DE4015328A1 - Tray fuer schaumweinkorkenkoerbchen - Google Patents

Tray fuer schaumweinkorkenkoerbchen

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DE4015328A1
DE4015328A1 DE19904015328 DE4015328A DE4015328A1 DE 4015328 A1 DE4015328 A1 DE 4015328A1 DE 19904015328 DE19904015328 DE 19904015328 DE 4015328 A DE4015328 A DE 4015328A DE 4015328 A1 DE4015328 A1 DE 4015328A1
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tray
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DE19904015328
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English (en)
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Peter Cremer
Joachim Hamann
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CREMER, PETER HAMANN, JOACHIM, 6550 BAD KREUZNACH,
Original Assignee
IMC SONDERMASCHINENBAU
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/04Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
    • B65D21/048Identical stackable containers specially adapted for retaining the same orientation when nested, e.g. the upper container being fixed or slightly rotatable during the nesting operation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D55/063Muzzlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen stapelbaren Tray für die Lagerung und den Transport von Körbchen, die dem Verschluß und der Sicherung von Korken von Schaumweinfla­ schen dienen. Die Körbchen bestehen aus einem im wesentli­ chen runden Kopfteil aus Draht, meist mit eingelegter Kopf­ platte und aus verdrilltem Draht gefertigten Beinchen, die endseitig um einen Ring gebogen sind, der für die Verdril­ lung um den Flaschenhals eine gerundete Ausbiegung aus dem Ring aufweist.
Die Beinchen stehen schräg, sich vom Ring abspreizend vom Kopfteil ab, so daß die Körbchen für die Lagerung und den Transport ineinandergeschoben werden können.
Die ineinandergeschobenen Körbchen werden üblicherweise in Trays mit sich nach oben aufweitenden Rinnen gelegt, wobei die Trays als Tiefziehteile aus Kunststoff bestehen. Der Verschluß und die Sicherung von Schaumweinflaschen ge­ schieht mit Hilfe von Automaten, ebenso die Herstellung der Körbchen selbst.
An die Maßhaltigkeit der Körbchen, insbesondere des Ringes werden daher hohe Anforderungen gestellt. Diese sind durch die Maschinen zur Herstellung der Körbchen mittlerweile zu erfüllen. Beim Transport oder der Lagerung der übereinandergestapelten Trays können die Körbchen jedoch leicht gestaucht werden, so daß Maßfehler auftreten. Für die automatische Verarbeitung der Körbchen werden jedoch wegen der hohen Produktionsgeschwindigkeiten Toleranzen von maximal 2 Zehntel Millimetern gefordert, die bei falschem Transport durch das Gewicht der übereinandergestapelten Trays wegen der Auflagerkräfte bisher nicht sicher eingehal­ ten werden konnten, was oft zu unerwünschten Produktionsunterbrechungen führt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe ge­ stellt, einen stapelbaren Tray zu schaffen, mit dessen Hilfe das Verformen der ineinandergeschobenen Körbchen sicher ver­ mieden wird.
Ausgehend von dem oben aufgezeigten Stand der Technik wird diese Aufgabe für eine Kunststoffwanne mit parallelen Rinnen dadurch gelöst, daß die Rinnen einen konkav ausgerundeten Grund aufweisen, dessen Form der Ausbiegung der Körbchen entspricht, und an den ausgerundeten Grund sich beidseitig zu den Ringen beabstandete Aufweitungen anschließen, wobei zwischen den Aufweitungen Stege angeordnet sind, die die parallelen Rinnen miteinander verbinden, und die Stegober­ kanten bis zur Mitte der Kopfteile der Körbchen reichen. Aus dem Rinnengrund sind über ein Raster konische Noppen ausge­ formt, denen in den Stegen den Noppen angepaßte Vertie­ fungen zugeordnet sind. Weiterhin befinden sich mindestens an einem Ende der Rinnen vorzugsweise ausgerundete, gegen­ über den Rinnen erhabene Mulden zur Aufnahme der Kopf­ teile befinden.
Die Körbchen liegen bei einem derartigen Tray mit ihren Aus­ biegungen an der entsprechend geformten Rundung der Rinnen an und weisen nicht lediglich Anlagepunkte auf, über die sie durch Druck verformt werden können und auch den Ring verbie­ gen.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß der Ring selbst durchaus gewisse Verformungen elastisch ver­ trägt, wenn die Unterstützung der Ausbiegung im wesentlichen über dessen gesamte Peripherie erfolgen kann. Zur Gewährlei­ stung der Elastizität der wegen der Anforderung an die Trays, möglichst platzsparend zu sein, unvermeidbaren Ver­ formung durch Stapeldruck ist jedoch weiter erforderlich, daß die Ringe dabei nicht zusätzlich an seitliche Wandungen anstoßen, weswegen die Aufweitungen zu den Ringen geringfü­ gig beabstandet sind. Gleichzeitig ist durch die Wahl des Noppen-Vertiefungsrasters gewährleistet, daß die Trays auch geringfügig längs oder quer verrutschen können, so daß hier­ durch keine undefinierten Belastungen auftreten können.
Letztlich sorgt die Wahl von Mulden für die ersten Kopfteile der Reihe für eine definierte Ausrichtung des Reihenanfangs.
Durch die an die Mulden anschließenden, beidseitigen Aufwei­ tungen wird zusätzlich für einen seitlichen Abstand mit Spiel zwischen den oberen und unteren, je seitlich versetz­ ten Körbchenreihen gesorgt.
Eine weitere wesentliche Verbesserung der Transport- und La­ gerstabilität wird dadurch ermöglicht, daß die Rinnen seit­ lich lediglich soweit hochgezogen sind, daß die Umbiegungen der Beinchen unmittelbar auf dem an den Knick zwischen Rinne und Aufweitungen anschließenden Bereich aufliegen, so daß diese am besonders elastischen Übergang zwischen Ring und Ausbiegung etwaige Verformungsarbeit auffangen können.
Eine weitere Erhöhung der Formstabilität der Körbchen kann dadurch gewährleistet werden, daß die Aufweitungen konvex ausgerundet werden und zwischen sich und den Ringen einen nach oben erweiterten Zwickel bilden, der einmal einen seit­ lichen Sicherheitsabstand der Körbchenreihen gewährleistet, zum anderen aber auch den größten seitlichen Abstand an der Stelle der größten möglichen elastischen Verformbarkeit garantiert.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Stege nach oben konvex auszurunden. Dadurch ergeben sich zwei weitere Vorteile. Zum einen wird eine in etwa linienförmige Berühung zwischen dem Rinnengrund und der Oberkante der Stege erreicht, wodurch gut definierte Auflagen entstehen. Zum anderen ist die Aus­ rundung in der Lage zu federn und Belastungstöße aufzufan­ gen. Diese Federwirkung wird durch die konvexe Ausbildung der Aufweitungen zu dem durch Versteifung günstig beein­ flußt, wofür als Federwege die Zwickel zur Verfügung stehen.
Letztlich wird vorgeschlagen, an den Tray obere ebene Flä­ chen als Rand anzuformen, der als Handgriff oder für das Erfassen durch maschinelle Greifer dient.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfin­ dung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die zu lagernden Körbchen Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch zwei gestapelte Trays Fig. 3 zeigt drei gestapelte Trays im Längsschnitt Fig. 4 zeigt einen Tray in Draufsicht In Fig. 1 sind die zum Verschließen und Sichern verwendeten Körbchen in Seitenansicht und in Draufsicht dargestellt. Sie bestehen aus einem runden, aus Drahtabschnitten gefertigten Kopfteil 1, in den ein aus Blech gefertigter Deckel 18 ein­ gelegt ist. Die Ringenden sind miteinander ebenso wie die Beinchen verdrillt 19. Dadurch, daß die Beinchen 2 vom Kopf­ teil 1 sich erweiternd abstehen, können beliebig viele Körb­ chen ineinander geschoben werden, wobei für für den Zweck der vorliegenden Erfindung die Ausbiegungen 4 fluchtend zueinander auszurichten sind.
Fig. 2 zeigt die Körbchen in einem Querschnitt durch zwei aufeinandergestapelte Trays. Diese weisen in Wannen 5 meh­ rere parallele Rinnen 6 mit der Rundung der Ausbiegung 4 an­ gepaßtem Rinnengrund 7 auf.
An die Rinnen schließen sich ebenso konkav ausgerundete Auf­ weitungen 8 an, auf deren Anfangsbereich 14 die Umbiegun­ gen 13 der der Ausbiegung 4 benachbarten Beinchen aufliegen. An die Aufweitungen 8 schließen sich entgegengesetzt, d. h. konvex gewölbte Stege an, wobei die Aufweitungen zwischen sich und den Ringen 3 den Zwickel 15 freilassen. Die Stegoberkanten liegen dabei in Höhe der Mittelpunkte der Deckel 18.
In die Rinnen sind rasterförmig mehrere Noppen 10 einge­ formt, die nach unten abstehen und konisch ausgebildet sind. Gleichzeitig befinden sich in den Stegen 9 entsprechend ebensoviele konische Vertiefungen im selben Raster, so daß beim Stapeln die Noppen 10 in die Vertiefungen 11 eingreifen und satt anliegen, so daß ein Verrutschen der Trays gegen­ einander ausgeschlossen ist.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch drei aufeinanderge­ stapelte Trays, die durch die Noppen 10 und die Vertiefun­ gen 11 gegenseitig gehalten sind.
Die Wannen 5 weisen als Tragegriffe obere Ränder 16 auf und an je einem Ende der Rinnen 6 eingeformte Mulden 12, die sich über eine Stufe 20 an die Rinnen 6 anschließen und über einen der Kontur der Deckel 18 entsprechend ausgerundeten Muldengrund verfügen.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht ein Tray, bestehend aus der Wanne 5, sowie den Rinnen 6, sowie den Stegen 9, wobei in die Stege 9 die Vertiefungen 11 und in die Rinnen 6 die Nop­ pen 10 eingeformt sind, die hier als Kreise angedeutet sind. Noppen und Vertiefungen liegen dabei nebeneinander, so daß die Trays um eine Rinnenbreite versetzt zu stapeln sind. Wie angedeutet ist es nicht erforderlich, jede Rinne 6 und jeden Steg 9 mit Noppen- und Vertiefungsrastern auszustatten, son­ dern es genügt, diese bereichsweise zu verteilen. Die Trays sind als Tiefziehteile aus Kunststoff einfach her­ stellbar. Durch die als Sicken wirkenden Kanten der Über­ gänge zwischen Rinnen, Aufweitungen und Stegen, sowie deren konvexe und konkave Ausbildung und der damit erreichten hohen Formstabilität ist es ohne weiteres möglich, die Trays bis auf Euro-Palettengröße auszudehnen, da diese eine hohe Steifigkeit aufweisen.
Bezugszeichenliste
 1 Kopfteil
 2 Beinchen
 3 Ring
 4 Ausbiegung
 5 Wanne
 6 Rinne
 7 Rinnengrund
 8 Aufweitungen
 9 Stege
10 Noppen
11 Vertiefungen
12 Mulden
13 Umbiegungen
14 Anfangsbereich der Aufweitungen
15 Zwickel
16 Rand
17 Randflächen
18 Deckel
19 Verdrillung
20 Stufe

