DE4025140A1 - Einschlaganker - Google Patents

Einschlaganker

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Artur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0858Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einschlaganker gemäß der Gat­ tung des Hauptanspruchs.
Es sind Einschlaganker bekannt, die in einem am Bohrloch­ grund konisch sich erweiternden Bohrloch formschlüssig verankert werden. Die Verankerung erfolgt dabei in der Weise, daß in die Spreizhülse des Einschlagankers ein Spreizstift eingeschlagen wird, der die Spreizhülse aufspreizt. Beim Aufspreizvorgang liegt bei bekannten Ein­ schlagankern die Stirnseite der Spreizhülse am Bohrloch­ grund an, wodurch der Spreizvorgang beträchtlich behindert wird.
Aus der DE-OS 38 33 774 ist ein Einschlaganker bekannt, an dessen Stirnseite ein Distanzelement aus Kunststoff an­ geordnet ist, welches beim Aufspreizvorgang am Bohrloch­ grund zur Anlage kommt. Die Stirnseite der Spreizhülse liegt dabei am Distanzelement an, dessen Kunststoffmateri­ al beim Spreizvorgang deformiert wird und eine Verbesse­ rung des Spreizverhaltens ergibt. Ein völlig freies, unge­ hindertes Aufspreizen der Spreizhülse ist bei diesem be­ kannten Einschlaganker nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einschlag­ anker für die Verankerung in konisch nach innen erweiter­ ten Bohrlöchern zu schaffen, dessen Spreizhülse beim Spreizvorgang möglichst ungehindert in die Hinterschnei­ dung des Bohrlochs aufgespreizt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Einschlaganker der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnen­ den Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. An der Stirnseite der Spreizlamellen, die den Spreizbe­ reich der Spreizhülse bilden, steht axial ein Zapfen ab, der in ein verbreitertes Auflageteil übergeht und zusammen mit diesem ein stirnseitiges Distanzelement bildet. Beson­ ders wesentlich ist dabei, daß der Zapfen über Abriß- Wandstärken bzw. über Sollbruchstellen mit der Stirnseite des Spreizbereichs verbunden ist, so daß beim Eintreiben eines Spreizstiftes der dadurch erzeugte Spreizdruck die Verbindung zwischen Zapfen und Spreizbereich abreißen läßt. Die Spreizsegmente weiten sich auf und gleiten zu­ sammen mit dem einliegenden Spreizstift über den Zapfen des Distanzelements und greifen bei vollständig einge­ achlagenem Spreizstift formschlüssig in die Hinterschnei­ dung des Bohrlochs ein. Die Spreizhülse mit angeformtem Distanzelement ist als einstückiges Metallteil ausgebildet, wodurch eine rationellere Herstellung möglich ist.
Der Zapfen besitzt wenigstens eine als Sackloch ausgebil­ dete Bohrung, so daß der Zapfen im Bereich dieser Bohrung einen hülsenförmigen Abschnitt besitzt. Die Längsschlitze, die den Spreizbereich des Einschlagankers in mehrere Spreizsegmente unterteilen, dringen wenigstens geringfügig in diesen hülsenförmigen Abschnitt des Zapfens ein, so daß die Sollbruchstellen als zwischen den Längsschlitzen ver­ laufende ringförmige Wandsegmente ausgebildet sind. Diese Maßnahme begünstigt ein exaktes Abreißen im Bereich der segmentartigen Sollbruchstellen beim Aufspreizen der Spreizhülse.
Der Spreizstift besitzt gemäß einer Weiterbildung der Er­ findung wenigstens eine als Sackloch ausgebildete Bohrung, die im verankerten Zustand den Zapfen des Distanzelements vollständig aufnimmt. Vorzugsweise sind am Spreizstift zu beiden Seiten Bohrungen angebracht, damit beim Einsetzen des Spreizstiftes in die Längsbohrung der Spreizhülse nicht auf eine bestimmte Orientierung des Spreizstiftes geachtet werden muß.
Das am Zapfen angeordnete Auflageteil ist vorzugsweise als Scheibe ausgebildet, die den gleichen Außendurchmesser hat, wie die ungespreizte Spreizhülse. Auf diese Weise wird eine großflächige Anlagefläche erhalten, die auch bei Lunkern im Bereich des Bohrlochgrundes nicht durchsackt. Ein solches Durchsacken des Ankers und eine damit verbun­ dene mögliche Fehlmontage wird mit der großflächigen Auf­ lagefläche des Distanzelements zumindest bei kleineren Lunkern (Weichstellen im Beton) sicher vermieden. Außerdem bietet die der Spreizhülse zugewandte Seite des scheiben­ förmigen Auflageteils eine glatte Gleitfläche, an der die Spreizhülse beim Aufspreizvorgang zur Anlage kommt, so daß die Spreizsegmente ungehindert durch Eintreiben des Spreizstiftes aufgespreizt werden können.
Die Bohrung des Distanzelements kann im Bereich des Zap­ fens als Sackloch oder als Durchgangsbohrung ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einschlaganker vor der Montage und
Fig. 2 den in ein Bohrloch eines Mauerwerks eingesetzten Einschlaganker gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Einschlaganker besteht aus ei­ ner Spreizhülse 1 mit Spreizbereich 2, an dessen Stirnsei­ te 3 ein Distanzelement 4 absteht. In die Längsbohrung 5 der Spreizhülse 1 ist ein Spreizstift 6 in Pfeilrichtung 7 einsetzbar. An dem der Stirnseite abgewandten Ende besitzt die Spreizhülse 1 ein Innengewinde 8, in das eine hier nicht dargestellte Befestigungsschraube nach der Montage des Einschlagankers einschraubbar ist.
Der Spreizbereich 2 besteht aus mehreren durch Längs­ schlitze 9 voneinander getrennten Spreizsegmenten 10, 11 an deren Fußpunkt zur Erleichterung des Spreizvorganges eine Ringnut 12 außen umläuft.
Das Distanzelement 4 besteht aus einem an der Stirnseite 3 axial abstehenden Zapfen 13 und einem scheibenförmigen Auflageteil 14. In den Zapfen 13 ragt die verjüngte Längs­ bohrung 5, so daß ein hülsenförmiger Abschnitt 15 am Zap­ fen 13 entsteht. Die Wandstärke des hülsenförmigen Ab­ schnitts 15 ist so gering, daß der Übergang zu den Spreiz­ segmenten 10, 11 Sollbruchstellen 16, 17 bilden.
Der Spreizstift 6 besitzt zwei gegenüberliegende Bohrungen 18, 19, die so bemessen sind, daß der Zapfen 13 von der Bohrung 18 oder der Bohrung 19 im montierten Zustand, wie er in Fig. 2 dargestellt ist, aufgenommen werden kann.
Die Montage des Einschlagankers wird unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Der Einschlaganker wird zunächst in ein Bohrloch 20 eines Mauerwerks 21 eingesteckt. Dann wird der Spreizstift 6 mittels eines Einschlagdorns in die in Fig. 2 dargestellte Position eingetrieben, wobei die Sollbruchstellen 16, 17 aufreißen und die Spreizhülse 1 in die in Fig. 2 dargestellte Position gelangt. Die Spreiz­ segmente 10, 11 greifen dann formschlüssig in die konische Hinterschneidung 22 des Bohrlochs 20 ein.
Der bündige Abschluß 23 der Spreizhülse 1 mit der Wando­ berfläche 24 zeigt dem Monteur an, daß der Spreizvorgang korrekt ausgeführt worden ist.
Die Längsbohrung 5, die im dargestellten Ausführungsbei­ spiel teilweise den Zapfen 13 durchdringt, bildet somit im Zapfen 13 ein Sackloch. Aus fertigungstechnischen Gründen kann jedoch auch für bestimmte Anwendungsfälle anstelle eines Sacklochs eine hier nicht dargestellte Durchgangs­ bohrung vorgesehen sein, die das Distanzelement 4 voll­ ständig durchdringt.

