DE4021838C2 - Kraftwagen mit einem Fahrgestell und einem mit diesem verbundenen Aufsatz - Google Patents
Kraftwagen mit einem Fahrgestell und einem mit diesem verbundenen AufsatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen nach dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Es ist allgemein bekannt, einen Personenkraftwagen mit einem
als tragendes Chassis dienenden Fahrgestell und einem auf die
ses aufgesetzten, den Karosserieaufbau bildenden Aufsatz herzu
stellen. Dabei ist der Karosserieaufbau fest mit dem
Fahrgestell verbunden.
Bei Lastkraftwagen ist es auch bekannt, einen oder mehrere Auf
sätze auf dem Fahrgestell um eine im wesentlichen horizontale
Achse verschwenkbar anzuordnen. Ein solcher Aufsatz kann bei
spielsweise das Führerhaus eines Lastkraftwagens sein, das zur
besseren Zugänglichkeit des unter dem Führerhaus angeordneten
Motors nach vorne kippbar ist. Ein weiterer Aufsatz bei einem
Lastkraftwagen kann beispielsweise die als Be- und Entlade
fläche dienende Laderampe sein, die zum Entladen von Schüttgut
nach hinten kippbar angeordnet ist.
Die FR 21 47 012 beschreibt einen Kraftfahrzeugaufsatz, der
im Falle eines Front- oder Heckaufpralls gegenüber dem Fahrge
stell längsverfahrbar ist. Der Aufsatz ist unter Zwischenschal
tung von Dämpfungselementen am Fahrgestell gelagert, wodurch
bei einem Aufprall eine gedämpfte Längsverfahrbarkeit gegeben
ist, so daß Fahrzeuginsassen innerhalb des Aufsatzes vor hohen
Beschleunigungswerten geschützt sind. Bei Nachlassen der Be
schleunigungswerte nimmt der Aufsatz wieder seine ursprüngliche
Position ein.
Bei einem in der GB 1 042 390 gezeigten Kraftwagen ist der
Fahrgastraum gegenüber der restlichen Karosserie entlang einer
sich im wesentlichen nach vorne oben erstreckenden Kurve ver
schiebbar. Auch diese Anordnung soll dazu dienen, die Folgen
eines Frontalaufpralls für den Fahrzeuginsassen zu mindern, in
dem die zunächst nach vorwärts gerichtete Fahrgastraumbewegung
nach oben durch Dämpfungselemente verzögert umgeleitet wird.
Hierfür ist ein mit einer gebogenen Zahnstange zusammenwirken
des, exzentrisch gelagertes Zahnrad vorgesehen.
Die US 49 23 237 beschreibt die Höhenverstellbarkeit eines
Aufsatzes gegenüber einem Fahrgestell mit scherenartig bewegba
rer Trägerteile. Derartige Anordnungen werden beispielsweise
für Fahrzeuge verwendet, die Container transportieren, welche
anschließend in Flugzeuge verladen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftwagen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der als Mehrzweckfahr
zeug ausgebildet und für verschiedene Einsatzmöglichkeiten an
wendbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Kraftwagen die
Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen sind. Der Aufsatz, bei
spielsweise die Fahrgastkabine, kann mithin für verschiedene
Einsatzmöglichkeiten des Fahrzeugs in Längsrichtung verfahren
und in verschiedenen Positionen am Fahrgestell arretiert wer
den, so daß beispielsweise eine zusätzliche Ladefläche oder
auch ein sehr kompaktes Fahrzeug mit geringen Abmessungen ge
schaffen werden kann. Durch die Verfahrbarkeit des Aufsatzes in
Längsrichtung ist der Schwerpunkt des Fahrzeugs in jeder Posi
tion des Aufsatzes immer auf der Mittellängsachse des Fahrge
stells, so daß immer eine gleichmäßige Belastung der linken und
der rechten Radachsenseite gewährleistet ist. Der Kraftwagen
ist beispielsweise als Sport- und Freizeitmobil, aber auch als
Transporter oder als Großraumlimousine einsetzbar.
Bei dem Stellantrieb der vorliegenden Erfindung ist der erste
Teil, nämlich die antreibbare Welle mit Gewindeschnecke, am
Aufsatz gelagert. Die mit der Gewindeschnecke in Eingriff ste
hende Zahnstange ist am Fahrgestell arretierbar. Da erfindungs
gemäß ein gemeinsamer Stellantrieb sowohl beim Stillstand des
Fahrzeugs zum Verändern der Position des Aufsatzes als auch im
Fahrbetrieb zur Lenkung der Räder des Fahrzeugs dient, muß wäh
rend der Fahrt die Längsbeweglichkeit der Zahnstange für eine
Lenkung gewährleistet sein. Um eine Zwangsführung des Stellan
triebs beim Verfahren des Aufsatzes zu ermöglichen, ist die
Zahnstange zumindest im Stillstand des Fahrzeugs am Fahrgestell
arretierbar. Davon abhängig erfolgt eine Relativbewegung des
Aufsatzes gegenüber dem Fahrgestell bei Verdrehen der Welle
oder aber nicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Zahnstange mit Hilfe von Gleitführungen längsbeweglich am Fahr
gestell gelagert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist am freien Ende der
Welle ein Lenkrad vorgesehen. Dadurch ist es beispielsweise dem
Fahrer des Kraftwagens ermöglicht, im Stillstand durch einfa
ches Verdrehen des Lenkrads eine Veränderung der Position der
Personenkabine relativ zum Fahrgestell zu erreichen.
Eine Fortbildung der Erfindung sieht einen motorischen Antrieb
zum Antreiben der Welle vor. Damit kann ein separater Stellan
trieb lediglich zum Verstellen des Aufsatzes auf dem Fahrge
stell erreicht werden, ohne den Stellantrieb für die Lenkung
der Räder umzuwandeln.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Aufsätze
vorgesehen, die relativ zueinander und zum Fahrgestell verfahr
bar sind und jeweils einen eigenen Stellantrieb aufweisen. Da
durch ist es beispielsweise möglich, die Gesamtlänge des Fahr
zeugs zu vergrößern und somit eine vergrößerte Transportfläche
zu erhalten.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnungen darge
stellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Kraftwagen, bei dem der Aufsatz
als Fahrgastkabine ausgeführt ist und relativ zum Fahr
gestell in Fahrtrichtung nach vorne verschoben ist,
Fig. 2 eine Ausführungsform eines Stellantriebs, die sowohl
zur Lenkung einer Achse des Kraftwagens als auch zum
Verfahren einer Fahrgastkabine ähnlich Fig. 1 auf einem
Fahrgestell dient,
Fig. 3 eine Ausführungsform der zum Stellantrieb gehörigen
Lenkwelle nach Fig. 2, die mit Hilfe von Kardangelenken
im Innenraum der Kabine verschwenkbar ist,
Fig. 4 eine weitere schematische Ansicht des Kraftwagens nach
Fig. 1, bei der jedoch die Fahrgastkabine in einer
Position arretiert ist, in der sie mit der Frontpartie
und dem Heck des Fahrgestells abschließt und
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Kraft
wagens ähnlich der Fig. 1, dem ein zusätzlicher, ent
lang des Fahrgestells verfahrbarer Aufsatz eine ver
längerte Transportfläche bietet.
Der Kraftwagen nach Fig. 1 weist ein Fahrgestell (2) auf, an
dem zwei eine Vorderachse bildende Räder (3) und zwei eine
Hinterachse bildende Räder (4) in Aufhängungen angeordnet sind.
Das Fahrgestell des Kraftwagens ist mit einem im Bereich der
Vorderachse angebrachten Antriebsmotor (21) versehen, der in
Fig. 1 nur schematisch angedeutet ist.
Auf dem Fahrgestell befindet sich ein Aufsatz, der im Ausfüh
rungsbeispiel als Fahrgastkabine (1) für mehrere Insassen
ausgeführt ist. Die Kabine (1) des Personenkraftwagens der Fig.
1 ist großräumig gestaltet, so daß mehrere hintereinander
liegende Sitzreihen vorgesehen sein können. Die Kabine (1) ist
in nicht dargestellten Gleitführungen in Längsrichtung des
Fahrgestells (2) verfahrbar gelagert. Diese in Längsrichtung
verlaufenden Gleitführungen sichern die Kabine (1) zum einen
gegen ein seitliches Ausbrechen, zum anderen sind sie so
ausgeführt, daß auch ein Wegkippen der Kabine (1) nach oben
unmöglich ist. Durch die Gleitführungen ist die Kabine (1) am
Fahrgestell so zwangsgeführt, daß die Kabine (1) nur in einer
im wesentlichen horizontalen Ebene in Längsrichtung des Fahr
gestells (2) verfahrbar ist. Eine solche Zwangsführung ist
beispielsweise durch sogenannte Schwalbenschwanzführungen ge
währleistet. Auf die genaue Ausbildung solcher Gleitführungen
wird nicht näher eingegangen, da diese allgemein bekannt sind.
In der in Fig. 1 gezeigten Position ist die Kabine (1) gegen
über dem Fahrgestell (2) in Fahrtrichtung weit nach vorne ver
fahren, so daß sich ein Fahrer (24) des Fahrzeugs in der Kabine
(1) über der Vorderachse befindet. Die Räder (3) der Vorderach
se sind mit einer noch zu beschreibenden Lenkung versehen, die
vom Fahrer (24) mittels eines Lenkrades (8) gesteuert wird.
Durch Drehungen des Lenkrades (8) wird eine mit diesem verbun
dene Lenkwelle (7) in Drehung versetzt, an deren freien, dem
Lenkrad (8) gegenüberliegenden Ende eine Gewindeschnecke (6)
befestigt ist. Die Welle (7) durchdringt die Unterseite der
Kabine (1) und ist mittels einer nicht näher bezeichneten
Lagerung drehbar gelagert, die fest mit der Unterseite der
Kabine (1) verbunden ist.
Auf der Oberseite des Fahrgestells (2) ist eine Zahnstange (5)
in Längsrichtung des Fahrgestells (2) angeordnet. Die Schnecke
(6) der Welle (7) steht mit dieser Zahnstange (5) in Eingriff.
Die Zahnstange (5) ist im Fahrgestell (2) mit Hilfe von Gleit
führungen in Längsrichtung des Fahrgestells (2) gleitbeweglich
gelagert. Diese Gleitführungen sind beispielsweise als Schwal
benschwanzführungen ausgeführt. Zudem sind Klemm- oder Rastbol
zen für eine Arretierung der Zahnstange (5) in ihrer Gleitfüh
rung vorgesehen.
Die beschriebene Zwangsführung der Zahnstange (5) erlaubt ihr
nach Fig. 2 Längsbewegungen in Richtung des Pfeiles (14) und in
Richtung des Pfeiles (13). Da die Zahnstange (5) in Eingriff
mit der Schnecke (6) der Lenkwelle (7) steht, erfolgt eine Be
wegung der Zahnstange (5) ausschließlich und schlupffrei durch
eine Drehbewegung der Schnecke (6). An einem Ende der Zahn
stange (5) ist ein Hebel (16) mittels eines Bolzens in einer
horizontalen Ebene drehbeweglich gelagert. Das andere Ende des
Hebels (16) ist mit einer in einer starr am Fahrgestell (2) an
geordneten Hülse (17) gelagerten vertikalen Welle verbunden,
deren untere Stirnseite mit dem Lenkgestänge (18, 19, 20) der
Lenkung der Räder (3) der Vorderachse verbunden ist. Um die
Längsbewegung der Zahnstange (5) in eine Drehbewegung zur Be
tätigung des Lenkgestänges (18, 19, 20) zu übertragen, sind
Ausgleichseinrichtungen am Umlenkhebel (16) vorgesehen. Diese
werden jedoch hier nicht näher beschrieben, da sie in Form von
Längsbohrungen, Teleskopführungen oder ähnlichem hinreichend
bekannt sind. Ebenso wird auf eine ausführliche Beschreibung
der aus der Fig. 2 ersichtlichen Lenkgestänge (18, 19, 20) ver
zichtet.
Die Lenkwelle (7) weist mehrere Kardangelenke (10, 11) auf, die
eine Beweglichkeit der Lenkwelle (7) oberhalb der Schnecke (6)
ermöglichen. Dadurch kann beispielsweise die Lenkwelle (7) bei
einem Aufprall wegknicken und verhindert dadurch Verletzungen
für den Fahrer. Zudem ist es möglich, die Lenkwelle (7) und
insbesondere das Lenkrad (8) für eine Vergrößerung des Innen
raums der Kabine (1) wegzuklappen. Dies ist beispielsweise
vorteilhaft, falls die Kabine (1) als Schlafraum benötigt wird.
Die Anordnung der Lenkwelle (7) mit drei Kardangelenken (10,
11) zwischen dem Lenkrad (8) und der Schnecke (6) ist auch aus
Fig. 3 ersichtlich. Das Wegklappen der Lenkwelle (7) erfolgt
beispielsweise in Richtung des Pfeils (12).
Befindet sich das Fahrzeug in Fahrt, so ist die Kabine (1) auf
dem Fahrgestell (2) arretiert und die Zahnstange (5) zur Über
tragung der Lenkbewegungen des Lenkrades (8) auf das Lenkge
stänge (18, 19, 20) die Räder (3) frei beweglich. Wird im
Stillstand des Fahrzeugs ein Verändern der Position der Kabine
(1) relativ zum Fahrgestell (2) gewünscht, so wird die Zahn
stange (5) gegenüber dem Fahrgestell (2) arretiert und die
Arretierung der Kabine (1) auf dem Fahrgestell gelöst. Durch
ein Verdrehen des Lenkrades (8) ist nun ein Verschieben der
Kabine (1) auf dem Fahrgestell (2) nach vorne oder nach hinten
möglich. Sobald die gewünschte Position der Kabine (1) erreicht
ist, wird diese Position arretiert und die Zahnstange (5)
wieder freigegeben. Nun ist wieder ein normaler Lenkbetrieb
möglich.
In Fig. 4 ist die kompakteste Form des Fahrzeugs dargestellt.
Die Kabine (1) ist so auf dem Fahrgestell (2) positioniert, daß
ihre Rückseite mit der Rückseite des Fahrgestells (2) ab
schließt und ihre Vorderkante nicht über die Vorderseite des
Fahrgestells (2) hinausragt. In dieser Position der Kabine (1)
ist die Länge des Fahrzeugs durch die nicht veränderliche Länge
des Fahrgestells (2) bestimmt. Eine solche Position der Fahr
gastkabine (1) erlaubt den Einsatz des Fahrzeugs als kompakte
Großraumlimousine, bzw. bei geringeren Abmessungen des Fahrge
stells (2) als kompakten Stadtwagen.
In Fig. 5 ist das Fahrgestell (2) mit einem zweiten Aufsatz (9)
zusätzlich zur Kabine (1) versehen, der ebenfalls längsbeweg
lich gelagert ist. Dieser Aufsatz (9) ist als zusätzliche Lade
rampe ausgebildet, die in ausgefahrenem Zustand eine zu einer
ohnehin vorhandenen Transportfläche (22) vergrößerte Transport
fläche (22) aufweist. Zweckmäßig ist für diesen Aufsatz (9) ein
zweiter, vom Stellantrieb für die Kabine (1) unabhängiger
Stellantrieb vorgesehen. Es ist auch möglich, auch diesen Auf
satz (9) mit Hilfe eines Getriebes ebenfalls durch ein Verdre
hen des Lenkrades relativ zum Fahrgestell zu verfahren. Dadurch
wird beim Verfahren der Kabine (1) nach vorn automatisch eine
wesentlich vergrößerte Ladefläche (22, 23) hervorgerufen. Der
plattenförmige Aufsatz (9) könnte auch aus- und einfahrbar am
Fahrgestell (2) angeordnet sein.
Claims (7)
1. Kraftwagen mit einem Fahrgestell und wenigstens einem mit
diesem verbundenen, relativ zum Fahrgestell in horizontaler
Längsrichtung verfahrbar angeordneten Aufsatz, und mit einem
Stellantrieb zur Lenkung der Räder wenigstens einer Achse, wel
cher eine in dem Aufsatz gelagerte Welle aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Welle (7) eine Gewindeschnecke (6) verbunden ist,
die in eine in Längsrichtung des Fahrgestells (2) angeordnete,
in dieser Richtung bewegbare und am Fahrgestell (2) arretierba
re Zahnstange (5) eingreift, um bei arretierter Zahnstange (5)
den Aufsatz (1) mittels des Stellantriebs relativ zum Fahrge
stell (2) zu verfahren.
2. Kraftwagen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Arretierung des Aufsatzes (1) relativ zum Fahr
gestell (2) vorgesehen sind und bei in Längsrichtung des Fahr
gestells (2) bewegbarer Zahnstange (5) diese ihre Längsbewegung
über eine mit ihr verbundene Umlenkeinrichtung (16, 17, 18, 19,
20) auf die Lenkung der Räder (3) überträgt.
3. Kraftwagen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (5) mit Hilfe von Gleitführungen längsbeweglich
am Fahrgestell (2) gelagert ist.
4. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am freien Ende der Welle (7) ein Rad (8) zum Drehen der Welle (7) vorge
sehen ist.
5. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (7) mit Hilfe wenigstens eines Gelenks (10, 11)
am Aufsatz (1) verschwenkbar gelagert ist.
6. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein motorischer Antrieb zum Antreiben der Welle (7) vor
gesehen ist.
7. Kraftwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Aufsätze (1, 9) vorgesehen sind, die relativ zu
einander und relativ zum Fahrgestell (2) verfahrbar sind und jeweils
einen eigenen Stellantrieb aufweisen.
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