Claims (5)

1. Tray zur Lagerung und zum Transport von ineinanderge­ schobenen Körbchen für den Verschluß von Korken an Schaumweinflaschen, wobei die Körbchen ein Kopfteil (1) sowie davon schräg abstehende Beinchen (2) aufweisen, die um einen Ring (3) gebogen sind, der eine zum Ver­ drillen dienende runde Ausbiegung (4) aufweist, die von einem Beinchenpaar ausgeht, und der Tray eine Kunst­ stoffwanne (5) mit parallelen Rinnen (6) ist, gekenn­ zeichnet durch die folgenden Merkmale
  • a) die Rinnen (6) weisen einen konkav ausgerundeten Grund (7) auf, dessen Form der Ausbiegung (4) der Körbchen entspricht
  • b) an den ausgerundeten Grund (7) schließen sich beidseitig zu den Ringen beabstandete Aufweitun­ gen (8) an
  • c) zwischen den Aufweitungen (8) sind Stege (9) ange­ ordnet, die die parallelen Rinnen (6) miteinander verbinden, wobei die Stegoberkanten bis zur Mitte der Kopfteile (1) der Körbchen reichen
  • d) aus dem Rinnengrund sind in einem Raster konische Noppen (10) ausgeformt, denen in den Stegen (9) den Noppen (10) angepaßte Vertiefungen (11) zuge­ ordnet sind
  • e) mindestens an einem Ende der Rinnen (6) befinden sich vertiefte, gegenüber den Rinnen (6) erhabene Mulden (12) zur Aufnahme der Kopfteile (1).
2. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (6) seitlich lediglich soweit hochgezogen sind, daß sich die Umbiegungen (13) der an die Ausbiegun­ gen (14) anliegenden Beinchen (2) am Anfangsbe­ reich (14) der Aufweitungen (8) aufstützen.
3. Tray nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitungen konvex ausgerundet sind und zwi­ schen sich und den Ringen (3) der Körbchen einen sich nach oben aufweitenden Zwickel (15) bilden.
4. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stege (9) nach oben kon­ vex ausgerundet sind.
5. Tray nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß an den oberen Rand (16) ebene Flächen (17) angeformt sind, die nach außen überkragen.
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Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

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