DE4022034C2 - Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen - Google Patents

Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen

Info

Publication number
DE4022034C2
DE4022034C2 DE4022034A DE4022034A DE4022034C2 DE 4022034 C2 DE4022034 C2 DE 4022034C2 DE 4022034 A DE4022034 A DE 4022034A DE 4022034 A DE4022034 A DE 4022034A DE 4022034 C2 DE4022034 C2 DE 4022034C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft part
screw conveyor
holding
milling device
milling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4022034A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4022034A1 (de
Inventor
Reinhard Wirtgen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wirtgen GmbH
Original Assignee
Wirtgen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wirtgen GmbH filed Critical Wirtgen GmbH
Priority to DE4022034A priority Critical patent/DE4022034C2/de
Priority to GB9114182A priority patent/GB2245920B/en
Priority to US07/727,078 priority patent/US5186575A/en
Priority to ITTO910532A priority patent/IT1250802B/it
Priority to JP3197266A priority patent/JP2922340B2/ja
Publication of DE4022034A1 publication Critical patent/DE4022034A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4022034C2 publication Critical patent/DE4022034C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/18Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by milling, e.g. channelling by means of milling tools
    • B28D1/186Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits
    • B28D1/188Tools therefor, e.g. having exchangeable cutter bits with exchangeable cutter bits or cutter segments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Repair (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem walzenartigen, in Form einer Förderschnecke ausgebildeten, drehbar gelagerten Fräskörper mit einer Vielzahl von Fräsmeißeln, die in lösbaren Halteboxen angeordnet sind, welche ihrerseits mit ihrem Schaftteil in radikalen seitlich offenen Aussparungen der Förderschnecke befestigt sind.
Eine derartige Vorrichtung mit solchermaßen befestigten Schaftteilen der Haltebox ist beispielsweise aus der eigenen älteren deutschen Patentanmeldung P 39 09 695.5 (DE 39 09 695 A1) bekannt.
Sowohl die in den Halteboxen angeordneten Drehschaftmeißeln als auch die Halteboxen selbst sind beim Betrieb der Fräsmaschine einem außerordentlich starken Verschleiß unterworfen.
Es ist daher notwendig, nicht nur die leicht auszuwechselnden Drehschaftmeißel sondern auch die Halteboxen in gewissen Zeitabständen auszutauschen und durch neue Halteboxen zu ersetzen.
Bei dieser vorbekannten Ausführungsform müssen die Halteschrauben vollständig gelöst werden, um die Schaftteile der Halteboxen aus den radialen seitlich offenen Aussparungen der Förderschnecke zu entfernen und durch neue Halteboxen zu ersetzen.
Bei der großen Zahl der auf der Fräswalze angeordneten Fräsmeißel ist dies eine recht zeitraubende Angelegenheit, wenn ein solcher Austausch der Halteboxen erforderlich ist.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik ist es nunmehr Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fräsvorrichtung der eingangs definierten Art so weiterzubilden, daß die Rüstzeiten der Maschine wesentlich verkürzt und damit die Wirtschaftlichkeit bedeutend verbessert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Fräsvorrichtung der eingangs definierten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Halterung des Schaftteils der Haltebox in der seitlichen Öffnung wenigstens ein klemmender Halteblock, bzw. das Schaftteil zumindest teilweise übergreifender Halteblock, angeordnet ist, der mit durch die Förderschnecke hindurchreichenden Schrauben befestigt wird.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist somit im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführungsform nicht das Schaftteil, sondern ein das Schaftteil klemmender bzw. zumindest teilweise übergreifender Halteblock mit den durch die Förderschnecke hindurchreichenden Schrauben befestigbar und hält somit in seiner festgeschraubten Position das Schaftteil sicher in der radialen Aussparung.
Zum Lösen des Schaftteiles braucht erfindungsgemäß le­ diglich der Halteblock gelockert zu werden, damit die Haltebox mit ihrem Schaftteil in radialer Richtung aus der Aussparung herausgezogen werden kann.
