DE4016038C2 - - Google Patents
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- G01V—GEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
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- G01V1/02—Generating seismic energy
- G01V1/143—Generating seismic energy using mechanical driving means, e.g. motor driven shaft
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vibrator zur Erzeugung seis
mischer Energie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erzeugung seismischer Wellen erfolgt in den letzten
Jahren verstärkt durch den Einsatz von Vibratoren. Dabei
wird die für eine geforderte Reichweite benötigte seis
mische Energie anstelle durch eine Impulsanregung durch
einen mehrere Sekunden andauernden Schwingungszug mit re
lativ kleiner Druckamplitude verteilt. Die Schwingungs
frequenz des Vibrators kann nach einer vorgegebenen Zeit
funktion verändert werden. Es können auch nichtlineare
Frequenzänderungen nahezu beliebiger Form mit Hilfe ge
eigneter Steuerungseinrichtungen erreicht werden.
Die Kraftquelle eines Vibrators bewirkt in der Regel eine
vertikale gegenphasige Erregung einer Schwingmasse in Form
einer Bodenplatte und einer Reaktionsmasse, die über eine
Kolbenzylindereinheit gegen die Bodenplatte abgestützt ist.
Zur Erhöhung der stationären Andruckkraft der Bodenplatte
wird diese in der Regel durch die Auflast des Trägerfahr
zeuges des Vibrators gegen den Boden gepreßt.
Mit Hilfe derartiger Vibratoren werden in der Regel P-Wel
len erzeugt. Durch eine synchrone, phasenverschobene Anre
gung einer Gruppe von Vibratoren, die im Abstand zueinan
der angeordnet sind, läßt sich eine gewünschte Richtcha
rakteristik erzielen. Hiermit ist es möglich, mit derarti
gen Vibratoren auch Scherwellen zu erzeugen. Eine andere
Möglichkeit zur Erzeugung von Scherwellen besteht darin,
Schwing- und Reaktionsmasse eines Vibrators in horizontaler
Richtung gegeneinander schwingen zu lassen. Hierzu ist eine
stabile Kopplung mit dem Boden erforderlich.
Ein Vibrator ist beispielsweise auch aus der
DE-OS 23 32 134 bekannt. Hierbei ist mit der Bodenplatte
eine Kolbenstange verbunden, die in ihrem mittleren Be
reich einen Kolben trägt, der in einem Zylinderraum beweg
lich ist, der durch eine Ausnehmung einer schweren Reak
tionsmasse gebildet ist. Durch wechselnde Zuführung von
Hydraulikflüssigkeit zu den Teilzylinderräumen oberhalb
und unterhalb des Kolbens ist die gewünschte Ansteuerung
des Vibrators erreichbar. Zum Ausgleich der statischen Ge
wichtsbelastung der Reaktionsmasse ist ein zusätzlicher Zy
linderraum oberhalb des Arbeitszylinders vorgesehen. Zur
Abstützung des freien Kolbenendes dient ein um die Reak
tionsmasse herumgeführter Tragrahmen, der wiederum mit
der Bodenplatte verbunden ist und damit die Reaktions
masse einschließt.
Aus der DE-OS 24 20 781 ist ein Vibrator bekannt, der
ebenfalls eine schwere Reaktionsmasse verwendet, in der
eine Kolbenstange geführt ist. Zur Bildung der Zylinder
räume beidseitig des Kolbens sind von den Enden der Re
aktionsmasse her Laufbuchsen in die Bohrung der Reak
tionsmasse eingesetzt. Diese dienen zur Abstützung und
Abdichtung der Kolbenstange gegenüber der Reaktionsmasse.
Bei den bekannten Vibratoren besteht die Reaktionsmasse aus
einem einteiligen, in der Regel gegossenen Eisenblock. Die
Reaktionsmasse kann ein Gewicht von mehreren Tonnen auf
weisen und ist daher entsprechend aufwendig zu handhaben.
Es gibt Bestrebungen, die Größe der Reaktionsmassen von
Vibratoren auf über 4 Tonnen anzuheben. Da die Reaktionsmassen
aus einem Stück gefertigt werden, ist deren Bearbeitung und Hand
habung in der Regel sehr aufwendig. Bei defekten Reaktionsmassen,
beispielsweise bei Beschädigung des Zylinderraums, muß die gesamte
schwere Masse transportiert werden, beispielsweise aus
entfernten Ländern zum Hersteller zurücktransportiert werden.
