DE4023113A1 - Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern - Google Patents

Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern

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DE4023113A1
DE4023113A1 DE19904023113 DE4023113A DE4023113A1 DE 4023113 A1 DE4023113 A1 DE 4023113A1 DE 19904023113 DE19904023113 DE 19904023113 DE 4023113 A DE4023113 A DE 4023113A DE 4023113 A1 DE4023113 A1 DE 4023113A1
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Germany
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chopping
knives
chopper
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sharpness
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DE19904023113
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English (en)
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Gerd Friese
Uwe Hoefgen
Klaus Schulze
Burkhard Weiss
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INGENIEURBETRIEB AGRITECHNIK GMBH NEUSTADT/SACHSEN
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AGRITECHNIK ING BETRIEB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/22Safety devices specially adapted for cutting machines
    • B26D7/24Safety devices specially adapted for cutting machines arranged to disable the operating means for the cutting member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere bei Feldhäckslern. Darüber hinaus läßt sich das Verfahren bei allen Messern anwenden, die auf rotierenden Grundkörpern befestigt sind und die zur Schneidebene angestellt sind.
Die Schärfe der Schneiden von Häckselmessern ist bei Häckslern ausschlaggebend für die Qualität des Häckselguts und den Energiebedarf des Häckslers. Besonders wichtig ist dieser Zusammenhang bei den leistungsstarken selbstfahrenden Feldhäckslern. Aber gerade bei Feldhäckslern ist das Feststellen der Schärfe der Häckselmesser durch die baulichen Gegebenheiten sehr erschwert, da bisher nur eine subjektive Beurteilung durch Sichtkontrolle in Verbindung mit den Erfahrungen der Bedienperson genutzt werden. Die Kontrolle der Häckselmesser ist daher immer mit einer Außerbetriebsetzung der Maschine verbunden und verursacht Stillstandszeiten. Durch die schlechte Zugänglichkeit zu den Häckselmessern entstehen gleichzeitig erhebliche Unfallgefahren. Auf Grund der unterschiedlichen Schnitteigenschaften des Ernteguts haben auch die Versuche, über die Antriebsleistung des Häckslers die Schärfe der Häckselmesser zu beurteilen, nicht zum Erfolg geführt.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern zu schaffen, mit dem ohne Verlustzeiten die momentane Schärfe der Häckselmesser objektiv bestimmt werden kann und Unfallgefährdungen der Bedienperson ausgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene angestellt sind, zu schaffen, mit dem während des Betriebs des Häckslers die Schärfe ohne Eingriff der Bedienperson genau erfaßt werden kann.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, indem
  • a) bei rotierender Häckseleinrichtung der Anteil der in der Schneidebene liegenden Häckselmesserflächen an der gesamten in der Schneidebene liegenden Rotationsfläche berührungsfrei bei scharfen Häckselmessern ermittelt und abgespeichert wird;
  • b) kontinuierlich oder in Intervallen während des Betriebs der Häckseleinrichtung dieser Anteil erneut ermittelt wird;
  • c) der gespeicherte, bei scharfen Häckselmessern gemessene Anteil mit dem im Betrieb ermittelten Anteil verglichen wird;
  • d) bei Unterschreitung eines festgelegten Grenzwerts der Verringerung dieses Anteils ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Betrieb genommen wird.
Zur Ermittlung der Häckselmesserschärfe wird die geometrische Veränderung des zur Schneidkante schräg angestellten Häckselmessers ausgenutzt. Mit einsetzendem Verschleiß an der Schneidkante des Häckselmessers verringert sich die Länge der in der Schneidebene liegenden Häckselmesserfläche. Meßtechnisch kann dies mit der Erfassung des Längen- bzw. Zeitanteils dieser Häckselmesserfläche zum Gesamtumfang bzw. zur Gesamtmeßzeit realisiert werden. Die Meßwerte werden einer Elektronikeinheit mit Speicherkapazität zur weiteren Aufarbeitung zugeführt. Zur Messung werden zweckmäßiger Weise elektrische, berührungsfreie, verschmutzungsunempfindliche Geber, insbesondere schnelle Geber des induktiven oder magnetischen Prinzips genutzt.
Der Grenzwert wird dabei im Vorfeld durch Versuche aus dem Schneidkantenverschleißzustand ermittelt, wo die Qualität des Häckselguts unzulässig nachläßt und der Energiebedarf des Häckslers stark ansteigt. Dieser Grenzwert wird der Elektronikeinheit als Konstante zugeführt.
Mit der erfinderischen Lösung werden einerseits die Verfügbarkeit der Häcksler erhöht, zum anderen sinkt durch die Verbesserung der Schneidfähigkeit infolge des rechtzeitigen Nachschleifens der Häckselmesser in Verbindung mit einer entsprechenden Einstellung des Schneidspalts zur feststehenden Gegenschneide der Energiebedarf des Häckslers. Durch die Information an die Bedienperson über Anzeigemittel am Bedienstand führt die Erfindung letztlich zum Abbau von Unfallgefährdungen.
Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Über dem Rotationsmantel einer Häckseltrommel ist in geringem Abstand ein schneller induktiver Initiator angeordnet. Bei scharfen Häckselmessern, z. B. nach dem Schleifen, wird bei vorwärts rotierender Häckseltrommel der Längenanteil als Zeitanteil des Durchgangs der Häckselmesser unter dem Initiator an der Gesamtmeßzeit ermittelt und in einer Elektronikeinheit abgespeichert. Der Initiator steuert dabei eine Torschaltung, die Impulse eines Frequenzgenerators zu einem Zähler leitet. Die Schneidkante des Häckselmessers liefert das Startsignal und die Hinterkante der in der Schneidebene liegenden Häckselmesserfläche das Stoppsignal für die Impulszählung. Ein zweiter Zähler erfaßt die Gesamtmeßzeitimpulse, wobei nach der Messung die Zählerergebnisse dividiert, bezüglich der Grenzwertüberschreitung ausgewertet und abgespeichert werden.
Während der Arbeit des Häckslers wird in zeitlichen Intervallen diese Messung wiederholt und symbolisch der Bedienperson als aktueller Zustand der Schneiden angezeigt. Ist das Vergleichsverhältnis durch den geringerwerdenden Häckselmesseranteil bis an einen vorher festgelegten und fest einprogrammierten Grenzwert abgesunken, so wird ein akustisches und optisches Symbolsignal erzeugt, das die Bedienperson auffordert, den Arbeitsprozeß zu stoppen und die Häckselmesser nachzuschleifen.
In Verbindung mit bekannten Lösungen zum automatischen Schleifen und Gegenschneideneinstellen ist der gesamte Prozeß zur Schaffung von optimalen Schneidbedingungen automatisierbar, indem das ausgelöste Signal selbst, oder durch Einbeziehung der Bedienperson, zum Anhalten des Häckslers mit einer Verweilzeit zur Aufarbeitung des bereits aufgenommenen Ernteguts, dem Einschalten der Schleifeinrichtung und dem nachfolgenden Gegenscheideneinstellen genutzt wird.

Claims (3)

1. Verfahren zum Feststellen der Schärfe von Häckselmessern im eingebauten Zustand, insbesondere für Feldhäcksler, wobei die Häckselmesser auf einem drehbar gelagerten Grundkörper zur Schneidebene angestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) bei rotierender Häckseleinrichtung der Anteil der in der Schneidebene liegenden Häckselmesserflächen an der gesamten in der Schneidebene liegenden Rotationsfläche berührungsfrei bei scharfen Häckselmessern ermittelt und abgespeichert wird;
  • b) kontinuierlich oder in Intervallen während des Betriebs der Häckseleinrichtung dieser Anteil erneut ermittelt wird;
  • c) der gespeicherte, bei scharfen Häckselmessern gemessene Anteil mit dem im Betrieb ermittelten Anteil verglichen wird;
  • d) bei Unterschreitung eines festgelegten Grenzwerts der Verringerung dieses Anteils ein Signal für die Bedienperson ausgelöst, eine Stoppeinrichtung betätigt oder eine Schleifeinrichtung in Betrieb genommen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitanteil der Häckselmesserflächen an einer Gesamtmeßzeit ermittelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Messung elektrische, berührungsfreie, verschmutzungsunempfindliche Geber, insbesondere schnelle Geber nach dem induktiven und magnetischen Prinzip, benutzt werden.
DE19904023113 1989-08-11 1990-07-20 Verfahren zum feststellen der schaerfe von haeckselmessern Withdrawn DE4023113A1 (de)

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Owner name: INGENIEURBETRIEB AGRITECHNIK GMBH NEUSTADT/SACHSEN

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