DE4016188A1 - Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen fernsprechapparat

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Christian Namislo
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/57Arrangements for indicating or recording the number of the calling subscriber at the called subscriber's set
    • H04M1/575Means for retrieving and displaying personal data about calling party

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Auswerteeinheit zur Ermittlung der Rufnummer eines rufenden Teilnehmers aus den vom Fernmeldenetz empfangenen Signalen und mit einer Anzeigeneinheit.
Beim dienstintegrierten digitalen Netz (ISDN) oder beim Mobilfunksystem ist vorgesehen, daß zusätzlich zum Rufsi­ des rufenden Teilnehmers enthält. Eine solche Rufnummer kann beim gerufenen Teilnehmer auf einer Anzeigeneinheit des Fernsprechapparates angezeigt werden.
Die oben genannte Schaltungsanordnung ist aus der DE-PS 36 30 471 bekannt und dient zur Anzeige der Rufnum­ mer eines rufenden Teilnehmers beim Fernsprechapparat des gerufenen Teilnehmers. Dieser Schaltungsanordnung wird die Rufnummer mittels tonfrequenter Signale übermittelt. Eine Auswerteeinheit (Empfangseinrichtung) empfängt die tonfrequenten Signale, die von einer Steuerschaltung aus­ geliefert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schal­ tungsanordnung für einen Fernsprechapparat zu schaffen, die dem gerufenen Teilnehmer weitere Informationen außer der übertragenen Rufnummer zur Verfügung stellt.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß in einem Speicher Rufnummern und den Rufnummern zugeordnete Namen abgelegt sind, und daß eine Steuerschaltung die empfangene Rufnum­ mer mit wenigstens einer gespeicherten Rufnummer ver­ gleicht und, falls die empfangene Rufnummer im Speicher abgelegt ist, zumindest den der Rufnummer zugeordneten Namen des rufenden Teilnehmers aus dem Speicher zur An­ zeige an die Anzeigeneinheit freigibt.
Bei dieser Schaltungsanordnung wird der Name des rufenden Teilnehmers mittels einer Anzeigeneinheit dargestellt, wenn dieser in einer Tabelle abgelegt ist. Die Tabelle, die Rufnummern und zugeordnete Namen enthält, muß dazu von dem gerufenen Teilnehmer in einem Speicher abgespei­ chert worden sein. Bei einem Anruf vergleicht eine Steu­ erschaltung (z. B. ein Mikroprozessor) die empfangene Ruf­ nummer mit den gespeicherten Rufnummern. Der Steuerschal­ tung wird von einer Auswerteeinheit die Rufnummer zuge­ führt, welche aus den gelieferten Signalen ermittelt wor­ den ist. Falls die Rufnummer im Speicher abgelegt ist, wird zumindest der Name des rufenden Teilnehmers von dem Speicher einer Anzeigeneinheit geliefert, die den Namen anzeigt.
Wenn die empfangene Rufnummer im Speicher nicht abgelegt ist, wird die Rufnummer von der Steuerschaltung zur An­ zeige der Anzeigeneinheit zugeführt. Hierbei hat die Steuerschaltung nach Überprüfung des gesamten Speicherin­ haltes festgestellt, daß die empfangene Rufnummer nicht mit einer gespeicherten Rufnummer übereinstimmt. Somit wird nur die Rufnummer und kein Name von der Anzeigenein­ heit dargestellt.
Es kann weiter vorgesehen sein, daß außer dem Namen des rufenden Teilnehmers auch dessen Rufnummer von der Steu­ erschaltung zur Anzeige der Anzeigeneinheit zugeführt wird, falls die empfangene Rufnummer im Speicher abgelegt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat zur Anzeige des Namens und/oder der Rufnummer des rufenden Teilnehmers und
Fig. 2 ein Flußablaufdiagramm zur Erläuterung des Steue­ rungsablaufes der in Fig. 1 verwendeten Steuerschaltung.
Mit der in Fig. 1 schematisch dargestellten Schaltungsan­ ordnung für einen Fernsprechapparat wird mittels einer Anzeigeneinheit 6 der Name und/oder die Rufnummer des ru­ fenden Teilnehmers dargestellt. Die Schaltungsanordnung enthält eine Auswerteeinheit 1, ein Register 2, eine Steuerschaltung 3, eine Eingabeeinheit 4, einen Spei­ cher 5 und die Anzeigeneinheit 6. Bei einem Anruf eines rufenden Teilnehmers erhält die Auswerteeinheit 1 ein Si­ gnal, welches die Rufnummer des rufenden Teilnehmers ent­ hält. Diese Rufnummer RN wird als binäres Wort in das Re­ gister 2 eingelesen. Die Steuerschaltung 3 überprüft dann, ob in dem Speicher 5 eine Rufnummer abgelegt ist, die der gesendeten Rufnummer RN entspricht. In dem Spei­ cher 5 sind mittels der Eingabeeinheit 4 und der Steuer­ schaltung 3 Rufnummern RNS und den Rufnummern entspre­ chende Namen NA unter bestimmten Adressen abgelegt wor­ den. Falls in dem Speicher 5 eine der empfangenen Rufnum­ mer RN entsprechende gespeicherte Rufnummer RNS vorhanden ist, wird der Anzeigeneinheit 6 der der Rufnummer ent­ sprechende Name NA und die Rufnummer RNS zugeführt, die diese dann anzeigt.
Im folgenden soll mit Hilfe der Fig. 2 der Steuerungsab­ lauf der Steuerschaltung 3 erläutert werden. Bei einem Anruf wird die Rufnummer RN in dem Register 2 gespei­ chert. Die Steuerschaltung setzt zu Beginn eine Adres­ se AZ auf den Wert Null, wie das in Block 7 dargestellt ist. Als nächstes greift die Steuerschaltung 3 auf diese Adresse AZ des Speichers 5 zu und liest die gespeicherte Rufnummer RNS und den gespeicherten Namen NA, die unter dieser Adresse abgelegt sind, in die Steuerschaltung 3 (Block 8). Wie in Block 9 gezeigt, überprüft die Steuer­ schaltung 3 dann, ob die im Register 2 abgelegte Rufnum­ mer RN gleich der unter der Adresse AZ gespeicherten Ruf­ nummer RNS ist. Falls die im Register 2 abgelegte Rufnum­ mer RN gleich der gespeicherten Rufnummer RNS ist, werden die Rufnummer RNS und der Name NA der Anzeigeneinheit 6 geliefert, die diese anzeigt (Block 10). Im anderen Fall wird, wie in Block 11 dargestellt ist, überprüft, ob die Steuerschaltung auf die letzte Adresse des Speichers 5 zugegriffen hat. Falls die letzte Adresse im Speicher 5 erreicht ist, d. h. die Adresse AZ gleich einer maximalen Adresse MAX ist, wird die im Register 2 abgelegte Rufnum­ mer RN der Anzeigeneinheit 6 geliefert, die diese dann anzeigt (Block 12). Falls noch weitere Adressen vorhanden sind, wird die Adresse AZ um eine Einheit erhöht, wie das in Block 13 dargestellt ist. Danach liest die Steuer­ schaltung 3 aus dem Speicher 5 die unter der neuen Adres­ se AZ abgelegte Rufnummer RNS und den gespeicherten Na­ men NA aus dem Speicher 5 aus (Block 8), und sie ver­ gleicht erneut, wie oben ausgeführt, die Übereinstimmung zwischen empfangener Rufnummer RN und gespeicherter Ruf­ nummer RNS.
Die Steuerschaltung 3 kann einen Mikroprozessor, einen Schreib-/Lesespeicher (RAM), einen Festwertspeicher (ROM) und einen Eingabe- und Ausgabebaustein enthalten. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Schaltungselementen der Schaltungsanordnung sollten vorzugsweise aus mehreren parallelen Leitungen bestehen, über die binäre Daten und Adressen sowie Steuerinformationen parallel übertragen werden.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung für einen Fernsprechapparat mit einer Auswerteeinheit (1) zur Ermittlung der Rufnummer eines rufenden Teilnehmers aus den vom Fernmeldenetz emp­ fangenen Signalen und mit einer Anzeigeneinheit (6), dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicher (5) Rufnummern und den Rufnummern zugeordnete Namen abgelegt sind, und daß eine Steuer­ schaltung (3) die empfangene Rufnummer mit wenigstens ei­ ner gespeicherten Rufnummer vergleicht und, falls die empfangene Rufnummer im Speicher abgelegt ist, zumindest den der Rufnummer zugeordneten Namen des rufenden Teil­ nehmers aus dem Speicher zur Anzeige an die Anzeigenein­ heit (6) freigibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer von der Steuerschaltung (3) zur Anzeige der Anzeigeneinheit (6) zugeführt wird, wenn die empfan­ gene Rufnummer im Speicher (5) nicht abgelegt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, falls die empfangene Rufnummer im Speicher (5) abge­ legt ist, außer dem Namen des rufenden Teilnehmers auch dessen Rufnummer von der Steuerschaltung (3) zur Anzeige der Anzeigeneinheit (6) zugeführt wird.
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