Es entstehen sehr hohe Transportkosten. Aufgrund des hohen Ge
wichtes ist es ferner sehr aufwendig, die Bearbeitung und Re
paratur auf geeigneten Maschinen durchzuführen. Schließlich
ist der Wert einer derartigen Reaktionsmasse sehr hoch, so daß
bei einem Bruch, bei dem die gesamte Reaktionmasse verschrottet
werden muß, hohe Kosten entstehen.
Aus der DE 27 37 991 A1 ist ein seismischer Breitbandvibrator
mit einer Reaktionsmasse, einer darin vorgesehenen zylindrischen
Bohrung, einer Betätigungsstange und einem Kolben bekannt.
Gemäß dieser Druckschrift sind an der Reaktionsmasse
zusätzliche Masseteile befestigt. Diese zusätzlichen Massen
sind ein Vielfachanschluß und ein Steuerventil sowie gegen
überliegend ein rückwärtiges Ausgleichsgewicht und Seiten
gewichte. Somit besteht die Reaktionsmasse aus einer vielstückig
zusammengeschraubten Masse.
Nachteilig an dieser Ausführung ist, daß die Reaktionsmasse
einen Großteil der gesamten Masse umfaßt und gleichzeitig in
einer darin vorgesehenen zylindrischen Bohrung den Zylinderraum
des Vibrators bildet. Aufgrund der erforderlichen Genauigkeit,
Belastbarkeit und Haltbarkeit des Vibratorzylinders muß daher
die gesamte Reaktionsmasse aus einem hochwertigen Material unter
aufwendiger Bearbeitung hergestellt werden. Zudem erschwert
die hohe Masse dieses Bauteils eine rationelle und kostengün
stige Bearbeitung. Die zusätzlich angeschraubten Massen dienen
hauptsächlich zum Gewichtsausgleich für den Vielfachanschluß
mit Steuerventil, der die Druckbeaufschlagung der beiden Zy
linderräume oberhalb und unterhalb des Kolbens steuert. Damit
haben die zusätzlichen Masseteile nur ein relativ kleines Gewicht.
Ausgehend von dem letztgenannten Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vibrator zur Erzeugung
seismischer Energie anzugeben, dessen Reaktionsmasse kosten
günstiger herzustellen und leichter zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
in Unteransprüchen angegeben.
Durch die erfindungsgemäße mehrteilige Ausbildung der Reak
tionsmasse lassen sich die notwendigen Bearbeitungsvorgänge
im wesentlichen auf den Teil der Reaktionsmasse reduzieren,
der das geringere Gewicht aufweist. Der Arbeitszylinder zur
Aufnahme des Kolbens kann aus einem hochwertigen Material
gefertigt sein, der eine präzise Bearbeitung und Behandlung
zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit ermöglicht. Die eigentliche
Masse, nämlich das Zusatzgewicht, wird nur mit geringem
Aufwand bearbeitet.
Die Erfindung weist den besonderen Vorteil auf, daß das
eigentliche Arbeitsteil, der Arbeitszylinder, von dem Masse
teil losgelöst behandelt werden kann. Wenn die Reaktionsmasse
beispielsweise durch übermäßige Beanspruchung zerbricht,
kann der Arbeitszylinder von dem Zugangsgewicht gelöst werden
und es ist lediglich das Zusatzgewicht zu ersetzen. Der Ar
beitszylinder kann an Ort und Stelle verbleiben und es ist
keine aufwendige Bearbeitung des Zusatzgewichts erforderlich.
Andererseits ist es möglich, daß für den Fall, daß
die Laufflächen des Arbeitszylinders oder der Zylinderraum
beschädigt sind, der Arbeitszylinder ausgetauscht wird, ohne
daß es erforderlich wäre, das gesamte Zusatzgewicht ebenfalls
zu ersetzen.
Gemäß der Erfindung beträgt die Masse des Arbeitszylinders
nur 1/5 bis 1/6 der Masse der gesamten Reaktionsmasse.
Der Arbeitszylinder kann aus wesentlich besserem, nahezu
verschleißfreiem Werkstoff gefertigt werden, z. B. aus Werk
stoffen, die sich nitrieren lassen.
Bei Verwendung von Stahl ist das spezifische Gewicht für den
Arbeitszylinder günstiger. Es besteht eine größere Freiheit
zur Herstellung gewünschter Masseformen um den Arbeitszylinder
herum, z. B. zum Bau von Scherwellen- oder Straßenvibratoren.
