DE4021782A1 - Heisskanalduese mit nadelventil - Google Patents
Heisskanalduese mit nadelventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heißkanaldüse mit Nadelventil
zum Einspritzen von thermoplastischer Kunststoffschmelze
in Formwerkzeuge, mit einem Düsengehäuse, das von einem
elektrischen Heizelement umgeben ist und einen
Schmelzekanal umschließt, an dessen einem Ende ein
Verschlußmundstück angeordnet ist, das durch eine
Ventilnadel verschließbar ist, die mittels eines
Ventilnadelantriebs in einer Nadelbohrung des
Düsengehäuses axial bewegabar ist.
Heißkanaldüsen dienen dazu, thermoplastische
Kunststoffschmelzen in Formwerkzeuge einzuspritzen. Da die
Kunststoffschmelze in einem in den meisten Fällen eng
begrenzten Temperaturbereich gehalten werden muß, werden
diese Heißkanaldüsen mittels eines elektrischen
Heizelements beheizt.
Während bei einigen Ausführungsformen von Heißkanaldüsen
auf ein verschließbares Ventil verzichtet wird
(EP-PS 1 66 919), werden für andere Anwendungsfälle
Nadelventile vorgesehen, die das Verschlußmundstück
verschließen, um den Austritt von Kunststoffschmelze
zu verhindern, solange kein Einspritzvorgang erfolgt.
Die austretende Kunststoffschmelze könnte zu
Verunreinigungen führen, die beim nächsten
Einspritzvorgang stören. Insbesondere bei
Kunststoffschmelzen, die ein Treibmittel enthalten, tritt
auch nach der Beendigung eines Einspritzvorgangs noch
Kunststoffschmelze aus der Düse aus. Dies wird bei
bekannten Heißkanaldüsen durch das Nadelventil verhindert,
dessen Düsennadel mittels eines Ventilnadelantriebs axial
bewegbar ist und das Verschlußmundstück verschließt.
Bei einer bekannten Bauart derartiger Heißkanaldüsen ragt
die Ventilnadel zentrisch durch den im wesentlichen
zylindrischen geraden Schmelzekanal und wird deshalb auch
im geöffneten Zustand des Nadelventils von der Schmelze
umflossen. Dadurch kann insbesondere bei schwierigen
Kunststoffschmelzen eine Störung der freien Strömung
eintreten. Beim Umströmen der einen verdickten
Verschlußkörper bildenden Nadelspitze wird die Strömung
der Kunststoffschmelze umgelenkt. Solche
Strömungsumlenkungen in der Kunststoffschmelze führen zu
inneren Scherbeanspruchungen und sind im allgemeinen
unerwünscht.
Bei einer anderen bekannten Heißkanaldüse mit Nadelventil
der eingangs genannten Gattung ist die Ventilnadel
ebenfalls konzentrisch zum Verschlußmundstück angeordnet.
Die die Ventilnadel enthaltende Nadelbohrung verläuft
hierbei in einem zentralen Abschnitt des Düsengehäuses,
und die Ventilnadel kann im geöffneten Zustand vollständig
in die Nadelbohrung zurückgezogen werden, so daß sie die
Schmelzeströmung nicht stört. Der Schmelzekanal verläuft
hierbei aber seitlich versetzt neben dem mittleren
Gehäuseabschnitt und wird von dort zu dem Raum vor dem
Verschlußmundstück umgelenkt. Diese Umlenkung führt wieder
zu unerwünschten Störungen der Schmelzeströmung. Außerdem
ist das Düsengehäuse von verhältnismäßig kompliziertem
Aufbau. Dadurch ist seine Fertigung erschwert. Eine
gleichmäßige Beheizung ist nicht immer gewährleistet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Heißkanaldüse mit
Nadelventil der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß bei einfachem Aufbau und einfacher
Herstellungsmöglichkeit eine völlig unbehinderte Strömung
der Kunststoffschmelze insbesondere ohne Umlenkungen
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Schmelzekanal im wesentlichen zylindrisch längs einer
geradlinigen Düsenachse verläuft und daß die Nadelbohrung
im Winkel zur Düsenachse schräg durch das Düsengehäuse und
das als Heizmanschette ausgeführte Heizelement verläuft.
