DE4025379A1 - Verfahren zur herstellung von profilelementen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von profilelementenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren bei dem mit einem
Schneiddraht aus einem Rohling ein Profilelement her
gestellt wird.
Verfahren, mit einem Schneiddraht Rohlinge zu bearbei
ten sind bekannt. Besonders vorteilhaft ist die Benut
zung eines Schneiddrahtes, wenn aus Rohlingen Profil
elemente hergestellt werden sollen. Beispielsweise sind
die in der WO-A1 89/00 088 beschriebenen Formkörper mit
einem Schneiddraht hergestellt.
Der Vorteil dieser Methode liegt darin, daß der
Schneiddraht jeder gewünschten Kontur des Profils in
einem Arbeitsgang folgt. Es können selbst Hinterschnei
dungen hergestellt werden. Dabei entstehen keinerlei
Formkosten. Es muß lediglich die exakte Steuerung des
Schneiddrahtes entlang der gewünschten Kontur gewähr
leistet sein. Damit ist diese Methode jeder anderen
spanabhebenden Methode zur Herstellung eines Profilele
mentes schon aus Kostengründen überlegen. Mit einem
Schneiddraht läßt sich aber auch aus einer bestimmten
Rohlingform eine unendlich große Zahl von verschiedenen
Profilelementen herstellen, ohne daß jeweils Formko
sten, Rüstkosten, Werkzeugkosten oder ähnliche formbe
zogene Kosten anfallen. Dieses Herstellungsverfahren
für Profilelemente ist deshalb sehr flexibel. Es kann
auf jeden Abnehmerwunsch ohne Zusatzaufwand an Zeit
oder Kosten eingehen.
Auch ein aufgerauhter Schneiddraht hat jedoch nur be
schränkte Möglichkeiten, abgetragenes Material abzu
transportieren. Das Schneiddraht-Verfahren wird daher
mit Vorliebe bei leicht zu bearbeitenden Materialien
eingesetzt. Die Formkörper in der WO-A1 89/00 088 sind
beispielsweise aus Polystyrolhartschaum. Bei härteren
zu bearbeitenden Materialien verlangsamt sich der Bear
beitungsvorgang zum Teil erheblich, es müssen zusätz
liche Maßnahmen wie Kühlung, Schmierung und Schleifmit
telzugabe ergriffen werden, und der Schneiddraht kann
nicht mehr aus einfachen preiswerten Werkstoffen herge
stellt werden. Bei den meisten härteren zu bearbeiten
den Materialien wird das Schneiddrahtverfahren daher
schon allein durch die lange Bearbeitungsdauer unin
teressant.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe g stellt, ein
Verfahren anzugeben, bei dem das Schneiddrahtverfahren
ohne wesentliche Einbußen seiner Vorteile auch bei
härteren und höher belastbaren Profilelementen einge
setzt werden kann.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß zur Herstellung
des Rohlings als Rohstoff ein mit einem aushärtendem
oder abbindenden Bindemittel versetztes Material be
nutzt wird und daß der Rohling mit dem Schneiddraht
während des Aushärtungs- oder Abbindungsvorgangs bear
beitet wird, zu einem Zeitpunkt, an dem der Rohling
zwar schon formstabil ist, der Rohstoff aber noch nicht
vollständig ausgehärtet ist oder noch nicht ganz abge
bunden hat.
Die so hergestellten Profilelemente können Festigkeits
werte erreichen, die bei leicht zu verarbeitenden Mate
rialien wie z. B. Polystyrolhartschaum, nicht bekannt
sind. Trotzdem bleiben die Elemente mit dem Schneid
draht bearbeitbar, und alle damit verbundenen Vorteile
stehen zur Verfügung. Die Elemente können starr und
stabil ausgebildet werden und in bestimmtem Umfang
sogar tragende Funktionen übernehmen. Gleichzeitig
bleibt eine unbeschränkte Vielfalt an Profilformen zu
niedrigen Kosten herstellbar. Beispielsweise lassen
sich alte vorgefundene Profile zur Restaurierung exakt
nachbilden, ohne den Aufwand treiben zu müssen, der
ursprünglich zur Herstellung der Profile notwendig war.
Eine endlose umlaufende Drahtschlaufe als Schneid
draht-Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Her
stellung der Profilelemente nach diesem Verfahren. Der
Schneiddraht liegt immer längs des Profils und man wird
bestrebt sein, die Elemente des Profils immer möglichst
lang zu halten. Der Schnitt geht also durch ein sehr
dickes Werkstück. In diesem Fall wird das abgetragene
Material aus dem Schnitt besonders gut mit einer umlau
fenden endlosen Drahtschlaufe nach Art einer Bandsäge
abtransportiert.
