DE4025140A1 - Einschlaganker - Google Patents
EinschlagankerInfo
- Publication number
- DE4025140A1 DE4025140A1 DE19904025140 DE4025140A DE4025140A1 DE 4025140 A1 DE4025140 A1 DE 4025140A1 DE 19904025140 DE19904025140 DE 19904025140 DE 4025140 A DE4025140 A DE 4025140A DE 4025140 A1 DE4025140 A1 DE 4025140A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- expansion
- sleeve
- straddling
- impact anchor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 title claims abstract description 18
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 241000446313 Lamella Species 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0858—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with an expansible sleeve or dowel body driven against a tapered or spherical expander plug
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/08—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
- F16B13/0833—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with segments or fingers expanding or tilting into an undercut hole
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dowels (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Einschlaganker gemäß der Gat
tung des Hauptanspruchs.
Es sind Einschlaganker bekannt, die in einem am Bohrloch
grund konisch sich erweiternden Bohrloch formschlüssig
verankert werden. Die Verankerung erfolgt dabei in der
Weise, daß in die Spreizhülse des Einschlagankers ein
Spreizstift eingeschlagen wird, der die Spreizhülse
aufspreizt. Beim Aufspreizvorgang liegt bei bekannten Ein
schlagankern die Stirnseite der Spreizhülse am Bohrloch
grund an, wodurch der Spreizvorgang beträchtlich behindert
wird.
Aus der DE-OS 38 33 774 ist ein Einschlaganker bekannt, an
dessen Stirnseite ein Distanzelement aus Kunststoff an
geordnet ist, welches beim Aufspreizvorgang am Bohrloch
grund zur Anlage kommt. Die Stirnseite der Spreizhülse
liegt dabei am Distanzelement an, dessen Kunststoffmateri
al beim Spreizvorgang deformiert wird und eine Verbesse
rung des Spreizverhaltens ergibt. Ein völlig freies, unge
hindertes Aufspreizen der Spreizhülse ist bei diesem be
kannten Einschlaganker nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einschlag
anker für die Verankerung in konisch nach innen erweiter
ten Bohrlöchern zu schaffen, dessen Spreizhülse beim
Spreizvorgang möglichst ungehindert in die Hinterschnei
dung des Bohrlochs aufgespreizt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Einschlaganker
der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnen
den Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten.
An der Stirnseite der Spreizlamellen, die den Spreizbe
reich der Spreizhülse bilden, steht axial ein Zapfen ab,
der in ein verbreitertes Auflageteil übergeht und zusammen
mit diesem ein stirnseitiges Distanzelement bildet. Beson
ders wesentlich ist dabei, daß der Zapfen über Abriß-
Wandstärken bzw. über Sollbruchstellen mit der Stirnseite
des Spreizbereichs verbunden ist, so daß beim Eintreiben
eines Spreizstiftes der dadurch erzeugte Spreizdruck die
Verbindung zwischen Zapfen und Spreizbereich abreißen
läßt. Die Spreizsegmente weiten sich auf und gleiten zu
sammen mit dem einliegenden Spreizstift über den Zapfen
des Distanzelements und greifen bei vollständig einge
achlagenem Spreizstift formschlüssig in die Hinterschnei
dung des Bohrlochs ein. Die Spreizhülse mit angeformtem
Distanzelement ist als einstückiges Metallteil
ausgebildet, wodurch eine rationellere Herstellung möglich
ist.
Der Zapfen besitzt wenigstens eine als Sackloch ausgebil
dete Bohrung, so daß der Zapfen im Bereich dieser Bohrung
einen hülsenförmigen Abschnitt besitzt. Die Längsschlitze,
die den Spreizbereich des Einschlagankers in mehrere
Spreizsegmente unterteilen, dringen wenigstens geringfügig
in diesen hülsenförmigen Abschnitt des Zapfens ein, so daß
die Sollbruchstellen als zwischen den Längsschlitzen ver
laufende ringförmige Wandsegmente ausgebildet sind. Diese
Maßnahme begünstigt ein exaktes Abreißen im Bereich der
segmentartigen Sollbruchstellen beim Aufspreizen der
Spreizhülse.
Der Spreizstift besitzt gemäß einer Weiterbildung der Er
findung wenigstens eine als Sackloch ausgebildete Bohrung,
die im verankerten Zustand den Zapfen des Distanzelements
vollständig aufnimmt. Vorzugsweise sind am Spreizstift zu
beiden Seiten Bohrungen angebracht, damit beim Einsetzen
des Spreizstiftes in die Längsbohrung der Spreizhülse
nicht auf eine bestimmte Orientierung des Spreizstiftes
geachtet werden muß.
Das am Zapfen angeordnete Auflageteil ist vorzugsweise als
Scheibe ausgebildet, die den gleichen Außendurchmesser
hat, wie die ungespreizte Spreizhülse. Auf diese Weise
wird eine großflächige Anlagefläche erhalten, die auch bei
Lunkern im Bereich des Bohrlochgrundes nicht durchsackt.