Durch die Erfindung läßt sich ein Vibrator kostengünstiger
herstellen, und es sind geringere Transportkosten bei Repa
raturen zu kalkulieren. Der eigentliche Arbeitszylinder kann
für verschiedene Vibratortypen mit unterschiedlicher Gewichts
größe gleiche Grundmaße aufweisen.
Die Figur zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Vibrators.
Es ist eine Bodenplatte 5 vorgesehen, die die translatorische
Bewegung der Kolbenstange 1 in den Erdboden überträgt und so
die für seismische Messungen erforderliche Druckwelle erzeugt.
In der Bodenplatte 5 ist über einen Spannsatz 6 eine Verbin
dung und Kraftübertragung zwischen Kolbenstange 1 und Boden
platte 5 realisiert. Der Spannsatz 6 ist vorzugsweise als
Schnellspannsatz ausgebildet.
Die Kolbenstange 1 kann entweder massiv oder aus dickwandigem
Rohr gebildet sein. Der eigentliche ringförmige Kolben 14 be
findet sich im mittleren Bereich der Kolbenstange 1 und läuft
in einem aus den Teilzylindern 15, 16 des Arbeitszylinders ge
bildeten Zylinderraum. Den Teilzylinderräumen 15, 16 wird im
Arbeitsbetrieb über die Zulaufkanäle 17, 18, die über das Servo
ventil 12 gesteuert werden, wechselweise Drucköl zugeführt.
Dabei wird die mit der Kolbenstange 1 verbundene Bodenplatte
in der einen und der Arbeitszylinder 2 mit der Zusatzmasse 4
in der anderen Richtung beschleunigt. Im Gleichgewichtszustand
ist dabei die Summe der Kräfte=0.
Der Arbeitszylinder 2 weist an der Ober- und Unterseite Füh
rungsbuchsen 3 auf, die den Zylinderraum begrenzen und gleich
zeitig als Gleitlager mit hydrostatischer Lagerung der Kolbenstange
dienen. Sie sind mit Niederdrucköl von beispielsweise
5 bar beaufschlagt.
An der das Servoventil 12 tragenden Verteilerplatte 11 ist
zusätzlich ein Hydrospeicher 13 vorgesehen, der den Ölstrom
im Hoch- und Niederdruck-Hydraulikkreis des Vibratorsystems
glättet.
Der Arbeitszylinder 2 ist in einer Ausnehmung der Zusatzmasse
4 aufgenommen. Zur Verbindung von Arbeitszylinder 2 und
Zusatzmasse 4 ist eine Spannbolzen-Befestigungsschraube 9
vorgesehen. Auf dem Umfang der Zusatzmasse sind mehrere
Spannbolzen 9 vorgesehen. Über die Spannbolzen 9 erfolgt
sowohl eine Verbindung zwischen Arbeitszylinder 2 und Zu
satzmasse 4 als auch ein schnelles Lösen dieser Einheiten
für einen Service bzw. Reparaturarbeiten an Arbeitszylinder
2 bzw. Zusatzmasse 4. Der Spannbolzen 9 wird mit Hilfe der
Befestigungsmutter 10 angezogen, die leicht von oberhalb
des Vibrators zugänglich ist.
Am oberen Ende des Kolbens 1 ist ein oberer Anschlag 7 be
festigt, der Puffer 21 aufweist, die eine Wegbegrenzung der
Zusatzmasse nach oben bilden. Entsprechende Puffer sind auf
der Unterseite der Zusatzmasse 4 vorgesehen, um den Verschiebe
weg der Zusatzmasse 4 nach unten zu begrenzen bzw. im ent
lasteten Zustand die Zusatzmasse 4 auf der Bodenplatte 5 auf
liegen zu lassen.
An dem Anschlag 7 ist ferner ein Wegmeßgerät 20 mit einem
Wegaufnehmer 19 befestigt, mit dessen Hilfe eine Steuerung
der Antriebsenergien erfolgen kann.
Zur Verdrehsicherung von Zusatzmasse 4 und Kolbenstange 1
ist eine Führungsstange 8 vorgesehen, die vom oberen Anschlag
7 in eine Bohrung der Zusatzmasse 4 hineinragt.
Der Arbeitszylinder 2 ist in der dargestellten Ausführungs
form in einer Ausnehmung des Zusatzgewichts 4 aufgenommen. Die
Zusatzmasse 4 kann jedoch auch andere Ausführungsformen um
fassen, insbesondere auch selbst mehrteilig ausgebildet sein.
Der Arbeitszylinder 2 besteht aus hochwertigem Stahl, dessen
Innenoberfläche nitriert sein kann. Wegen der geringen Größe
des Arbeitszylinders können auch komplizierte Zylinderformen
und Hydraulikzufuhrkanäle verwendet werden. Dagegen ist die
Zusatzmasse 4, die etwa 5/6 des Gesamtgewichts der Reaktions
masse beträgt, aus qualitativ schlechterem Material hergestellt.
Ihre spangebende Bearbeitung beschränkt sich auf
etwa 2 Flächen und führt daher insgesamt zu wesentlichen
Kostenreduzierungen.
Bei Scherwellen-Vibratoren kann die zweiteilige Vibrator
masse waagerecht gelegt werden, so daß eine durchgehende Kol
benstange eine Zweipunktlagerung ermöglicht.
Bezugszeichenliste
1 Kolbenstange
2 Arbeitszylinder
3 Führungsbuchsen
4 Zusatzmasse
5 Bodenplatte
6 Spannsatz
7 oberer Anschlag
8 Führungsstange
9 Spannbolzen
10 Befestigungsmutter
11 Verteilerplatte
12 Servoventil
13 Hydrospeicher
14 Kolben
15 Zylinderraum
16 Zylinderraum
17 Zulaufkanal
18 Zulaufkanal
19 Wegaufnehmer
20 Wegmeßgerät
21 Puffer
2 Arbeitszylinder
3 Führungsbuchsen
4 Zusatzmasse
5 Bodenplatte
6 Spannsatz
7 oberer Anschlag
8 Führungsstange
9 Spannbolzen
10 Befestigungsmutter
11 Verteilerplatte
12 Servoventil
13 Hydrospeicher
14 Kolben
15 Zylinderraum
16 Zylinderraum
17 Zulaufkanal
18 Zulaufkanal
19 Wegaufnehmer
20 Wegmeßgerät
21 Puffer
Claims (4)
1. Vibrator zur Erzeugung seismischer Energie mit einer Boden
platte (5) und einer schweren Reaktionsmasse, die gegenein
ander durch einen durch einen Arbeitszylinder (2) hindurch
geführten Kolben (14) mit Kolbenstange (1) über hydraulische
Steuereinrichtungen (11, 12, 13) bewegbar sind, wobei der
eigenständige Arbeitszylinder (2) als Teil der Reaktionsmasse
mit einer Zusatzmasse mechanisch verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Masse des Arbeitszylinders 1/5 bis
1/6 der Masse der gesamten Reaktionsmasse beträgt und der
Arbeitszylinder (2) aus hochwertigem Stahl und die schwere
Zusatzmasse (4) aus geringwertigem Gußeisen bestehen.
2. Vibrator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Arbeitszylinder (2) obere und untere Führungsbuchsen (3)
aufweist, zwischen deren Stirnseiten und dem Kolben (14)
je ein mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagbarer Zylinderraum
(15, 16) gebildet ist.
3. Vibrator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Arbeitszylinder (2) ein mit der hydraulischen
Steuereinrichtung verbundener Hydropuffer (13) angeordnet
ist.
4. Vibrator nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verdrehsicherung
von Zusatzmasse (4) und Kolbenstange (1) eine zur Kolben
stange (1) parallel angeordnete Führungsstange (8) zwischen
Zusatzmasse (4) und einem am oberen Ende der Kolbenstange (1)
angeordneten Anschlag (7) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016038 DE4016038A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vibrator zur erzeugung seismischer energie |
FR9103713A FR2662266B1 (fr) | 1990-05-18 | 1991-03-27 | Vibrateur pour produire une energie sismique. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904016038 DE4016038A1 (de) | 1990-05-18 | 1990-05-18 | Vibrator zur erzeugung seismischer energie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4016038A1 DE4016038A1 (de) | 1991-11-28 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2662266B1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3929206A (en) * | 1973-04-30 | 1975-12-30 | Texas Instruments Corp | Servo hydraulic transducer and method of operation |
US3866709A (en) * | 1973-11-12 | 1975-02-18 | Exxon Production Research Co | Vibratory seismic energy generator |
CA1125904A (en) * | 1976-08-24 | 1982-06-15 | John W. Bedenbender | Broadband seismic energy source |
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1990
- 1990-05-18 DE DE19904016038 patent/DE4016038A1/de active Granted
-
1991
- 1991-03-27 FR FR9103713A patent/FR2662266B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2662266B1 (fr) | 1993-08-20 |
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FR2662266A1 (fr) | 1991-11-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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