DE4013822A1 - Knochenfixationssystem zur volumensparenden ergaenzenden stabilisierenden fixation eines knochens oder korrekturen eines knochens bzw. knochenfragmentes im raum - Google Patents

Knochenfixationssystem zur volumensparenden ergaenzenden stabilisierenden fixation eines knochens oder korrekturen eines knochens bzw. knochenfragmentes im raum

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DE4013822A1 DE19904013822 DE4013822A DE4013822A1 DE 4013822 A1 DE4013822 A1 DE 4013822A1 DE 19904013822 DE19904013822 DE 19904013822 DE 4013822 A DE4013822 A DE 4013822A DE 4013822 A1 DE4013822 A1 DE 4013822A1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fixieren eines Knochens, insbesondere eines menschlichen Bein- bzw. Armknochens, als Er­ gänzung eines um den Knochen legbaren Ringfixationssystemes. Dieses Ringfixationssystem zeichnet sich in der Grundmontage durch um den Knochen legbare Ringe und am Ring befestigbare, den Knochen in Art eines Kreuzes, durchsetzende Drähte aus.
Ringfixationssysteme wurden in verschiedenartiger Weise bereits in der Literatur bechrieben. 1940 wurde von Wittmoser eine Ringfixation zur Knochenbruchbehandlung beschrieben und es wurde weiter ausgebaut von Illizarow in der Sowjetunion. Eine umfassende Erneuerung und Patentanmeldung erfolgte durch Dr. Fischer, beim Deutschen Patentamt, mit der Patentnummer P 39 36 182.9.
Als Hauptproblem erweist sich hierbei, daß eine stabile dreidi­ mensionale Knochenfixierung nur dann erreicht werden kann, wenn 2 oder mehr Ringe in verschiedenen Ebenen um den Knochen gelegt werden. Zur Reduzierung der voluminös aufwendigen Konstruktionen wird in der folgenden Patentanmeldung eine Möglichkeit zur volumensparenden zusätzlichen Knochenfixation mit nachträglicher Möglichkeit zur Knochenpositionskorrektur beschrieben. Diese Neu­ beschreibung ist gekennzeichnet durch eine in Längsrichtung des Hauptknochenfragmentes ausgerichteten einseitigen oder beidsei­ tigen Fixationsstabes in dem in verschiedenen Winkeln Drähte, die durch den Gesamtknochen oder einzelne Knochenteile transfixiert werden, befestigt werden können. Die Drähte können durch die Vorrichtung in 2 Ebenen bewegt werden. Hierdurch kann eine exakte Steuerung der Knochenbewegung sowie eine drei­ dimensionale Ausrichtung des Knochens im Raume erreicht werden.
Kurzfassung
Bei der Fixation von Knochen oder Knochenfragmente in Ringfixations­ systeme stellt sich das Problem, daß dreidimensional stabile Fixa­ tionen mindestens 2, meist konstruktionsbedingt mehrere Ringebenen bedingen. Durch verbesserte biomechanische und konstruktionstech­ nische Grundvoraussetzung ist insbesondere den von Fischer be­ schriebenen Ringfixateur eine volumensparende Zweietagenfixation möglich. Bei allen Systemen stellt sich jedoch durch die ungünstigen Hebelverhältnisse die Problematik der dreidimensional exakt sta­ bilen Fixation. Nur durch aufwendige Konstruktion läßt sich eine exakte dreidimensionale Stabilisation und Manövrierfähigkeit er­ reichen.
Insbesondere im Bereich der langen Röhrenknochen machen sich die ungünstigen Hebelverhältnisse störend bemerkbar. Nur durch mehr­ fache Ringebenen kann dies kompensiert werden.
Die Lösung der Problematik wird in der folgenden Patentanmeldung durch eine zusätzlich senkrecht zur Ringebene angelegte ein-, doppel- oder mehrseitige Fixationsmöglichkeit beschrieben. Hier­ durch ist bei Knochenverlängerungen, bei Knochenbrüchen, bei Be­ wegungen des Knochens auseinander oder aufeinander zu sowie in Quer- oder Rotationsebenen eine exakte Steuerbarkeit des Knochens möglich.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung der Figuren entsprechend dargestellt, wobei bemerkt wird, daß alle Einzelmerk­ male und alle Kombinationen von Einzelmerkmalen erfindungswesent­ lich sind.
In den Figuren ist die Erfindung an Hand mehrerer Ausführungsformen für unterschiedliche Anwendungen beispielsweise dargestellt, ohne auf diese beschränkt zu sein.
Es stellt sich dar:
Blatt A Fig. 1 Eine räumliche Ansicht eines beliebig austausch­ baren Ringfixationssystemes. Unter besonderer Berücksichtigung der Ringfixationssystemanmeldung Deutsche Patentanmeldungsnummer P 39 36 182.9.
Blatt B Fig. 2 Die Anwendung eines auf dem Ringfixationssystem angebrachten erfindungsgemäßen zusätzlichen Knochenfixationssystem.
Blatt C Fig. 3+4 Die Anwendung eines zusätzlichen Knochenfixations­ systemes mit konisch zentraler Drahtfixation.
Blatt C Fig. 5+6 Die Anwendung eines zusätzlichen Knochenfixations­ systemes mit einseitig bzw. doppelseitiger Draht­ fixation, daß in der Längsachse des Knochens bzw. in der Rotationsachse des Knochens verstellbar ist.
