DE4017657C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE4017657C2
DE4017657C2 DE19904017657 DE4017657A DE4017657C2 DE 4017657 C2 DE4017657 C2 DE 4017657C2 DE 19904017657 DE19904017657 DE 19904017657 DE 4017657 A DE4017657 A DE 4017657A DE 4017657 C2 DE4017657 C2 DE 4017657C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
elastic
connection
elastic fitting
outer part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19904017657
Other languages
English (en)
Other versions
DE4017657A1 (de
Inventor
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 5750 Menden De Kuenzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904017657 priority Critical patent/DE4017657A1/de
Publication of DE4017657A1 publication Critical patent/DE4017657A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4017657C2 publication Critical patent/DE4017657C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/179Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders specially adapted for bends, branch units, branching pipes or the like
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/06Methods of, or installations for, laying sewer pipes
    • E03F2003/065Refurbishing of sewer pipes, e.g. by coating, lining

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines eine Anschlußöffnung im Mantel aufweisenden Anschlußrohres, das Bestandteil eines Inlinerrohres in einer Kanalrohrleitung ist, mit einer seitlich einmündenden Zulaufleitung, bei welchem Verfahren zwischen die Anschlußöffnung des Anschlußrohres und die Mündung der Zulaufleitung ein elastisches Formstück eingebracht und ein Stoff über eine Zuleitung in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres und die Kanalrohrleitung eingespritzt wird, der nach dem Einspritzen aushärtet, sowie ein elastisches Formstück zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der Sanierung von Kanalrohrleitungen, insbesondere solchen, die nicht begehbar sind, werden Kurzrohre mit einer Zugvorrichtung von einem Revisionsschacht aus in die Kanal­ rohrleitung eingezogen und zu einem sog. Inlinerrohr zusammen­ gefügt. Das Inlinerrohr muß mit vorhandenen, seitlich mündenden Zulaufleitungen verbunden werden. Es ist bekannt (GB 20 79 805 A), sich dabei des eingangs beschriebenen Verfahrens zu bedienen. Bei dem bekannten Verfahren weist das Anschlußrohr jedoch keine besondere Anschlußöffnung im Mantel auf, sondern wird über seine offene Stirnseite angeschlossen. Für die Verbindung mit einer vorhandenen seitlich mündenden Zulaufleitung müssen stirnseitig gegenüberliegende Anschlußrohre im Abstand voneinander gehalten und jede Stirnseite gesondert gegenüber der Zulaufleitung mit Hilfe des elastischen Formstücks abgedichtet werden. Das ist ein nicht vertretbarer Aufwand. Außerdem bleibt ausgerechnet der Bereich, in dem die Zuleitung in die Kanalrohrleitung mündet, unsaniert.
Bei Kanalrohrleitungen, bei denen das Anschlußrohr im Mantel Anschlußöffnungen für die Zulaufleitung aufweist, sind die bekannten Verbindungen noch aufwendiger; es entsteht am Ende der Zulaufleitung innen ein unerwünschter Absatz. Dies gilt sowohl für ein Verfahren, bei dem die Anschlußöffnung durch ein in ihrem Randbereich anlaminiertes, dehnbares Faservlies überdeckt wird, das vor dem Einziehen des Anschlußrohres in die Kanalrohrleitung kreuzweise eingeschnitten und mit einem aushärtbaren Harz getränkt und nach dem Einziehen von dem Dehnkörper aus der Anschlußöffnung heraus- in die Zulaufleitung hineingedrückt wird (DE 38 10 437 A1), als auch für ein Verfahren, bei dem die Anschlußteile zwischen Anschlußrohr und Zulaufleitung ausgespachtelt wird, wobei eine relativ zu dem Anschlußrohr verstellbare Halterung einen Schild trägt, von dem ein an die Anschlußöffnung des Anschlußrohres anlegbarer und in die Zuflußleitung einführbarer Balg abstrebt, der außen die Spachtelmasse trägt (DE 36 18 963 A1), schließlich auch für ein Verfahren, bei dem ein aushärtbarer Ring mit einem Rechteckprofil mit Hilfe eines elastischen Stöpsels sowohl gegen die Innenwand des Anschlußrohres als auch gegen die Innenwand der Zuflußleitung gedrückt wird, wobei der Stöpsel eine Heizvorrichtung enthält, um das Aushärten des Rings herbeizuführen (DE 37 32 694 A1).
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so auszugestalten, daß die Verbindung der seitlich einmündenden Zulaufleitung mit dem Anschlußrohr über eine Anschlußöffnung im Mantel des Anschlußrohrs erfolgen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das elastische Formstück mit seinem als Dichtungsring ausgebildeten Innenteil auf den Rand der Anschlußöffnung gesteckt wird und mit seinem elastischen Außenteil im Ausgangszustand außen an dem Anschlußrohr anliegt, und daß über die ringförmige Zuleitung in dem Formstück ein Schaumstoff in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres und die Innenseite des Außenteils eingespritzt wird, mit dessen Hilfe das Außenteil gegen die Innenwand der Kanalrohrleitung gedrückt wird.
Bei der Erfindung weist das elastische Formstück den Dichtungsring als Innenteil, das elastische Außenteil sowie die ringförmige Zuleitung auf. Das Innenteil entspricht in seiner Form der Anschlußöffnung im Mantel des Anschlußrohres. Es ist nur ein elastisches Formstück für den Anschluß einer Zuleitung notwendig. Der Mündungsbereich der Zuleitung in der Kanalrohrleitung wird von dem Anschlußrohr abgedeckt, folglich auch dieser Bereich saniert. Das Außenteil - vorzugsweise mit verstärktem Rand ausgeführt - ist der äußeren Form des Anschlußrohres angepaßt. Die ringförmige Zuleitung weist Austrittsöffnungen und entfernbare Anschlußnippel auf. An die Anschlußnippel wird eine Zuführleitung angebracht, durch die der Schaumstoff zwischen das Anschlußrohr und das Außenteil des elastischen Formstücks gepreßt wird. Der Schaumstoff bewirkt das Anlegen des elastischen Außen­ teils an die Kanalrohrleitung und somit die Abdichtung der Zulaufleitung und des Zwischenraums zwischen Anschluß­ rohr und Kanalrohrleitung. Ein Vorsprung in der Zulauf­ leitung entsteht nicht; vorzugsweise dann nicht, wenn die Anschlußöffnung in dem Anschlußrohr einen größeren Quer­ schnitt aufweist als die Zulaufleitung. Der in den Zwischenraum gepreßte Schaumstoff quillt nach dem An­ pressen des elastischen Außenteils an die Kanalrohr­ leitung unter dem Außenteil hervor, umschließt das Anschluß­ rohr nahezu vollständig und bewirkt nach dem Aushärten seine Lagesicherung. Die in der ringförmigen Zuleitung befindlichen Anschlußnippel stellen eine Trennstelle dar, die nach dem Aushärten des Schaumstoffs ein problemloses Entfernen der Zuführleitung ermöglicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Axialschnitt einer Kanalrohrleitung mit Zulaufleitung, in die ein Anschlußrohr mit elastischem Formstück eingebracht ist;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Kanalrohrleitung während des Einbringens von Schaumstoff;
Fig. 3 die in Fig. 1 und 2 dargestellte Kanal­ rohrleitung nach dem Einbringen und Aus­ härten des Schaumstoffs;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die in Fig. 3 dargestellte Kanalrohrleitung im Bereich der Zulaufleitung.
In eine Kanalrohrleitung 2, in der seitlich eine Zulaufleitung 1 mündet, ist ein Anschlußrohr 3 eingebracht, das Bestandteil eines Inlinerrohres ist. Das Anschluß­ rohr 3 weist eine Anschlußöffnung auf, die in Form und Lage der Öffnung der Zulaufleitung 1 angepaßt, jedoch größer als diese ist. Die Öffnung der Zulaufleitung 1 wird durch vorheriges Spiegeln ermittelt, ohne daß größere Anforderungen an die Maß- und Meßgenauigkeit gestellt werden. Die Anschlußöffnung wird in das Anschlußrohr 3 eingebracht, bevor dieses montiert wird.
Zwischen der Anschlußöffnung in dem Anschlußrohr 3 und der Mündung der Zulaufleitung 1 ist ein elastisches Form­ stück angeordnet. Das elastische Formstück weist ein Innenteil auf, das als Dichtungsring 4 ausgebildet ist. Der Dichtungsring 4 ist mit einer den Rand der Anschluß­ öffnung umschließenden Ringnut versehen. Mit seinem elastischen Außenteil 5 liegt das Formstück außen an dem Anschlußrohr 3 an. Das elastische Außenteil 5 ist als mit einer von dem Dichtungsring 4 gebildeten zentralen Öffnung versehene Kreisscheibe ausgebildet. Das elastische Außenteil ist mit einer Randwulst 6 versehen.
Im Anschluß an die Außenwand der Ringnut des Dichtungs­ rings 4 ist eine ringförmige Zuleitung 7 vorgesehen. Die ringförmige Zuleitung 7 ist nach Art einer an das elastische Formstück angeformten Rohrleitung ausgebildet. Die ringförmige Zuleitung 7 ist mit entfernbaren Anschlußnippeln 9 auf der Seite der Anschlußöffnung und mit Austrittsöffnungen 8 auf der entgegengesetzten Seite versehen. Über die ring­ förmige Zuleitung 7 in dem Formstück wird Schaumstoff 11 in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres 3 und die Innenseite des Außenteils 5 eingespritzt, mit dessen Hilfe das Außenteil 5 gegen die Innenwand der Kanalrohrleitung 2 gedrückt wird und der nach dem Einspritzen aushärtet.
Fig. 1 zeigt, daß in die Anschlußöffnung des Anschluß­ rohres 3 das mit dem Dichtungsring 4 versehene elastische Formstück eingesetzt wird, wo über Leitungen 10 der aushärtbare Schaumstoff 11 eingebracht werden soll. Das Anschlußrohr 3 und das elastische Formstück sind einheitlich bezogen auf die vorliegende Kanalrohrleitung 2 ausgelegt, da keine exakte Anpassung an die Zulaufleitung 1 erfolgen muß.
Fig. 2 zeigt, wie die Abdichtung durch das Anpressen des elastischen Formstücks mit Hilfe des aushärtbaren Schaum­ stoffs 11 an die Kanalrohrleitung 2 im Bereich der Zulauf­ leitung 1 erreicht wird, obwohl die Anschlußöffnung des Anschlußrohres 3 größer ist als der Querschnitt der Zulauf­ leitung 1 an dieser Stelle. Die Montage der Leitung 10, über die der Schaumstoff 11 transportiert wird, an die ringförmige Zuleitung 7 im Bereich des Dichtungsrings 4 erfolgt über die Anschlußnippel 9, die zugleich ein problemloses Abziehen der Leitung 10 nach dem Einbringen des Schaumstoffs 11 er­ möglichen. Das Verfahren erlaubt das Verlegen des Anschluß­ rohres 3 einschließlich vorbereitetem Rohrstück, weil der Dichtungsring 4 und die Randwulst 6, die der Form des Anschlußrohres 3 angepaßt ist, das elastische Formstück während der Montage in der Lage sichern. Nachdem das Anschlußrohr 3 verlegt ist, erfolgt die Zuführung des Schaumstoffes 11 zum elastischen Formstück über die im Anschlußrohr 3 befindliche Zuführleitung 10 von der Montagevorrichtung aus, ohne daß der Abfluß von Abwässern über die Zulaufleitung 1 unterbrochen wird. Der Schaumstoff 11 drückt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, zuerst das elastische Außenteil 5 an die Kanalrohrleitung 2 und wird dabei durch die Randwulst 6 gesteuert. Nachdem der Schaumstoff 11 aus dem elastischen Formstück herausgequollen ist, sich ringförmig um das Anschlußrohr 3 gelegt hat und ausgehärtet ist, bewirkt er die Lagesicherung des Anschluß­ rohres 3 (Fig. 3 und 4).