Der Schmelzekanal, durch den die Kunststoffschmelze im
geöffneten Zustand des Nadelventils strömt, weist
keinerlei Umlenkungen auf, so daß es nicht zu Störungen
des Strömungsverlaufs kommt. Es fehlen auch jegliche
Einbauten, die in den Schmelzekanal ragen und die Strömung
stören und/oder die umströmte Fläche vergrößern würden. Im
geöffneten Zustand des Nadelventils strömt die
Kunststoffschmelze ebenso unbehindert wie bei einer
Heißkanaldüse, die kein Nadelventil aufweist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind
Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung
dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt eine
Heißkanaldüse mit Nadelventil, die zum Einspritzen von
thermoplastischer Kunststoffschmelze in Formwerkzeuge
dient. Ein rotationssymmetrisches Düsengehäuse 1 weist
einen sich über die gesamte Düsenlänge erstreckenden, im
wesentlichen rohrförmigen Kern auf. Ein im wesentlichen
rohrförmiger Mittelabschnitt 2 trägt nahe seinen beiden
Enden jeweils einen Gehäuseflansch 3 bzw. 3a.
Das Düsengehäuse 1 umschließt einen Schmelzekanal 4 für
die einzuspritzende Kunststoffschmelze, der im
wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist und längs einer
geradlinigen Düsenachse 5 verläuft.
An einem Ende (rechts in der Zeichnung) ist das
Düsengehäuse 1 an einer Trägerplatte 6 befestigt. Am
anderen Ende trägt das Düsengehäuse 1 ein aufgeschraubtes
Verschlußmundstück 7 mit einer sich zum Austritt hin
verjüngenden Düsenbohrung 8.
Der rohrförmige Mittelabschnitt 2 des Düsengehäuses 1 ist
von einem im wesentlichen manschettenförmigen Heizelement 9
umschlossen. Eine elektrische Heizwendel 10 ist in einem
aus Kupfer bestehenden Gußkörper 11 eingebettet. Der
Gußkörper 11 umgibt den rohrförmigen Mittelabschnitt 2 des
Düsengehäuses 1 und ist in einem trogförmigen, an einer
Seite (oben in der Zeichnung) offenen Gehäusemantel 12
angeordnet, der mit den Flanschen 3, 3a verschweißt oder
verlötet ist.
Von der in der Zeichnung obenliegenden, offenen Seite des
Gehäusemantels 12 verläuft eine Nadelbohrung 13 im Winkel
zur Düsenachse 5 schräg durch das als Heizmanschette
ausgeführte Heizelement 9 und durch das Düsengehäuse 1.
Die Nadelbohrung 13 ist auf die Austrittsbohrung 8 des
Verschlußmundstücks 7 gerichtet.
In der Nadelbohrung 13 ist eine rohrförmige Führungshülse
14 angeordnet, die durch das Düsengehäuse 1 und den
Gußkörper 11 des Heizelements 9 verläuft und aus diesem
herausragt. Die Führungshülse 14 ist mit dem Düsengehäuse 1
verschweißt oder verlötet.
In der Führungshülse 13 ist eine Ventilnadel 15 längsbewegbar
aufgenommen. Die freie, abgerundete Nadelspitze 16 der
Ventilnadel 15 verschließt im geschlossenen Zustand des
Nadelventils (in der Zeichnung mit gestrichelten Linien
angedeutet) die Austrittsbohrung 8 des Verschlußmundstücks 7.
Im geöffneten Zustand des Nadelventils ist die Nadelspitze 16
der Ventilnadel 15 vollständig aus dem Schmelzekanal 4
zurückgezogen, wie in der Zeichnung mit ausgezogenen
Linien dargestellt ist. In diesem Zustand behindert die
Ventilnadel 15 die freie Strömung der Kunststoffschmelze
im Schmelzekanal 4 nicht.