Blatt D Fig. 7 Fig. 8 Fig. 9 Unterschiedliche Verbindungsmöglichkeiten von jeweiligen auf den Ringfixationssystemen ange­ brachte Fixierungsklammern mit Teilansichten des Fixationsklemmbereiches.
Fig. 1 zeigt einen beliebig austauschbaren, in der dargestellten Form jedoch perfektioniertes Ringfixationssystem, auf dem die zu­ sätzliche Fixationsmöglichkeiten angebracht werden können. Blatt B Fig. 2 zeigt eine Detailzeichnung des zusätzlichen Fixationssystemes, daß in Längs- bzw. Quer- oder Rotationsachse des Knochens verändert werden kann.
Auf dem Ring (1) wird die Fixationsklammer (2) aufgebracht. Diese ist rechtwinkelig mit einem fest installierten, in der Knochen­ längsachse ausgerichteten Stab der im Querdurchmesser zirkulär bzw. quadratisch oder mehreckig sein kann, verbunden.
Dieser Stab ist in seiner Länge in der einen Möglichkeit fest in­ stalliert, zum anderen durch einen zweiten, in der Längsachse vor­ handenen passenden Gegenstückes durch ein Schneckengewinde (4) in der Längsachse des Knochens veränderbar. Rechtwinkelig zur Knochen­ gesamt- bzw. Knochenfragmentachse ist die Drahtfixationsvorrich­ tung (5, 6, 7) aufgebracht. Diese erlaubt durch ein Gewinde (5) eine rechtwinkelig zur Knochenachse gelegene Korrektur. Dies wird gewährleistet durch eine Überwurfmutter (6). Die Drahtfixation erfolgt durch eine zentrale Perforation der durch einen konusförmigen Klemmkeil mit Überwurfmutter (7) fixiert wird. Dieser zentral fixierte und nun in 3 Ebenen korrigierbare Draht (8) fixiert den Knochen bzw. das Knochenfragment (9), daß zusätzlich durch eine auf den Draht (8) aufgebrachte Drahtverdickung (10) eine einseitige Montage erlaubt.
Die zur Fixation des Drahtes Fig. 2, VIII vorgesehene Drahtfixa­ tion kann in mehreren Formen gestaltet werden. Dies kann zum einen durch eine Konusklemmvorrichtung (13) mit Überwurfmutter (14) mit darauf aufgestecktem Gewinde mit Führung (12) und dazugehöriger Überwurfmutter (11) vorgenommen werden. Dies erlaubt eine Montage auf einem längs zur Knochenachse angebrachten Fixationsmodul (15) Darüberhinaus ist eine Klemmvorrichtung durch ein Basismodul (16, 17) mit darüber befestigter kerbenförmig eingeschnittener Plättchen­ fixation (20) möglich. Dies kann auf verschiedenen Ebenen der Längsvorrichtung erfolgen (Fig. 5). Alternativ ist eine Montage aus 2 gleichen, zum Knochen senkrecht-gestellten Ebenen möglich, die eine Rotationsvariation ermöglichen (Fig. 6).
Blatt D verdeutlicht die Fixation der längs zur Knochenachse an­ gebrachten Fixationsmöglichkeit. Diese kann auf der Ringfixations­ klammer (2) durch eine feste stabile Verbindung (21) vor­ genommen werden. Alternativ kann eine in 2 Ebenen frei bewegliche Konusklemmvorrichtung durch eine im Schlüsselschloßprinzip vorge­ fertigte Vorrichtung (22, 23) erfolgen. Ein kugelförmiger, dem Längsfixationssystem aufgebrachten Ende kann durch ein Zweibacken­ system, (22, 24) durch 2 Schrauben fest stabil im Raume verankert werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fixieren eines Knochens, insbesondere in Er­ gänzung von Ringfixationssystemen eines menschlichen Beines bzw. Armknochens, mit einem, der den Ringen zusätzlich aufge­ brachten Fixationssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein der Ringachse senkrecht gestelltes Stabsystem aufgebracht wird das eine zusätzliche Drahtfixation erlaubt (Abbildung B, Fig. 2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in der Knochenlängsachse kontrollierbare veränder­ bare Positionen einnehmen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt nach Fixationsvorhaben verschieden gestal­ tet werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeich­ net, daß in verschiedenen Winkel zum Fixatiossystem eine Draht­ befestigung vorgenommen werden kann, was eine dreidimensionale Führung des Drahtes gestattet. (Abbildung C, Fig. 3, 4, 5 und 6).
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Knochenfixationsvorrichtung mit dem Ring des Ringfixationssystemes fest oder in 2 Ebenen variabel vor­ genommen werden kann (Fig. 7, 8 und 9).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Drahtes (8) nachträglich in verschiedenen Querachsen des Knochen (9) korrigiert werden kann.
DE19904013822 1989-10-31 1990-04-30 Knochenfixationssystem zur volumensparenden ergaenzenden stabilisierenden fixation eines knochens oder korrekturen eines knochens bzw. knochenfragmentes im raum Withdrawn DE4013822A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2016024184A1 (en) 2014-08-14 2016-02-18 Automobili Lamborghini S.P.A. Device for external orthopedic fixations

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