DE69020363T2 - Transporteinrichtung für invalide. - Google Patents

Transporteinrichtung für invalide.

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DE69020363T2
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Description

    Gebiet der Technik
  • Die Erfindung betrifft Transportvorrichtungen für Invaliden bzw. Behinderte und insbesondere Rollstühle für Invaliden bzw. Behinderte.
  • Stand der Technik
  • Im Stand der Technik ist ein Transportfahrzeug bekannt, das einen Rahmen mit einem Sitz, der aut angetriebenen Rädern angeordnet ist, und bei dem auf einem Antriebsrad ein im Rahmenlager befestigtes Joch angeordnet ist, und das einen Handhebel umfaßt, der auf dem Rahmen schwenkbar angeordnet ist, und der mit einem Drehgriff ausgestattet ist, der über Wellen und Kegelradgetriebe mit dem Joch des Antriebsrades verbunden ist. Das Fahrzeug weist ebenfalls ein Schaltgetriebe, das die Schwenkbewegung des Hebels in die Drehbewegung des Antriebsrades umwandelt, und eine auf der Achse des Antriebsrades angeordnete Freilaufkupplung auf.
  • Das Schaltgetriebe weist eine Blockform auf und ist auf der Achse des Antriebsrades angeordnet und über die Freilaufkupplung mit dem Antriebsrad an einer Seite und durch ein elastisches Verbindungsteil mit dem Rahmenpfosten an der anderen Seite verbunden (SU-A-1138156).
  • Da es nicht seitwärts bewegt werden kann, ist das bekannte Transportfahrzeug jedoch durch eine geringe Manövrierfähigkeit gekennzeichnet. Die Einschränkung der Bewegung ist durch die Tatsache gegeben, daß die angetriebenen Räder fest mit dem Rahmen verbunden sind und sich daher nicht um ihre senkrechte Achse drehen können. Wenn sich das Antriebsrad zur Seite dreht, dreht das Fahrzeug nur um eines seiner angetriebenen Räder herum, bewegt sich aber nicht seitwärts. Da darüberhinaus nur ein Antriebsrad vorgesehen ist, ist es wegen der nicht ausreichenden Haftung des Rades an der Straße nicht möglich, dem Fahrzeug eine Seitwärtsbewegung zu erteilen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rollstuhl für Behinderte anzugeben, der diese zusätzlichen Elemente zur Verbesserung seiner Manövrierfähigkeit umfaßt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Transportfahrzeug für Behinderte, das einen Rahmen mit einem Sitz, der auf den angetriebenen und den Antriebsrädern angeordnet ist, wobei das Joch des Antriebsrades im Rahmenlager betestigt ist, und das einen Handhebel, der schwenkbar auf dem Rahmen angeordnet ist, und der mit einem Drehgriff ausgestattet ist, der über Wellen und Kegelradgetriebe mit dem Joch des Antriebsrades verbunden ist, ein Schaltgetriebe, das die Schwenkbewegung des Hebels in die Drehbewegung des Antriebsrades umwandelt, und eine auf der Achse des Antriebsrades angeordnete Freilaufkupplung umfaßt, wobei erfindungsgemäß ein zweites Antriebsrad und ein zweiter Handhebel mit einem Drehgriff, der über Wellen und Kegelradgetriebe mit dem Joch des zweiten Antriebsrades verbunden ist, wobei das Schaltgetriebe jedes Antriebsrades eine Führung aufweist, die im Joch des entsprechenden Antriebsrades angeordnet ist, und eine Stange mit einer Zahnstange aufnimmt, die durch das Rahmenlager hindurchgeht, und ein Getriebe, das auf der Achse des Antriebsrades montiert ist und mit der Zahnstange und der Freilaufkupplung des Antriebsrades zusammenwirkt, sowie eine Kupplung angegeben ist, die eine der Wellen mit der Stange verbindet, während sich das angetriebene Rad selbst ausrichtet.
  • Diese Anordnung gewährleistet die hohe Manövrierfähigkeit des Rollstuhls, wenn sich nämlich beide Antriebsräder zur Seite drehen, wird der Rollstuhl zur Seite bewegt, und das sich selbst ausrichtende angetriebende Rad erzeugt keinen Kurvenkpunkt. Wenn die Antriebsräder nicht parallel ausgestellt sind, wird der Drehpunkt des Rollstuhls durch den Schnittpunkt der Achsen der Antriebsräder bestimmt.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Stange jedes Schaltgetriebes eine zusätzliche Zahnstange aufweist, die auf der Seite der Achse der Antriebsräder angeordnet ist, die der ersten Zahnstange gegenüberliegt und über das zusätzliche Getriebe und die Freilaufkupplung mit dem entsprechenden Antriebsrad zusammenwirkt.
