DE4013788A1 - Sicherungssystem fuer schluessel mit automatisierter aus- und eingabe - Google Patents

Sicherungssystem fuer schluessel mit automatisierter aus- und eingabe

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DE4013788A1
DE4013788A1 DE19904013788 DE4013788A DE4013788A1 DE 4013788 A1 DE4013788 A1 DE 4013788A1 DE 19904013788 DE19904013788 DE 19904013788 DE 4013788 A DE4013788 A DE 4013788A DE 4013788 A1 DE4013788 A1 DE 4013788A1
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DE
Germany
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keys
rocker
compartment
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DE19904013788
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English (en)
Inventor
Rolf Dipl Ing Starec
Peter Dipl Ing Franz
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G29/00Supports, holders, or containers for household use, not provided for in groups A47G1/00-A47G27/00 or A47G33/00 
    • A47G29/10Key holders; Key boards
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B19/00Keys; Accessories therefor
    • E05B19/0005Key safes

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Sicherungssystem für Schlüssel mit automatisierter Aus- und Eingabe für befugte Personen.
Zur gesicherten Ablage von Schlüsseln werden vorwiegend abschließbare Schlüsselkästen verwendet, die manuell be­ dient werden.
Die DE 25 00 326 beinhaltet einen Schlüsselschrank mit ma­ trixartig angeordneten Schlüsselhaken, auf deren freie Enden Kunststoffkappen gesteckt werden. Zum leichteren Auffinden der Schlüssel und zur Codierung weisen diese Kappen unterschiedliche Farben auf. Des weiteren ist aus der DE 20 40 185 ein Schlüsselschrank bekannt, bei dem die Schlüsselhaken auf Schlüsselleisten angeordnet sind. Die Schlüssel werden manuell auf Stifte aufgehangen bzw. ent­ nommen. In der A 47G/3 38 479.5 ist eine automatisierte Entnahme der Schlüssel durch eine elektrische Ansteuerung des Schlüsselhakens vorgesehen, der Schlüsselhaken wird ausgeklinkt, schwenkt nach unten und gibt den Schlüssel frei. Nachteilig ist, daß der Schlüsselkasten nach der Entnahme von einer befugten Person, z. B. einem Pförtner, wieder manuell bestückt werden muß. Bei der Bestückung sind falsche Zuordnungen der Schlüssel zu den jeweiligen Haken möglich. Der automatisierte Zugriff zu den Schlüsseln ist nur nach manueller Einordnung möglich, die zumeist in de­ finierten Zeitabständen, z. B. nach Arbeitsschluß, erfolgt. Innerhalb dieser Zeitabstände ist eine Entnahme nicht möglich. Aus betriebsorganisatorischen Gründen muß jedoch von befugten Personen zu beliebigen Zeitpunkten eine Ent­ nahme bzw. Einlagerung von Schlüsseln durchführbar sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlüssel­ einlagerung und -entnahme unter Einhaltung definierter Sicherheitsbestimmungen zu vereinfachen und automatisier­ bar zu gestalten, damit befugte Personen jederzeit eine Einlagerung bzw. Entnahme von Schlüsseln vornehmen können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem gesicherten Schlüsselkasten die Schlüssel jeweils in einem als Wippe gestalteten Fach so gelagert werden, daß nach Eingabe eines Schlüssels dieser durch sein Eigen­ gewicht die Wippe so verschwenkt, daß das Fach selbsttätig mit Hilfe einer Rastklinke verschlossen wird und zur Schlüs­ selausgabe die Rastklinke von außen so angesteuert wird, daß die Wippe freigegeben und durch das Eigengewicht des Schlüs­ sels so nach unten kippt, daß der Schlüssel in einen Bereit­ stellungsbehälter fällt, wobei anschließend die Rückführung der Wippe in die Raststellung bzw. nach erneuter Ansteuerung der Rastklinke von außen in die Öffnungsstellung mittels Federkraft erfolgt. Schlüssel mit einem sehr geringen Eigen­ gewicht werden zur Gewährleistung der automatischen Funktion des Schlüsselkastens mit einem zusätzlichen Gewicht, z. B. am Schlüsselring, versehen. Die Betätigung der Rastklinke kann z. B. mittels eines Elektromagneten erfolgen. Der Steuerimpuls zur Betätigung der Rastklinke wird durch einen personengebundenen Ausweis oder andere mögliche Identifika­ tionen der befugten Person ausgelöst, wobei mittels einer Codierung jeweils nur ein Fach angesteuert wird.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß eine automatisierte Aus- und Eingabe von Schlüsseln zu beliebigem Zeitpunkt von befugten Personen erfolgen kann, wobei die Zuordnung von Schlüsseln in ein falsches Fach ausgeschlossen wird. Die Fächer können für eine Anwesenheitskontrolle mit Namen versehen werden. Mittels Auswertung des codierten Steuerimpulses können elektronische Zeiterfassungs- und Kontrollsysteme gespeist werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 Die Seitenansicht eines zur Aufnahme geöffneten Schlüsselfaches.
Fig. 2 Das Schlüsselfach gemäß Fig. 1 in geschlossenem Zustand.
Fig. 3 Das Schlüsselfach gemäß Fig. 1 im Zustand der Schlüsselentnahme.
Fig. 4 Das Schlüsselfach gemäß Fig. 1 nach der Schlüs­ selentnahme zur optischen Erkennung des Leer­ zustandes.
Fig. 1 zeigt ein in einem Schlüsselkasten 1 als Wippe ge­ staltetes Fach 2 im geöffneten Zustand zur Eingabe des Schlüssels 3. Die mittels einer Feder erzeugte Kraft F1 bewirkt die Halteposition der um den Drehpunkt 4 schwenk­ baren Wippe.
In der Fig. 2 ist das Fach im geschlossenen Zustand dar­ gestellt, wobei eine Sicherung durch die selbsttätig wir­ kende Rastklinke 5 erfolgt. Die durch das Eigengewicht des Schlüssels erzeugte Kraft F2 bewirkte das Schwenken der Wippe bei gleichzeitiger Überwindung der Federkraft F1.
Fig. 3 beinhaltet die Stellung der Wippe 2 nach erfolgter Betätigung der Rastklinke 5 durch den Elektromagneten 6; die am Anschlag 7 begrenzte Schrägstellung der Wippe 2 bewirkt das Herausrutschen des Schlüssels 3 in einen von außen zugänglichen Bereitstellungsbehälter 8, der unter­ halb der Schlüsselfächer angeordnet ist. Durch eine Ab­ leitschräge 9 kann der Schlüssel wahlweise vor oder hinter dem Schlüsselkasten 1 aus dem Bereitstellungsbehälter 8 entnommen werden.
In Fig. 4 ist die Stellung der Wippe 2 nach erfolgter Schlüsselentnahme dargestellt. Die Kraft F1 bewirkt das Anschlagen der Wippe 2 an die Rastklinke 5. Diese Stellung dient der optischen Erkennung des Leerzustandes des Schlüs­ selfaches. Wird eine optische Erkennung des Leerzustandes nicht benötigt, kann durch Veränderung der Form der Rast­ klinke 5 eine Stellung der Wippe 2 nach Fig. 2 erzielt wer­ den. Eine erneute Betätigung der Rastklinke 5 mittels Zug­ magnet 6 bewirkt durch die Kraft F1 ein Schwenken der Wippe 2 in die Stellung gemäß Fig. 1 zur Schlüsseleingabe.
Bei Stromausfall ist eine manuelle Bedienung des Schlüssel­ kastens durch eine abschließbare Rückwand 10 möglich.