Eine längs durchlaufende Bewehrung in dem Teil des
Rohlings, aus dem später das Profilelement erstellt
wird, erhöht die Belastbarkeit und damit die mögliche
Einsatzbreite der Profilelemente noch weiter. Sie kön
nen damit tragende und stützende Funktionen übernehmen,
die diesen Elementen bis dahin verschlossen waren. Die
Gestaltungsmöglichkeiten der Architekten sind berei
chert.
Eine längs durchlaufende Gewindehülse in dem Teil des
Rohlings, aus dem später das Profilelement erstellt
wird, ist vorteilhaft zur späteren Verbindung der Pro
filelemente mit angrenzenden Bauteilen oder zur Verbin
dung der Profilemente untereinander. Auch lassen sich
Aufhängeösen oder Haken zum Transport der Profilelemen
te in diesen Hülsen befestigen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der
beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch die Form mit dem Rohling,
Fig. 2 schematisch die Herstellung des Profilelementes,
Fig. 3 schematisch ein Profilelement.
In Fig. 1 ist eine Form (1) gezeigt, in die der
Rohstoff (2) eingefüllt wird zur Herstellung des
Rohlings (3). Als Rohstoff (2) wird ein mit einem
aushärtendem oder abbindenden Bindemittel versetztes
Material benutzt. Als Material, das mit dem Bindemittel
versetzt wird, kommen zermahlene Abfallstoffe in Frage,
auch mineralische Stoffe. Beispiele sind: zu Granulat
vermahlene Abfall-Kunststoffe, Holzschliff, Papiermehl
bzw. sehr kurze Fasern, feine Sande, Metallpulver,
Glas. Als Bindemittel kommen in Frage: kalt oder warm
aushärtende Kunststoffbinder oder Kleber, organische
Leime oder Kleber oder auch aushärtende Wasser-
Zementmischungen.
Nachdem der Rohstoff (2) in die Form (1) eingefüllt
ist, kann der Rohstoff (2) verdichtet werden durch
Rütteln oder Pressen.
Nun wird abgewartet, bis der Abbindeprozeß oder der
Aushärtungsprozess des Bindemittels einsetzt. Bei warm
aushärtenden Bindemitteln wird die Form mit dem Roh
stoff der entsprechend gewünschten Temperatur ausge
setzt, bis die Aushärtung beginnt.
Sobald der Rohling (3) ohne die Hilfe der Form (1)
seine äußere Form behält, wird die Form (1) entfernt.
Der Rohling (3) hat dann beispielsweise eine langge
streckte quaderförmige Gestalt, wie in Fig. 2 darge
stellt.
Bevor nun das Bindemittel im Rohling (3) völlig aushär
tet oder abbindet, wird der Rohling (3) wie in Fig. 2
dargestellt, mit einem Schneiddraht (4) zu einem Pro
filelement (5) bearbeitet. Zu diesem Zeitpunkt behält
der Rohling (3) zwar schon seine Form, auch die Form,
die ihm jetzt gegeben wird, er ist aber noch leichter
zu bearbeiten, als im ausgehärtetem oder abgebundenem
Zustand.
Im dargestellten Beispiel besteht der Schneiddraht (4)
aus einer endlosen Schlaufe nach Art einer Bandsäge,
die um die schematisch dargestellten Rollen (6) um
läuft. Der Schneiddraht hat zweckmäßigerweise eine
rauhe Oberfläche, sodaß das abgetragene Material in den
Poren der rauhen Oberfläche durch den umlaufenden Draht
aus dem Schnitt heraustransportiert wird. Ebenso kann
der Draht aber auch hin- und herschwingen nach Art
einer Bügel- oder Dekupiersäge.
Zur Erzeugung des Profils wird die Führung des Drahtes
(4) relativ zum Rohling (3) bewegt. Zweckmäßigerweise
erfolgt dies mit Hilfe einer digitalen Steuerung. Dabei
kann entweder der Rohling (3) auf einem Arbeitstisch
stationär angebracht sein und die Führung des Drahtes
(4) wird entlang der gewünschten Profilform gesteuert,
oder die Schneiddraht-Vorrichtung ist stationär ange
ordnet und der Arbeitstisch mit dem Rohling (3) wird
durch die Steuerung bewegt, um das gewünschte Profil zu
erzeugen. Natürlich kann auch der Arbeitstisch mit dem
Rohling (3) in einer Koordinatenrichtung und die
Schneiddraht-Vorrichtung in der anderen Koordinaten
richtung beweglich sein.
Soll das fertige Profilelement eine Bewehrung enthal
ten, dann muß vermieden werden, daß die Bewehrung dem
späteren Profilschnitt im Wege steht. Die Bewehrung
muß, falls notwendig mit einem Bewehrungsplan, auf die
Bereiche des Rohlings (3) beschränkt werden, die später
das Profilelement ausmachen. Sie soll auch nicht in
Bereichen liegen, in denen sie den späteren Profil
schnitt tangiert. Außerdem muß sichergestellt werden,
daß die Bewehrung unverschieblich in der Form (1) ge
halten ist und gut von dem Rohstoff (2) umhüllt wird.
