DE4024189A1 - Abdeckung fuer eine airbag-einheit - Google Patents

Abdeckung fuer eine airbag-einheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für eine Airbag- (Luftsack)-Einheit, die an einem Kraftfahrzeug zur Aufnahme eines Airbags bzw. Luftsacks befestigt ist, welcher bei ei­ nem vorbestimmten Anlaß aufgeblasen wird.
Eine herkömmliche Abdeckung für eine Airbag-Einheit (unge­ prüfte japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 44 861/89) ist aus einem weichen Kunstharz hergestellt. Sie weist einen oberen Abschnitt und einen Seitenabschnitt auf. Der Airbag, der bei Eintritt eines vorbestimmten Anlasses bzw. Ereignisses aufgeblasen wird, wird durch den oberen Ab­ schnitt abgedeckt, der bei einem Aufblasen des Airbags ge­ brochen wird. Der Seitenabschnitt erstreckt sich von der Umfangskante des oberen Abschnitts nach unten. Die Ab­ deckung weist einen darin eingebetteten Einsatz auf, der ein flexibles Netz und eine flexible Verstärkungsbandanord­ nung umfaßt, die eine hohe Festigkeit gegenüber Zugspannun­ gen aufweist.
Das Netz enthält einen nahezu rechteckförmigen, ringförmi­ gen Seitenabschnitt, der in dem Seitenabschnitt der Ab­ deckung eingebettet ist, obere Abschnitte die in dem oberen Abschnitt der Abdeckung, mit Ausnahme des brechbaren bzw. eine Sollbruchstelle aufweisenden Teils des oberen Ab­ schnittes der Abdeckung, eingebettet sind, und Verbindungs­ abschnitte, die den Seitenabschnitt des Netzes mit dessen oberem Abschnitt verbinden. Das Netz ist in die Abdeckung so eingesetzt, daß sich die oberen Abschnitte des Netzes nicht von dessen Seitenabschnitten lösen, wenn der obere Abschnitt der Abdeckung bei einem Aufblasen des Airbags ge­ brochen wird.
Die Verstärkungsbandanordnung umfaßt ein horizontales Band, das an dem Seitenabschnitt des Netzes entlang dessen ge­ samten Umfang befestigt ist, und vertikale Bänder, die an Seitenkantenabschnitten der Verbindungsabschnitte des Net­ zes und an dem horizontalen Band befestigt sind. Das hori­ zontale Band dient dazu, daß ein Ausdehnen des Seitenab­ schnittes der Abdeckung nach außen verhindert wird, während der Airbag aufgeblasen wird. Die vertikalen Bänder sind dazu vorgesehen, daß die Verbindungsabschnitte des Netzes und dessen Seitenabschnitte unter den Verbindungsabschnit­ ten verstärkt werden, denn es werden die Verbindungsab­ schnitte unter Krafteinwirkung nach oben gezogen, wenn der obere Abschnitt der Abdeckung, aufgrund eines Aufblasens des Airbags, bricht und auseinander gezogen wird. Um die Zugfestigkeit der Verbindungsabschnitte des Netzes und von dessen, unter den Verbindungsabschnitten liegenden, Seiten­ abschnitten zu vergrößern, weisen die vertikalen Bänder eine Länge derart auf, daß sie sich von den Seitenkantenab­ schnitten der Verbindungsabschnitte des Netzes nach unten zu Stellen unterhalb der Seitenabschnitte des Netzes ent­ lang des horizontalen Bandes erstrecken; die vertikalen Bänder werden über ihre unteren Enden an dem Körper eines Lenkrades befestigt. Da die vertikalen Bänder, die teuer sind, lang ausgebildet sind, ergeben sich hohe Materialko­ sten für die Abdeckung; dies ist nachteilig. Es ist weiter­ hin erforderlich, daß die vertikalen Bänder an dem Körper des Lenkrades befestigt werden, und die Fläche der Ab­ schnitte der vertikalen Bänder, die an dem Seitenabschnitt des Netzes angenäht sind, sind aufgrund der großen Länge der vertikalen Bänder groß. Aus diesem Grund ist eine große Anzahl von Bearbeitungsschritten zur Herstellung der Ab­ deckung erforderlich; dies führt zu nachteiligen hohen Her­ stellkosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Abdeckung zu schaffen, die die genannten Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird somit eine Abdeckung für eine Airbag- Einheit geschaffen, deren vertikale Bänder und Annähberei­ che gekürzt sind, ohne daß dabei die Zugfestigkeit der Ver­ bindungsabschnitte eines Netzes und des Seitenabschnittes unter den Verbindungsabschnitten vermindert wird. Die Ver­ bindungsabschnitte und der Seitenabschnitt können somit den während eines Aufblasens des Airbags auftretenden Kräften bzw. den dadurch entstehenden Spannungen gut standhalten. Die erfindungsgemäße Abdeckung ist mit geringen Materialko­ sten herstellbar. Weiterhin sind die Anzahl der Bearbei­ tungsschritte zum Herstellen der Abdeckung und die Her­ stellkosten minimiert.
Die erfindungsgemäße Abdeckung besteht aus einem weichsyn­ thetischen Harz und sie weist einen oberen Abschnitt und einen Seitenabschnitt auf, der sich von der Umfangskante des oberen Abschnitts nach unten erstreckt. Durch den obe­ ren Abschnitt der Abdeckung wird der Airbag abgedeckt, der beim Auftreten eines vorbestimmten Ereignisses aufgeblasen wird, wobei beim Aufblasen des Airbags die Abdeckung bricht. Ein das flexible Netz und eine flexible Verstär­ kungsbandanordnung hoher Zugfestigkeit aufweisender Einsatz ist in die Abdeckung eingesetzt bzw. eingebettet. Das Netz weist einen ringförmigen Seitenabschnitt auf, der in dem Seitenabschnitt der Abdeckung eingebettet ist, obere Ab­ schnitte, die in dem oberen Abschnitt der Abdeckung, mit Ausnahme seines brechbaren Teils, eingebettet sind und die Verbindungsabschnitte, die den Seitenabschnitt des Netzes mit dessen oberen Abschnitten verbinden. Die Verstärkungs­ bandanordnung umfaßt ein horizontales Band, das entlang des gesamten Umfangs an dem Seitenabschnitt des Netzes angenäht ist, und vertikale Bänder, die an Seitenkantenabschnitten der Verbindungsabschnitte des Netzes und dem horizontalen Band angenäht sind. Die Abdeckung zeichnet sich dadurch aus, daß die vertikalen Bänder der Verstärkungsbandanord­ nung an ihren unteren Abschnitten zurückgebogen sind, so daß die unteren Abschnitte das horizontale Band der Anord­ nung umgeben. Es werden weiterhin die vertikalen Bänder, das horizontale Band und das Netz, einschließlich der zu­ rückgebogenen unteren Abschnitte der vertikalen Bänder, an­ einander angenäht.
Wenn der Airbag so aufgeblasen wird, daß der obere Ab­ schnitt der Abdeckung bricht, dann werden die Verbindungs­ abschnitte des Netzes der Abdeckung so gezogen, daß die vertikalen Bänder der Verstärkungsbandanordnung nach oben gezogen werden; das horizontale Band wird über die zurück­ gebogenen unteren Abschnitte der vertikalen Bänder gezogen. Da das horizontale Band entlang des gesamten Umfangs des Seitenabschnitts des Netzes an diesem angenäht ist, werden dabei die auf die vertikalen Bänder einwirkenden Zugkräfte zu dem horizontalen Band verteilt, so daß die Festigkeit der Abdeckung ausreichend groß ist, um den auf die Verbin­ dungsabschnitte des Netzes einwirkenden Zugkräften stand zu halten. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, daß die vertikalen Bänder so lang ausgebildet werden, daß sie sich von dem Seitenabschnitt des Netzes nach unten erstrecken, und daß sie, wie dies bei der herkömmlichen Abdeckung der Fall ist, an dem Körper des Lenkrades befestigt werden kön­ nen. Es ist statt dessen ausreichend, daß die vertikalen Bänder eine kleine Länge derart haben, daß sie mit zurück­ gebogenen unteren Abschnitten versehen werden können, die sich um das horizontale Band erstrecken. Da lediglich das horizontale Band und die vertikalen Bänder und die Seiten­ abschnitte des Netzes, einschließlich der zurückgebogenen Abschnitte der vertikalen Bänder, aneinander abgenäht wer­ den, ist der Nähaufwand für die Abdeckung minimiert. Es sind somit die Anzahl der Bearbeitungsschritte und die Höhe der Herstellkosten vermindert.
Obwohl die vertikalen Bänder der herkömmlichen Abdeckung zusammen mit deren Netz an das horizontale Band der Ab­ deckung angenäht werden, schließen die vertikalen Bänder das horizontale Band nicht ein, sondern sie sind lediglich durch das Annähen bzw. über den Nähfaden mit dem horizonta­ len Band verbunden. Wenn bei einem Aufblasen des Airbags die herkömmliche Abdeckung bricht, wird der Nähfaden ge­ dehnt, so daß auf die vertikalen Bänder einwirkende Zug­ kräfte nicht auf das horizontale Band verteilt werden kön­ nen. Im Gegensatz dazu sind die vertikalen Bänder der er­ findungsgemäßen Abdeckung verkürzt ausgebildet, ohne daß dabei die Zugfestigkeit der Verbindungsabschnitte des Net­ zes und der Seitenabschnitte herabgesetzt wird. Dadurch können die Verbindungsabschnitte und der Seitenabschnitt den während eines Aufblasens des Airbags auf sie einwirken­ den Zugkräften widerstehen. Weiterhin ist es nicht erfor­ derlich, daß die vertikalen Bänder der Abdeckung an dem Körper des Lenkrades befestigt werden. Dies führt dazu, daß die Materialkosten für die Abdeckung, die Anzahl der Bear­ beitungsschritte zum Herstellen der Abdeckung und die Her­ stellungskosten herabgesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Abdeckung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprü­ che. Anhand eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungs­ gemäße Abdeckung wird deren Aufbau und Wirkungsweise mit weiteren Vorteilen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Abdeckung nach einem er­ findungsgemäßen Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Abdeckung nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes für die Abdeckung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Ab­ deckung 11 für einen Airbag 1 besteht aus einem weichen Kunstharz, wie Urethan und es ist ein Einsatz 14 in das Kunstharz eingebettet. Die Abdeckung 11 ist kastenförmig ausgebildet, um den zusammengefalteten Airbag 1 abzudecken; sie weist einen rechteckförmigen oberen Abschnitt 12 und einen Seitenabschnitt 13 auf, der sich von der Umfangskante des oberen Abschnittes 12 nach unten erstreckt. Die Ab­ deckung 11 ist oberhalb einer Nabe B eines Lenkrades ange­ ordnet. Bei einem vorbestimmten auslösendem Ereignis wird der Airbag 1 im wesentlichen teilkugelförmig aufgeblasen. Das Aufblasen erfolgt durch ein Gas, welches durch eine Aufblasvorrichtung 2 zugeführt wird. Ein ringförmiges, me­ tallisches Befestigungsstück 3 ist am Boden des Airbags 1 vorgesehen, und es ist zusammen mit einem Stützkörper 4 und einem Halter 5 an einem Flansch 2a der Aufblasvorrichtung 2 über Schrauben, Nieten oder dergleichen (nicht dargestellt) befestigt.
Der obere Abschnitt 12 der Abdeckung 11 weist einen brech­ baren Teil bzw. eine Sollbruchstelle 12a auf, die von oben gesehen, im wesentlichen I-förmig ausgebildet ist. Dies führt dazu, daß der obere Abschnitt 12 bei einem Aufblasen des Airbags 1 leicht gebrochen werden kann. Der Seitenab­ schnitt 13 der Abdeckung 11 weist eine Eingreifnut 13a auf, die an der Innenseite entlang seines gesamten Umfangs aus­ gebildet ist und einen bogenförmigen Querschnitt hat. Der Seitenabschnitt 13 besteht aus Seitenteilen 13A, 13B, 13C und 13D, von denen jedes gleichfalls eine Eingreifnut 13b aufweist, die sich in vertikaler Richtung in den Mittenab­ schnitt des Seitenteils von dem Boden des Mittenabschnitts erstreckt. Der Stützkörper 4 und der Halter 5 sind in die Eingreifnuten 13a bzw. 13b eingepaßt, so daß jedes der Sei­ tenteile 13A, 13B, 13C und 13D des Seitenabschnitts 13 zwi­ schen dem Stützkörper 4 und dem Halter 5 geklemmt wird. Da­ mit ist die Abdeckung 11 an dem Stützkörper 4 befestigt.
Der Halter 5 besteht aus einer Metallplatte um die Ab­ deckung 11 fest an dem Stützkörper 4 zu halten. Er weist einen unteren Abschnitt 5a auf, der von oben gesehen im we­ sentlichen kreuzförmig verlaufend ausgebildet ist, und vier Seitenabschnitte 5B, die sich von den vier äußeren Kanten des unteren Abschnitts nach oben erstrecken und die in die Eingreifnuten 13b der Seitenteile 13A, 13B, 13C und 13D eingepaßt sind. Schließlich weist der Mittenabschnitt des unteren Abschnitts 5A eine Einsatzöffnung 5a auf, die zu der Aufblasvorrichtung 2, die darin teilweise eingesetzt ist, geöffnet ist.
Der Stützkörper 4 besteht aus einer Metallplatte, die im wesentlichen rechteck- und schalenförmig ausgebildet ist. Der Stützkörper 4 enthält einen unteren Abschnitt 4A, der von oben gesehen rechteckförmig ausgebildet ist und vier Seitenabschnitte 4B, die sich entlang der gesamten Umfangs­ kante des unteren Abschnitts nach oben erstrecken und die in die Eingreifnuten 13a der Seitenteile 13A, 13B, 13C und 13D eingepaßt sind. Der Mittenabschnitt des unteren Ab­ schnitts 4A weist eine der Aufblasvorrichtung 2 zugewandte Eingreiföffnung 4a auf, in die die Aufblasvorrichtung 2 teilweise eingesetzt ist. Der Umfangsteil des unteren Ab­ schnitts 4A des Stützkörpers 4 ist mit Befestigungsmitteln, wie nicht dargestellten Klammern oder Riegeln versehen, so daß eine Airbag-Einheit M einschließlich des Airbags 1, der Aufblasvorrichtung 2, der metallischen Befestigung 3, des Stützkörpers 4 des Halters 5 und der Abdeckung 11 über diese Mittel über der Nabe B des Lenkrads befestigt werden kann.
Der in der Abdeckung 11 eingebettete Einsatz 14 besteht aus einem Netz 15, welches aus gesponnenen Fäden, wie Nylonfä­ den, Polyesterfäden oder Baumwollfäden gewebt ist, und ei­ ner Verstärkungsbandanordnung 16, die aus gewebten Aramid­ fasern oder dergleichen besteht, die eine höhere Zugfestig­ keit haben als die gesponnenen Fäden. Das Netz 15 weist Ma­ schen mit einer Seitenlänge von etwa 3 mm auf, und es ent­ hält einen rechteckförmigen bzw. länglichen Seitenabschnitt 15a, der in dem gesamten Seitenabschnitt 13 der Abdeckung 11 eingebettet ist, zwei obere Abschnitte 15b, die in dem oberen Abschnitt 12 der Abdeckung 11, mit Ausnahme des Sollbruchabschnitts 12a, eingebettet sind, und Verbindungs­ abschnitte 15c, die den Seitenabschnitt 15a und den oberen Abschnitt 15b, wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, mit­ einander verbinden. Die Verstärkungsbandanordnung 16 ent­ hält ein horizontales Band 17, das an dem Seitenabschnitt 15a des Netzes 15 entlang dessen gesamten Umfangs mittels eines Nähfadens 19, beispielsweise eines Nylonnähfadens, angenäht ist. Sie weist ferner vertikale Bänder 18 auf, die an Seitenkantenabschnitten der Verbindungsabschnitte 15c des Netzes über Nähfäden 19, wie beispielsweise Nylonnähfä­ den verbunden sind. Jedes der vertikalen Bänder 18 ist an dem oberen Abschnitt 15b des Netzes 15 an dem oberen Be­ reich des vertikalen Bandes gebogen, und es ist in seinem unteren Bereich um das horizontale Band 17 zurückgebogen bzw. um das Band 17 gewickelt. Die vertikalen Bänder 18, das horizontale Band 17 und die Seitenabschnitte 15a des Netzes 15 sind, einschließlich der zurückgebogenen unteren Abschnitte 18a der vertikalen Bänder, aneinander über Näh­ fäden 19 angenäht.
Bei der Herstellung der Abdeckung 11 werden die vertikalen Bänder 18 und das horizontale Band 17 der Verstärkungsband­ anordnung 16 an vorbestimmten Stellen an dem Netz 15 befe­ stigt. Der aus dem Netz 15 und der Verstärkungsbandanord­ nung 16 bestehende Einsatz 14 wird in eine Form eingesetzt und es wird in vorgebbarer Weise Material zum Herstellen eines Formstückes in die Form gefüllt. Die Abdeckung 11 wird auf diese Weise als Formstück hergestellt.
Der gefaltete Airbag 1 wird an der Aufblasvorrichtung 2 und dem Stützkörper 4 über das metallische Befestigungsstück 3 befestigt. Die Abdeckung 11 wird unter Einsatz der Ein­ greifnut 13a des Seitenabschnitts 13 der Abdeckung 11 an dem Stützkörper 4 befestigt. Der Halter 5 wird in die Ein­ greifnut 13b des Seitenabschnitts 13 der Abdeckung 11 ein­ gepaßt und an dem Stützkörper 4 befestigt. Eine derart zu­ sammengebaute Airbag-Einheit M, die an dem Stützkörper 4 Befestigungsmittel aufweist, wird über die Nabe B des Lenkrads gestülpt.
Beim Eintritt eines vorbestimmten Ereignisses nach der An­ ordnung der Airbag-Einheit M wird der Airbag 1 aufgeblasen und es erfolgt ein Bruch des Sollbruchteils 12a des oberen Abschnitts 12 der Abdeckung 11. Dies führt dazu, daß die Verbindungsabschnitte 15c des Netzes 15 so gezogen werden, daß die vertikalen Bänder 18 der Verstärkungsbandanordnung 16 nach oben gezogen werden. Zu diesem Zeitpunkt wird das horizontale Band 17 der Verstärkungsbandanordnung 16 durch die zurückgebogenen unteren Abschnitte 18a der vertikalen Bänder 18 gezogen. Da das horizontale Band 17 an dem Sei­ tenabschnitt 15a des Netzes 15 entlang dessen gesamten Um­ fangs angenäht ist, werden die auf die vertikalen Bänder 18 einwirkenden Zugkräfte auf das horizontale Band verteilt, so daß die Festigkeit der Abdeckung 11 ausreichend groß ist, um den Zugkräften, die auf die Verbindungsabschnitte 15c des Netzes 15 einwirken, zu widerstehen. Aus diesem Grund ist es nicht erforderlich, daß die vertikalen Bänder 18 so lang ausgebildet sind, daß sie sich von den Seitenab­ ständen 15a des Netzes 15 soweit nach unten erstrecken, daß sie an dem Körper des Lenkrades befestigt werden können, wie dies bei der herkömmlichen Abdeckung der Fall ist. Die vertikalen Bänder 18 brauchen im Gegenteil nur eine geringe Länge aufzuweisen derart, daß sie zurückgebogene untere Ab­ schnitte 18a haben, die sich in einfacher Weise um das ho­ rizontale Band 17 erstrecken bzw. dieses umschließen. Da lediglich die horizontalen Bänder 18, das vertikale Band 17 und die Seitenabschnitte 15a dem Netzes 15, einschließlich der zurückgebogenen unteren Abschnitte 18a der vertikalen Bänder 18, aneinander angenäht sind, wird der Nähaufwand beim Herstellen der Abdeckung 11 minimiert. Weiterhin ist es nicht erforderlich, daß die vertikalen Bänder 18 an dem Körper des Lenkrades befestigt werden. Die Anzahl der Bear­ beitungsschritte zum Herstellen der Abdeckung 11 und die Bearbeitungskosten werden somit vermindert. Wenn die Ver­ stärkungsbandanordnung 16 aus Aramidfasern hergestellt wird, dann ergeben sich relativ hohe Kosten für die Anord­ nung. Erfindungsgemäß wird jedoch die Menge der für die vertikalen Bänder 18 benötigten Aramidfasern um etwa 20% gegenüber derjenigen Menge vermindert, die für vertikale Bänder der Verstärkungsbandanordnung einer konventionellen Abdeckung benötigt wird. Die Materialkosten für den Einsatz 14 sind gegenüber einem Einsatz einer herkömmlichen Ab­ deckung um etwa 18% verringert.
Die Erfindung ist in Verbindung mit einem bevorzugten Aus­ führungsbeispiel beschrieben; es ist ersichtlich, daß ver­ schiedene Modifikationen und äquivalante Anordnungen durch­ führbar sind, die innerhalb des Schutzbereichs liegen.
So weist bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei­ spielsweise jeder obere Abschnitt 15b des Netzes 15 eine Länge auf, die größer ist als die Länge jedes einzelnen der zugehörigen Verbindungsabschnitte 15c; es kann aber auch der obere Abschnitt eine Länge haben, die mit derjenigen der Verbindungsabschnitte übereinstimmt.

Claims (16)

1. Einsatz für eine Abdeckung (11) für eine Airbag- Einheit (M) enthaltend:
ein flexibles Netz (15) mit einem ersten und einem zweiten oberen Abschnitt (15b) und einem Seitenabschnitt (15a), und
eine flexible Verstärkungsbandanordnung (16), die mit dem flexiblen Netz (15) verbunden ist, wobei die Verstär­ kungsbandanordnung (16) ein horizontales Bandelement (17) aufweist, das sich um den gesamten Seitenabschnitt (15a) des flexiblen Netzes (15) erstreckt und mit diesem verbun­ den ist und eine Vielzahl vertikaler Bandelemente (18), wo­ bei jedes vertikale Bandelement (18) ein erstes und ein zweites in Längsrichtung gelegenes Ende (18a) aufweist, wo­ bei das erste Ende jedes vertikalen Bandes (18) mit einem benachbarten Bereich eines oberen Abschnitts des Seitenab­ schnitts (15b) verbunden ist und das zweite Ende (18a) je­ des vertikalen Bandes (18) zurückgebogen ist, um das hori­ zontale Band (17) zu umschließen und, wobei das horizontale Band (17), die Seitenabschnitte (15a) des Netzes (15) und die zurückgebogenen Abschnitte der vertikalen Bänder (18) miteinander verbunden sind.
2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Netz (15) einen ersten und einen zweiten Verbindungsabschnitt (15c) aufweist, wobei jeder Verbindungsabschnitt (15c) den oberen Abschnitt (15b) mit dem Seitenabschnitt (15a) verbindet.
3. Einsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vertikalen Bänder (18) den Seitenabschnitt (15a) und den oberen Abschnitt der Ver­ bindungsabschnitte (15c) miteinander verbinden.
4. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes vertikale Band (18) mit einem entsprechenden Verbindungsabschnitt (15c) verbun­ den ist.
5. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Band (17) an dem flexiblen Netz (15) angenäht ist.
6. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bänder (18) einschließlich des zurückgebogenen Abschnitts mit dem horizontalen Band (17) und dem Netz (15) durch Nähen ver­ bunden sind.
7. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das horizontale Band (17) und die vertikalen Bänder (18) aus Aramidfasern bestehen.
8. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (15) aus Nylon­ fäden, Polyesterfäden, Baumwollfäden oder einer Kombination dieser Fäden gewebt ist.
9. Einsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Netz (15) aus gespon­ nenem Faden gewebt ist, und daß die Verstärkungsbandanord­ nung (16) aus Fasern gewebt ist, die eine höhere Zugfestig­ keit als gesponnene Fäden haben.
10. Abdeckung für eine Airbag-Einheit mit:
einem oberen Abschnitt (12) der Abdeckung um einen Airbag (1) der Airbag-Einheit (M) abzudecken, der einen Sollbruchbereich (12a) für den Fall aufweist, daß der Air­ bag (1) aufgeblasen wird,
einem Seitenabschnitt (13) der Seitenabdeckung, der sich von einer Umfangskante des oberen Abschnitts (12) nach unten erstreckt, und
einem Einsatz (14), der in der Abdeckung (11) einge­ bettet ist, ein flexibles Netz (15) mit einem ersten und einem zweiten oberen Bereich (15b) und einem Seitenab­ schnitt (15a) aufweist, und eine flexible Verstärkungsband­ anordnung (16), die mit dem flexiblen Netz (15) verbunden ist, wobei, die Verstärkungsbandanordnung (16) ein horizon­ tales Bandelement (17) aufweist, welches sich entlang des gesamten Seitenabschnittes (15a) des flexiblen Netzes (15) erstreckt und mit diesem verbunden ist und eine Vielzahl von vertikalen Bandelementen (18), wobei jedes vertikale Bandelement (18) ein in Längsrichtung gelegenes erstes und zweites Ende (18a) aufweist, wobei das erste Ende jedes vertikalen Bandes (18) mit einem benachbarten oberen Ab­ schnitt des Seitenabschnitts (15b) verbunden ist und das zweite Ende (18a) jedes vertikalen Bandes (18) zurückgebo­ gen ist, um das horizontale Band (17) zu umschließen, und wobei das horizontale Band (17), der Seitenabschnitt (15a) des Netzes (15) und die zurückgebogenen Abschnitte der ver­ tikalen Bänder (18) miteinander verbunden sind.
11. Abdeckung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Abdeckung (11) aus einem weichen Kunstharz besteht und als Formkörper ausgebildet ist, der den Einsatz (14) umgibt, wobei der Einsatz (14) in die Wände der Abdeckung (11) eingebettet ist.
12. Abdeckung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Netz (15) einen ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (15c) aufweist, wobei je­ der Verbindungsabschnitt (15c) einen oberen Abschnitt (15b) mit dem Seitenabschnitt (15a) verbindet.
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bänder (18) den Seitenabschnitt (15a) und einen oberen Ab­ schnitt (15b) an den Verbindungsabschnitten (15c) miteinan­ der verbinden.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß jedes vertikale Band (18) mit einem entsprechenden Verbindungsabschnitt (15c) verbunden ist.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das horizontale Band (17) und das flexible Netz (15) aneinander angenäht sind.
16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß die vertikalen Bänder (18) an dem horizontalen Band (17) und dem Netz (15) durch Annähen befestigt sind.
DE4024189A 1989-08-08 1990-07-30 Abdeckung fuer eine airbag-einheit Ceased DE4024189A1 (de)

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