DE4016428C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4016428C1 DE4016428C1 DE19904016428 DE4016428A DE4016428C1 DE 4016428 C1 DE4016428 C1 DE 4016428C1 DE 19904016428 DE19904016428 DE 19904016428 DE 4016428 A DE4016428 A DE 4016428A DE 4016428 C1 DE4016428 C1 DE 4016428C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- lever
- group
- switching
- diverter switch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H3/00—Mechanisms for operating contacts
- H01H3/32—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts
- H01H3/44—Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using Geneva movement
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/0005—Tap change devices
- H01H9/0027—Operating mechanisms
Landscapes
- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
- Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen aus Schaltgetrieben und einer Kontaktanordnung
bestehenden Lastumschalter für Stufenschalter von
Stufentransformatoren.
Aus der DE-A 12 07 490 ist ein Lastumschalter bekannt, bei dem
über einem Schaltgetriebe für jede Phase eine Kontaktebene angeordnet
ist, wobei jeweils feste Kontakte auf einem kreisförmigen
Kontaktträger angeordnet sind und die beweglichen Dauer-, Haupt-
und Hilfskontakte sich auf asymmetrisch gelagerten kreissegmentartigen
Kontaktträgern befinden, so daß sich die beweglichen
Kontakte auf den festen Kontakten nacheinander abwälzen (Merkmalsgruppen
1 und 7 sowie wesentliche Teile der Merkmalsgruppen 6, 8 und 9 des Anspruchs 1).
Nachteilig dabei ist, daß eine durch die Auslösung eines Energiespeichers
angetriebene Schaltwelle kniehebelartig auf nicht
zentrisch zur Antriebswelle gelagerte Kontaktarme, -hebel,
-segmente o. a. und verschwenkbare Dauerkontakte wirkt.
Diese Konstruktion verlangt demnach generell eine kinematische
Umwandlung der direkten Drehbewegung der Antriebswelle.
Dadurch ist zwangsläufig die Öffnungsgeschwindigkeit der Kontakte
bei Kniehebelbetätigung besonders am Anfang jeder Schaltbewegung
begrenzt und damit auch die maximale erreichbare Schaltleistung.
Dies ist der Fall, weil die Stromunterbrechung an den Hauptkontakten
des Lastumschalters als besonders bei hohen Stromstärken
kritischer Teil des gesamten Umschaltvorganges im ersten Teil
der insgesamt zu vollführenden Schaltbewegung erfolgen muß und
gerade dabei eine hohe Bewegungsgeschwindigkeit Voraussetzung
für eine sichere Lichtbogenlöschung ist.
Neben dem Nachteil einer begrenzten Anfangsöffnungsgeschwindigkeit
der Haupt- und Hilfskontakte hat dieser bekannte Lastumschalter
noch den weiteren Nachteil, daß durch das nacheinander erfolgende
Abwälzen der beweglichen Kontakte auf den feststehenden
Kontakten die Schaltung des Dauerkontaktes abhängig vom Abbrand
des Hauptkontaktes ist, was zu Funktionsschwierigkeiten führt.
Aus der DE-AS 19 62 958 ist es bereits bekannt, dies bei einem aus einem
Schaltgetriebe und darüber angeordneten Kontaktebenen bestehenden
Lastumschalter dadurch zu vermeiden, daß der bewegliche
Dauerkontakt am benachbarten beweglichen Hauptkontakt zwischen
Festkontakten schwenkbar gelagert und solcherart unabhängig
betätigbar ist, aber auch diese Konstruktion ist aufwendig in
der Fertigung und birgt durch die zusätzlichen Schwenklagerungen
weitere Fehlermöglichkeiten (Merkmalsgruppen 1, 5 und 7 sowie wesentliche
Teile aus der Merkmalsgruppe 5.1).
Aus der ELIN-Zeitschrift, Jahrgang 23 (1971), Seiten 91 ff.
(Aufsatz von Sonntagbauer) ist schließlich ein weiterer Lastumschalter
bekannt, bei dem ein von unten durch eine Antriebswelle
betätigbarer Lastumschalter auf einem Tragstern aufgebaut ist.