Ein solches Durchsacken des Ankers und eine damit verbun
dene mögliche Fehlmontage wird mit der großflächigen Auf
lagefläche des Distanzelements zumindest bei kleineren
Lunkern (Weichstellen im Beton) sicher vermieden. Außerdem
bietet die der Spreizhülse zugewandte Seite des scheiben
förmigen Auflageteils eine glatte Gleitfläche, an der die
Spreizhülse beim Aufspreizvorgang zur Anlage kommt, so daß
die Spreizsegmente ungehindert durch Eintreiben des
Spreizstiftes aufgespreizt werden können.
Die Bohrung des Distanzelements kann im Bereich des Zap
fens als Sackloch oder als Durchgangsbohrung ausgebildet
sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Einschlaganker vor der
Montage und
Fig. 2 den in ein Bohrloch eines Mauerwerks eingesetzten
Einschlaganker gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Einschlaganker besteht aus ei
ner Spreizhülse 1 mit Spreizbereich 2, an dessen Stirnsei
te 3 ein Distanzelement 4 absteht. In die Längsbohrung 5
der Spreizhülse 1 ist ein Spreizstift 6 in Pfeilrichtung 7
einsetzbar. An dem der Stirnseite abgewandten Ende besitzt
die Spreizhülse 1 ein Innengewinde 8, in das eine hier
nicht dargestellte Befestigungsschraube nach der Montage
des Einschlagankers einschraubbar ist.
Der Spreizbereich 2 besteht aus mehreren durch Längs
schlitze 9 voneinander getrennten Spreizsegmenten 10, 11
an deren Fußpunkt zur Erleichterung des Spreizvorganges
eine Ringnut 12 außen umläuft.
Das Distanzelement 4 besteht aus einem an der Stirnseite 3
axial abstehenden Zapfen 13 und einem scheibenförmigen
Auflageteil 14. In den Zapfen 13 ragt die verjüngte Längs
bohrung 5, so daß ein hülsenförmiger Abschnitt 15 am Zap
fen 13 entsteht. Die Wandstärke des hülsenförmigen Ab
schnitts 15 ist so gering, daß der Übergang zu den Spreiz
segmenten 10, 11 Sollbruchstellen 16, 17 bilden.
Der Spreizstift 6 besitzt zwei gegenüberliegende Bohrungen
18, 19, die so bemessen sind, daß der Zapfen 13 von der
Bohrung 18 oder der Bohrung 19 im montierten Zustand, wie
er in Fig. 2 dargestellt ist, aufgenommen werden kann.
Die Montage des Einschlagankers wird unter Bezugnahme auf
Fig. 2 näher erläutert. Der Einschlaganker wird zunächst
in ein Bohrloch 20 eines Mauerwerks 21 eingesteckt. Dann
wird der Spreizstift 6 mittels eines Einschlagdorns in die
in Fig. 2 dargestellte Position eingetrieben, wobei die
Sollbruchstellen 16, 17 aufreißen und die Spreizhülse 1 in
die in Fig. 2 dargestellte Position gelangt. Die Spreiz
segmente 10, 11 greifen dann formschlüssig in die konische
Hinterschneidung 22 des Bohrlochs 20 ein.
Der bündige Abschluß 23 der Spreizhülse 1 mit der Wando
berfläche 24 zeigt dem Monteur an, daß der Spreizvorgang
korrekt ausgeführt worden ist.
Die Längsbohrung 5, die im dargestellten Ausführungsbei
spiel teilweise den Zapfen 13 durchdringt, bildet somit im
Zapfen 13 ein Sackloch. Aus fertigungstechnischen Gründen
kann jedoch auch für bestimmte Anwendungsfälle anstelle
eines Sacklochs eine hier nicht dargestellte Durchgangs
bohrung vorgesehen sein, die das Distanzelement 4 voll
ständig durchdringt.
Claims (7)
1. Einschlaganker für die Verankerung in am Bohrlochgrund
konisch erweiterten Bohrlöchern mit einer in ihrem Spreiz
bereich mehrfach längsgeschlitzten Spreizhülse, an deren
dem Spreizbereich abgewandten Ende ein Innengewinde ausge
bildet ist, mit einem in eine sich verjüngende Längsboh
rung des Spreizbereichs eintreibbaren Spreizstift und mit
einem an der Stirnseite des aufspreizbaren Endes des Ein
schlagankers angeordneten Distanzelement, da
durch gekennzeichnet, daß als Distan
zelement (4) stirnseitig axial ein Zapfen (13) absteht,
der in ein verbreitertes Auflageteil (14) übergeht, daß in
den Zapfen (13) die verjüngte Längsbohrung (5) des Ein
schlagankers eindringt, und daß der Zapfen (13) einen nur
geringfügig größeren Außendurchmesser hat als die in ihn
eindringende Längsbohrung, so daß die Verbindung zwischen
Zapfen (13) und Stirnseite (3) des Einschlagankers eine
beim Aufspreizen des Spreizbereichs (2) aufbrechende Soll
bruchstelle (9, 10) darstellt.
2. Einschlaganker nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die im Spreizbereich (2) am
Umfang verteilt angeordneten Längsschlitze (9) bis in den
hülsenförmigen Teil (15) des Zapfens (13) eindringen.
3. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Spreize
lement ein Spreizstift (6) mit wenigstens einer einseitig
angebrachten Bohrung (18, 19) ist, die wenigstens gleich
lang ist wie der Zapfen (13) und einen geringfügig größe
ren Durchmesser hat als der Außendurchmesser des Zapfens
(13), und daß die Bohrung (18, 19) bei eingetriebenem
Spreizstift (6) den Zapfen (13) in seiner ganzen Länge
aufnimmt.
4. Einschlaganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Spreizhülse (1) mit stirnseitig abstehendem Distanzelement
(4) ein einstückiges Metallteil ist.
5. Einschlaganker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Auf
lageteil (14) eine Scheibe ist, die den gleichen Außen
durchmesser hat, wie die ungespreizte Spreizhülse (1).
6. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Längs
bohrung des Distanzelements im Bereich des Zapfens (13)
als Sackloch ausgebildet ist.
7. Einschlaganker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Längsboh
rung des Distanzelements (14) als Durchgangsbohrung ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025140 DE4025140A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Einschlaganker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025140 DE4025140A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Einschlaganker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025140A1 true DE4025140A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6411863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025140 Withdrawn DE4025140A1 (de) | 1990-08-08 | 1990-08-08 | Einschlaganker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025140A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3217583A (en) * | 1964-05-21 | 1965-11-16 | Fulop Charles | Unitary expansion anchor for bolts |
FR2147575A5 (de) * | 1971-07-26 | 1973-03-09 | Olin Authier Sa | |
DE3538298A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Fischer Artur Werke Gmbh | Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern |
EP0249731A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-23 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Schlagspreizdübel |
DE3833774C1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-26 | Fischer-Werke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 7244 Waldachtal, De |
-
1990
- 1990-08-08 DE DE19904025140 patent/DE4025140A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3217583A (en) * | 1964-05-21 | 1965-11-16 | Fulop Charles | Unitary expansion anchor for bolts |
FR2147575A5 (de) * | 1971-07-26 | 1973-03-09 | Olin Authier Sa | |
DE3538298A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Fischer Artur Werke Gmbh | Schlagspreizduebel fuer die verankerung in konisch nach innen erweiterten bohrloechern |
EP0249731A1 (de) * | 1986-06-14 | 1987-12-23 | Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG | Schlagspreizdübel |
DE3833774C1 (de) * | 1988-10-05 | 1990-04-26 | Fischer-Werke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 7244 Waldachtal, De |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3426994C2 (de) | ||
EP0773373B1 (de) | Metallspreizanker | |
DE3124685C2 (de) | ||
WO2002008615A1 (de) | Formschlüssig setzbarer hinterschneid-anker | |
DD255765A5 (de) | Duebel aus kunststoff | |
EP0314912B1 (de) | Spreizdübel für die Verankerung in hinterschnittenen Bohrlöchern | |
EP1277973B1 (de) | Spreizdübel | |
DE19642914C2 (de) | Dübel | |
EP0561112B1 (de) | Spreizdübel mit einem Spreizkörper | |
DE3429585A1 (de) | Aus einem kunststoffspreizduebel und einer befestigungsschraube bestehender befestigungssatz | |
EP0417429A1 (de) | Spreizdübel | |
EP0195188B1 (de) | Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweitert hergestellten Bohrlöchern | |
DE3733621A1 (de) | Duebel aus kunststoff | |
EP0905386A1 (de) | Spreizdübel | |
DE3427608A1 (de) | Unterkonstruktionsausgleichsschraube | |
EP0034346B1 (de) | Befestigungssatz zum Befestigen von Verkleidungen, Leisten oder dergleichen Bauteilen an einer Wand mittels eines Klemmkopfdübels aus Kunststoff | |
EP0833065B1 (de) | Verbunddübel | |
EP0279936B1 (de) | Dübel mit Spreizhülse | |
DE4025140A1 (de) | Einschlaganker | |
DE3733854A1 (de) | Verbundduebel | |
DE3844113A1 (de) | Befestigungselement | |
EP0558890B1 (de) | Spreizdübel | |
DE10147154A1 (de) | Dämmstoffdübel zur Befestigung von Dämmstoffplatten | |
DE4010999A1 (de) | Befestigungselement | |
DE4324598A1 (de) | Dämmstoffhalter mit einem aufspreizbaren Dübelschaft |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |