DE4022464C2 - Beschleunigungssensor - Google Patents
BeschleunigungssensorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Sensor zur Messung von
Beschleunigungen nach der Gattung der unabhängigen
Patentansprüche.
In der DE-40 00 903 C1 wird ein Beschleunigungssensor
beschrieben, der aus einem monokristallinen, zweischichtigen
Träger gefertigt ist. Er weist eine parallel zur
Trägeroberfläche schwingungsfähige Zunge auf, der gegenüber in
Schwingungsrichtung eine feststehende Elektrode angeordnet ist.
Die Beschleunigung wird bei diesem Sensor über die kapazitive
Änderung zwischen der beweglichen Zunge und der feststehenden
Elektrode erfasst.
Aus "Laterally Driven Polysilicon Resonant Microstructures";
W. C. Tang, T. H. Nguyen, R. T. Howe; Sensors and Actuators, 20
(1989) 25-30 sind bereits seismische Massen, die an
archimedischen Spiralen aufgehängt sind und mit einem
elektrostatischen Kammantrieb versehen sind, bekannt. In diesem
Artikel wird die Realisierung solcher Strukturen in
Polysilizium-Technologie beschrieben.
Aus der DE 37 42 385 A1 ist bereits ein Beschleunigungssensor
bekannt, der aus einer oberen Schicht und einer unteren Schicht
herausgebildet ist. Die obere Schicht besteht dabei aus
einkristallinem Silizium. Die seismische Masse ist senkrecht zu
den Schichten beweglich.
Durch die unabhängigen Patentansprüche werden Sensoren
angegeben, die sich besonders einfach und kostengünstig fertigen
lassen.
Vorteilhaft ist auch, dass die seismische Masse des Sensors
bevorzugt in der Trägerebene auslenkbar ist und dabei nicht aus
der Trägeroberfläche hinausragt. Der Träger selbst dient dabei
vorteilhaft als Schutz gegen mechanische Überlast.
Die Herstellung des Sensors aus einem Siliziumträger ist
besonders vorteilhaft, da mit Standardverfahren besonders kleine
Bauweisen erzielt werden können. Vorteilhaft ist außerdem, dass
sich auf einem Siliziumträger auch Auswerteschaltungen des
Sensors integrieren lassen.
Für die Herstellung und zur Isolation von Teilstrukturen des
Sensors ist es besonders günstig, zweischichtige Siliziumträger
zu verwenden, wobei zwischen der oberen Schicht und der unteren
Schicht ein Dotierungsübergang, vorzugsweise ein pn-Übergang
besteht. Der Träger kann monokristallin sein, wobei die obere
Schicht durch Diffusion von Fremdatomen erzeugt sein kann oder
eine auf einem Träger abgeschiedene Epitaxieschicht sein kann.
Je nach Sensorstruktur ist es von Vorteil, einen Siliziumträger
mit einer darauf abgeschiedenen Polysiliziumschicht zu
verwenden. Dabei kann die Isolation z. B. über eine
Siliziumoxidschicht zwischen den einkristallinen und
polykristallinen Siliziumschichten erfolgen.
Eine vorteilhafte Möglichkeit besteht in der kapazitiven
Signalerfassung. Dazu ist es vorteilhaft, feststehende
Elektroden von zwei gegenüberliegenden Seiten des Rahmens
ausgehend aus dem Siliziumträger heraus zu strukturieren, die
parallel zu den Aufhängungsstegen angeordnet sind. Zusammen mit
den als bewegliche
Elektroden dienenden Aufhängungsstegen bilden diese
feststehenden Elektroden jeweils einen Kondensator. Alternativ
oder zur Verstärkung des Signals ist es vorteilhaft, weitere von
dem Rahmen ausgehende feststehende Elektroden zu strukturieren
und parallel dazu bewegliche Elektroden, die von der seismischen
Masse ausgehen und zusammen mit den feststehenden Elektroden
Interdigitalkondensatoren bilden. Eine weitere vorteilhafte
Ausgestaltung ist auch, diese Kondensatoren durch Anlegen einer
variablen Spannung zur Lageregelung zu verwenden, mit der die
seismische Masse wieder in ihre Ruhelage gebracht wird. Dies
stellt eine besonders günstige Möglichkeit der Überlastsicherung
dar. Die Isolation der beweglichen Elektroden gegenüber den
feststehenden Elektroden läßt sich besonders günstig
realisieren, wenn die Aufhängungsstege der seismischen Masse nur
in der oberen Schicht ausgebildet sind. Der pn-Übergang zwischen
oberer und unterer Schicht stellt dann eine Isolation der
Elektroden gegenüber der unteren Schicht dar; die Isolation in
der oberen Schicht kann entweder vorteilhaft durch
Isolationsdiffusionen oder durch die obere Schicht vollständig
durchdringende Ätzgräben erfolgen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 die Aufsicht auf einen Sensor mit
piezoresistivem Signalabgriff, Fig. 2 die Aufsicht auf einen
Sensor mit kapazitivem Signalabgriff, Fig. 3 den Schnitt durch
diesen Sensor, Fig. 4 die Aufsicht auf einen Sensor mit
Interdigitalkondensatoren, Fig. 5 die Aufsicht auf einen Sensor
mit einer Aufhängung mittels archimedischer Spiralen und die
Fig. 6a und b Schnitte durch diesen Sensor entlang der A- und
B-Achse.