Am anderen Ende der Ventilnadel 15 (rechts in der
Zeichnung) greift ein Ventilnadelantrieb 17 an.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Hydraulikzylinder 18 mit dem Düsengehäuse 1 verbunden.
Die Kolbenstange 19 des Hydraulikzylinders 18 ist über
eine Zwischenplatte 20 mit dem Ende der Ventilnadel 15
verbunden. Ein in die Trägerplatte 6 eingeschraubter
Anschlagbolzen 21 begrenzt den Rückzughub der Ventilnadel 15.
Mittels des Ventilnadelantriebs 17 ist die Ventilnadel 15
axial in der Nadelbohrung 13 bzw. der Führungshülse 14
bewegbar, um das Nadelventil der Heißkanaldüse zu
verschließen, solange kein Einspritzvorgang erfolgt. Für
den Einspritzvorgang wird die Ventilnadel vollständig aus
dem Schmelzekanal 4 zurückgezogen, so daß der
Strömungskanal für die Kunststoffschmelze unbehindert
freigegeben ist. Die kleine Menge an Kunststoffschmelze,
die im zurückgezogenen Zustand der Ventilnadel 15 vor der
Nadelspitze 16 in die Führungshülse 14 eindringen kann,
wird beim Verschlußhub der Ventilnadel 15 wieder in den
Schmelzekanal 4 ausgestoßen. Es gibt somit keine Bereiche,
in denen Reste der Kunststoffschmelze zurückbleiben
können. Da die Strömung der Kunststoffschmelze nur
geradlinig entlang dem Schmelzekanal 4 erfolgt, der längs
der geradlinigen Düsenachse 5 verläuft, tritt keine
Umlenkung der Schmelzeströmung ein.
Bei der Herstellung der Heißkanaldüse kann die
Nadelbohrung 13 in einfacher Weise durchgeführt werden.
Das Düsengehäuse 1 stellt insgesamt ein
rotationssymmetrisches Werkstück dar. Es wird durch das
umgebene Heizelement 9 gleichmäßig aufgeheizt.
Abweichend von der als Ausführungsbeispiel dargestellten
Ausführung des Ventilnadelantriebs 17 mit einem
Hydraulikzylinder 18 können auch andere Antriebsarten
gewählt werden, beispielsweise ein pneumatischer oder
elektrischer Antrieb. Auch die mechanische Verbindung der
Düsennadel 15 mit dem Ventilnadelantrieb kann in anderer
Weise erfolgen.
Claims (5)
1. Heißkanaldüse mit Nadelventil zum Einspritzen von
thermoplastischer Kunststoffschmelze in Formwerkzeuge, mit
einem Düsengehäuse, das von einem elektrischen Heizelement
umgeben ist und einen Schmelzekanal umschließt, an dessen
einem Ende ein Verschlußmundstück angeordnet ist, das
durch eine Ventilnadel verschließbar ist, die mittels
eines Ventilnadelantriebs in einer Nadelbohrung des
Düsengehäuses axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schmelzekanal (4) im wesentlichen zylindrisch
längs einer geradlinigen Düsenachse (5) verläuft und daß
die Nadelbohrung (13) im Winkel zur Düsenachse (5) schräg
durch das Düsengehäuse (1) und das als Heizmanschette
ausgeführte Heizelement (9) verläuft.
2. Heißkanaldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Nadelbohrung (13) eine Führungshülse (14) für
die Ventilnadel (15) eingesetzt und mit dem Düsengehäuse
(1) verschweißt oder verlötet ist.
3. Heißkanaldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spitze (16) der Ventilnadel (15) im geöffneten
Zustand des Nadelventils vollständig aus dem Schmelzekanal
(4) zurückgezogen ist.
4. Heißkanaldüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heizelement (10) in einem aus Kupfer bestehenden
Gußkörper (11) eingebettet ist, der einen rohrförmigen
Mittelabschnitt (2) des Düsengehäuses (1) umgibt und in
einem trogförmigen, an einer Seite offenen Gehäusemantel
(12) angeordnet ist.
5. Heißkanaldüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nadelbohrung (13) an der offenen Seite des
Gehäusemantels (12) angeordnet ist.
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