Dabei sind die festen Schalt- und Dauerkontakte auf Gießharzsegmenten
befestigt und werden durch bewegliche Schaltkontakte,
die gemeinsam auf einem um eine Kontaktwelle drehbaren Kontaktträger
angeordnet sind, betätigt (Merkmalsgruppen 3, 4, 4.1 und 5).
Die richtige Ablauffolge aller Bewegungen der Schaltkontakte und
Dauerkontakte wird durch eine Kurvenscheibe erreicht, die am Tragstern
drehbar befestigt ist und in deren Nuten Rollen von die
jeweiligen Kontakte antreibenden Rollenhebeln geführt werden. Nachteilig
ist hierbei der komplizierte Aufbau, besonders durch die
Kurvenscheibe, die sowohl Nuten für die Dauerkontakte als auch
für die Schaltkontaktpaare aufweisen muß, in denen Rollen mit
großer Genauigkeit geführt werden müssen. Die Betätigung des
Dauerkontaktes ist hierbei wiederum an die durch den Kraftspeicher
ausgelöste Betätigung der Schaltkontaktpaare gebunden.
Insgesamt stellt sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe,
einen neuartigen, konstruktiv einfach aufgebauten Lastumschalter
anzugeben, bei dem durch direkte Ausnutzung der Drehbewegung der
vom ausgelösten Energiespeicher betätigten Schaltwelle eine hohe
Anfangsöffnungsgeschwindigkeit des jeweiligen Haupt- und Widerstandskontaktes
erzielt wird und bei dem weiterhin die Betätigung
des leistungslos schaltenden Dauerkontaktes völlig unabhängig
von der Betätigung des Hauptkontaktes und dessen Abbrand
erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im ersten Anspruch aufgeführten
Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den weiteren
Ansprüchen angegeben.
Zwar ist es aus der DE-OS 38 38 195 bereits bekannt, bei einem
Stufenschalter zwei parallele Wellen vorzusehen, die in die übereinander
angeordneten Kontaktebenen zur jeweiligen Kontaktbetätigung
reichen. Diese Wellen sind jedoch mit Malteserrad-Aussetzgetrieben
verbunden und dienen zur leistungslosen Schaltung von Kontaktbrücken
eines Stufenwählers; für die eigentliche Lastumschaltung, die durch
die Freigabe eines Energiespeichers ausgelöst wird, ist diese
Anordnung ungeeignet (Merkmalsgruppen 1.1, 1.2 und 2 des Anspruchs 1).
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen insbesondere in folgendem:
Zur Betätigung der beweglichen Kontakte kann die durch die Auslösung eines Energiespeichers erzeugte Drehbewegung direkt verwendet werden, es ist nicht erforderlich, durch Kreissegmente, Lenkhebel, Kniehebel oder ähnliche mechanische Anordnungen diese Drehbewegung in eine kombinierte Abwälzbewegung, bestehend aus einem Rotations- und einem Translationsanteil, umzuwandeln.
Zur Betätigung der beweglichen Kontakte kann die durch die Auslösung eines Energiespeichers erzeugte Drehbewegung direkt verwendet werden, es ist nicht erforderlich, durch Kreissegmente, Lenkhebel, Kniehebel oder ähnliche mechanische Anordnungen diese Drehbewegung in eine kombinierte Abwälzbewegung, bestehend aus einem Rotations- und einem Translationsanteil, umzuwandeln.
Diese gegenüber dem Stand der Technik wesentlich einfachere Kinematik
gestattet höhere Anfangsöffnungsgeschwindigkeiten besonders des
Hauptkontaktes und damit, wie ausgeführt, höhere Schaltleistungen.
Durch die erfindungsgemäße Kontaktbetätigung ist dennoch eine
Einhaltung der Betätigungsreihenfolge unter allen Umständen
gewährleistet.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Dauerkontakt
jeweils unabhängig von der Bewegung des Hauptkontaktes
und dessen Abbrand zwangsgesteuert betätigt und somit ein sicherer
Schaltablauf erzielt wird.