  • Ein derartiges Layout läßt die freie Verschiebbarkeit der Handhebel nicht zu, weil die Zahnstangen die Drehung auf die Antriebsräder in Kurvenfahrten übertragen. Beim Aufwärtshub der Stange wird die Drehbewegung durch die eine Zahnstange übertragen, während sich die andere Zahnstange wegen der freien Verschiebbarkeit der Leerlaufkupplung im Leerlauf befindet. Beim Abwärtshub der Stange wird die Drehbewegung durch die andere Zahnstange übertragen, während sich die erste Zahnstange wegen der freien Verschiebbarkeit der anderen Leerlaufkupplung im Leerlauf befindet.
  • Zur Förderung der Zuverlässigkeit der Anordnung ist es vorteilhaft, daß die Kupplung in jedem Schaltgetriebe, die die Stange mit der Welle verbindet, die Form eines Kardangelenks aufweist, und daß jeder Handhebel durch eine Gelenkverbindung am Rahmen befestigt ist.
  • Diese Anordnung erlaubt es, die Kraft vom Handhebel zur Stange zu übertragen und das Drehmoment in jeder Stellung des Handhebels von der Welle auf die Stangen zu übertragen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Rollstuhls ist es vorteilhaft, daß in jedem Schaltgetriebe die Kupplung, die die Stange mit der Welle verbindet, als Wellengelenk (Hooke's joint) ausgeführt ist, und jeder Hebel durch ein Drehgelenk mit dem Verbindungsglied verbunden ist, das wiederum mit Hilfe einer anderen Gelenkverbindung mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Diese Anordnung ermöglicht es auch, daß die Kraft vorn Handhebel zur Stange und das Drehmoment in jeder Stellung des Handhebels von der Welle zur Stange übertragen wird. Darüberhinaus ist diese Version der Anordnung einfacher als die vorhergehende.
  • Es ist vorteilhaft, daß das angetriebene Rad sich dadurch selbst ausrichtet, daß sein Joch mit einer senkrechten Schwenkachse ausgestattet ist, die sich nicht mit der Drehachse des angetriebenen Rades schneidet.
  • Diese Anordnung stellt eine einfache Konstruktion des Rollstuhls dar.
  • Es ist vorteilhaft, daß für das sich in der vorderen Stellung befindende Antriebsrad das Joch jedes Antriebsrades mit einem abgeschrägten Anschlag und der Rahmen an jedem Antriebsrad mit einem gelenkigen Zapfenlager relativ zum Anschlag ausgestattet ist. Diese Anordnung erleichtert zur Vorwärtsbewegung des Rollstuhls die Einstellung der Antriebsräder in eine genau nach vorn gerichtete Stellung.
  • Es ist vorteilhaft, daß der Rahmen mit zwei gelenkigen Fußhebeln ausgestattet ist, die durch Gelenke mit den Verbindungsgliedern verbunden sind, die wiederum durch Gelenke mit den Handhebeln verbunden sind.
  • Durch die Fußhebel wird die Schwenkbewegung der Handhebel erleichert und eine Betägigung der Füße zum Zweck der Erhaltung ihrer Funktionsfähigkeit ermöglicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine diametrale Ansicht des erfindungsgemäßen Rollstuhls für Behinderte;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Rollstuhls für Behinderte mit teilweise ausgeschnittenen Abschnitten;
  • Fig. 3 eine Ansicht entlang Pfeil A in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine Ansicht der Ausführungsformen des Schaltgetriebes mit einer zusätzlichen Zahnstange, einem Getriebe und einer Freilaufkupplung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie V-V in Fig. 4;
  • Fig. 6 eine Ausführungsform, die die Befestigung des Hebels am Rahmen mit Hilfe eines Verbindungsgliedes und die Verbindungskupplung in Form eines Wellengelenks zeigt;
  • Fig. 7 einen Längsschnitt der Stellung von Zapfen und Anschlag für das Antriebsrad der rechten Hand, wenn sich das Antriebsrad in der Stellung für eine Vorwärtsfahrt befindet;
  • Fig. 8 einen Längsschnitt der Stellung von Zapfen und Anschlag für das Antriebsrad der linken Hand, wenn sich das Antriebsrad in der Stellung für eine Vorwärtsfahrt befindet;
  • Beste Ausführungsart der vorliegenden Erfindung
  • Der angegebene Rollstuhl für Behinderte umfaßt einen Rahmen 1 (Fig. 1) mit einem daran befestigten Sitz 2, der auf einem angetriebenen Rad 3 und einem Antriebsrad 4 angeordnet ist, das mit einem in einem Lager 6 des Rahmens 1 befestigten Joch 5 ausgestattet ist (Fig. 2). Der Rollstuhl umfaßt ebenfalls einen Handhebel 7, der auf dem Rahmen 1 schwenkbar ist, und der mit einem Griff 8 zum Drehen des Antriebsrades 4 ausgestattet ist, das über Wellen 9, 10, 11 und Kegelradgetriebe 12, 13, 14, 15 mit dem Joch 5 des Antriebsrades 4 verbunden ist, ein Schaltgetriebe 16, das die Schwenkbewegung des Hebels 7 in die Drehbewegung des Antriebsrades 4 umwandelt, sowie eine auf der Achse 18 des Antriebsrades 4 angeordnete Freilaufkupplung 17 (Fig. 3).
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Rollstuhl für Behinderte ein zweites Antriebsrad 19 (Fig. 1) und einen zweiten Handhebel 20, deren Anordnungen dem Antriebsrad 4 und dem Handhebel 7 ähnlich ist. Das Antriebsrad 19 ist über sein Joch 21, das im Lager 22 des Rahmens 1 befestigt ist (Fig. 2), mit dem Rahmen 1 verbunden, und der Hebel 20 ist auf dem Rahmen 1 schwenkbar angeordnet.
  • Der Handhebel 20 trägt einen Grlff 23 zum Drehen des Antriebsrades 19, wobei der Griff 23 mit dem Joch 21 des Antriebsrades 19 durch die Wellen 24, 25, 26 und die Kegelradgetriebe 27, 28, 29, 30 verbunden ist.
  • Der erfindungsgemäße Rollstuhl umfaßt auch ein zweites Schaltgetriebe 31, das die Schwenkbewegung des Hebels 20 in die Drehbewegung des Antriebsrades 19 umwandelt und eine zweite Freilaufkupplung 32 (Fig. 3) des Antriebsrades 19, die auf der Achse 33 des Anriebsrades angeordnet ist.
  • Jedes Schaltgetriebe 16, 31, das die Schwenkbewegung des entsprechenden Hebels 7, 20 in die Drehbewegung des entsprechenden Antriebsrades 4, 19 umwandelt, weist eine Führung 34, 35 auf, die im Joch 5, 21 des entsprechenden Antriebsrades 4, 19 angeordnet ist. Die Führung 34, 35 nimmt eine Stange 36, 37 auf, die durch das Lager 6, 22 des Rahmens 1 hindurchgeht, und eine Zahnstange 38, 39 trägt. Darüberhinaus weist jedes Schaltgetriebe 16, 31 ein Getriebe 40, 41, das auf der Achse 18, 33 seines Antriebsrades 4, 19 montiert ist und mit der Zahnstange 38, 39 und der Freilaufkupplung 17, 32 des entsprechenden Antriebsrades 4, 19 zusammenwirkt, sowie eine Kupplung 42, 43 (Fig. 2) auf, die eine der Wellen 11, 26 mit der Stange 36, 37 verbindet.
  • Die Wellen 9, 10, 11 des Handhebels 7 der linken Hand (Fig. 2) sind in den Lagern 44, 45, 46, 47 installiert.
  • Das Antriebsrad für die linke Hand 4 (Fig. 3) ist auf den Lagern 48, und das Getriebe 40 des Antriebsrades ist auf den Lagern 49 angeordnet. Die Wellen 24, 25, 26 des Handhebels 20 der rechten Hand (Fig. 2) sind in den Lagern 50, 51, 52, 53 installiert. Das Antriebsrad für die rechte Hand 19 (Fig. 3) ist auf den Lagern 54 und das Getriebe 41 des Antriebsrades ist auf den Lagern 55 angeordnet.
  • Der Rollstuhl für Behinderte kann ohne Leerlauf für die Handhebel 7, 20 gebaut werden. Zu diesem Zweck weist die Stange 36, 37 jedes Schaltgetriebes 16, 31 eine zusätzliche Zahnstange 56, 57 (Fig. 4, 5) auf, die auf der Seite der Achse 18, 33 des Antriebsrades 4, 19 gegenüber der ersten Zahnstange 38, 39 angeordnet ist, und die über ein zusätzliches Getriebe 58, 59 und eine Freilaufkupplung 60, 61 mit dem entsprechenden Antriebsrad 4, 19 in Wechselwirkung tritt. Die Kupplungen 17, 60 des Antriebsrades 4 laufen frei in der gleichen Richtung wie auch die Kupplungen 32, 61 des Antriebsrades 19. Die Getriebe 58, 59 sind auf Lagern 62, 63 angeordnet.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Rollstuhls für Behinderte kann jedes Schaltgetriebe 16, 31 eine Kupplung 42, 43 aufweisen, die die Stange 36, 37 mit der Welle 11, 26 in Form eines Kardangelenks (Fig. 2) verbindet, und jeder Handhebel 7, 20 ist am Rahmen 1 mit Hilfe eines Gelenks 64, 65 befestigt.
  • Bei einer vereinfachten Ausführungsform des Rollstuhls kann jedes Schaltgetriebe 16, 31 eine Kupplung 42, 43 aufweisen, die die Stange 36, 37 mit der Welle 11, 26 in Form eines Wellengelenks (Fig. 6) verbindet, und jeder Handhebel 7, 20 ist über das Gelenk 66, 67 an dem Verbindungsglied 68, 69 befestigt, das wiederum mit Hilfe eines anderen Gelenks 70, 71 am Rahmen 1 befestigt ist.
  • Das Selbstausrichten des angetriebenen Rades 3 wird dadurch erreicht, daß das Joch 72 (Fig. 2) des angetriebenen Rades 3 mit einer senkrechten Schwenkachse 73 ausgestattet ist, die in Lagern 74 angeordnet ist und sich nicht mit der Drehachse 75 des angetriebenen Rades 3 schneidet. Der Rollstuhl kann zwei oder mehrere sich selbst ausrichtende angetriebene Räder haben.
  • Um das Einstellen der Antriebsräder in eine genau nach vorn gerichtete Stellung zu erleichtern, weist das Joch 5, 21 jedes Antriebsrades 4, 19 einen Anschlag 76 ((Fig. 7, 77); (Fig. 8)) mit einer Abschrägung 78, 79 auf, und der Rahmen 1 trägt an jedem Antriebsrad 4, 19 einen Zapfen 82, 83. Dieser Zapfen stützt sich gegen den Anschlag 76, 77 ab, wenn das Antriebsrad 4, 19 die nach vorn gerichtete Stellung einnimmt, und er ist an der Achse 80, 81 angelenkt (Fig. 2). Die Richtung der Abschrägungen 78, 79 auf den Anschlägen 76, 77 der Antriebsräder 4, 19 der rechten und linken Hand ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt.
  • Zusätzlich können durch Gelenke 86, 87 zwei Fußhebel 84, 85 am Rahmen 1 befestigt sein (Fig. 2). Der linke Fußhebel 84 ist über ein Gelenk 88 mit einem Verbindungsglied 89 verbunden, das wiederum über ein Gelenk 90 mit dem Hebel der linken Hand 7 verbunden ist. Der rechte Fußhebel 85 ist über ein Gelenk 91 mit einem Verbindungsglied 92 verbunden, das wiederum über ein Gelenk 93 mit dem Hebel der rechten Hand 20 verbunden ist. Falls kein Fußantrieb erforderlich ist, ist der Rahmen 1 mit einer Fußstütze 94 ausgestattet (Fig. 1).
  • Der Rollstuhl für Behinderte funktioniert wie folgt. Der Patient betätigt die Hebel 7, 20 durch Herabschwenken ihrer Griffe 8, 23. Der Hebel der linken Hand 7 überträgt die Kraft über die Wellen 9, 10, 11, die Kupplung 42, die Stange 36, die Zahnstange 38, das Getriebe 40 und die Freilaufkupplung 17 zum Antriebsrad der linken Hand 4. Der Hebel der rechten Hand 20 überträgt die Kraft über die Wellen 24, 25, 26, die Kupplung 43, die Stange 37, die Zahnstange 39, das Getriebe 41 und die Freilaufkupplung 32 zum Antriebsrad der rechten Hand 19.
  • Während ihres Aufwärtshubs führen die Hebel 7, 20 eine Leerlaufbewegung aus und übertragen wegen des Freilaufs der Kupplungen 17, 32 keinerlei Kraft.
  • Wenn das Antriebsrad der linken Hand 4 mit der zusätzlichen Zahnstange 56, dem Getriebe 58 und der Freilaufkupplung 60 ausgestattet ist, übertragen diese Teile beim Aufwärtshub des Hebels 7 die Kraft auf das Antriebsrad der linken Hand 4. Wenn jedoch das Antriebsrad der rechten Hand 19 mit der zusätzlichen Zahnstange 57, dem Getriebe 59 und der Freilaufkupplung 61 ausgestattet ist, übertragen diese Teile beim Aufwärtshub des Hebels 20 die Kraft auf das Antriebsrad der linken Hand 19.
  • Wenn der Rahmen 1 mit einem linken Fußhebel 84 und einem rechten Fußhebel 85 ausgestattet ist, betätigt der Patient diese mit seinen Füßen und unterstützt die Aufwärtschwenkbewegungen der Handhebel 7, 20 über die Verbindungsglieder 88, 89 und 91, 92, 93.
  • Die Fahrtrichtung des Rollstuhls wird durch Drehen der Griffe 8, 23 gewählt. Der Griff 8 der linken Hand dreht über die Wellen 9, 10, 11, die Kegelradgetriebe 12, 13, 14, 15, die Kupplung 42, die Stange 36, die Führung 34 und das Joch 5 das Antriebsrad der linken Hand 4. Der Griff 23 der rechten Hand dreht über die Wellen 24, 25, 26, die Kegelradgetriebe 27, 28, 29, 30, die Kupplung 43, die Stange 37, die Führung 35 und das Joch 21 das Antriebsrad der rechten Hand 19. Für eine Geradeausbewegung müssen die Antriebsräder 4, 19 in eine gerade nach vorn gerichtete Stellung gebracht werden. Zu diesem Zweck wird der Griff der linken Hand 8 im Uhrzeigersinn gedreht, bis der Anschlag 76 am Zapfen 82 anliegt, während der Griff der rechten Hand 23 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Anschlag 77 am Zapfen 83 anliegt. Eine Rückwärtsdrehung der Griffe 8, 23 wird wegen des Gleitens der Zapfen 82, 83 über die Abschrägungen 78, 79 nicht behindert.
  • Für eine Seitwärtsbewegung werden der Griff 8 bzw. 23, und entsprechend, das Rad 4 bzw. 19 seitwärts gedreht. Durch ein scharfes Drehen der Griffe 8, 23 wird der Rollstuhl gebremst.
  • Der Rollstuhl kann ohne vorheriges Schwenken aus dem Stand in jede Richtung bewegt werden, indem die Handgriffe 8, 23 nur parallel in die gewünschte Richtung gedreht werden. Darüberhinaus kann er um jeden Punkt der Oberfläche gedreht werden. Der Drehpunkt wird durch den Schnittpunkt der Achsen 18, 33 der Antriebsräder 4, 19 bestimmt.
  • Die kinematische Anordnung des Rollstuhls für Behinderte gewährleistet seine lange Betriebszeit.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist höchst nützlich in der Leistungsfähigkeit eines hochmanövrierfähigen, von Personen betätigten Transportfahrzeugs für Behinderte.
  • Darüberhinaus kann die Erfindung sowohl von behinderten als auch von nicht behinderten Personen und als eine Trainingshilfe verwendet werden.

Claims (7)

1. Transportfahrzeug für Behinderte, das umfaßt einen Rahmen (1) mit einem Sitz (2), der auf dem angetriebenen und dem Antriebsrad (3, 4) angeordnet ist, wobei das Joch (5) des Antriebsrades in einem Lager (6) des Rahmens (1) befestigt ist, einen Handhebel (7) der auf dem Rahmen (1) schwenkbar angeordnet und mit einem Griff (8) zum Drehen des Antriebsrades (4) ausgestattet ist, wobei der Griff (8) über Wellen (9, 10, 11) und Kegelradgetriebe (12, 13, 14, 15) mit dem Joch (5) des Antriebsrades (4) verbunden ist, ein Schaltgetriebe (16), das die Schwenkbewegung des Hebels (7) in die Drehbewegung des Antriebsrades (4) umwandelt, und eine auf der Achse (18) des Antriebsrades (4) angeordnete Freilaufkupplung (17),
dadurch gekennzeichnet,
daß es umfaßt: ein zweites Antriebsrad (19) und einen zweiten Handhebel (20) mit einem Drehgriff (23), der über Wellen (24, 25, 26) und Kegelradgetriebe (27, 28, 29, 30) mit dem Joch (21) des zweiten Antriebsrades (19) verbunden ist, wobei das Schaltgetriebe (16, 31) jedes Antriebsrades (4, 19) eine Führung (34, 35) aufweist, die im Joch (5, 21) des entsprechenden Antriebsrades (4, 19) angeordnet ist, und eine Stange (36, 37) mit einer Zahnstange (38, 39) aufnimmt, die durch das Lager (6, 22) des Rahmens (1) hindurchgeht, ein Getriebe (40, 41), das auf der Achse (18, 33) des Antriebsrades (4, 19) montiert ist und mit der Zahnstange (38, 39) und der Freilaufkupplung (17, 32) des entsprechenden Antriebsrades (4, 19) zusammenwirkt, sowie eine Kupplung (42, 43), die eine der Wellen (11, 26) mit der Stange (36, 37) verbindet, und daß sich das angetriebene Rad (3) selbst ausrichtet.
2. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (36, 37) jedes Schaltgetriebes (16, 31) mit einer zusätzlichen Zahnstange (56, 57) ausgestattet ist, die auf der anderen Seite der Achse (18, 33) des Antriebsrades (4, 19) bezogen auf die erste Zahnstange (38, 39) angeordnet ist, und über ein zusätzliches Getriebe (58, 59) und eine Freilaufkupplung (60, 61) mit dem entsprechenden Antriebsrad (4, 19) zusammenwirkt.
3. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (42, 43), die die Stange (36, 37) mit der Welle (11, 26) in jedem Schaltgetriebe (16, 31) verbindet, die Form eines Kardangelenks aufweist, und daß jeder Handhebel (7, 20) durch ein Gelenk (64, 65) am Rahmen (1) befestigt ist.
4. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (42, 43), die die Stange (36, 37) mit der Welle (11, 26) verbindet, die Form eines Wellengelenks aufweist, und daß jeder Handhebel (7, 20) durch das Gelenk (66, 67) am Verbindungsglied (68, 69) befestigt ist, das wiederum durch ein weiteres Gelenk (70, 71) am Rahmen (1) befestigt ist.
5. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (72) des angetriebenen Rades (3) eine senkrechte Schwenkachse (73) aufweist, die die Drehachse (75) des angetriebenen Rades (3) nicht schneidet.
6. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (5, 21) jedes Antriebsrades (4, 19) einen Anschlag (76, 77) mit einer Abschrägung (78, 79) aufweist, und daß am Rahmen (1) an jedem Antriebsrad (4, 19) ein Zapfen (82, 83) befestigt ist, der an einer Achse (80, 81) angelenkt ist und sich gegen den Anschlag (76, 77) abstützt, wenn das Antriebsrad (4, 19) die nach vorn gerichtete Stellung einnimmt.
7. Transportfahrzeug für Behinderte gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Fußhebel (84, 85) umfaßt, die durch Gelenke (86, 87) am Rahmen (1) befestigt sind und durch Gelenke (88, 91) mit den Verbindungsgliedern (89, 92) verbunden sind, die wiederum durch die Gelenke (90, 93) mit den Fandhebeln (7, 20) verbunden sind.
DE69020363T 1990-12-03 1990-12-03 Transporteinrichtung für invalide. Expired - Fee Related DE69020363T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1990/000257 WO1992010156A1 (en) 1990-12-03 1990-12-03 Transportation means for invalids

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69020363D1 DE69020363D1 (de) 1995-07-27
DE69020363T2 true DE69020363T2 (de) 1995-11-02

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ID=21617713

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69020363T Expired - Fee Related DE69020363T2 (de) 1990-12-03 1990-12-03 Transporteinrichtung für invalide.

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