In umgekehrter Weise läßt sich die neue Haltebox mit ih­ rem Schaftteil in die radiale Aussparung einsetzen und durch Verschrauben des Halteblockes sicher in der Aus­ sparung arretieren.
Die Halteschrauben, die durch die Förderschnecke hin­ durchreichen, brauchen dabei lediglich durch eine oder zwei Umdrehungen gelockert zu werden, um so das Schaft­ teil freizugeben. Es ist somit lediglich ein minimaler Montageaufwand für den Austausch der einzelnen Halte­ boxen erforderlich.
Die Halterung des Schaftteiles der Halteboxen erfolgt dabei entweder mittels zweier Halteblöcke, die auf jeder Seite das in die radiale Aussparung eingesetzte Schaft­ teil arretieren oder aber nur mittels eines Haltebloc­ kes, wobei die andere Seite durch eine formschlüssige Ausbildung mit der Aussparung gehalten wird.
Die formschlüssige Ausbildung der einen Seite des Schaftteiles mit der Wandung der Aussparung kann an sich beliebig sein. So kann beispielsweise die Seiten­ wand der Aussparung eine in etwa halbrunde Ausnehmung besitzen, in die die entsprechend ausgebildete Seite des Schaftteiles eingepaßt ist. Eine andere, in her­ stellungstechnischer Hinsicht besonders vorteilhafte Ausführungsform verwendet ein Schaftteil, welches auf der dem Halteblock abgewandten Seite durch rechtwinklig zuein­ ander stehende Flächen begrenzt ist. Zusammen mit der formschlüssig ausgebildeten Aussparung wird das Schaftteil durch den verschraubten Halteblock sicher und unverrück­ bar in der Aussparung gehalten.
Die Ausgestaltung des Halteblockes ist zweckmäßig so, daß er zumindest teilweise das Schaftteil übergreift und so in der Aussparung unverrückbar befestigt.
Es hat sich dabei als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Halteblock keilförmig zwischen der Seitenwand der radialen Aussparung und Schaftteil einsetzbar und durch die Halteschrauben festspannbar ist. Auf diese Weise wird eine optimale Befestigung erzielt.
Des weiteren ergibt sich bei einer solchen Ausführungs­ form die Möglichkeit, Fertigungstoleranzen im Schaftteil der Haltebox auszugleichen, weil für die exakte Anordnung des Schaftteiles und damit der Haltebox mit dem Fräs­ meißel lediglich die vom Halteblock abgewandte Seite des Schaftteiles maßgebend ist.
Es hat sich demzufolge als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn das Schaftteil eine im Schnitt viereckige Form aufweist, wobei die der Schnecke zugewandte Seite länger ist als die von der Schnecke abgewandte Seite. Durch formschlüs­ sige Ausbildung der vom Halteblock abgewandten Seite des Schaftteiles mit der angrenzenden Seite der Aussparung und die Verwendung eines keilförmigen Halteblockes, der mit Hilfe der Befestigungsschrauben festgespannt wird, kann so das Schaftteil auch bei Vorliegen größerer Fer­ tigungstoleranzen maßgenau gegen die Seiten- und Rück­ wand der Aussparung verspannt und sicher befestigt wer­ den.
Bei einer solchermaßen gekennzeichneten Ausführungsform ist zwar die aus der Aussparung herausragende Schmalseite des Halteschaftes für die Befestigung von geringerer Bedeutung, aus herstellungstechnischen Gründen ist indessen eine im Schnitt trapezförmige Ausbildung des Halteschaftes, bei der die an der Rückwand der Aussparung anliegende Seite und die vordere Schmalseite parallel zueinander verlaufen, zu bevorzugen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist die vordere Schmalseite des Halteschaftes zumindest teilweise mit einer gegenenfalls gerundeten Erhebung versehen, durch die die Abriebbeständigkeit des Halteschaftes verlängert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Fräsvorrichtung stellt das Schaftteil im Schnitt gesehen ein Trapez mit zwei benachbarten rechtwinkligen Ecken dar, das so in der im Schnitt quaderförmigen Aussparung angeordnet ist, daß die Schmalseite von der Schnecke weggerichtet ist, die rechtwinklig angrenzende Seite in Drehrichtung gesehen die Rückseite des Halteschaftes darstellt und der Halteblock formschlüssig und keilförmig zwischen Aussparungswand und Schaftteil eingepaßt und festgeschraubar ist.
Bei einer solchen Ausführungsform läßt sich einmal die radiale, im Schnitt quaderförmig Aussparung leicht anbringen, ohne daß Hinterschneidungen notwendig sind. Des weiteren kann auch der in diese Aussparung einzusetzende Halteschaft der Haltebox, der keinerlei Hinterschneidung aufweist, ohne Schwierigkeiten im Automatenbetrieb gefertigt werden.
Der Halteblock, der formschlüssig und keilförmig zwi­ schen Aussparungswand einerseits und Schaftteil anderer­ seits eingepaßt und festschraubbar ist, entspricht in seiner Tiefe zweckmäßig nicht ganz der Dicke des Schaft­ teils, also dem Abstand der beiden parallel zueinander verlaufenden Flächen, so daß Toleranzen in den Abmessun­ gen des Schaftteiles durch verschieden tiefes Festspannen des Halteblockes ausgleichbar sind.
Die durch die Schnecke hindurchreichenden Befestigungs­ schrauben enden zweckmäßig in Sacklöchern des Halteblockes, so daß eine Beschädigung des Gewindes auch bei starkem Abrieb nicht zu befürchten ist. Des weiteren sind diese Schrauben zweckmäßig als Imbusschrauben ausgebildet und versenkt in der Schneckenwand angeordnet.
Auf diese Weise wird auch eine Beschädigung des Schrauben­ kopfes durch Abrieb und dergleichen weitgehend vermie­ den, so daß keine Schwierigkeiten beim späteren Lösen der Halteschrauben auftreten.
Es hat sich des weiteren als sehr zweckmäßig erwiesen, wenn die Halteboxen auf der in Bezug auf den Transport des Gutes unwirksamen Seitenwand der Förderschnecke an­ geordnet sind.
Auf diese Weise wird einmal ein glatter Materialfluß entlang der Förderschnecke erreicht und zum anderen der Abrieb und damit der Verschleiß der Haltebox, insbeson­ dere des Halteschaftes, wesentlich herabgesetzt und da­ mit die Erneuerungsintervalle für die Halteboxen wesent­ lich verlängert.
In den anliegenden Zeichnungen wird nachfolgend die Er­ findung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die in einer Aussparung der Förderschnecke angeordnete Haltebox;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in der Aussparung der Förderschnecke befestigten Haltebox;
Fig. 3 eine Explosionszeichnung der zur Befestigung der Haltebox in der Aussparung der Förder­ schnecke erforderlichen Teile in Draufsicht.
Bei der dargestellten Anordnung der Haltebox 1 in der Aus­ sparung 2 der als Teilstück dargestellten Förderschnecke 3 ist der Halteschaft 4 der Haltebox 1 im Schnitt trapez­ förmig ausgebildet, d. h., er weist zwei einander gegen­ überliegende parallele Flächen auf, die einerseits von einer sich rechtwinklig daran anschließenden Fläche 6 und andererseits von einer sich schräg daran anschlie­ ßenden Fläche 7 begrenzt sind.
Der Halteschaft 4 wird dabei so in die quaderförmige Aus­ sparung 2 der Förderschnecke 3 eingesetzt, daß die län­ gere Seite und die die parallelen Flächen verbindende sich rechtwinklig anschließende Fläche 6 an der Förder­ schnecke 3 anliegen. Es bleibt dann ein Teil der quader­ förmigen Aussparung frei, in die der Halteblock 8 mit der in einem Sackloch endenden Gewindebohrung keilför­ mig eingepaßt ist. Die Befestigungsschraube 9 wird von der Rückseite der Förderschnecke 3 durch die Bohrung 10 hindurchgesteckt und in der Gewindebohrung des Halte­ blocks 8 verschraubt. Dadurch wird der Halteblock 8 keilförmig in die quaderförmige Aussparung 2 der Förder­ schnecke 3 eingezogen und verspannt den Halteschaft 4 der Haltebox 1 in der Aussparung 2.
Da die Länge des Halteblocks 8 etwas geringer ist als die Tiefe der Aussparung 2 in der Förderschnecke 3, kann auch der Halteschaft 4 bei größeren Fertigungstoleranzen sicher in der Aussparung 2 verspannt werden. Für die Po­ sitionierung des Halteschaftes 4 und der damit verbunde­ nen Haltebox 1 mit dem Fräsmeißel ist dabei allein die exakte Ausbildung der quaderförmigen Aussparung 2 mit den Seiten 11 und 12 und die daran zur Anlage kommenden Seiten des Halteschaftes maßgebend.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die vordere Schmalseite des Halteschaftes 4 teilweise mit einer gegebenenfalls gerundeten Erhebung 13 versehen, die zur Erhöhung der Ab­ riebbeständigkeit des Halteschaftes 4 dient.
Zum Auswechseln der in den Fig. 1 und 2 in festver­ schraubter Form dargestellten Halteboxen ist es ledig­ lich notwendig, die Befestigungsschrauben 9 um etwa einen Gewindegang zu lösen, wodurch der keilförmige Halteblock 8 den Schaft 4 der Haltebox freigibt, so daß dieser in radialer Richtung aus der Aussparung 2 herausgezogen werden kann.
Nach dem Einsetzen der neuen Haltebox brauchen lediglich die Halteschrauben 9 um einen Gewindegang angezogen zu werden, damit der keilförmige Halteblock den Halteschaft 4 wieder fest in der Aussparung 2 der Förderschnecke 3 verspannt.

Claims (10)

1. Fräsvorichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen mit einem walzenartigen, in Form einer Förderschnecke ausgebildeten, drehbar gelagerten Fräskörper mit einer Vielzahl von Fräsmeißeln, die in lösbaren Halteboxen angeordnet sind, welche ihrerseits mit ihrem Schaftteil in radialen, seitlich offenen Aussparungen der Förderschnecke befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung des Schaftteiles (4) der Haltebox (1) in der seitlichen Öffnung (2) der Förderschnecke (3) wenigstens ein klemmender Haltblock (8), bzw. das Schaftteil (4) zumindest teilweise übergreifender Halteblock (8), angeordnet ist der mit durch die Förderschnecke (3) hindurchreichenden Schrauben (9) befestigt wird.
2. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (4) auf der vom Halteblock (8) abgewandten Seite formschlüssig mit der Aussparung (2) ausgebildet ist.
3. Fräsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (4) auf der dem Halteblock (8) abgewandten Seite durch rechtwinklig zueinander stehende Flächen begrenzt ist.
4. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteblock (8) formschlüssig mit der benachbarten Fläche (7) des Schaftteils (4) ausgebildet ist.
5. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (4) eine im Schnitt viereckige Form aufweist, wobei die der Förderschnecke (3) zugewandte Seite länger ist als die von der Förderschnecke (3) abgewandte Seite.
6. Fräsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (4) im Schnitt trapezförmig ausgebildet ist, wobei die Schmalseite von der Förderschnecke (3) abgewendet ist.
7. Fräsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Schmalseite des Schaftteiles (4) zumindest teilweise mit einer gegebenenfalls gerundeten Erhebung (13) versehen ist.
8. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (4) im Schnitt ein Trapez mit zwei benachbarten rechtwinkligen Ecken darstellt, das so in der im Schnitt quaderförmigen Aussparung (2) der Förderschnecke (3) angeordnet ist, daß die Schmalseite von der Förderschnecke (3) weggerichtet ist, die rechtwinklig angrenzende Seite in Drehrichtung gesehen die Rückseite des Schaftteils (4) darstellt und der Halteblock (8) formschlüssig und keilförmig zwischen der Wand und Aussparung (2) und des Schaftteiles (4) eingepaßt und festgeschraubt ist.
9. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch kennzeichnet, daß die durch die Förderschnecke (3) hindurchreichenden Befestigungsschrauben (9) in Sacklöchern des Halteblockes (8) enden und als in der Wand der Förderschnecke (3) versenkt angeordnete Imbusschrauben ausgebildet sind.
10. Fräsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteboxen (1) auf der in Bezug auf den Transport des Fördergutes unwirksamen Seitenwand der Förderschnecke (3) angeordnet sind.
DE4022034A 1990-07-12 1990-07-12 Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen Expired - Fee Related DE4022034C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4022034A DE4022034C2 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen
GB9114182A GB2245920B (en) 1990-07-12 1991-07-01 A planing device for planing road surfaces
US07/727,078 US5186575A (en) 1990-07-12 1991-07-09 Planing device for planing down road surfaces
ITTO910532A IT1250802B (it) 1990-07-12 1991-07-09 Dispositivo di fresatura per la fresatura di manti stradali
JP3197266A JP2922340B2 (ja) 1990-07-12 1991-07-12 道路表面平坦化装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4022034A DE4022034C2 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4022034A1 DE4022034A1 (de) 1992-01-16
DE4022034C2 true DE4022034C2 (de) 1999-04-15