Schließlich ist es ein Vorteil der Erfindung, daß sich der
Lastumschalter baukastenartig erweitern läßt, indem sich für
jede zu schaltende Phase alle Kontakte in einer horizontalen
Ebene befinden, wobei mehrere übereinander angeordnete
Kontaktebenen durch eine einzige vertikale Schaltwelle betätigt
werden, d. h. für Ein- und Dreiphasenlastumschalter sind keine
unterschiedlichen Kontakt- oder Betätigungsbauteile erforderlich.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen
Lastumschalters, und zwar in der Ebene
a) des Schaltgetriebes und
b) einer darüber befindlichen Kontaktanordnung.
b) einer darüber befindlichen Kontaktanordnung.
Fig. 2 zeigt in den Teilen a) und b) die
gleiche Anordnung nach Ablauf eines Schaltschrittes.
Fig. 3 zeigt als Detailzeichnung die Betätigung des
Dauerkontaktes.
Fig. 4 zeigt den vom erfindungsgemäßen Lastumschalter
realisierten Schaltablauf beim Auf- und Abwärtsschalten,
und zwar
a) die vom erfindungsgemäßen Lastumschalter realisierte
Schaltung an sich und
b) den eigentlichen Schaltablauf.
b) den eigentlichen Schaltablauf.
In der in den Fig. 1a bzw. 2a gezeigten Ebene des Schaltgetriebes
sind zwei sich kämmende Zahnräder 2, 3 angeordnet, wobei das
eine davon, Schaltrad 2, direkt von der Schaltwelle 1, die
die Drehbewegung nach Auslösung des hier nicht dargestellten
Energiespeichers überträgt, betätigt wird, indem es die
Schaltwelle 1 als Achse aufweist.
Zu beiden Seiten des Zahnrades 2 sind mit diesem in Eingriff
stehende Zahnräder 4, 5 vorgesehen, analog dazu auf beiden
Seiten des Zahnrades 3 mit diesem in Eingriff stehende Zahnräder
6, 7. Auf jedem der Zahnräder befinden sich, fest verbunden,
jeweils eine Kurbel mit einem Zapfen 8, 9, 10, 11.
Diese Zapfen 8, 9, 10, 11 sind ihrerseits in Ausnehmungen
gebogener zweiseitiger drehbarer Hebel 14, 15 bringbar.
Die Hebel 14, 15 sind mit festen Wellen 12, 13 verbunden und
drehbar gelagert, diese reichen vertikal bis in die darüber
befindliche Ebene der Kontaktanordnung und tragen die Kontakthebel
16, 19.
Der Drehwinkel α des Kontakthebels 16, der an seinem freien
Ende beidseitige Kontaktstücke 17, 18 trägt, ist durch die
Festkontakte 22, 24 begrenzt; entsprechend der gleichgroße
Drehwinkel α des Kontakthebels 19, der an seinem freien Ende
beidseitige Kontaktstücke 20, 21 trägt, durch die Festkontakte
23, 25.
An den den Kontakthebeln 16, 19 abgewandten Seiten tragen die
Festkontakte 22, 23 weitere Kontakte 32, 33, zwischen denen ein
in einer besonderen Drehachse 27 gelagerter Dauerkontakt 26
mit einem Drehwinkel β bewegbar ist.
Betätigt wird der Dauerkontakt 26 durch einen auf dem Zahnrad 4 zusätzlich
angeordneten auf einer Kurbel befindlichen Zapfen 31, der mit
einem Scheiber 34 in Verbindung steht, der seinerseits den Dauerkontakt
26 zwischen seinen festen Kontaktanschlägen 32, 33 hin- und herbewegt.
Dabei wird der Schieber 34 durch paarweise angeordnete Rollen
37, 38 bei seiner linearen Bewegung zwangsgeführt.
Die Funktionsweise des Lastumschalters ist nun folgende:
Es wird zur Erläuterung beispielsweise davon ausgegangen, daß bei einer Schaltung in eine höhere Stufe die nicht dargestellte Antriebswelle den ebenfalls nicht dargestellten Energiespeicher in Uhrzeigerrichtung spannt und nach Freigabe der Energiespeicher eine sprungartige Drehbewegung ebenfalls im Uhrzeigersinn auf die Schaltwelle 1 und damit auf das damit verbundene Zahnrad 2 um 90° überträgt; das mit diesem kämmende weitere gleichgroße Zahnrad 3 wird damit ebenfalls um 90° in entgegengesetzter Drehrichtung verdreht. Die untereinander gleichgroßen Zahnräder 4, 5, 6, 7 sind so dimensioniert, daß sie jeweils in der in Fig. 1 angegebenen Drehrichtung eine Bewegung von 180° vollführen.