Entsprechendes gilt, wenn Rohre oder Vollkerne aus
leicht entfernbarem Material zum Bilden von Hohlräumen
in dem Rohling (3) eingesetzt werden. Auch wenn eine
Gewindehülse in den Rohling (3) eingelegt wird, müssen
diese Überlegungen beachtet werden. Die Mündung der
Gewindehülse wird dann zweckmäßigerweise durch einen
nachträglich entfernbaren Stopfen verschlossen.
Claims (11)
1. Verfahren bei dem mit einem Schneiddraht aus einem
Rohling ein Profilelement hergestellt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Herstellung des Rohlings (3)
als Rohstoff (2) ein mit einem aushärtendem oder ab
bindenden Bindemittel versetztes Material benutzt wird
und daß der Rohling (3) mit dem Schneiddraht während
des Aushärtungs- oder Abbindungsvorgangs bearbeitet
wird, zu einem Zeitpunkt, an dem der Rohling (3) zwar
schon formstabil ist, der Rohstoff (2) aber noch nicht
vollständig ausgehärtet ist oder noch nicht ganz abge
bunden hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß
- - zunächst das mit dem Bindemittel versetzte Material in eine Form (1) für den Rohling (3) gegeben wird,
- - ein Abbinde- oder Aushärtungsvorgang des Bindemittels einsetzt
- - die Form (1) entfernt wird, sobald der Aushärtungs und Abbindungsvorgang soweit vorgeschritten ist, daß der Rohling (3) ohne die Hilfe der Form (1) seine Form behält,
- - der Rohling (3) mit einem Schneiddraht (4) zu einem Profil 20 element (5) verarbeitet wird, bevor das Mate rial des Rohlings (3) vollständig ausgehärtet ist oder ganz abgebunden hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das in die Form (1) gegebene Material verdichtet
wird bevor der Aushärtungs- oder Abbindevorgang ein
setzt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schneiddraht-Vorrichtung eine
endlose umlaufende Drahtschlaufe benutzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß als Schneiddraht-Vorrichtung ein
hin- und herschwingender Draht benutzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rohstoff (2) für den Rohling
(3) mit Bindemittel versetzte zermahlene Abfallstoffe
eingesetzt werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Rohstoff (2) für den Rohling
(3) mit Bindemittel versetzte zermahlene mineralische
Stoffe eingesetzt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohling (3) bei seiner Herstel
lung in dem Bereich aus dem später das Profilelement
(5) er 15 stellt wird, mit einer längs durchlaufenden
Bewehrung versehen wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohling (3) bei seiner Herstel
lung in dem Bereich aus dem später das Profilelement
(5) erstellt wird, mit einem längs durchlaufenden Hohl
raum versehen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohling (3) bei seiner Herstel
lung in dem Bereich aus dem später das Profilelement
(5) erstellt wird, mit einem längs durchlaufenden Kern
aus leicht entfernbarem Material versehen wird zur
Bildung eines Hohlraumes im fertigen Profilelement.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohling (3) bei seiner Herstel
lung in dam Bereich aus dem später das Profilelemant
(5) erstellt wird, mit wenigstens einer Gewindehülse
versehen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025379A DE4025379A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren zur herstellung von profilelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4025379A DE4025379A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren zur herstellung von profilelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025379A1 true DE4025379A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6412007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4025379A Withdrawn DE4025379A1 (de) | 1990-08-10 | 1990-08-10 | Verfahren zur herstellung von profilelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025379A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9127457B2 (en) | 2012-07-10 | 2015-09-08 | King Saud University | Machine for deforming and cutting plastic strips for enhancing concrete |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7129507U (de) * | 1970-08-26 | 1971-11-11 | Krauss U. Reichert Spezialmaschinenfabrik | Vorrichtung zum Heraustrennen von Profilstücken aus Blöcken aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere aus Schaumstoffblöcken |
DE2251985B2 (de) * | 1972-10-24 | 1977-08-04 | TVF Technische Vertriebs- und Fertigungsgesellschaft mbH, 8135 Söcking | Vorrichtung zum schneiden von schaumstoff |
-
1990
- 1990-08-10 DE DE4025379A patent/DE4025379A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: Die Verarbeitung von Styropor zu Schaum- stoffen, BASF (B538d), 9.79 * |
Cited By (1)
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US9127457B2 (en) | 2012-07-10 | 2015-09-08 | King Saud University | Machine for deforming and cutting plastic strips for enhancing concrete |
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