Claims (7)

1. Einschlaganker für die Verankerung in am Bohrlochgrund konisch erweiterten Bohrlöchern mit einer in ihrem Spreiz­ bereich mehrfach längsgeschlitzten Spreizhülse, an deren dem Spreizbereich abgewandten Ende ein Innengewinde ausge­ bildet ist, mit einem in eine sich verjüngende Längsboh­ rung des Spreizbereichs eintreibbaren Spreizstift und mit einem an der Stirnseite des aufspreizbaren Endes des Ein­ schlagankers angeordneten Distanzelement, da­ durch gekennzeichnet, daß als Distan­ zelement (4) stirnseitig axial ein Zapfen (13) absteht, der in ein verbreitertes Auflageteil (14) übergeht, daß in den Zapfen (13) die verjüngte Längsbohrung (5) des Ein­ schlagankers eindringt, und daß der Zapfen (13) einen nur geringfügig größeren Außendurchmesser hat als die in ihn eindringende Längsbohrung, so daß die Verbindung zwischen Zapfen (13) und Stirnseite (3) des Einschlagankers eine beim Aufspreizen des Spreizbereichs (2) aufbrechende Soll­ bruchstelle (9, 10) darstellt.
2. Einschlaganker nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die im Spreizbereich (2) am Umfang verteilt angeordneten Längsschlitze (9) bis in den hülsenförmigen Teil (15) des Zapfens (13) eindringen.
3. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Spreize­ lement ein Spreizstift (6) mit wenigstens einer einseitig angebrachten Bohrung (18, 19) ist, die wenigstens gleich lang ist wie der Zapfen (13) und einen geringfügig größe­ ren Durchmesser hat als der Außendurchmesser des Zapfens (13), und daß die Bohrung (18, 19) bei eingetriebenem Spreizstift (6) den Zapfen (13) in seiner ganzen Länge aufnimmt.
4. Einschlaganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizhülse (1) mit stirnseitig abstehendem Distanzelement (4) ein einstückiges Metallteil ist.
5. Einschlaganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auf­ lageteil (14) eine Scheibe ist, die den gleichen Außen­ durchmesser hat, wie die ungespreizte Spreizhülse (1).
6. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längs­ bohrung des Distanzelements im Bereich des Zapfens (13) als Sackloch ausgebildet ist.
7. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Längsboh­ rung des Distanzelements (14) als Durchgangsbohrung ausge­ bildet ist.
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