DE4017907A1 - Handgriff zum tragen eines gegenstandes - Google Patents

Handgriff zum tragen eines gegenstandes

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DE4017907A1
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Hartmut Goetz
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff zum Tragen eines Gegenstandes, insbesondere an einem Kasten aus Kunststoff angeformter Griff, mit mehreren lamellenartigen, senkrecht verlaufenden Stegen.
Aus der EU-PS 02 60 698 ist ein an einem Flaschenkasten angeformter Handgriff dieser Art bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Handgriff noch weiter zu verbessern und ihn griffgünstiger und stabiler zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stege senkrecht von einer vertikal verlaufenden Außenwand abstehen und sich zwischen zwei von dieser Außenwand ausgehenden horizontal nach innen stehenden Wandstutzen erstrecken.
Die Stege des eingangs genannten Flaschenkastens erstrecken sich zwischen zwei rechtwinkelig zueinander angeordneten Kastenwänden und können damit dem Handgriff keine große Festigkeit verleihen. Die Steganordnung gemäß der Erfindung erstreckt sich dagen zwischen zwei Wandstutzen, die zusammen mit der Außenwand eine C-förmige Anordnung aufweisen, welche durch die Stege noch ausgesteift ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der untere der beiden Wandstutzen eine größere, von der Außenwand weg gerichtete Erstreckung aufweist als der obere Wandstutzen, und daß die Stege an ihren den Wandstutzen zugekehrten Enden mit diesen bündig ausgebildet sind.
Dadurch wird eine besonders griffgünstige Form erzielt, die darüber hinaus sehr stabil ausgebildet ist.
Ebenfalls sehr günstig ist es, wenn erfindungsgemäß die Stege im Bereich des oberen Wandstutzens nach innen eingebuchtet sind.
Dadurch ist der Handgriff der Handform noch besser angepaßt und läßt auch das tragen schwerer Gegenstände handgerecht zu.
Sehr vorteilhaft ist es auch, wenn gemäß der Erfindung oberhalb des oberen Wandstutzens ein parallel und im Abstand von diesem verlaufender Quersteg angeordnet ist.
Bei einem Handgriff für einen Flaschenkasten od. dgl. ist es erfindungsgemäß besonders günstig, wenn der obere Rand des Flaschenkastens im Bereich neben dem Handgriff im Querschnitt umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, wobei neben der Außenwand ein nach unten gerichteter Wandabschnitt verläuft, der über den oberen Quersteg mit der Außenwand verbunden ist.
Insbesondere beim Stapeln der Flaschenkästen auf Paletten wird der obere Bereich der Kästen einer sehr hohen Belastung ausgesetzt, welche durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung aufgefangen werden kann.
Eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Stege an ihrer von der Außenwand abgekehrten Oberfläche eben ausgebildet sind.
Dadurch wird eine beim Anfassen sehr günstige große Oberfläche des Stegabschnittes erzielt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stege einen seitlichen Abstand von einander aufweisen, der etwa ihrer Stärke entspricht.
Dadurch ist sowohl eine verhältnismäßig glattflächige Oberfläche des mit den Stegen versehenen Abschnittes erzielt, der darüber hinaus aber leicht zu reinigen ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Ansicht auf die Innenseite eines Handgriffes, der an einem Flaschenkasten angeformt ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Handgriff und
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den unmittelbar neben dem Handgriff liegenden Bereich eines Flaschenkastens.
Mit 1 ist die Außenwand eines nicht weiter dargestellten Flaschenkastens bezeichnet, in der ein Handgriff 2 mit einer Grifföffnung 3 vorgesehen ist. Von der Außenwand 1 steht ein Wandstutzen 4 nach innen ab, der die Grifföffnung 3 umgrenzt. Parallel zum oberen Abschnitt dieses Wandstutzens 4 verläuft ein weiterer Wandstutzen 5, der ebenfalls senkrecht von der Außenwand 1 nach innen absteht. Zwischen diesen beiden Wandstutzen 4,5 erstrecken sich vertikal verlaufende, lamellenartige Stege 6, die ebenfalls senkrecht von der Außenwand 1 abstehen. Die beiden Enden dieser Stege 6 sind bündig mit den beiden Wandstutzen 4 und 5, wobei der Windstutzen 4 eine größere von der Außenwand weg gerichtete Erstreckung aufweist, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Ebenfalls parallel zu den beiden Wandstutzen 4, 5 verläuft ein Quersteg 7, der am oberen Ende der Außenwand 1 angeordnet ist und sich ebenfalls von dieser nach innen erstreckt.
Die lamellenartigen Stege 6 sind im Bereich des oberen Wandstutzens 5 nach innen eingebuchtet, wie dies in Fig. 2 verdeutlicht ist, ohne dabei aber wesentlich geschwächt zu sein. Die Stege 6 und der jeweilige Abstand zwischen zwei benachbarten Stegen ist etwa gleich breit, wodurch beim Anfassen der Eindruck einer weitgehend geschlossenen Oberfläche entsteht, die aber leicht zu reinigen ist.
Seitlich neben dem Handgriff 2 ist der Rand 8 des Flaschenkastens umgekehrt U-förmig ausgebildet, wobei neben der Außenwand 1 ein nach unten gerichteter Wandabschnitt 9 verläuft, der über den oberen Quersteg 7 mit der Außenwand verbunden ist. Dieser umgekehrt U-förmige Rand 8 ist gegen den Handgriff durch ein Wandstück 10 abgeschlossen, das in Verlängerung des seitlichen Abschnittes des Wandstutzens 4 verläuft.

Claims (7)

1. Handgriff zum Tragen eines Gegenstandes, insbesondere an einem Kasten aus Kunststoff angeformter Griff, mit mehreren lamellenartigen, senkrecht verlaufenden Stegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) senkrecht von einer vertikal verlaufenden Außenwand (1) abstehen und sich zwischen zwei von dieser Außenwand ausgehenden horizontal nach innen stehenden Wandstutzen (4, 5) erstrecken.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere (4) der beiden Wandstutzen (4, 5) eine größere, von der Außenwand (1) weg gerichtete Erstreckung aufweist als der obere Wandstutzen (5), und daß die Stege (6) an ihren den Wandstutzen (4, 5) zugekehrten Enden mit diesen bündig ausgebildet sind.
3. Handgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) im Bereich des oberen Wandstutzens (5) nach innen eingebuchtet sind.
4. Handgriff nach Anspruch 1, 2 od. 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oberen Wandstutzens (5) ein parallel und im Abstand von diesem verlaufender Quersteg (7) angeordnet ist.
5. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, für einen Flaschenkasten od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (8) des Flaschenkastens im Bereich neben dem Handgriff (2) im Querschnitt umgekehrt U- förmig ausgebildet ist, wobei neben der Außenwand (1) ein nach unten gerichteter Wandabschnitt (9) verläuft, der über den oberen Quersteg (7) mit der Außenwand (1) verbunden ist.
6. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lamellenartigen Stege (6) an ihrer von der Außenwand (1) abgekehrten Oberfläche eben ausgebildet sind.
7. Handgriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (6) einen seitlichen Abstand von einander aufweisen, der etwa ihrer Stärke entspricht.
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