DE4023222A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/04—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series
- F02M61/047—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00 having valves, e.g. having a plurality of valves in series the valves being formed by deformable nozzle parts, e.g. flexible plates or discs with fuel discharge orifices
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Description
Bei handelsüblichen Kraftstoffeinspritzdüsen ist in einem Düsenkör
per eine Ventilnadel verschiebbar geführt, die bei Druckaufbau von
einem Ventilsitz abhebt und damit den Weg für den einzuspritzenden
Kraftstoff freigibt. Diese Einspritzdüsen sind zum Teil sehr kompli
ziert aufgebaut und benötigen zumindest eine die Ventilnadel bela
stende Schließfeder.
Es ist daher eine Einspritzdüse erstrebenswert,
die möglichst wenig und einfach zu bearbeitende Teile aufweist.
Die erfindungsgemäße Einspritzdüse mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß durch den schmalen, hohlzylind
rischen Düsenaustrittsquerschnitt ein Strahl mit sehr kleinen Kraft
stofftröpfchen gebildet wird, die gleichmäßig über den Brennraum mit
Luft vermischt verteilt werden. Die neuartige Einspritzdüse hat
außerdem den Vorteil, daß sie keine bewegten Teile aufweist, so daß
ein Verschleiß durch Reibung ausgeschlossen ist. Durch Variieren der
Vorspannung, mit der der rohrförmige Stutzen des Düsenkörpers an der
Ventilnadel anliegt, und durch die Form des bei Druck gebildeten
Spritzspalts ist eine große Variabilität der Strahlform des einge
spritzten Kraftstoffs möglich. Da das Schließen der Düse durch den
Brenngasdruck unterstützt wird, wird auch ein Rückblasen in die Ein
spritzdüse unterbunden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Ein
spritzdüse möglich. Eine besonders einfache Bauform der Einspritz
düse ergibt sich aufgrund der Merkmale der Ansprüche 2 und 3. Durch
eine bestimmte Vorspannung nach dem Merkmal des Anspruchs 4, mit der
der Stutzen an der Ventilnadel anliegt, läßt sich ein bestimmter
Einspritzquerschnitt des Kraftstoffstrahls einstellen. Bei einer
Ausbildung der Einspritzdüse nach den Merkmalen des Anspruchs 9 wird
der Spritzspalt nicht nur durch Aufweiten des brennraumseitigen
Stutzens des Düsenkörpers sondern auch durch radiales Zusammen
drücken des brennraumseitigen Abschnitts der Düsenadel gebildet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1
ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffeinspritzdüse im
Längsschnitt, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kraft
stoffeinspritzdüse im Längsschnitt und Fig. 3 eine Einzelheit A der
Einspritzdüse nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab.
Ein Düsenkörper 10 ist mittels einer Spannmutter 11 an einem Düsen
halter 12 festgespannt, in dem ein Zulaufkanal 13 für einzuspritzen
den Kraftstoff axial verläuft. Der Düsenkörper 10 hat gleichachsig
zu seiner Längsachse eine zylindrische Bohrung 14, in der eine Dü
sennadel 20 eingesetzt ist. Der zum Brennraum hin gerichtete Ab
schnitt des Düsenkörpers 10 ist im Durchmesser abgesetzt und bildet
einen rohrförmigen Stutzen 15 mit einer bestimmten Wanddicke.
Die Düsennadel 20 hat im wesentlichen Zylinderforn und ist durch
eine Ringnut 21 in zwei Abschnitte 22, 23 unterteilt, die zusammen
mit dem sie umgebenden Stutzen 15 einen Verteilerraum 25 für den
durch einen Längskanal 24 in der Düsennadel 20 aus dem anschließen
den Zulaufkanal 13 zugeführten Kraftstoff bildet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist der zulaufseitige Abschnitt
22 der Düsennadel 20 durch einen Schrumpfsitz und/oder Löten,
Schweißen oder Kleben mit der anliegenden Fläche der Bohrung 14 des
starren Düsenkörpers 10 unbeweglich fixiert. Den brennraumseitigen
Abschnitt 23 der Düsennadel 20 umgibt der freie Endteil des Stutzens
15, der mit seiner radialen Innenfläche an der radialen Außenfläche
des zylindrischen Abschnitts 23 der Düsennadel 20 mit Spannung an
liegt. Vorzugsweise ist der Düsenkörper 10 auf die Düsennadel 20
aufgeschrumpft. Wird Kraftstoff von einer Einspritzpumpe durch eine
Leitung, den Zulaufkanal 13 im Düsenhalter 12 und durch den Längs
kanal 24 in der Düsennadel 20 in den Verteilerraum 25 gefördert, wo
sich, da der Stutzen 15 und der Abschnitt 23 diesen abschließen, ein
Druck aufbaut. Überschreitet der Druck die durch die Vorspannung des
Stutzens 15 und des Drucks im umgebenden Brennraum erzeugte Spannung
des Stutzens 15, dehnt sich dieser und gibt zwischen seiner Innen
fläche und dem brennraumseitigen Abschnitt der Düsennadel 20 einen
Ringspalt frei, durch den Kraftstoff in den Brennraum der Kraftma
schine gespritzt wird. Durch den hohen Druck von beispielsweise 130
bar wird der in Form eines zylindrischen Hohlstrahls austretende
Kraftstoff fein zerstäubt und mit der Luft im Brennraum fein ver
teilt vermischt.
Die zum Öffnen der Düse zu erzeugende Druckstufe hängt im wesentli
chen von der Vorspannung ab, mit der der Stutzen 15 an dem Abschnitt
23 der Düsennadel 20 anliegt. Diese Druckstufe kann auch durch die
Länge der Dichtfläche variiert werden. Zum Einstellen des Abspritz
druckes kann die Wandung des Stutzens in einfacher Weise durch
Schleifen reduziert werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem oben
beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß die Dichtflächen 26, 27
des Stutzens 15 und des Ventil-Abschnitts 23 der Düsennadel 20 ko
nisch ausgebildet sind, wobei der Kegelwinkel a vorzugsweise 4° bis
10° beträgt. Dementsprechend wird ein kegelförmiger hohler Spritz
strahl erzeugt. Ferner ist die Düsennadel 20 mit einem Gewinde 30 in
der Bohrung 14 des Düsenkörpers 10 verschraubt und mit einer Konter
mutter 31 gesichert, die in einer Erweiterung 32 des Zulaufskanal 13
im Düsenhalter 12 angeordnet ist, in die auch das verlängerte Ende
33 der Ventilnadel 20 greift. Die den Verteilerraum 25 bildende Ein
schnürung an der Düsennadel 20 ist tief und lang, so daß der ver
bleidende Schaft 34 der Düsennadel 20 axial elastisch ist. Die Dü
sennadel 20 wird in den Düsenkörper 10 eingeschraubt, bis die koni
schen Dichtflächen 26, 27 dicht abschließen. Darauf wird der Öff
nungs- oder Abspritzdruck durch Weiterdrehen der Düsennadel 20 ein
gestellt, wobei eine Vorspannung durch elastische Verformung des
Stutzens 15 des Düsenkörpers 10 und der Düsennadel 20 erzielt wird.
Um auch eine radiale Verformung des Ventilteils der Düsennadel 20 zu
erreichen, ist ihr brennraumseitiger Abschnitt 23 mit einem axialen
Hohlraum 35 versehen; die verbleibende Wand, die eine bestimmte
Dicke hat, verformt sich radial bei Druckaufbau. Mit diesem Ausfüh
rungsbeispiel nach Fig. 2 wird demzufolge der Düsenquerschnitt
durch elastisches Verformen sowohl des Stutzens 15 des Düsenkörpers
10 als auch des brennraumseitigen Abschnitts 23 der Düsennadel er
zeugt.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß in der Ventilnadel ein bis
zur brennraumseitigen Stirnseite führender Kanal angeordnet sein
kann, durch den ein zweites Medium, z. B. Luft, Wasser oder der
gleichen in den Kraftstoffstrahlkern eingeführt werden kann, so daß
niedrige Rußemissionen erzielbar sind. Zum Ausbilden und/oder Über
lagern von Schnurstrahlen zu dem Mantelstrahl können in den brenn
raumseitigen Abschnitt der Düsennadel oder in den diese umgebenden
Stutzen auch Längs- oder Schrägnuten oder auch Flächen eingearbeitet
werden sein.
Claims (9)
1. Kraftstoffeinspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit einem Ventil
körper und mit einer in diesem angeordneten Ventilnadel, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) brennraumseitig einen ela
stisch aufweitbaren, rohrförmigen Stutzen (15) hat, daß ein zulauf
seitiger Abschnitt (22) der Düsennadel (20) im Düsenkörper fest
fixiert ist und ein brennraumseitiger Abschnitt (23) der Düsennadel
von dem Stutzen des Düsenkörpers mit Spannung umfaßt wird und daß
zwischen dem zulaufseitigen Abschnitt und dem brennraumseitigen Ab
schnitt ein mit dem Zulauf in Verbindung stehender Verteilerraum
(25) angeordnet ist, so daß bei Druckaufbau im Verteilerraum der
Stutzen einen zum Brennraum führenden Ringspalt bildend radial er
weitert wird.
2. Kraftstoffeinspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinander anliegenden Flächen des brennraumseitigen Ab
schnitts der Düsennadel (20) und des Stutzens (15) des Düsenkörpers
(10) zylindrisch ausgebildet sind.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aneinander anliegenden Flächen (26, 27) des brennraumseitigen Ab
schnitts (23) der Düsennadel (20) und des Stutzens (15) des Düsen
körpers (10) konisch ausgebildet sind.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Innenfläche des Stutzens (15) des Düsenkörpers (10) an der
Außenfläche des brennraumseitigen Abschnitts (23) der Ventilnadel
(20) unter Vorspannung radial anliegt.
5. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsennadel (20) mittels eines Schrumpfsitzes im
Düsenkörper (10) befestigt ist.
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Düsennadel (20) in einer Bohrung (14) des Düsen
körpers (10) eingeschraubt ist.
7. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verteilerraum (25) durch eine Einschnürung in der
Düsennadel (20) gebildet ist.
8. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der brennraumseitige Abschnitt (23) der Düsennadel
(20) hohl ausgebildet ist.
9. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kegelwinkel am Stutzen (15) des Düsenkörpers und am brennraumseiti
gen Abschnitt (23) der Düsennadel im Bereich von 4 bis 10 Winkelgrad
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023222 DE4023222A1 (de) | 1990-07-21 | 1990-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904023222 DE4023222A1 (de) | 1990-07-21 | 1990-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4023222A1 true DE4023222A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6410749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904023222 Ceased DE4023222A1 (de) | 1990-07-21 | 1990-07-21 | Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4023222A1 (de) |
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-
1990
- 1990-07-21 DE DE19904023222 patent/DE4023222A1/de not_active Ceased
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