Claims (7)

1. Schlüsselkasten (1) mit matrixartig angeordneten Schlüssel­ positionen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüssel (3) jeweils in einem als Wippe (2) ge­ staltetem Fach so gelagert werden, daß nach Eingabe der Schlüssel (3) diese durch ihr Eigengewicht die Wippe (2) verschwenken und damit das jeweilige Fach selbsttätig mittels einer Rastklinke (5) verschließen und zur Schlüssel­ ausgabe die Rastklinke (5) von außen so angesteuert wird,
daß die Wippe (2) freigegeben und durch die infolge des Eigengewichtes des Schlüssels (3) wirkende Kraft (F2) bis zu einem Anschlag (7) so nach unten verschwenkt wird,
daß der Schlüssel in einen Bereitstellungsbehälter (8) fällt, wobei anschließend die Rückführung der Wippe (2) in die Rast­ stellung und nach erneuter Ansteuerung der Rastklinke (5) in die Öffnungsstellung mittels Federkraft (F1) erfolgt.
2. Schlüsselkasten (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerimpuls zur Betätigung der Rastklinke (5) von außen mittels eines personengebundenen Ausweises oder ande­ rer geeigneter Identifikationen von befugten Peronen ausge­ löst wird, wobei über eine Codierung das der Codierung zu­ geordnete Schlüsselfach angesteuert wird.
3. Schlüsselkasten (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Auswertung des codierten Steuerimpulses elektro­ nische Zeiterfassungs- und Kontrollsysteme gespeist werden.
4. Schlüsselkasten (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß optisch von außen anhand der Stellung der Wippe (2) der Leer- oder Vollzustand des je­ weiligen Schlüsselfaches erkennbar ist.
5. Schlüsselkasten (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stromausfall durch Öffnen einer abschließbaren Rückwand (10) eine manuelle Bedienung der Schlüsselfächer möglich ist.
6. Schlüsselkasten (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüssel mit nur geringem Eigengewicht zur Erzielung einer ausreichenden Kraft (F2) mit einem zusätzlichen Gewicht versehen werden.
7. Schlüsselkasten (1) nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer Ableitschräge (9) die Schlüsselentnahme wahlweise von allen Seiten des Schlüsselkastens aus mög­ lich ist.
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DE102014014431A1 (de) 2014-09-29 2016-03-31 automation & software Günther Tausch GmbH Vorrichtung zur Einlagerung, Aufbewahrung und Ausgabe von aufhängbaren und/oder einhängbaren Schlüssel und/oder taschenförmigen Behältnissen

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