In Fig. 1 ist ein Sensor dargestellt, mit einem feststehenden
Rahmen 10 und einer darin befestigten, auslenkbaren seismischen
Masse 20. Die seismische Masse 20 ist hier symmetrisch über vier
dünne Stege 21 bis 24 aufgehängt. Diese Struktur kann aus einem
ein- oder zweischichtigem Siliziumträger strukturiert sein. Der
Träger kann monokristallin sein oder mit einer Poly-Silizium-
Schicht versehen sein. Die Stege 21 bis 24 und die seismische
Masse 20 können sowohl in voller Trägerdicke ausgebildet sein
als auch in ihrer Dicke reduziert sein. Zur Erhöhung der
Empfindlichkeit ist es sinnvoll, die seismische Masse 20
möglichst groß zu machen, also in voller Trägerdicke
auszubilden. Bei seismischen Massen 20, deren Stege 21 bis 24
dicker als breit sind, also z. B. die gesamte Trägerdicke haben,
sind Auslenkungen innerhalb der Trägerebene gegenüber
Auslenkungen senkrecht zur Trägerebene bevorzugt. Bei dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf jedem Steg 21 bis
24 jeweils zwei Piezowiderstände 81, 82, aufgebracht. Sie sind je
weils rechts und links von den Stegachsen angeordnet. Eine Linear
beschleunigung des Sensors in der Trägerebene oder senkrecht dazu
führt immer zu einer gleichsinnigen Längenänderung der beiden Hälf
ten der Aufhängungsstege rechts und links von der Stegachse und also
zu einer gleichsinnigen Widerstandsänderung der Piezowiderstände auf
einem Steg. Im Gegensatz dazu führt eine Drehbewegung um eine Dreh
achse senkrecht zur Trägeroberfläche zu einer gegensinnigen Verbie
gung der Steghälften und damit zu einer gegensinnigen Widerstandsän
derung der Piezowidestände auf einem Steg. Durch Vergleich der Wi
derstandswerte der Widerstände auf einem Steg bzw. durch entspre
chende Verschaltung lassen sich also einfach Linearbeschleunigungen
von Drehbewegungen unterscheiden.
In Fig. 2 ist eine Sensorstruktur dargestellt, die mit der in Fig.
1 dargestellten vergleichbar ist. Der Signalabgriff erfolgt hier
aber nicht piezoresistiv sondern kapazitiv. Dazu sind parallel zu
den Aufhängungsstegen 21 bis 24, vom feststehenden Rahmen 10 ausge
hend, feststehende Elektroden 11 bis 14 aus dem Träger strukturiert.
Diese feststehenden Elektroden 11 bis 14 bilden zusammen mit den als
bewegliche Elektroden dienenden Aufhängungsstegen 21 bis 24 Kapazi
täten. Die feststehenden Elektroden 11 bis 14 sind bezüglich der be
weglichen Elektroden 21 bis 24 so angeordnet, daß eine Linearbe
schleunigung in der Trägerebene zu gegenläufigen Kapazitätsänderun
gen an den beiden gegenüberliegenden Kapazitäten führt. Nur eine
Drehbewegung um eine Drehachse senkrecht zur Trägerebene führt zu
einer gleichsinnigen Kapazitätsänderung an mindestens zwei gegen
überliegenden Kapazitäten. Diese Sensorstruktur ist aus einem zwei
schichtigen Siliziumträger 1 strukturiert, wobei zwischen der oberen
Schicht 2 und der unteren Schicht 3 des Siliziumträgers 1 ein
Dotierungsübergang besteht. Die Stege 21 bis 24 sind nur in der
oberen Schicht 2 ausgebildet. In den Rahmen 10 sind um den Mündungs
bereichen der Stege Isolationsdiffusionen 30 eingebracht. Die Iso
lationsdiffusionen 30 können aber auch in geeigneter Weise an den
Stellen des Rahmens 10 eingebracht werden, von denen die feststehen
den Elektroden 11 bis 14 ausgehen. Diese in Verbindung mit dem
pn-Übergang zwischen der oberen Schicht 2 und der unteren Schicht 3
dienen dazu, die als bewegliche Elektroden dienenden Aufhängungsste
ge 21 bis 24 von den feststehenden Elektroden 11 bis 14 elektrisch
zu isolieren. In Fig. 3 ist ein Schnitt durch diesen Sensor im
Bereich der Stege 22 und 24 dargestellt. Der feststehende Rahmen
10 ist in voller Trägerdicke ausgebildet, ebenso wie die seismische
Masse 20. Möglich ist aber auch, die seismische Masse 20 ganz oder
teilweise in ihrer Dicke zu reduzieren oder auch nur in der oberen
Schicht 2 auszubilden.
Eine weitere Möglichkeit der Isolation von Strukturteilen und des
Signalabgriffs ist in Fig. 4 dargestellt. Mit 45 sind Ätzgräben
bezeichnet, die die obere Schicht 2 vollständig durchdringen. Damit
sind in Fig. 4 vom Rahmen ausgehende feststehende Elektroden 41
elektrisch von den von der seismischen Masse 20 ausgehenden beweg
lichen Elektroden 42 getrennt. Die beweglichen Elektroden 42 bilden
mit den feststehenden Elektroden 41 parallelgeschaltete Interdigi
talkondensatoren, die signalverstärkend wirken. Die Funktionsweise
des in Fig. 4 dargestellten Sensors entspricht der des in den
Fig. 2 und 3 dargestellten Sensors. Möglich sind auch alle Kombina
tionen der dargestellten Signalerfassungsmethoden, wie Interdigital
kondensatoren mit den in Fig. 2 dargestellten Diffusionsisolationen
und/oder in Verbidung mit einer piezoresisitiven Signalerfassung wie
in Fig. 1 dargestellt. Außerdem denkbar ist es, die in den Fig.
2 und 4 dargestellten Kondensatorstrukturen nicht nur zur Signaler
fassung sondern auch durch Anlegen einer variablen Spannung zur La
geregelung der seismischen Masse 20 einzusetzen. Auf diese Weise
kann Überlastsituationen besser begegnet werden, was die Lebensdauer
des Sensors erhöht. Die Linearität des Ausgangssignals wird hier
durch auch verbessert.
In Fig. 5 ist die Aufsicht auf einen Sensor dargestellt, der aus
einem Siliziumträger 1 bestehend aus einem Substrat 3, einer darauf
aufgebrachten Isolationsschicht 5 und einer auf die Isolations
schicht 5 aufgebrachten Polysiliziumschicht 2 strukturiert ist. Die
Fig. 6a und b zeigen Schnitte durch den Sensor an den in Fig. 5
mit A und B bezeichneten Achsen. Aus der Polysiliziumschicht 2 ist
ein Ankerpunkt 55 herausstrukturiert, der über die Isolationsschicht
5 fest mit dem Substrat 3 verbunden ist. Von diesem Ankerpunkt 55
als Mittelpunkt gehen zwei ineinanderverlaufende Spiralen 50, 60
aus, die nur in der Polysiliziumschicht 2 ausgebildet sind und außer
über den Ankerpunkt 55 nicht mit dem Substrat 3 verbunden sind und
also wie Spiralfedern beweglich sind. Jeweils an den außenliegenden
Windungen der Spiralen 50, 60 sind bewegliche Massen 51, 61 eben
falls nur in der Polysiliziumschicht 2 ausgebildet, die sternförmig
zum Ankerpunkt 55 angeordnet sind. Sie weisen zweiseitig kammförmige
Fingerstrukturen 511, 611 auf. Ebenfalls sternförmig um den Anker
punkt 55 sind zwischen den beweglichen Massen 51, 61 feststehende
Elektroden 71 angeordnet, die mit dem Substrat 3 und/oder einem in
den Fig. 5, 6a und b nicht dargestellten Rahmen verbunden sind.
Auch die feststehenden Elektroden 71 weisen kammförmige Fingerstruk
turen 711 auf. Die Fingerstrukturen 511, 611 der beweglichen Massen
51, 61 und die Fingerstrukturen 711 der feststehenden Elektroden 71
greifen ineinander. Diese Fingerstrukturen 511, 611, 711 bilden zu
sammen Interdigitalkondensatoren bzw. elektrostatische Reluktanzan
triebe, die zur Lageregulierung aber auch zur Signalerfassung be
nutzt werden können. Eine Signalerfassung bei dieser Struktur ist
außerdem mit auf den Spiralen 50 und 60 angeordneten Piezowiderstän
den möglich.