Claims (7)

1. Verfahren zum Verbinden eines eine Anschlußöffnung im Mantel aufweisenden Anschlußrohres, das Bestandteil eines Inlinerrohres in einer Kanalrohrleitung ist, mit einer seitlich einmündenden Zulaufleitung, bei welchem Verfahren zwischen die Anschlußöffnung des Anschlußrohres und die Mündung der Zulaufleitung ein elastisches Formstück eingebracht und ein Stoff über eine Zuleitung in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres und die Kanalrohrleitung eingespritzt wird, der nach dem Einspritzen aushärtet, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Formstück mit seinem als Dichtungsring (4) ausgebildeten Innenteil auf den Rand der Anschlußöffnung gesteckt wird und mit seinem elastischen Außenteil (5) im Ausgangszustand außen an dem Anschlußrohr (3) anliegt, und daß über die ringförmige Zuleitung (7) in dem Formstück ein Schaumstoff (11) in den Bereich zwischen die Außenseite des Anschlußrohres (3) und die Innenseite des Außenteils (5) eingespritzt wird, mit dessen Hilfe das Außenteil (5) gegen die Innenwand der Kanalrohrleitung (2) gedrückt wird.
2. Elastisches Formstück zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (4) des elastischen Formstücks mit einer den Rand der Anschlußöffnung umschließenden Ringnut versehen ist.
3. Elastisches Formstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Zuleitung (7) im Anschluß an die Außenwand der Ringnut vorgesehen ist.
4. Elastisches Formstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Zuleitung (7) mit entfern­ baren Anschlußnippeln (9) auf der Seite der Anschlußöffnung und mit Austrittsöffnungen (8) auf der entgegengesetzten Seite versehen ist.
5. Elastisches Formstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Zuleitung (7) nach Art einer an das elastische Formstück angeformten Rohrleitung ausgebildet ist.
6. Elastisches Formstück nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Außenteil (5) als mit einer von dem Dichtungsring (4) gebildeten zentralen Öffnung versehene Kreisscheibe ausgebildet ist.
7. Elastisches Formstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Außenteil (5) mit einer Randwulst (6) versehen ist.
DE19904017657 1990-06-01 1990-06-01 Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung Granted DE4017657A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904017657 DE4017657A1 (de) 1990-06-01 1990-06-01 Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904017657 DE4017657A1 (de) 1990-06-01 1990-06-01 Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4017657A1 DE4017657A1 (de) 1991-12-12
DE4017657C2 true DE4017657C2 (de) 1992-05-27

Family

ID=6407609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904017657 Granted DE4017657A1 (de) 1990-06-01 1990-06-01 Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines anschlussrohres mit einer einmuendenden zulaufleitung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4017657A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1088637A3 (de) * 1999-10-01 2002-12-11 Peter Zuberbühler Verfahren und Vorrichtung für das Verarbeiten von Zweikomponentenkunststoff

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2079805B (en) * 1980-07-05 1985-04-03 Demco Ltd Lining underground conduits
DE3618963A1 (de) * 1986-06-05 1987-12-10 Adolf Prof Dipl Ing Voss Verfahren und vorrichtung zum verbinden eines abwasserkanales mit einem quer einmuendenden hausanschlusskanal oder dergleichen
DE3732694C2 (de) * 1987-09-29 1994-02-24 Roland Herr Verfahren zum Auskleiden von Kanälen
DE3810437A1 (de) * 1988-03-26 1989-10-12 Hemscheidt Maschf Hermann Verfahren zum verbinden des inliners einer kanalrohrleitung mit den zulaufleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE4017657A1 (de) 1991-12-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69318419T2 (de) Auskleidungsschlauch für Abzweigungen und Verfahren zum Auskleiden von Abzweigungen.
DE69003111T2 (de) Zweiteiliger kunststoffaufsatz zur reparatur oder renovierung einer kanalisationsabzweigestelle und mit dem aufsatz reparierte oder renovierte kanalisation.
DE4207038C2 (de) Packer zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Awasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr
DE8916033U1 (de) Im Erdreich verlegte Abwasserrohrleitung mit einmündendem Hausanschlußkanal
DE69006289T2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Wasserleckage in Rohrleitungen und Rohrinnenbeschichtung zur Verhinderung von Wasserleckage.
DE3810437C2 (de)
DE8913022U1 (de) Rohr aus beton mit einer korrosionsfesten innenauskleidung mit passgerechten rohrverbindungsstuecken und mit den rohrendbereichen integrierten abdichtungsanordnungen
DE3732694C2 (de) Verfahren zum Auskleiden von Kanälen
DE4022103C2 (de)
DE4410592C1 (de) Schlauch zum Auskleiden von Hausanschlüssen, die in einen mit einem Innenrohr ausgekleideten Kanal einmünden
DE3934832C1 (de)
DE3931616A1 (de) Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanaelen
DE4017657C2 (de)
DE2222290C2 (de) Muffenverbindung für Rohre, Armaturen oder dgl
EP0787269A1 (de) Verfahren und einrichtung zum sanieren von abwasserkanälen
DE69422416T2 (de) Verfahren zur wiederbeschichtung einer abzweigeleitung
EP2116750A1 (de) Kanalsystem mit Prüfvorrichtung
DE202005006377U1 (de) Kanalroboter zum Sanieren von Abwasserrohren
EP0260341B1 (de) Verfahren zum Sanieren einer im Erdreich verlegten Rohrleitung
EP0259518A2 (de) Verfahren zum Reparieren unterirdisch verlegter Rohrleitungen
DE3049501C2 (de)
DE102018002491A1 (de) Verbundschalung zur Abdichtung einer undichten Verbindung in Rohrleitungen
DE19719969C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Hausanschlußbereichen an Abwasserrohren bzw. -kanälen
DE19631082C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Abwasserkanälen
DE4207037C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auskleiden des Übergangsbereichs zwischen einem Abwasserhauptrohr und einem einmündenden Hausanschlußrohr, einer Teillänge oder der gesamten Länge des Hausanschlußrohres

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee