DE4013764A1 - Kurzschlussring fuer die elektronische aufschlitzueberwachung an foerdergurten - Google Patents
Kurzschlussring fuer die elektronische aufschlitzueberwachung an foerdergurtenInfo
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- B65G43/00—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
- B65G43/02—Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating
Description
Die Erfindung betrifft Kurzschlußringe, die aus gespleißten Me
talldrahtseilen mit elektrisch dauerhaft leitfähig verbundenen
Litzenenden hergestellt werden und zum Einbau in Fördergurte zum
Zwecke der elektronischen Überwachung von aufschlitzgefährdeten
Fördergurten vorgesehen sind.
Da von der Unzerstörtheit dieser Einbaukurzschlußringe mit Hilfe
bekannter elektronischer Überwachungseinrichtungen auf die Unver
sehrtheit des zu überwachenden Fördergurtes geschlossen wird, ist
es wichtig, daß sich ihre elektrische Leitfähigkeit im Laufe der
Zeit nicht so ungünstig verändert, daß es zu Fehlmeldungen durch
die Überwachungsanlage kommt.
Der elektrische Widerstand des Einbaukurzschlußrings darf sich
daher nicht so vergrößern, daß eine Überwachung auf Unversehrt
heit nicht mehr stattfinden kann, weil eine ausreichende elektro
magnetische Signalübertragung nicht mehr gegeben ist.
Daher kommt der Langzeitstabilität des elektrischen Widerstands
der Einbaukurzschlußringe eine große Bedeutung zu.
Veränderungen der Langzeitstabilität können einmal durch Quer
schnittsverringerung, aber auch durch Übergangswiderstände an den
Stellen der Endlosschließung zu einem Kurzschlußring auftreten.
Querschnittsverringerungen treten bei ungünstiger Vorbeanspru
chung des Seilmaterials, aus dem die Kurzschlußringe gefertigt
sind, infolge Dauerbruchs im Laufe der Betriebszeit auf.
Übergangswiderstände im Bereich der Endlosschließung vergrößern
sich bei unzweckmäßiger Technologie oder falscher Materialwahl.
Es hat in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen gefehlt, diese
Schwachstellen zu verbessern.
Die DE-OS 22 46 139 schlägt eine Drillverbindung der einzelnen
Litzen, aus denen bekanntlich ein Seil besteht, vor. Kontaktie
rungstechniken dieser Art, zu denen auch bekannte Spleißtechniken
zählen, haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da es zu
Unterwanderungen der offenen Kontaktstellen durch den beim Vulka
nisieren plastischen Gummi kommen kann. Eine weitere Störquelle
im Bereich der Kontaktstelle bildet eine chemische Reaktion zwi
schen Schwefel in der Gummimasse und z. B. Zink als Oberflächen
schutz bzw. Haftvermittler der Seile der Einbaukurzschlußringe
mit dem Ergebnis, daß die Oberflächen im Verlauf einer mehrmo
natigen Betriebszeit eine geringere Leitfähigkeit als im
Ursprungszustand erreichen.
Ein weiterer Vorschlag (D-OS 34 41 742) geht davon aus, daß ver
drillte Litzenenden zur Herstellung von Einbaukurzschlußringen in
niedrigschmelzende Metallegierungen oder leitend gemachte
Kunststoffe eingebettet werden, um gegen chemische Einflüsse wi
derstandsfähige Verbindungen zu schaffen.
Wenngleich die chemische Reaktion an der Verbindungsstelle unter
bunden wird, tritt durch die quer zum Kraftfluß des betreffenden
Seils angeordnete Drillverbindung, die zudem noch hart und un
flexibel ist, eine Beanspruchung dergestalt auf, daß die unmit
telbar an der nahezu im rechten Winkel aus dem Seilverband ragen
den Litzen-Drillverbindungen durch Dauerbiegebeanspruchung nach
kurzer Betriebszeit ausfallen und ihre elektrische Verbindung
auftrennen.
Mitursache dafür ist die notwendige mechanische Fixierung der zu
umhüllenden Litzenenden durch kräfteformendes Verdrillen der
jeweiligen Litzenenden vor dem Arbeitsschritt des Umhüllens.
Eine weitere Lehre, D-OS 38 11 533 schlägt vor, daß die seitlich
herausgeführten Litzenenden kugelförmig verschmolzen werden. In
einer weiteren Ausgestaltung wird auf die Herstellung der Spleiß
verbindung ganz verzichtet und die Seilenden direkt durch Ver
schmelzen miteinander verbunden. Obgleich dieses Verfahren zu
elektrisch gut leitenden Verbindungen führt, ist eine akzeptable
Lebensdauer des so hergestellten Einbaukurzschlußringes nur dann
gewährleistet, wenn sich durch die beim Verschmelzen des Seilma
terials entstehende Temperatur nur auf die Verschmelzungsstelle
beschränken läßt, da sich sonst eine nachteilige Gefügeverände
rung des Seilmaterials nicht vermeiden läßt. Da sich dies nur mit
einem verhältnismäßig hohen Geräteaufwand realisieren läßt, ist
eine Rentabilität der so herzustellenden Einbaukurzschlußringe
nicht ohne weiteres zu erzielen.
In der D-OS 20 30 796 wird zur Vermeidung der beim Endlosschlie
ßen durch Schweißen auftretenden örtlichen Biegebeanspruchungen
dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Litzen- oder Seilenden
abgestuft auslaufen und in einer aus der Spleißtechnik bekannten
Weise im Seilverbund untertauchen. Auch bei diesem Verfahren
stellen sich nach kurzer Zeit durch Gummiunterwanderung und den
Einfluß chemischer Elemente im Fördergurtgummi ungünstige Verän
derungen der Kontaktstellen ein.
Einen anderen Weg zur elektrischen Endlosschließung leitfähiger
Elemente beschreibt D-AS 22 48 070. Zur Anwendung kommen Drähte
bzw. Strahldrahtlitzen, die durch Verbindungsglieder in Form von
Klemmhülsen so verbunden werden, daß sich ein Kurzschlußring
herstellen läßt. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Anwen
dung von Klemmhülsen, die nur über kraftschlüssige Kontaktierung
die elektrische Leitfähigkeit der so geschaffenen Leiterschleife
herstellt. Auch bei diesem Verfahren treten die zuvor angeführten
Erscheinungen des Gummiunterwanderns und der chemischen Reaktion
zum Metall der Drähte ein mit dem Ergebnis, daß sich die elektri
sche Leitfähigkeit der Leiterschleife unzulässig hoch verändert.
Die Verwendung von Klemmhülsen in einem lockeren Drahtverbund zur
Bildung einer Leiterschleife hat daneben noch den Nachteil einer
Kerbwirkung zwischen Draht und Klemmhülse mit dem Ergebnis, daß
an diesen Stellen bei Biegewechselbeanspruchung infolge der Bewe
gungen des sie umgebenden Gummis des Fördergurtes die Lebensdauer
der Leiterschleife unzulässig begrenzt wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt,
Kurzschlußringe aus Seilen zu schaffen, die eine große Lebens
dauer haben und ihre elektrische Leitfähigkeit konstant halten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Her
stellung der Endlosverbindung des Metallseils in bekannter
Spleißtechnik jeweils einzelne zu verbindende Litzenendenpaare,
beispielsweise sieben, jeweils kräftefrei so nebeneinander gelegt
werden, daß sie eng am Seil anliegen, wobei ein beliebiges Lit
zenende seine ursprüngliche Bahnlage beibehält. Das andere Lit
zenende liegt wegen des Seildralls unmittelbar neben dem ersteren
Litzenende. Beide Litzenenden werden soweit gekürzt, daß eine
gegenseitige Überdeckung von 3 . . . 5 mm erreicht wird. Die so
vorbereitete Verbindungsstelle wird anschließend mit bekannten
Weichlötverfahren verbunden, wobei neben der sicheren Verbindung
der jeweiligen Litzenenden auch eine zusätzliche Verbindung die
ser mit den anderen Litzen des Seils geschaffen wird. Damit wird
erreicht, daß bei dem anschließenden Vulkanisieren die jeweiligen
Litzen nicht elektrisch voneinander isoliert werden, sondern
jeweils an den Litzenverbindungsstellen insgesamt miteinander
verbunden sind. Es ist daher beim Lötvorgang dafür zu sorgen, daß
neben den jeweiligen Litzenpaaren auch die übrigen Litzen mitver
lötet werden und sich das Lot nicht unnötig weit in den Seilver
band hineinzieht, damit nicht die Flexibilität des Seils insge
samt leidet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 einen Teilabschnitt eines Einbaukurzschlußrings 1, mit
beispielsweise sieben in Abständen voneinander durch Spleißen
seitlich herausgeführte Litzenendenpaare 2 bis 8.
Fig. 2 zeigt zwei Litzenenden 9 und 10, die für den Lötvorgang
vorbereitet sind und beispielsweise das Litzenendenpaar 2 oder
ein sonst beliebiges bilden.
Fig. 3 zeigt die Lötstelle 11 zum Beispiel des Litzenpaares 2
mit dem übrigen Seilverband.
Es ist nicht erforderlich, daß bei der Herstellung des
Kurzschlußrings jede Litze mit sich selbst verbunden wird, son
dern es können wahlfrei beliebige Litzenenden aus gegenüberlie
genden Seilenden herangezogen werden. Insgesamt werden wegen der
Redundanz alle verfügbaren Litzen zur Bildung des so zu schaffen
den Kurzschlußrings herangezogen.
Um die bei der Fördergurtdehnung auftretenden Kräfte vom Einbau
kurzschlußring fernzuhalten, ist es vorteilhaft, das hierzu be
nutzte Seil wellenförmig auszubilden. Wie Untersuchungen gezeigt
haben, ist es weiterhin vorteilhaft, die Litzenverbindungen je
weils in den nicht gekrümmten Teil des wellenförmig ausgebildeten
Seils zu legen, um Dehnkräfte von der Verbindung fernzuhalten.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die jeweili
gen Abstände der Litzenverbindungen so gewählt, daß sie bei der
Herstellung der regelmäßigen Wellung zwangsläufig alle in den
nicht gekrümmten Teilabschnitt des Seils gelangen, wenn die erste
Litzenverbindung im nicht gekrümmten Teil angeordnet wird.
Claims (3)
1. Kurzschlußring aus einem gespleißten Metalldrahtseil mit in
Abständen paarweise seitlich herausgeführten Litzenenden für den
Einbau in einen Fördergurt zum Zwecke bekannter elektronischer
Aufschlitzüberwachungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu ver
bindenden Litzenenden kräftefrei aus ihren Verseilbahnen kommend
nebeneinander gelegt werden und so lang sind, daß die Überdeckung
beider Enden etwa 3 bis 5 mm beträgt und anschließend zusammen mit
den restlichen Litzen weich verlötet werden.
2. Kurzschlußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zu verlötenden Litzenenden sich jeweils in der geraden Zone
gewellter Seile befinden.
3. Kurzschlußring nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die jeweiligen Abstände der zu verlötenden Litzenverbindungen
so gewählt werden, daß diese bei der Herstellung der Wellung
zwangsläufig in der geraden Zone untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013764 DE4013764C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Einbaukurzschlußringe für elektronische Aufschlitzüberwachung an Fördergurten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904013764 DE4013764C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Einbaukurzschlußringe für elektronische Aufschlitzüberwachung an Fördergurten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4013764A1 true DE4013764A1 (de) | 1990-12-13 |
DE4013764C2 DE4013764C2 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=6405378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904013764 Expired - Lifetime DE4013764C2 (de) | 1990-04-28 | 1990-04-28 | Einbaukurzschlußringe für elektronische Aufschlitzüberwachung an Fördergurten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4013764C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011051592A1 (de) | 2011-07-06 | 2013-01-10 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage zur Erfassung von Längsschlitzen eines Fördergurtes mittels eines Schlitzschutzsystems |
DE102011051923A1 (de) | 2011-07-19 | 2013-01-24 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage zur Erfassung von Schäden eines Fördergurtes mittels sequentieller Leiterschleifen und eines sequentiellen Schlitzschutzsystems |
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- 1990-04-28 DE DE19904013764 patent/DE4013764C2/de not_active Expired - Lifetime
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In Betracht gezogene ältere Anmeldung: DE 39 27 746 A1 * |
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US8910777B2 (en) | 2011-07-19 | 2014-12-16 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Arrangement for monitoring a conveyor system to detect damage to the conveyor belt thereof |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4013764C2 (de) | 1999-04-01 |
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