Family

ID=6410052

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4022034A Expired - Fee Related DE4022034C2 (de) 1990-07-12 1990-07-12 Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5186575A (de)
JP (1) JP2922340B2 (de)
DE (1) DE4022034C2 (de)
GB (1) GB2245920B (de)
IT (1) IT1250802B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0177860B1 (ko) * 1994-02-04 1999-05-01 모리시타 요이찌 영상신호처리장치
DE10031195C1 (de) 2000-06-27 2002-01-10 Wirtgen Gmbh Baumaschine zum Bearbeiten von Bodenoberflächen
US7108212B2 (en) * 2003-11-11 2006-09-19 Keystone Engineering & Manufacturing Corporation Angular tool and holding block
US7338134B2 (en) * 2005-11-23 2008-03-04 Keystone Engineering & Manufacturing Corp. Flighting and tool holder
US7380887B2 (en) * 2006-04-13 2008-06-03 Keystone Engineering & Manufacturing Corp. Tool holder
KR101662595B1 (ko) 2009-11-03 2016-10-06 삼성전자주식회사 사용자 단말 장치, 경로 안내 시스템 및 그 경로 안내 방법
AU2011334854B2 (en) 2010-12-03 2016-06-16 Wirtgen Gmbh Chisel holder, and chisel holder system comprising a chisel holder and a base part
JP5984832B2 (ja) 2010-12-03 2016-09-06 ヴィルトゲン ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツングWirtgen GmbH チゼルホルダ
EP2646652B1 (de) 2010-12-03 2020-10-14 Wirtgen GmbH Meisselhalter
DE102010061019A1 (de) 2010-12-03 2012-06-06 Betek Gmbh & Co. Kg Meißelhalter und Werkzeugunterteil für einen Meißelhalter
RU2563008C2 (ru) 2010-12-03 2015-09-10 Виртген Гмбх Резцедержатель и система резцедержателя с резцедержателем и корпусом
USD667854S1 (en) 2011-04-11 2012-09-25 Betek Gmbh & Co. Kg Chisel holder
USD667855S1 (en) 2011-04-11 2012-09-25 Betek Gmbh & Co. Kg Base for a chisel holder
DE102011051525A1 (de) 2011-07-04 2013-01-10 Wirtgen Gmbh Meißelhalter für eine Bodenbearbeitungsmaschine
USD666641S1 (en) 2011-07-04 2012-09-04 Wirtgen Gmbh Chisel holder
CN203383130U (zh) * 2013-06-21 2014-01-08 永沛得股份有限公司 迫紧机构
CN103302746B (zh) * 2013-07-02 2015-08-05 中联重科股份有限公司 锁紧装置及包含该锁紧装置的搅拌装置、混凝土搅拌车

