DE4013925A1 - Kippbarer abgabeverschluss mit einer die vorzeitige betaetigung verhindernden vorrichtung - Google Patents
Kippbarer abgabeverschluss mit einer die vorzeitige betaetigung verhindernden vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kippbaren Abgabeverschluß mit
einer Vorrichtung zur Verhinderung seiner vorzeitigen Betä
tigung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind derzeit eine Anzahl von Abgabeverschlüssen für
Behälter für den Konsumverbrauch erhältlich. Einer dieser
Verschlüsse, der seine hochwirksame Betätigung mit dem
erwünschten äußeren Erscheinungsbild verbindet, ist ein
sog. Kippverschluß, bei dem das Betätigungsorgan zwischen
einer geschlossenen, nicht abgebenden Stellung und einer
offenen, abgebenden Stellung verschwenkbar ist.
Eine Schwierigkeit, die manchmal bei derartigen Verschlüs
sen auftritt, ist die vorzeitige Betätigung solcher Ver
schlüsse während des Transportes oder ihrer Handhabung. So
kann der Verschluß unbeabsichtigt oder zufällig in die
offene Ausgabestellung bewegt werden, wodurch der Inhalt
verspritzt oder abgegeben wird und der Behälter als ein
abdichtbarer Gegenstand beschädigt wird. Ferner kann ein
derartiger Verschluß insbesondere vorsätzlich geöffnet wer
den, ohne daß an ihm die vorherige Öffnung erkennbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen ver
besserten kippbaren Abgabeverschluß zu schaffen, bei dem
die Möglichkeit einer unerwünschten Leckage erheblich redu
ziert ist und die vorzeitige, vorsätzliche Betätigung deut
lich erkennbar ist, ohne daß die Funktion des Verschlusses
und des zugehörigen Behälters verändert oder beeinträchtigt
wird und ohne eine anderweitige merkliche Veränderung der
Konstruktion und der leichten ersten Betätigung des Ver
schlusses. Diese Widerstandsfähigkeit gegenüber einer vor
zeitigen Betätigung soll insbesondere während des Transpor
tes und der Handhabung eines solchen Verschlusses gewähr
leistet sein, bevor der Verschluß den Endverbraucher er
reicht. Ferner soll deutlich erkennbar sein, daß der Inhalt
des Behälters zugänglich gemacht wurde.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale.
Hiernach besteht der kippbare Abgabeverschluß aus einem
Körper und einem Betätigungsorgan, das eine Abgabeöffnung
enthält und das auf dem Körper normalerweise in Abhängig
keit von einer in einer ersten Stellung des Betätigungsor
gans auf eine Fingerplatte des Betätigungsorgans aufge
brachten Kraft zwischen einer geschlossenen, nicht abgeben
den Stellung und einer offenen, abgebenden Stellung ver
schwenkbar ist.
Der Verschluß umfaßt ferner eine entfernbare Sperrlasche,
die über eine durchtrennbare, zerbrechliche Überbrückungs
vorrichtung entweder mit dem Betätigungsorgan oder dem Kör
per verbunden und der Auslaßöffnung gegenüberliegend ange
ordnet ist. Die Sperrlasche ist in der Nähe der Finger
platte sowie zwischen dem Körper und dem Betätigungsorgan
positioniert, um eine Schwenkbewegung des Betätigungsorgans
auf dem Körper vor dem Entfernen der Sperrlasche zu verhin
dern. Wenn die Sperrlasche mittels Durchtrennung der zer
brechlichen Vorrichtung entfernt ist, kann das Betätigungs
organ in die offene Abgabestellung durch Kraftausübung auf
die Fingerplatte verschwenkt werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sperrlasche
ein einheitlicher Bestandteil des Betätigungsorgans, und
die zerbrechliche Überbrückungsvorrichtung umfaßt eine
Rippe, die einheitlich mit dem Betätigungsorgan in der Nähe
der Fingerplatte des Betätigungsorgans ausgebildet ist. Die
Rippe kann kontinuierlich ausgebildet sein.
In wünschenswerter Weise enthält der Körper einen Finger
ausschnitt, und die Sperrlasche überlagert einen Teil des
Fingerausschnitts, um eine Schwenkbewegung des Betätigungs
organs auf dem Körper vor dem Entfernen der Sperrlasche zu
verhindern. Der den Fingerausschnitt überlagernde Sperr
laschenteil kann erwünschterweise entsprechend der Kontur
des Fingerausschnitts konturiert werden.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die
Sperrlasche ein integraler Bestandteil des Körpers in der
Nähe der Fingerplatte des Betätigungsorgans, wobei das Be
tätigungsorgan vorzugsweise über der Sperrlasche liegt, um
einer Schwenkbewegung des Betätigungsorgans auf dem Körper
entgegenzuwirken.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der schematischen
Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ver
schlusses in einer geschlossenen, nicht ab
gebenden Stellung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Verschluß gemäß Fig.