Es wird zur Erläuterung beispielsweise davon ausgegangen, daß bei einer Schaltung in eine höhere Stufe die nicht dargestellte Antriebswelle den ebenfalls nicht dargestellten Energiespeicher in Uhrzeigerrichtung spannt und nach Freigabe der Energiespeicher eine sprungartige Drehbewegung ebenfalls im Uhrzeigersinn auf die Schaltwelle 1 und damit auf das damit verbundene Zahnrad 2 um 90° überträgt; das mit diesem kämmende weitere gleichgroße Zahnrad 3 wird damit ebenfalls um 90° in entgegengesetzter Drehrichtung verdreht. Die untereinander gleichgroßen Zahnräder 4, 5, 6, 7 sind so dimensioniert, daß sie jeweils in der in Fig. 1 angegebenen Drehrichtung eine Bewegung von 180° vollführen.
Dabei verschwenkt zunächst der auf dem Zahnrad 6 befindliche
Zapfen 10, der in eine Ausnehmung des Hebels 15 eingreift,
diesen Hebel 15 in die in Fig. 2 gezeigte Position. Der auf
dem Zahnrad 5 befindliche Zapfen 9 läuft leer und gerät
schließlich in der in Fig. 2 dargestellten Position des
Hebels 15 in Eingriff mit der anderen Ausnehmung des Hebels 15.
Gleichzeitig mit diesem Bewegungsablauf läuft der auf dem
Zahnrad 4 befindliche Zapfen aus der oberen Ausnehmung des
Hebels 14, mit der er sich ursprünglich in Eingriff befand.
Der auf dem Zahnrad 7 angeordnete Zapfen 11 greift nach einem
zurückgelegten Leerweg in die andere Ausnehmung des Hebels 14
ein und verdreht ihn in die in Fig. 2 dargestellte Lage.
Es ist klar ersichtlich, daß zuerst Hebel 15 und erst danach
Hebel 14 bei einer Aufwärtsschaltung verstellt werden.
Die Drehungen der Hebel 14, 15 übertragen sich über die
fest mit ihnen verbundenen Wellen 12, 13 auf die in der
darüber befindlichen Ebene angeordneten Kontakthebel 16, 19.
Der Kontakthebel 19, der bisher am Festkontakt 21 anlag, wird
zuerst zum gegenüberliegenden Festkontakt 23 verschwenkt,
anschließend wird Kontakthebel 16 vom Festkontakt 24 zum
gegenüberliegenden Festkontakt 22 verschwenkt.
Bei einem weiteren Schaltschritt in gleicher Richtung, d. h.
bei nochmaliger Drehung der Schaltwelle 1 um 90° in Uhrzeigerrichtung,
wiederholt sich die Schaltreihenfolge. Zuerst wird
durch Zapfen 9 der Hebel 15 wieder in die andere Position
entsprechend Fig. 1 gebracht, nachdem Zapfen 8 einen Teil seiner
Drehung um 180° leer gelaufen ist, greift er schließlich in
den Hebel 14 ein und verdreht ihn schließlich ebenfalls wieder
in die in Fig. 1 gezeigte andere Endlage. Beim Aufwärtsschalten
schaltet also stets Kontaktarm 19 vor dem Kontaktarm 16.
Beim Abwärtsschalten ist es genau umgekehrt. Hierbei bewegt
sich die Schaltwelle entgegen dem Uhrzeigersinn, die Drehbewegungen
der Zahnräder kehren sich um und damit wird
jeweils zuerst Hebel 14 und damit Kontaktarm 16 verschwenkt
und erst anschließend, nach einem Leerlauf der Zapfen 9 bzw. 10,
der Kontaktarm 19. Die Ableitung der Kontakthebel 16, 19 führt
jeweils über Überschaltwiderstände 28, 29 zu einem einpoligen
Umschalter 30, der direkt von der Antriebswelle betätigt
wird, derart, daß sich seine Schaltstellung bei Drehrichtung
der Antriebswelle und damit bei Umkehr der Schaltung von "höher"
in "tiefer" und umgekehrt ändert. Der Umschalter 30 ist direkt
mit der Ableitung verbunden.
Der Dauerkontakt 26 wird durch den Zapfen 31, der sich auf einem
weiteren mit dem Zahnrad 4 verbundenen Hebel befindet, über einen
Schieber 34, der in Fig. 3 dargestellt ist und der in seiner Bewegung
wiederum durch paarweise angeordnete Rollen 37, 38 zwangsgeführt wird,
um seinen Drehpunkt 27 von der Anlage am Festkontakt 32 zur Anlage
am Festkontakt 33 gebracht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
die Kontakthebel 16, 19 und/oder der Dauerkontakt 26 in
Längsrichtung zweigeteilt, wobei die beiden Teile sich gegen
eine dazwischen angeordnete Druckfeder, in Fig. 1 und 2 sind
die Druckfedern 35, 36 zwischen den jeweils beiden Teilen der
Kontakthebel 16, 19 dargestellt, abstützen und jeweils nur
ein Teil der Kontakthebel fest mit der sie betätigenden Welle
12, 13 in Verbindung steht, während der jeweils andere Teil
in Bewegungsrichtung einen Toleranzausgleich gestattet und
ein zuverlässiges Anliegen der Kontakte der Kontakthebel an
den jeweiligen Festkontakten gewährleistet.
Der mit der vorstehend erläuterten beispielhaften Ausführungsform
erzielte Schaltablauf ist schematisch in Fig. 4
dargestellt. Man erkennt, daß der Dauerkontakt 26 als erster
Kontakt seine alte Kontaktposition verläßt und als letzter
die neue Kontaktposition erreicht. Es ist weiterhin ersichtlich,
daß der Umschalter 30, der, wie beschrieben, direkt von der
Antriebswelle, die in beiden Richtungen drehbar ist, je nach
Schaltrichtung "höher" oder "tiefer" seine Position ändert
und damit bestimmt, welcher der durch die Kontakthebel 16, 19
schaltbaren Kontakte Haupt- bzw. Widerstandskontakte für die
jeweilige Schaltstufe darstellen; damit wird ein gleichmäßiger
Abbrand der Kontaktstücke 17, 18 bzw. 20, 21 erzielt.
Die neuen vorteilhaften Wirkungen der Erfindung sind zusammengefaßt
in folgendem zu sehen:
- - die Haupt- und Widerstandskontakte werden direkt durch die Drehung der vom ausgelösten Energiespeicher betätigten Schaltwelle verstellt, d. h., es liegen kinematische Verhältnisse vor, die eine hohe Anfangsschaltgeschwindigkeit und damit eine hohe nutzbare Schaltleistung gestatten,
- - der Dauerkontakt wird völlig unabhängig, also auch unabhängig vom Abbrand der übrigen Kontakte, betätigt; dabei gewährleistet die mechanische Zwangssteuerung die sichere Einhaltung des gewünschten zeitlichen Schaltschemas,
- - bei Schaltrichtungsumkehr erfolgt eine Änderung der Schaltreihenfolge der Kontaktarme 16, 19, die in Verbindung mit der Betätigung des Umschalters 30 zu einer Vertauschung der Funktionen des Haupt- und Widerstandsschaltkontaktes und damit zu gleichmäßigem Abbrand aller Kontakte führt.
Das erläuterte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf einen
einpoligen Lastumschalter mit einer Kontaktebene.
Bei mehrpoligen Lastumschaltern sind mehrere, untereinander
identische Kontaktebenen übereinander angeordnet; die durch
die Hebel 14, 15 betätigten Wellen 12, 13 reichen dann durch
alle Kontaktebenen hindurch und verschwenken gleichzeitig
entsprechend mehrere Kontaktträger.
Claims (10)
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren
mit folgenden Merkmalen:
- 1. der Lastumschalter besteht aus einem Schaltgetriebe und darüber angeordneten Kontaktebenen
- 1.1 alle Kontaktebenen sind identisch aufgebaut
- 1.2 für jede zu schaltende Phase ist eine Kontaktebene vorhanden
- 2. vom Schaltgetriebe reichen drehbare Wellen (12, 13) in die Kontaktebenen hinein
- 3. mit jeder Welle (12, 13) ist in jeder Kontaktebene ein Kontakthebel (16, 19) fest verbunden
- 4. jeder Kontakthebel (16, 19) ist um seine durch die ihn jeweils tragende Welle (12, 13) bestimmte Drehachse schwenkbar
- 4.1 der Schwenkhebel α jedes Kontakthebels (16, 19) wird durch Festkontakte (22, 23, 24, 25), die auf einem kreisförmigen Kontaktträger angeordnet sind, begrenzt
- 5. in jeder Kontaktebene ist weiterhin ein Dauerkontakt (26) schwenkbar gelagert
- 5.1 der Dauerkontakt (26) ist zwischen je einem Festkontakt (32, 33) unterschiedlicher Kontaktträger schwenkbar
- 6. im Schaltgetriebe sind mechanische Schaltmittel angeordnet, derart, daß nach Auslösung eines Energiespeichers beide Wellen (12, 13) nacheinander um den Schwenkwinkel α verdreht werden, wobei sich die Reihenfolge der Verdrehung bei Umkehr der Schaltrichtung des Stufenschalters von "höher" in "tiefer" oder umgekehrt ändert, bei mehreren Schaltschritten in gleicher Richtung jedoch gleich bleibt
- 7. der Dauerkontakt (26) wird bei jeder Schaltbewegung in die jeweils entgegengesetzte Endposition verschwenkt
- 8. die Ableitungen der Kontakthebel (16, 19) sind elektrisch mit jeweils einem Kontakt eines einpoligen Umschalters (30) direkt und über einen oder mehrere Überschaltwiderstände (28, 29) mit dem jeweils anderen Kontakt des einpoligen Umschalters (30) verbunden, der direkt von der Antriebswelle des Stufenschalters nur bei deren Drehrichtungsumkehr, d. h., beim Wechsel der Schaltrichtung von "höher" in "tiefer" oder umgekehrt betätigt wird
- 9. die Ableitung des Dauerkontaktes ist elektrisch mit der Lastableitung des Umschalters (30) verbunden.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, wobei das Schaltgetriebe
aus einer ersten Gruppe von zwei miteinander in Eingriff
stehenden Zahnrädern (2, 3), einer zweiten Gruppe von
vier paarweise mit jeweils einem Zahnrad (2, 3) der ersten
Gruppe in Eingriff stehenden weiteren Zahnrädern (4, 5,
6, 7) sowie zwei schwenkbar gelagerten zweiarmigen
Hebeln (14, 15) besteht.
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, wobei
- 1. das eine Zahnrad (2) der ersten Gruppe von Zahnrädern von dem Energiespeicher direkt angetrieben und nach seiner Auslösung gedreht wird,
- 2. die Drehrichtung des Zahnrades (2) davon abhängig ist, ob der Stufenschalter eine Stufe höher oder tiefer geschaltet wird und
- 3. das andere Zahnrad (3) der ersten Gruppe dabei ebenfalls entgegengesetzt zur Drehrichtung des Zahnrades (2) bewegt wird.
4. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei
- 1. zwei Zahnräder (4, 5) der zweiten Gruppe mit einem Zahnrad (2) der ersten Gruppe jeweils unabhängig voneinander in Eingriff stehen,
- 2. die beiden anderen Zahnräder (6, 7) der zweiten Gruppe mit dem anderen Zahnrad (3) der ersten Gruppe in Eingriff stehen und
- 3. alle Zahnräder (4, 5, 6, 7) der zweiten Gruppe bei jedem Schaltschritt eine Drehung von 180° ausführen, wobei die Zahnräder (2, 6, 7) bei jeder Auslösung des Energiespeichers die gleiche Drehrichtung, die Zahnräder (3, 4, 5) die jeweils entgegengesetzte Drehrichtung haben.
5. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei
- 1. die beiden schwenkbaren Hebel (14, 15) an beiden freien Enden Ausnehmungen aufweisen
- 2. auf jedem Zahnrad (4, 5, 6, 7) der zweiten Gruppe sich jeweils ein fester Hebelarm und an den freien Enden dieser Hebelarme sich jeweils Zapfen (8, 9, 10, 11) befinden und
- 3. die Zapfen (8, 9, 10, 11) bei Drehung des dazugehörigen Zahnrades (4, 5, 6, 7) in jeweils eine Ausnehmung eines Hebels (14, 15) eingreifen können und ihn dadurch verschwenken.
6. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Kontaktarm
(16, 19)
zweiteilig ausgebildet ist und
beide Teile durch Druckfedern (35, 36) verbunden
sind.
7. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Kontaktarm
an seinem freien Ende an den beiden den jeweiligen
Festkontakten (22, 24 bzw. 23, 25) zugewandten Seiten
getrennte Kontaktstücke (17, 18 bzw. 20, 21) trägt.
8. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei der Dauerkontakt
(26) durch einen mit ihm verbundenen Schieber (34)
betätigt wird, der seinerseits mit einem zusätzlichen
Zapfen (31) auf einem der Zahnräder (4, 5, 6, 7)
in Verbindung steht.
9. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei
der Dauerkontakt (26) in einer Drehachse (27)
separat gelagert ist.
10. Lastumschalter nach einem der
vorangehenden Ansprüche, wobei
der Schaltwinkel β, um den der Dauerkontakt
(26) verschwenkbar ist, geringer ist als der Schaltwinkel
α, um den die Kontakthebel (16, 19) verschwenkbar sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016428 DE4016428C1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 | |
CN 91101497 CN1056947A (zh) | 1990-05-22 | 1991-03-10 | 可调变压器分接开关用的带负荷的切换开关 |
EP19910906084 EP0530200A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-03-14 | Lastumschalter für stufenschalter von stufentransformatoren |
AU74687/91A AU7468791A (en) | 1990-05-22 | 1991-03-14 | On-load switch for the multi-stage switch in a step transformer |
PCT/EP1991/000486 WO1991018407A1 (de) | 1990-05-22 | 1991-03-14 | Lastumschalter für stufenschalter von stufentransformatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016428 DE4016428C1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016428C1 true DE4016428C1 (de) | 1991-11-07 |
Family
ID=6406932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904016428 Expired - Fee Related DE4016428C1 (de) | 1990-05-22 | 1990-05-22 |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0530200A1 (de) |
CN (1) | CN1056947A (de) |
AU (1) | AU7468791A (de) |
DE (1) | DE4016428C1 (de) |
WO (1) | WO1991018407A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577864A1 (de) * | 1991-01-23 | 1994-01-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Umschaltanordnung |
EP1782444A1 (de) * | 2004-06-03 | 2007-05-09 | Cooper Technologies Company | Form-polymerlast-abgriffsänderungsvorrichtung |
DE102013110655A1 (de) * | 2013-09-26 | 2015-03-26 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Schalter |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10312176B3 (de) * | 2003-03-19 | 2004-06-09 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Lastumschalter für einen Stufenschalter |
DE10344142B3 (de) * | 2003-09-24 | 2005-02-10 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Laststufenschalter mit Motorantrieb |
DE102011113718A1 (de) * | 2011-09-17 | 2013-03-21 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Laststufenschalter |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207490B (de) * | 1956-01-07 | 1965-12-23 | Magdalena Jansen Geb Haase | Lastumschalter fuer Stufentransformatoren |
DE1224830B (de) * | 1964-10-23 | 1966-09-15 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren |
DE1273677B (de) * | 1963-07-18 | 1968-07-25 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren |
DE1962958B2 (de) * | 1969-12-16 | 1971-11-18 | Lastumschalter fuer stufenschalter von regeltransformatoren | |
DE3838195A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Toshiba Kawasaki Kk | Leistungs-anzapfumschalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR996130A (fr) * | 1949-08-09 | 1951-12-13 | Sélecteur de prises d'enroulement pour transformateur électrique | |
BE624125A (de) * | 1962-10-22 | |||
DE2130509A1 (de) * | 1971-06-19 | 1972-12-21 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren |
-
1990
- 1990-05-22 DE DE19904016428 patent/DE4016428C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1991
- 1991-03-10 CN CN 91101497 patent/CN1056947A/zh active Pending
- 1991-03-14 AU AU74687/91A patent/AU7468791A/en not_active Abandoned
- 1991-03-14 WO PCT/EP1991/000486 patent/WO1991018407A1/de not_active Application Discontinuation
- 1991-03-14 EP EP19910906084 patent/EP0530200A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1207490B (de) * | 1956-01-07 | 1965-12-23 | Magdalena Jansen Geb Haase | Lastumschalter fuer Stufentransformatoren |
DE1273677B (de) * | 1963-07-18 | 1968-07-25 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren |
DE1224830B (de) * | 1964-10-23 | 1966-09-15 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Lastumschalter fuer Stufenschalter von Regeltransformatoren |
DE1962958B2 (de) * | 1969-12-16 | 1971-11-18 | Lastumschalter fuer stufenschalter von regeltransformatoren | |
DE3838195A1 (de) * | 1987-11-11 | 1989-05-24 | Toshiba Kawasaki Kk | Leistungs-anzapfumschalter |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
SONNTAGBAUER, E.: Ein neuer Lastumschalter, Type D8, für Stufenschalter großer Leistung. In: ELIN-Zeitschrift 23 (1971), S.91-102 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0577864A1 (de) * | 1991-01-23 | 1994-01-12 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Umschaltanordnung |
EP1782444A1 (de) * | 2004-06-03 | 2007-05-09 | Cooper Technologies Company | Form-polymerlast-abgriffsänderungsvorrichtung |
EP1782444A4 (de) * | 2004-06-03 | 2007-11-14 | Cooper Technologies Co | Form-polymerlast-abgriffsänderungsvorrichtung |
US7750257B2 (en) | 2004-06-03 | 2010-07-06 | Cooper Technologies Company | Molded polymer load tap changer |
DE102013110655A1 (de) * | 2013-09-26 | 2015-03-26 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Schalter |
DE102013110655B4 (de) * | 2013-09-26 | 2016-02-25 | Maschinenfabrik Reinhausen Gmbh | Schalter, Stufenschalter für einen Regeltransformator sowie Regeltransformator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU7468791A (en) | 1991-12-10 |
EP0530200A1 (de) | 1993-03-10 |
CN1056947A (zh) | 1991-12-11 |
WO1991018407A1 (de) | 1991-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19510809C1 (de) | Lastumschalter eines Stufenschalters | |
DE19743864C1 (de) | Stufenschalter | |
DE4011019C1 (de) | ||
EP2686856B1 (de) | Laststufenschalter | |
DE19836463C1 (de) | Stufenschalter mit einem Vorwähler | |
EP1891653B1 (de) | Kraftspeicher | |
EP2862190B1 (de) | Laststufenschalter | |
EP3427284A1 (de) | Laststufenschalter | |
EP3513419A1 (de) | Laststufenschalter, regeltransformator mit laststufenschalter und verfahren zum schalten eines laststufenschalters | |
DE2348091B1 (de) | Dreiphasiger zylindrischer Lastumschalter fuer Stufenschalter von Stufentransformatoren | |
EP1121696B1 (de) | Stufenschalter | |
DE4016428C1 (de) | ||
DE102010046280B3 (de) | Kraftspeicher | |
DE2731133B1 (de) | Stufenschalter fuer Stufentransformatoren mit einem unter OEl betriebenen Kontaktsystem | |
DE4126824C1 (de) | ||
DE2235333A1 (de) | Lastwaehler fuer stufentransformatoren | |
DE2213264B1 (de) | Lastumschalter für Stufentransformatoren | |
DE4326127C1 (de) | Stufenschalter für einen Stufentransformator | |
DE4223439C1 (de) | Lastwähler für Stufenschalter an Stufentransformatoren | |
EP0021197B1 (de) | Einrichtung zur stellwegabhängigen Abschaltung von elektromotorischen Stellantrieben | |
EP0074920A2 (de) | Sprungfederantrieb für das bewegliche Schaltstück eines elktrischen Erdungs- oder Trennschalters | |
DE4224593C2 (de) | Hochspannungstrennschalter | |
DE950851C (de) | Druckabstellvorrichtung fuer Bogendruckmaschinen | |
DE563074C (de) | Schaltvorrichtung fuer Hochspannungstrennschalter mit elektromotorischem Antrieb undselbsttaetiger Motorausschaltung | |
DE2103396A1 (de) | Mechanismus für elektrische Lastumschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |