DE4024708A1 - Anordnung zur nachbildung einer fernsprechamtsleitung - Google Patents
Anordnung zur nachbildung einer fernsprechamtsleitungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W84/00—Network topologies
- H04W84/02—Hierarchically pre-organised networks, e.g. paging networks, cellular networks, WLAN [Wireless Local Area Network] or WLL [Wireless Local Loop]
- H04W84/10—Small scale networks; Flat hierarchical networks
- H04W84/14—WLL [Wireless Local Loop]; RLL [Radio Local Loop]
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- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, die unter Verwendung
eines Funktelefons die Teilnahme von drahtgefundenen Telefoneinrichtungen
ohne Vorhandensein einer Amtsleitung am
öffentlichen Fernsprechverkehr ermöglicht.
Verfahren und Schaltungsanordnung zum Durchwählen für den
Aufbau von Verbindungen zwischen Teilnehmerstellen eines
drahtgebundenen Fernsprechnetzes und Teilnehmerstellen eines
Sprechfunknetzes sind vielfach bekannt. (DE-OS 25 23 162, DE-AS
26 34 080, DE-PS 26 05 253, DE-PS 26 59 615, DE-AS 27 27 808)
Auch Nachrichtenübertragungssysteme mit ortsfesten Sende-/Empfangsstationen
und mit beweglichen Sende-/Empfangsstationen,
die über Funk mit den ortsfesten Stationen Nachrichten
austauschen können, sind bekannt. (DE-OS 31 18 018, DE-PS
36 39 956)
Bekannt sind auch Überleiteinrichtungen zwischen drahtlosen
und drahtgebundenen Nachrichtenübertragungswegen mittels
Mikrorechner. (DE-OS 27 37 529)
Nicht bekannt sind Lösungen, bei denen eine drahtgebundene
Telefoneinrichtung ohne Vorhandensein einer Amtsleitung am
öffentlichen Fernsprechverkehr teilnehmen kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zu schaffen, die drahtgebundenen Fernsprechgeräten
(z. B. Nebenstellenanlagen, Telefax-Geräte) den Zugang
zu einem öffentlichen Telefonnetz auch dann ermöglicht, wenn
keine Fernsprechamtsleitung zur Verfügung steht, aber der
Teilnehmeranschluß sich Empfangsbereich eines Funktelefonnetzes
befindet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Sende-/Empfangsteil eines Funktelefons (mit Wählmöglichkeit
in das öffentliche Telefonnetz, auch Autotelefon oder Mobilfunkgerät)
mit einem Interface verbunden ist, welches die
elektrische Schnittstelle einer Fernsprechamtsleitung
realisiert. Erfindungsgemäß wird für die Ankopplung an das
Funktelefon die Schnittstelle Sende-/Empfangsteil - Bedienoberfläche
benutzt. Damit ist bei einem Funktelefon mit
abgesetzter Bedienoberfläche ein einfacher Austausch mit dem
Interface möglich.
Die Bedienung des Funktelefons weist gegenüber eines drahtgebundenen
Fernsprechendgerätes einige Besonderheiten auf,
die der Bediener zu berücksichtigen hat bzw. über die er
während der Bedienung informiert werden muß, z. B. Rufnummerübertragung
in einem Block, Zeitbegrenzung oder Warteschlangenbetrieb.
Der Erfindung liegt somit außerdem die
Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, diese
Bedienoberfläche auf das Fernsprechendgerät abzubilden bzw.
zu übertragen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den
Sprachsignalen ein Informationsaustausch für Anzeige und
Steuerung durch das Interface organisiert wird, sowie die
ankommenden und abgebenden Informationen zeitlich mit den
Besonderheiten des Funknetzes koordiniert werden. Die dazu
erforderliche Art der Signalübertragung zum Sende-/Empfangsgerät
ist durch Verwendung der o. g. Schnittstellen bekannt.
Die Signalübertragung zwischen Interface und Fernsprechendgerät
kann, vorausgesetzt das Fernsprechendgerät verfügt
über eine entsprechende Signal-Sende-/Empfangseinrichtung,
über die a/b-Leitung oder über eine separate Datenleitung
erfolgen. Als Signale eignen sich z. B. die vom Interface
standardmäßig zu erzeugenden Hör- und Ruftöne sowie das
Mehrfrequenzverfahren.
Ist das Fernsprechendgerät eine automatisch arbeitende Einrichtung,
z. B. ein Telefax-Gerät oder ein Anrufbeantworter,
ist gewährleistet, daß das die von ihr abgehenden Wählsignale
für eine Rufnummer komplett gesendet werden. Da auch
kein Bediener über die aktuellen Zustände der Funktelefonverbindung
informiert werden muß, kann in diesem Fall auf die
zusätzliche Datenübertragung verzichtet werden.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild der Fernsprechamtsleitungsnachbildung.
Zur Realisierung der Fernsprechamtsleitungsnachbildung (2)
wird an das Sende-/Empfangsteil (4) eines Funktelefons,
anstatt seiner Bedienoberfläche, das Interface (3)
angeschlossen. Mit dieser Anordnung (1) verbunden, kann die
drahtgebundene Telefoneinrichtung (1) am öffentlichen Fernsprechverkehr
teilnehmen.
Kernstück im Interface (3) ist die Steuerung (10). Zur
Auswertung der aktuellen Betriebszustände steht sie im ständigen
Datenaustausch mit dem Sende-Empfangsteil (4).
Die Funktion dieser Anordnung wird im folgenden für die drei
Hauptbetriebsarten: Ankommender Ruf, Wählvorgang, Gesprächsführung
verdeutlicht.
Dabei werden 3 mögliche Ausstattungsvarianten der Telefoneinrichtung
betrachtet:
Var. 1: Standardschnittstelle, nur a/b-Leitung ohne zusätzliche
Daten-Sende-/Empfangseinrichtung
Var. 2: Nur a/b-Einrichtung aber mit zusätzlicher Daten-/Sende-/Empfangseinrichtung
z. B. Mehrfachfrequenzverfahren
(gepunktete Darstellung)
Var. 3: wie Var. 1 mit zusätzlicher separater Datenübertragungseinrichtung
über die c/d-Leitung (gestrichelte
Darstellung)
Ein über Funk ankommender Ruf wird vom Sende-/Empfangsteil
(4) ausgewertet und an die Steuerung (10) weitergeleitet.
Steht zu dieser Zeit auch ein freier Funksprechkanal zur Verfügung
schaltet die Steuerung (10) dann den Ruftongenerator
(5) ein, der standardmäßige Rufsignale an die Telefoneinrichtung
(1) sendet. Ist das nicht der Fall (der Anrufer befindet
sich in einer Warteschlange), reagiert die Steuerung (10) für
die drei Varianten unterschiedlich:
Var. 1: Erst wenn ein Funksprechkanal zur Verfügung steht,
wird der Ruftongenerator eingeschaltet.
Var. 2: Der Ruftongenerator wird sofort eingeschaltet und
der Warteschlangenbetriebszustand über Datenübertragungseinrichtung
(8) an die Telefoneinrichtung
(1) signalisiert.
Var. 3: Wie Var. 2 aber Signalisierung über Datenübertragungseinrichtung
(14)
Wird der Gabelumschalter in der Telefoneinrichtung (1)
betätigt, schließt sich der Stromkreis zur Stromquelle (9).
Der Schleifstromauswerter (8) signalisiert diesen Zustand der
Steuerung (10), was sie veranlaßt, den Ruftongenerator (5)
abzuschalten. Steht noch kein freier Funksprechkanal zur
Verfügung, kann dieser Zustand (nur bei Var. 2 und Var. 3
notwendig) durch die Steuerung (10) über den Hörtongenerator
(6) der Telefoneinrichtung (1) mit einem Sonderzeichen
signalisiert werden.
Wird in der Telefoneinrichtung (1) durch Betätigung des
Gabelumschalters der Schleifenstromkreis über die a/b-Leitung
mit der Stromquelle (9) geschlossen, signalisiert das
die Schleifstromauswertung (8) der Steuerung (10). Sie sorgt
dann dafür, daß durch den Hörtongenerator (6) das
Amtszeichen auf die a/b-Leitung gesendet wird.
Die Übertragung der Wählinformation kann nun von der Telefoneinrichtung
über die a/b-Leitung durch Schleifenstromimpulse
oder Mehrfrequenzsignale erfolgen. Sie werden über den
Schleifenstromauswerter (7) oder der Sende-/Empfangseinrichtung
(8) der Steuerung (10) zugeführt. Erst wenn die
komplette Rufnummer durch die Steuerung (10) erfaßt wurde,
wird sie an das Sende-/Empfangsteil (4) des Funktelefons
weitergeleitet (systembedingt). Das setzt jedoch eine Endekennzeichnung
des Wählvorganges voraus. Sie ist bei den
drahtgebundenen ZBW-Telefoneinrichtungen nicht vorhanden
(Sofortwahr jeder einzelnen Ziffer) und muß zusätzlich
erzeugt werden. Das kann wie folgt geschehen:
Var. 1: Die Wahlinformationsübertragung der einzelnen Ziffern
muß durch die Telefoneinrichtung (1) für die
komplette Rufnummer in einem Block erfolgen, d. h.,
die Telefoneinrichtung (1) muß mit einer Wählautomatik
ausgerüstet sein.
In diesem Fall kann die Steuerung das Ende der
Rufnummerwahl selbstständig erkennen.
Var. 2: Falls das Verfahren nach Var. 1 nicht anwendbar ist,
kann die Wahlinformationsübertragung der einzelnen
Ziffern in einem beliebigen zeitlichen Abstand
stattfinden, wenn von der Telefoneinrichtung die
Wahlendekennzeichnung durch eine Zusatzinformation,
z. B. mit Hilfe des Mehrfrequenzverfahrens, erfolgt.
Sie wird von der Sende-/Empfangseinrichtung (8) erkannt
und der Steuerung (10) signalisiert.
Die Auslösung dieser Zusatzinformation kann in der
Telefoneinrichtung z. B. mit Hilfe einer Sondertaste
erfolgen, die vom Bediener nach der Rufnummerneingabe
zu betätigen ist.
Var. 3: Wie Var. 2, mit dem Unterschied, daß die Wahlendekennzeichnung
über die c/d-Leitung erfolgt und von
der Sende-/Empfangseinrichtung (14) erkannt wird.
Nachdem das Sende-/Empfangsteil (4) des Funktelefons die
Rufnummer abgesendet hat, erhält es über Funk Informationen
über den Gesprächsaufbau, z. B. Teilnehmer - besetzt, - wird
gerufen, - gesprächsbereit aber kein Funksprechkanal frei
usw. Diese Nachrichten werden an die Steuerung (10)
weitergeleitet. Von dort gesteuert, wird mit Hilfe des
Hörtongenerators (6) oder der Sende-Empfangseinrichtung (8
bzw. 14) die Art und Weise der weiteren Informationsübermittlung
zur Telefoneinrichtung (1) den Gegebenheiten der Var. 1
. . . Var. 3 angepaßt.
Sind nach einem Wählvorgang oder nach einem ankommenden Ruf
beide Partner gesprächsbereit und steht ein freier Funksprechkanal
zur Verfügung, aktiviert die Steuerung (10) die
Anpaßverstärker (12, 13). Die am Sende-/Empfangsteil (4)
ankommenden und abgehenden Sprechwege werden hinter den Anpaßverstärkern
(12, 13) durch die Gabel (11) rückkehrgedampft
an die a/b-Leitung geschaltet. Damit ist die Verbindung der
Telefoneinrichtung (1) zum Sende-/Empfangsteil des Funktelefons
hergestellt.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Telefoneinrichtung
2 Fernsprechamtsleitungsnachbildung
3 Interface
4 Sende-/Empfangsteil eines Funktelefons
5 Ruftongenerator
6 Hörtongenerator
7 Schleifenstromauswerter
8 Sende-/Empfangseinrichtung
9 Stromquelle
10 Steuerung
11 Rückkehrdämpfung
12 Anpaßverstärker
13 Anpaßverstärker
14 Sende-/Empfangseinrichtung
2 Fernsprechamtsleitungsnachbildung
3 Interface
4 Sende-/Empfangsteil eines Funktelefons
5 Ruftongenerator
6 Hörtongenerator
7 Schleifenstromauswerter
8 Sende-/Empfangseinrichtung
9 Stromquelle
10 Steuerung
11 Rückkehrdämpfung
12 Anpaßverstärker
13 Anpaßverstärker
14 Sende-/Empfangseinrichtung
Claims (2)
1. Anordnung zur Nachbildung einer Fernsprechamtsleitung, gekennzeichnet dadurch, daß das Sende-/Empfangsteil einer
bekannten, für den Fernsprech-Wählverkehr geeigneten
Funktelefonanordnung, von seiner Bedienoberfläche getrennt
und stattdessen mit einem Interface kombiniert
ist, das die elektrischen Eigenschaften einer ZBW-Fernsprechamtsleitung
so nachbildet, daß für daran
angeschlossene bekannte Anordnungen drahtgebundener
Endgeräte über das Funktelefon ein Amtsanschluß realisierbar
ist.
2. Anordnung zur Nachbildung einer Fernsprechamtsleitung nach
Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Interface
zusätzlich zu den Sprachsignalen die Zustands- und
Steuerinformationen, die zur Nachbildung der Bedienoberfläche
der Funktelefonanordnung notwendig sind, zwischen
Sende-/Empfangsgerät und drahtgebundenen Endgerät
umsetzt, seitlich den Besonderheiten des Funknetzes anpaßt
und über die Sprachsignalleitung, z. B. mit Hilfe des
Mehrfrequenzverfahrens, oder eine separate Datenschnittstelle
überträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024708A DE4024708A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Anordnung zur nachbildung einer fernsprechamtsleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4024708A DE4024708A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Anordnung zur nachbildung einer fernsprechamtsleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4024708A1 true DE4024708A1 (de) | 1992-02-06 |
Family
ID=6411614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4024708A Withdrawn DE4024708A1 (de) | 1990-08-01 | 1990-08-01 | Anordnung zur nachbildung einer fernsprechamtsleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4024708A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0599133A2 (de) * | 1992-11-26 | 1994-06-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Digitales Telefoninterface zwischen einem Mobiltelefon und einem offentlichen Fernsprechendgerät |
EP0630140A2 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-21 | Deutsche Bundespost Telekom | Schnurloses Telefon |
WO1995034159A1 (en) * | 1994-06-03 | 1995-12-14 | Szekely Lajos | Long-distance telephone network without central exchange |
FR2736788A1 (fr) * | 1995-07-12 | 1997-01-17 | Matra Communication | Adaptateur entre un terminal filaire et un reseau de radiocommunication |
-
1990
- 1990-08-01 DE DE4024708A patent/DE4024708A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0630140A2 (de) * | 1993-06-17 | 1994-12-21 | Deutsche Bundespost Telekom | Schnurloses Telefon |
EP0630140A3 (de) * | 1993-06-17 | 1996-03-06 | Deutsche Bundespost Telekom | Schnurloses Telefon. |
WO1995034159A1 (en) * | 1994-06-03 | 1995-12-14 | Szekely Lajos | Long-distance telephone network without central exchange |
FR2736788A1 (fr) * | 1995-07-12 | 1997-01-17 | Matra Communication | Adaptateur entre un terminal filaire et un reseau de radiocommunication |
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