1;
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen längs der
Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der
Fig. 3;
Fig. 5 eine weggebrochene vergrößerte Ansicht ähn
lich Fig. 4, bei der jedoch das Betätigungs
organ in die Abgabestellung bewegt ist; und
Fig. 6 eine weggebrochene Ansicht einer alternati
ven Ausführungsform, die der Konstruktion
des Verschlusses gemäß Fig. 1 bis 5 ähnlich
ist.
Ein kippbarer Abgabeverschluß 10 umfaßt einen Körper 12 mit
einem Schraubgewinde 14 zur Befestigung auf dem Hals eines
Behälters (nicht gezeigt). Der Körper 12 kann einheitlich
aus Kunststoff geformt sein, z.B. aus Polypropylen, Poly
ethylen, Polyoximethylen, Polystyrol, Polybutylen, Poly
methylpenten und Styrol-Acrylnitril.
Ein Betätigungsorgan 20 ist auf dem Körper 12 mittels Kipp
zapfen 21 schwenkbar angebracht, die in üblichen Ausnehmun
gen 16 des Körpers gehalten sind. Das Betätigungsorgan 20
ist kippbar, d.h. um die Kippzapfen (und -ausnehmungen) aus
der geschlossenen, nicht abgebenden Stellung gemäß Fig. 1
bis 4 in eine üblicherweise offene Abgabestellung in Fig. 5
schwenkbar. Das Betätigungsorgan 20 kann einheitlich aus
Kunststoff, z.B. Polyethylen oder Polypropylen, Polyoxi
methylen, Polystyrol, Polybutylen, Polymethylpenten und
Styrol-Acrylnitril geformt werden.
Fig. 3 zeigt am besten, daß der Körper 12 einen Kanal bil
det, der eine Abgabeöffnung 18 umfaßt, die mit dem Betäti
gungsorgan 20 in Flüssigkeitsverbindung steht. Das Betäti
gungsorgan 20 umfaßt eine die Flüssigkeitsströmung aufneh
mende Hülse 22, die an ihrer Vorderseite einen Abgabekanal
24 bildet. Wenn das Betätigungsorgan 20 sich in der nicht
abgebenden Stellung befindet (Fig. 3), liegt der Abgabe
kanal 24 an einem Vorderwandteil 26 des Körpers 12 dicht an
und verhindert die Abgabe durch den Abgabekanal 24. Zusätz
lich ist die Abgabeöffnung 18 in dem Körper 12 innerhalb
der den Flüssigkeitsstrom aufnehmenden Hülse 22 durch einen
Dichtungspfropfen 28 abgedichtet.
Wenn das Betätigungsorgan 20 in die in Fig. 5 gezeigte
Stellung z.B. durch eine Betätigungskraft F gekippt oder
geschwenkt wird, die auf eine erste Stelle aufgebracht
wird, z.B. auf die Fingerplatte 30 des Betätigungsorgans
20, wird der Abgabekanal 24 oberhalb des Vorderwandteils 26
positioniert, und es kann Flüssigkeit frei aus dem Behälter
durch die Abgabeöffnung 18, die Aufnahmehülse 22 und den
Abgabekanal 24 ausfließen.
Bis hierhin ist der Verschluß der gleiche, wie Verschlüsse,
die seit einigen Jahren von der Anmelderin hergestellt wer
den.
Gemäß der Erfindung ist eine Sperrlasche 50 vorgesehen, um
eine unbeabsichtigte oder vorsätzliche, vorzeitige Betäti
gung des Betätigungsorgans 20 zu verhindern und einen Nach
weis zu führen, daß das Betätigungsorgan 20 nicht betätigt
und daher der Inhalt des Behälters nicht angegriffen wur
den. Zu diesem Zweck ist die Sperrlasche 50 durch Abreißen
entfernbar, z.B. an der Rückseite des Verschlusses 10 und
in einer Position angeordnet, in der sie einen Rückwandteil
52 in der Nähe des Bereichs eines Fingerausschnitts 66 des
Körpers 12 überlagert und sich über den Rückwandteil 52
hinaus nach außen erstreckt. Die abreißbare Sperrlasche 50
ist einheitlich mit dem Betätigungsorgan 20, z.B. während
des Ausformens des Betätigungsorgans 20, ausgebildet. Vor
zugsweise ist die Sperrlasche 50 an der Rückseite des Betä
tigungsorgans 20 in der Nähe der Fingerplatte 30 gelegen,
um ein Öffnen zu verhindern, wenn eine Kraft, z.B. die
Kraft F, auf die Fingerplatte 30 ausgeübt wird. Somit wird,
wie aus den Fig. 3 und 4 am besten ersichtlich ist, jedwede
Anstrengung, das Betätigungsorgan 20 aus der nicht abgeben
den Stellung in die Abgabestellung gemäß Fig. 5 zu schwen
ken, unterdrückt, gehemmt und verhindert. Natürlich ist
eine Betätigung über die Kippzapfen 21 und Ausnehmungen 16
möglich, wenn die Sperrlasche 50 entfernt wird, wie Fig. 5
zeigt. Ist die Sperrlasche 50 entfernt, dient eine übliche
Betätigungskraft F bei der ersten Betätigung des
Betätigungsorgans 20, um den Verschluß zu öffnen, ohne daß
irgendwelche zusätzlichen Kräfte bei diesem ersten Öff
nungsvorgang erforderlich sind.
Bei der bevorzugten Ausführungsform in der Zeichnung be
steht die abreißbare Sperrlasche 50 aus einem sich in Um
fangsrichtung erstreckenden Segment 60 und aus einem nach
außen gebogenen, erfaßbaren oder mittels Fingern manipu
lierbaren Endteil 62. Vorteilhaft ist das Segment 60 mit
dem Betätigungsorgan 20 über eine zerbrechliche Über
brückungsvorrichtung, wie z.B. eine kontinuierliche zer
brechliche Rippe 64, ausgeformt. Eine oder mehrere stabili
sierende Versteifungsstreben 65 können zur Erhöhung der
Festigkeit und Integrität vorgesehen sein. Der Unterteil 68
der Sperrlasche 50 liegt über dem Körperteil 52 im Bereich
des Fingerausschnitts 66 und behindert deshalb die
Verschwenkung des Betätigungsorgans 20 aus der Stellung in
Fig. 4 in diejenige der Fig. 5.
Wenn der Behälterinhalt zugänglich gemacht werden soll,
wird die Sperrlasche 50 z.B. durch die Finger des Benutzers
am Endteil 62 erfaßt und z.B. in einer radialen Richtung
gezogen oder gedreht, wodurch die Rippe 64 durchtrennt
wird. Die Sperrlasche 50 wird daher entfernt und kann
beseitigt werden. In diesem Augenblick kann das Betäti
gungsorgan 20 in normaler Weise betätigt werden.
Es ist ersichtlich, daß der Verschluß 10 auch als ein
Garantie- oder Sicherheitsverschluß dienen kann. Unter sol
chen Umständen ist es auch erwünscht, den Verschluß auf
einen oder mehreren der üblichen Wege an dem Behälterhals
zu verriegeln, so daß der Verschluß nicht entfernt werden
kann (wie es bei einem mit Schraubgewinde versehenen Ver
schluß möglich ist, der nur ein dem Schraubgewinde 14 ent
sprechendes Schraubgewinde aufweist), und zwar in der
Weise, daß der Zugang zum Behälterinhalt nur über den Aus
laß- oder Abgabekanal 24 möglich ist, und die Integrität
des Behälters durch das Vorhandensein der einheitlich
geformten Sperrlasche 50 nachweisbar ist. Natürlich kann
das Vorhandensein oder das Fehlen der abziehbaren Sperrla
sche 50 auch als Kaufnachweis dienen.
Obwohl eine besondere Form der zerbrechlichen Verbindung
gezeigt ist, kann anstelle der kontinuierlichen Rippe 64
natürlich eine Reihe von im Abstand voneinander angeordne
ten, zerbrechlichen Rippensegmenten oder Brücken verwendet
werden. Es wird eher bevorzugt, daß die zerbrechliche Vor
richtung der Kontur des Fingerausschnitts 66 des Ver
schlußkörpers 12 folgt, als daß sie einfach geradlinig ver
läuft und quer über dem mittleren Unterteil des Fingeraus
schnitts 66 liegt. Obwohl, wie gezeigt, die zerbrechliche
Vorrichtung mit einer senkrechten Rückwand 23 des Betäti
gungsorgans 20 verbunden sein kann, kann die Rückwand 23
weggelassen werden, und es kann die integrale zerbrechliche
Verbindung an dem Unterteil der Kopfwand 25 vorgesehen wer
den, wobei die notwendige Sollbruchstelle, die zwischen
einem Laschenunterteil 68 und dem Rückwandteil 52 des Kör
pers gezeigt ist, aufrechterhalten wird.
Es ist auch empfehlenswert, die Sperrlasche einheitlich mit
dem Körper herzustellen und so zu positionieren, daß sie
unter einem Teil des Betätigungsorgans liegt, wie Fig. 6
zeigt. So weist ein Abgabeverschluß 10 A in Fig. 6 einen
Körper 12 A auf, der einheitlich mit einer abreißbaren
Sperrlasche 50 A hergestellt und mit dieser durch eine zer
brechliche Vorrichtung, wie z.B. eine zerbrechliche Rippe
64 A, verbunden ist, die längs eines Fingerausschnitts 66 A
angeordnet ist. Das obere Ende 70 A der Sperrlasche 50 A
liegt unter einem Teil eines Betätigungsorgans 20 A vorzugs
weise im Bereich einer Fingerplatte 30 A. Daher wird das
Betätigungsorgan 20 A sich nicht um zwei Kippzapfen 21 A zwi
schen der geschlossenen Stellung in Fig. 6 und einer offe
nen Abgabestellung, die vergleichbar ist mit derjenigen in
Fig. 5, bewegen oder verschwenken können, bis die Sperrla
sche 50 A entfernt ist.
Claims (7)
1. Kippbarer Abgabeverschluß zur Befestigung an einem
Behälter, mit dem eine vorzeitige Betätigung während
des Transports und seiner Handhabung vor dem Verkauf
verhindert und der Zugang zum Behälterinhalt angezeigt
wird, bestehend aus einem Körper (12; 12 A), einem
Betätigungsorgan (20; 20 A), das einen Abgabekanal (24)
bildet und auf dem Körper (12; 12 A) normalerweise in
Abhängigkeit von einer auf eine Fingerplatte (30; 30 A)
des Betätigungsorgans (20; 20 A) in einer ersten Stel
lung desselben aufgebrachten Kraft zwischen einer
geschlossenen, nicht abgebenden Stellung und einer
offenen Abgabestellung verschwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine entfernbare Sperrlasche (50;
50 A) über eine durchtrennbare, zerbrechliche Überbrüc
kungsvorrichtung (64; 64 A) entweder mit dem Betäti
gungsorgan (20; 20 A) oder dem Körper (12; 12 A) verbun
den und dem Abgabekanal (24) gegenüberliegend angeord
net ist, wobei die Sperrlasche (50; 50 A) in der Nähe
der Fingerplatte (30; 30 A) sowie zwischen dem Körper
(12; 12 A) und dem Betätigungsorgan (20; 20 A) angeord
net ist, um eine Schwenkbewegung des Betätigungsorgans
(20; 20 A) auf dem Körper (12; 12 A) vor dem Entfernen
der Sperrlasche (50; 50 A) zu verhindern, wodurch, wenn
die Sperrlasche (50; 50 A) mittels Durchtrennung der
zerbrechlichen Vorrichtung (64; 64 A) entfernt wird,
das Betätigungsorgan (20; 20 A) in die offene Abgabe
stellung nach dem Aufbringen einer Kraft auf die Fin
gerplatte (30; 30 A) verschwenkbar ist.
2. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sperrlasche (50) mit dem Betä
tigungsorgan (20) eine Einheit bildet und die
zerbrechliche Überbrückungsvorrichtung aus einer Rippe
(64) besteht, die mit dem Betätigungsorgan (20) ein
heitlich ausgebildet und in der Nähe der Fingerplatte
(30) des Betätigungsorgans angeordnet ist.
3. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rippe (64) eine kontinuierliche,
mit dem Betätigungsorgan (20) einheitlich ausgebildete
Rippe ist.
4. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Körper (12; 12 A) einen
Fingerausschnitt (66; 66 A) aufweist und daß zur Ver
hinderung einer Schwenkbewegung des Betätigungsorgans
auf dem Körper vor dem Entfernen der Sperrlasche die
Sperrlasche (50; 50 A) über einem Teil des Fingeraus
schnitts (66; 66 A) liegt.
5. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der über dem Fingerausschnitt (66;
66 A) liegende Sperrlaschenteil der Kontur des
Fingerausschnitts (66; 66 A) entsprechend konturiert
ist.
6. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sperrlasche (50 A) mit dem Körper
(12 A) in der Nähe der Fingerplatte (30 A) des
Betätigungsorgans (20 A) einheitlich ausgebildet ist.
7. Kippbarer Abgabeverschluß nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (20 A) über der
Sperrlasche (50 A) liegt, um eine Schwenkbewegung des
Betätigungsorgans (20 A) auf dem Körper (12 A) vor dem
Entfernen der Sperrlasche (50 A) zu verhindern.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: APTARGROUP, INC., CRYSTAL LAKE, ILL., US |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOEHMERT & BOEHMERT, 80801 MUENCHEN |
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8131 | Rejection |