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909695A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Wirtgen Gmbh Fraesvorrichtung zum abfraesen von strassenbelaegen

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3282446A (en) * 1964-10-13 1966-11-01 Laidig Silo Unloaders Inc Unloading mechanism for silos
US3498479A (en) * 1966-07-25 1970-03-03 Richard L Weaver Auger with angularly cutting blades for silo unloader
US4057294A (en) * 1975-08-01 1977-11-08 The Cincinnati Mine Machinery Company Wedge arrangement for removably affixing a work tool or work tool holder to a base member on mining, road working or earth moving machinery, and the like
DE2644992A1 (de) * 1976-10-06 1978-04-13 Reinhard Wirtgen Fraesvorrichtung, insbesondere zum abfraesen von strassenbelaegen
US4340256A (en) * 1977-07-29 1982-07-20 Hart Jacque M Diamond planar cutter
DE3339558A1 (de) * 1982-11-13 1985-05-09 Peters, Albert, 4000 Düsseldorf Gewinnungseinrichtung mit dreh-kippmeissel und geschlossener meisseltasche
US5052757A (en) * 1990-06-11 1991-10-01 Keystone Engineering & Manufacturing Corporation Flighting section and tooth holder

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909695A1 (de) * 1989-03-23 1990-09-27 Wirtgen Gmbh Fraesvorrichtung zum abfraesen von strassenbelaegen

Also Published As

Publication number Publication date
IT1250802B (it) 1995-04-21
GB2245920A (en) 1992-01-15
GB2245920B (en) 1994-04-27
US5186575A (en) 1993-02-16
GB9114182D0 (en) 1991-08-21
JP2922340B2 (ja) 1999-07-19
ITTO910532A1 (it) 1993-01-09
ITTO910532A0 (it) 1991-07-09
JPH04231507A (ja) 1992-08-20
DE4022034A1 (de) 1992-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022034C2 (de) Fräsvorrichtung zum Abfräsen von Straßenbelägen
EP0390062B1 (de) Klammerartige Blechmutter für automatische Montage
DE3906510C2 (de)
DE19646490C2 (de) Verstellbare Schwenkfalle für Türöffner
DE19825426B4 (de) In eine T-Nut einsetzbarer Näherungsschalter bzw. Befestigungselement dafür
DE3820623A1 (de) Wasser/luft-kuehler fuer wassergekuehlte verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von nutzfahrzeugen
DE2951588C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Scharnierlappen an Zargen für Türen
EP0035594B1 (de) Abflussrinne mit mehrteiligem Einlaufrost
EP0923678B1 (de) In eine t-nut einsetzbarer näherungsschalter bzw. befestigungselement dafür
EP0146071B1 (de) Vorrichtung zum stirnseitigen Befestigen eines Querprofilabschnittes an einem Hohlprofilabschnitt
DE1625497B1 (de) Zwischenstueck zur Befestigung eines hohlen Form- bzw. Zierstueckes an einem Traeger
EP3721100B1 (de) Verbindungsanordnung
DE19703495C2 (de) Trogmischer
EP1657361B1 (de) Herzstück für Weichen
EP0270702A1 (de) Mitnehmer für Kettenkratzförderer, insbesondere des Untertagebetriebs
DE19507438C1 (de) Vorrichtung zum Verbinden einer Montageschiene mit einem Rahmenschenkel eines Rahmengestelles eines Schaltschrankes
DE1775705B1 (de) Wechselraedergetriebe
DE3138416C2 (de)
DE9004757U1 (de) Stangenführung für die Stangen eines Stangenverschlußes
DE9413049U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Abdeckleiste für Nuten von Kraftwagen-Aufbauten
DE4021244C1 (de)
EP1447032B1 (de) Kassieranlage für Waren
DE8216590U1 (de) Einheit bestehend aus durch eine Befestigungsschraube zusammengehaltenen Blechen, Platten oder Schildern
DE9105342U1 (de) Reversierbarer Antrieb für geradlinige Antriebsbewegungen
DE2259080C3 (de) Schienenstoßverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee