DE4022083C2 - Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der kontinuierlichen Ermittlung optischer Größen wie Streulicht, Transmission, Reflexion etc. mittels phasen- und frequenzselektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen Medien - Google Patents
Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der kontinuierlichen Ermittlung optischer Größen wie Streulicht, Transmission, Reflexion etc. mittels phasen- und frequenzselektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen MedienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Unterdrückung von
Störgrößen bei der kontinuierlichen Messung optischer Größen,
wie z. B. Streulicht, Transmission, Reflexion usw. an festen,
flüssigen oder gasförmigen Medien.
In vielen Fällen müssen heute optische Messungen von Reflexion,
Transmission, Absorption, Streuung usw. in einer Umgebung
vorgenommen werden, die mehr oder weniger stark durch weitere,
die Messung verfälschende optische und elektrische Signale
belastet ist. Funktionierende Meßverfahren müssen daher
in der Lage sein, diese aus dem Umfeld kommenden Einflüsse
mit hoher Effizienz vom eigentlich zu messenden Signal
zu trennen.
Als Störgrößen bei derartigen Messungen können z. B. auftreten:
- - Gleich- und Wechsellichtanteile durch Tages- und Kunst licht,
- - Gleich- und Wechselspannungen durch Netzeinflüsse, Rauschen bzw. elektromagnetische Felder,
- - Intensitätsschwankungen der für die Messung benutzten Strahlungsquelle,
- - Fremd-Reflexion oder -Remission der zur Messung verwen deten Strahlung an Umfeldstrukturen, z. B. an der Meß kammerwand.
Zur Beseitigung solcher Störgrößen ist es bereits bekannt,
den Sender zu modulieren, was meist periodisch geschieht,
so daß die zu ermittelnde Größe frequenz- und phasenkorre
lierbar ist. Dadurch wird der Signalabstand zu den nicht
frequenz- und/oder phasengleichen Störsignalen, die den
Empfänger beeinflussen können, verbessert (vgl. hierzu
beispielsweise Busch, K.W. und Busch, M.A., "Multielement
Detection Systems for Spectrochemical Analysis",
John Wiley & Sons, New York, 1990, S. 534-540).
Ferner ist es zur Störgrößenberücksichtigung aber auch bekannt,
eine Kompensation dergestalt vorzunehmen, daß die existie
renden Störgrößen unabhängig von der Meßgröße ermittelt und
dann in den Meßwert eingerechnet werden. Die Störgröße kann
räumlich getrennt mit dem sogenannten Zweistrahlverfahren
ermittelt werden. Hierbei werden zwei Pfade aufgebaut, die
sich meßtechnisch nur dadurch unterscheiden, daß in den einen
Pfad die zu messende Größe eingefügt wird. Der andere Pfad
dient als Referenz. Dieses Verfahren ermöglicht eine konti
nuierliche Messung, hat aber den Nachteil, eines relativ
hohen technischen Aufwandes und erfordert zudem, daß die
beiden Pfade außerhalb des Probenraumes identisch sein und
bleiben müssen. Sollte sich das System unabhängig von der
Meßgröße ändern, so ist eine erneute Kalibrierung, d. h. also
eine Unterbrechung der Messung notwendig.
Eine Kompensierung ist aber auch mit einem Einstrahlverfahren
möglich. Hierbei benötigt man nur einen Pfad, der - zeitlich
aufeinanderfolgend - mit und ohne der zu untersuchenden
Probe vermessen wird. Dem geringeren technischen Aufwand
steht der Nachteil gegenüber, daß die Probenmessung durch
die Kompensationsmessung unterbrochen werden muß.
Die bekannten Verfahren haben jedoch den Nachteil, daß sie
nicht brauchbar sind, wenn gleichzeitig das Meßsystem
statistischen Veränderungen unterliegt, die Einfluß auf das
zu messende Signal haben und gleichzeitig eine zeitlich
kontinuierliche Messung vorgeschrieben ist.
Strahlung, die nicht von dem eingesetzten Sender kommt,
wird durch das Modulationsverfahren eliminiert, solange sie
nicht zu einer Übersteuerung des Empfängers führt. Dies trifft
jedoch nicht für denjenigen Intensitätsanteil des Senders zu,
der unabhängig vom Nutzsignal nach Streuung und/oder Reflexion
innerhalb des Gerätes auf den Empfänger gelangt, da dieser
Anteil üblicherweise phasen- und frequenzgleich zum Nutzsignal
ist. Dieser Anteil ist zwar durch Kalibrierung zu ermitteln.
Verändern jedoch relevante Geräteteile während der Messung ihr
optisches Verhalten, so sind die auftretenden Signaländerungen
nicht ohne erneute Kalibrierung vom Nutzsignal zu trennen.
Das Zweistrahlverfahren kann zwar die Forderungen nach zeit
licher Kontinuität zu erfüllen, es ist jedoch nicht in der Lage,
statistische, d. h. nicht vorhersehbare Veränderungen des
Probenkanals im Referenzkanal nachzubilden.
Das Einstrahlverfahren kann zwar prinzipiell während der
Kalibrierung die Veränderungen feststellen, solange sie bis
dahin konstant bleiben bzw. die Kalibrierung keine weiteren
Einflüsse an diesen Veränderungen verursacht. Allerdings
ist dabei die Forderung nach zeitlicher Kontinuität nicht
erfüllt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kontinuierliches
Meßverfahren zur Unterdrückung derjenigen Signalkomponente
anzugeben, die bei der Ermittlung optischer Größen an festen,
flüssigen oder gasförmigen Körpern durch Streuung bzw.
Reflexion der für die Messung verwendeten Strahlen an Bau
teilen des Meßgerätes entsteht, wobei die Veränderungen dieser
Signalkomponenten trotz Phasen- und Frequenzgleichheit mit dem
Nutzsignal ohne zusätzlichen Aufwand eliminiert werden sollen.
Die Aufgabe besteht somit darin, das eigentliche Meßsignal
sehr spezifisch vom Störlicht der gleichen Strahlungsquelle
zu trennen, und zwar unter Beibehaltung der Vorzüge der
bereits bekannten Meßverfahren, als da sind:
- - kontinuierliches Messen,
- - phasen- und frequenzselektive Abtastung, und
- - einstrahliger Aufbau.
Diese Aufgabe wird durch Verfahren mit den Merkmalen der
Ansprüche 1 bzw. 5 gelöst. Wesentlichster Verfahrensschritt
ist dabei, daß in den Probenraum des Meßgerätes das Bild
einer geometrisch periodischen Struktur abgebildet wird.
Dieses Strukturbild wird über eine zweite Optik auf ein be
wegtes Chopperelement abgebildet, das identisch zu der abge
bildeten Struktur strukturiert ist. Hinter dem Chopperelement
befindet sich im Empfängerraum des Meßgerätes der Empfänger
zum Detektieren der vom Chopperelement durchgelassenen
Strahlen und zur Ermittlung des daraus resultierenden
Nutzsignals.
Die Frequenz der durchgelassenen Strahlen wird erst im letzten
Abschnitt der Meßstrecke, nämlich hinter dem Chopperelement
bestimmt. Somit verursacht jegliches Streulicht, das vor
diesem Punkt in das Meßsystem eintritt und das nicht wie
vorstehend beschrieben erzeugt wird, d. h. geometrisch nicht
strukturiert ist, lediglich einen Gleichanteil im Signal.
Die Strukturierung der Meßgröße ermöglicht somit eine Ab
kopplung z. B. von nicht strukturiertem Streulicht, das durch
die mechanische Begrenzungen des gesamten Meßsystems
entstehen kann. Bei der Wahl des Chopperelementes bzw. seiner
Strukturierung sind wenig Beschränkungen vorhanden.
Somit ermöglicht die nochmalige Abbildung der im Meßraum
abgebildeten Struktur in den Empfängerbereich den Zugriff
auf die zu messende Größe. Dies kann mechanisch durch ein
Chopperelement, z. B. eine Choppertrommel geschehen. Ein
Verzicht auf bewegliche Teile kann jedoch dadurch erreicht
werden, daß die nochmalige Abbildung auf ein gleichartig
strukturiertes Empfängerelement erfolgt. Nach periodischem
Abtasten der Einzelelemente des Empfängers steht dann ein
die Meßgröße darstellendes Signal zur Verfügung.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungs
beispielen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2a-2c Intensitätsverteilungen in der Ebene der
Choppertrommel,
Fig. 3a-3c Signale im Empfänger hinter der Choppertrommel,
Fig. 4 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens in einer zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt einen Aufbau zur Streulichtunterdrückung, bei dem
eine Choppertrommel verwendet wird. In der Figur ist mit 1
die Lichtquelle bezeichnet, die über eine Kondensoroptik 2
ein Gitter 3 beleuchtet. Dieses Gitter 3 wird von einer
abbildenden Optik 4 in den Probenraum 5 abgebildet. Dort
erscheint das Bild B3 des Gitters 3 in Abhängigkeit von der
Intensitätsverteilung als mehr oder weniger gut erkennbare
Gitterstruktur. Die Struktur wird über eine weitere Optik 6
auf eine zylindrische Choppertrommel 7 abgebildet. Die Geo
metrie dieser Choppertrommel ist an diejenige des Gitters 3
bzw. dessen Bildes B3 angepaßt. Als Strahlenbegrenzung sollte
am Ort der Choppertrommel eine Blende (nicht gezeigt)
vorhanden sein.
Das von der Blende durchgelassene Strahlenbündel wird über
eine nicht dargestellte Sammellinse einem Empfänger 8 zuge
führt, wobei eine Pupillenabbildung der abbildenden Optik 4
auf dem Empfänger 8 erforderlich ist.
Zur Überwachung der Intensität der Lichtquelle 1 ist ein
Referenzkanal inklusive Referenzdiode notwendig, der in der
Darstellung jedoch nicht gezeigt ist.
Wie erwähnt hat das Meßverfahren vier besondere Merkmale,
die in ihrer Kombination entscheidend zur Abkopplung des
Nutzsignals von auftretenden Störgrößen beitragen:
- a) Die Lichtquelle wird mit Gleichspannung betrieben.
- b) Im Probenraum wird durch die Abbildung des Gitters eine geometrisch periodische Struktur erzeugt, deren Intensitätsverteilung bezüglich ihrer Amplitude von der Teilchenkonzentration im Probenraum abhängig ist.
- c) Die nochmalige Abbildung dieser Struktur in den Empfängerraum ermöglicht den Zugriff auf die zu messende Größe. Dies kann mechanisch unter Ver wendung einer Choppertrommel oder - ohne bewegte Choppertrommel - durch Abbildung auf ein gleichartig strukturiertes Empfängerelement erreicht werden. Die Frequenz des Nutzlichtsignals wird erst im letzten Abschnitt der Meßstrecke bestimmt, so daß nicht gleichartig strukturiertes Streulicht lediglich einen Gleichanteil im Signal erzeugt.
In den Fig. 2a-2c ist anhand von drei verschiedenen Meß
situationen der beschriebenen Streulichtunterdrückung die
Signalerzeugung verdeutlicht.
Fig. 2a zeigt prinzipiell die Intensitätsverteilung in der
Ebene der Choppertrommel 7 bei alleinigem Vorhandensein von
parasitärem Streulicht. Bei sorgfältigem Design des Proben
raumes kann erreicht werden, daß streuende Flächen des Raumes
in der Ebene der Choppertrommel 7 lediglich eine nicht oder
kaum strukturierte Intensitätsverteilung verursachen.
Dies gilt umso mehr für andere Bereiche des Meßsystems,
je weiter sie von dem Gitter 3 bzw. dessen Bild B3 und der
Choppertrommel 7 entfernt sind. Da die Lichtquelle 1 mit
Gleichspannung betrieben wird, erzeugt das hier betrachtete
Streulicht auf der Choppertrommel 7 eine zeitlich konstante
Intensität. Bei Rotation der Choppertrommel 7 entsteht im
Empfänger 8 ein gleichförmiges Signal, wie in Fig. 3a dar
gestellt, das elektrisch mit einfachsten Mitteln zu unter
drücken ist.
Fig. 2b zeigt den Fall, bei dem der homogenen parasitären
Streulichtintensität ein schwaches Nutzsignal überlagert ist.
Die geometrisch periodische Struktur, die praktisch nur vom
Nutzsignal stammt, verursacht im Empfänger 8 durch Rotation
der Choppertrommel 7 ein Wechselsignal, dessen Frequenz
durch die Rotationsgeschwindigkeit der Trommel bestimmt wird.
Das komplette Signal am Ausgang des Empfängers ist somit eine
Gleichspannung, der das Nutzsignal als Wechselspannung über
lagert ist, wie dies in Fig. 3b dargestellt ist.
Fig. 2c stellt die Intensitätsverteilung am Ort der Chopper
trommel 7 dar, für den Fall eines hohen Nutzsignals bei
Störlicht entsprechend Fig. 2b. Aus Fig. 3c ist ersichtlich,
daß in diesem Falle der Wechselspannungsanteil gegenüber
Fig. 3b vergrößert wird.
Die bisher beschriebene Meßanordnung ermöglicht den Zugriff
auf die zu messende Größe durch die Rotation der Chopper
trommel 7, die als einziges bewegtes Element in der Anord
nung vorhanden ist. Wie bereits angedeutet, läßt sich auch
dieses bewegte Element vermeiden, wenn das Bild B3 direkt
auf den Empfänger 10 abgebildet wird. Eine solche Anordnung
ist schematisch in Fig. 4 gezeigt. In dieser Figur ist mit 1
wiederum die Lichtquelle bezeichnet, der eine Kondensoroptik
2 und ein Gitter 3 nachgeordnet sind. Das Bild B3 des Gitters 3
wird wiederum in den Probenraum 5 abgebildet und von dort
über eine,weitere Optik 6 auf den Empfänger 10. Bei diesem
Empfänger 10 handelt es sich um einen strukturierten Halb
leitersensor, d. h. um einen Sensor, der aus Einzelelementen
aufgebaut ist. Lage und Größe der Einzelelemente stimmen
mit der Strukturierung des Bildes B3 des Gitters 3 überein.
Die Gewinnung des Nutzsignals erfolgt durch sequentielles
Einlesen der Daten der Einzelelemente des Empfängers 10
in eine Auswerteschaltung 11, wobei die Geschwindigkeit des
Einlesens die Frequenz erzeugt. Die Auswertung des Signals
geschieht nach dem Lok-In-Prinzip oder durch Addition der
geradzahligen bzw. ungeradzahligen Elemente mit nachfolgender
Subtraktion.
Claims (5)
1. Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der konti
nuierlichen Ermittlung optischer Größen, wie Streulicht,
Transmission, Reflexion etc., mittels phasen- und frequenz
selektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen
Medien in einem einstrahligen Gehäuseaufbau, mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) von einer geometrisch periodischen Struktur (3) wird mittels einer mit Gleichspannung betriebenen Lichtquelle (1) und einer zwischengeschalteten Optik (4) im Probenraum (5) eines, Meßgerätes ein Bild (B3) erzeugt, dessen Intensitätsverteilung bezüglich der Amplitude von dem zu untersuchenden Medium abhängig ist,
- b) das Bild (B3) der periodischen Struktur (3) wird nochmals abgebildet, und zwar in den Empfängerraum des Meßgerätes,
- c) der Strahlengang zur Abb. des Bildes (83) der periodischen Struktur (3) wird von einem gleichartig geometrisch periodisch aufgebauten Chopperelement (7) vor Auftreffen auf den im Empfängerraum angeordneten Empfänger (8) gechoppt,
- d) dem Empfänger (8) wird unmittelbar ein der zu messenden Größe entsprechendes Signal entnommen, das von bestimmten Störsignalen frei ist.
2. Verfahren zur Störgrößenunterdrückung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die geometrisch periodische
Struktur ein Gitter (3) ist, dessen Bild (B3) in den Proben
raum (5) auf dem Empfänger (8) im Empfängerraum des Meß
gerätes abgebildet wird, und daß das Chopperelement (7)
ein gleichartig strukturiertes Gitter ist, das sich vor dem
Empfänger (8) bewegt.
3. Verfahren zur Störgrößenunterdrückung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chopperelement eine
Trommel (7) ist, die auf ihrem Umfange die geometrisch
periodische Struktur trägt.
4. Verfahren zur Störgrößenunterdrückung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Chopperelement eine
Scheibe ist, welche die geometrisch periodische Struktur trägt.
5. Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der konti
nuierlichen Ermittlung optischer Größen, wie Streulicht,
Transmission, Reflexion etc., mittels phasen- und frequenz
selektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen
Medien in einem einstrahligen Geräteaufbau mit folgenden
Verfahrensschritten:
- a) von einer geometrisch periodischen Struktur (3) wird mittels einer mit Gleichspannung betriebenen Licht quelle (1) und einer zwischengeschalteten Optik (4) im Probenraum (5) eines Meßgerätes ein Bild (B3) erzeugt, dessen Intensitätsverteilung bezüglich der Amplitude von dem zu untersuchenden Medium abhängig ist,
- b) das Bild (B3) der periodischen Struktur (3) wird nochmals abgebildet, und zwar in den Empfängerraum des Meß gerätes,
- c) dem im Empfängerraum angeordneten Empfänger (10), der aus Einzelelementen aufgebaut ist, die ent sprechend der abgebildeten geometrisch periodischen Struktur (3) angeordnet sind und die derart perio disch abgetastet werden, daß ein die Meßgröße dar stellendes Signal zur Verfügung steht, wird das von bestimmten Störsignalen freie Meßsignal mit Hilfe einer Auswerteschaltung (11) entnommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022083 DE4022083C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der kontinuierlichen Ermittlung optischer Größen wie Streulicht, Transmission, Reflexion etc. mittels phasen- und frequenzselektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen Medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19904022083 DE4022083C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der kontinuierlichen Ermittlung optischer Größen wie Streulicht, Transmission, Reflexion etc. mittels phasen- und frequenzselektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen Medien |
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DE4022083C2 true DE4022083C2 (de) | 1994-09-22 |
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DE19904022083 Expired - Fee Related DE4022083C2 (de) | 1990-07-11 | 1990-07-11 | Verfahren zur Störgrößenunterdrückung bei der kontinuierlichen Ermittlung optischer Größen wie Streulicht, Transmission, Reflexion etc. mittels phasen- und frequenzselektiver Abtastung an festen, flüssigen oder gasförmigen Medien |
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US3900266A (en) * | 1972-10-31 | 1975-08-19 | Eisai Co Ltd | Method and apparatus for detecting solid substances contained in liquid |
GB2116707A (en) * | 1982-03-01 | 1983-09-28 | Varian Associates | Optical system for a liquid flow absorption cell |
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1990
- 1990-07-11 DE DE19904022083 patent/DE4022083C2/de not_active Expired - Fee Related
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