Mit diesem Sensor lassen sich besonders günstig Winkelbeschleunigun
gen um eine Achse senkrecht zur Trägeroberfläche erfassen. Dabei
wirken die archimedischen Spiralen 50, 60 wie Spiralfedern, die je
nach Drehrichtung gedehnt oder gestaucht werden, wodurch die Lage
der beweglichen Massen 51, 61 bezüglich der feststehenden Elektroden
71 verändert wird, was zu Änderungen der elektrischen Verhältnisse
an den Interdigitalkondensatoren führt.
Claims (11)
1. Sensor zur Messung von Beschleunigungen mit einer seismi
schen Masse (20) die an dünnen verbiegbaren Stegen
(21, 22, 23, 24) derart aufgehängt ist, daß die seismische Masse
(20) in der Ebene eines Trägers durch eine Beschleunigung aus
lenkbar ist, wobei mit der seimischen Masse (20) bewegliche
Elektroden (42) verbunden sind und mit dem Träger feststehende
Elektroden (11, 12, 13, 14, 41) verbunden sind und wobei die fest
stehenden Elektroden (11, 12, 13, 14, 41) mit den beweglichen
Elektroden (42) Kondensatoren bilden, deren Kapazität sich
durch die Beschleunigung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger eine oberen Schicht (2) aus polykristallinem Sili
zium und eine unteren Schicht (3) aufweist, daß die beiden
Schichten (2, 3) gegeneinander isoliert sind, daß die seismi
sche Masse (20) und die Stege (21, 22, 23, 24) aus der oberen
Schicht (2) herausstrukturiert sind, und daß Mittel vorgesehen
sind, durch die die feststehenden Elektroden (11, 12, 13, 14, 41)
gegen die beweglichen Elektroden (42) isoliert sind.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der oberen Schicht (2) und der unteren Schicht (3) ein
Dotierungsübergang, vorzugsweise ein pn-Übergang, besteht.
3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) zwischen der oberen Schicht (2) und der unteren
Schicht (3) eine Isolationsschicht (5), vorzugsweise eine Si
liziumoxidschicht, aufweist.
4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Isolation der feststehenden Elektroden
(11, 12, 13, 14, 41) gegen die beweglichen Elektroden (42) Isolie
rungsdiffusionen (30) vorgesehen sind.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Isolation der feststehenden Elektroden
(11, 12, 13, 14, 41) gegen die beweglichen Elektroden (42) Ätzgrä
ben (45) vorgesehen sind.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei feststehende Elektroden (41)
und parallel dazu von der seismischen Masse (20) ausgehend
mindestens zwei bewegliche Elektroden (42) herausstrukturiert
sind, die zusammen jeweils einen Kondensator bilden.
7. Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kondensatoren parallelgeschaltet sind.
8. Sensor zur Messung von Beschleunigungen mit einer bewegli
chen Masse (51, 61) die an beweglichen Federn (50, 60) derart
aufgehängt ist, daß die Masse (51, 61) in der Ebene eines Trä
gers (1) durch eine Beschleunigung auslenkbar ist, wobei mit
der Masse (51, 61) bewegliche Fingerstrukturen (511, 611) ver
bunden sind und mit dem Träger (1) feststehende Elektroden
(71) verbunden sind und wobei die feststehenden Elektroden
(71) mit den beweglichen Fingerstrukturen (511, 611) Kondensa
toren bilden, deren Kapazität sich durch die Beschleunigung
ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) eine oberen
Schicht (2) aus polykristallinem Silizium und eine unteren
Schicht (3) aufweist, daß die beiden Schichten (2, 3) gegenein
ander isoliert sind, daß die bewegliche Masse (51, 61), die be
weglichen Federn (50, 60), die feststehenden Elektroden (71)
und die beweglichen Fingerstrukturen (511, 611) aus der oberen
Schicht (2) herausstrukturiert sind.
9. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der oberen Schicht (2) und der unteren Schicht (3) ein
Dotierungsübergang, vorzugsweise ein pn-Übergang, besteht.
10. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) zwischen der oberen Schicht (2) und der unteren
Schicht (3) eine Isolationsschicht (5), vorzugsweise eine Si
liziumoxidschicht, aufweist.
11. Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
feststehenden Elektroden (71) Fingerstrukturen (711) aufwei
sen, die mit den beweglichen Fingerstrukturen (511, 611) inein
ander greifen und so die Kondensatoren bilden.
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