DE3332905A1 - Elektrisches kabel und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Elektrisches kabel und verfahren zu dessen herstellung

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    • HELECTRICITY
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    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
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Description

  • Elektrisches Kabel und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Kabel mit einem oder mehreren Innenleitern, die in einem äußeren Mantel eingeschlossen sind.
  • Elektrische Kabel dienen zum Verbinden verschiedener elektrischer Geräte und Anschlüsse, die in gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Das Kabel überträgt elektrische Signale über einen oder mehrere Drähte oder Leiter, die sich in Kabel-Längsrichtung erstrecken, wobei jeder Draht oder Leiter mit einer Schicht aus Isoliermaterial überzogen ist. Ein männliches oder weibliches Verbindungsstück ist gewöhnlich an jedem Ende des Kabels angebracht. Jedes Verbindungsstück hat einen Steckerkörper, mit dem die Leiter des Kabels elektrisch verbunden sind. Der Steckerkörper paßt in einen Anschluß oder eine "Buchse" des anzuschließenden Geräts. Das Verbindungsstück hat üblicherweise einen zylindrischen Außenmantel, der die Verbindung der Kabelleiter zum Steckerkörper schützt.
  • Eine Kabelart, die häufig als "Tonfrequenzkabel" bezeichnet wird, wird weitgehend zum Verbinden von Verstärkern und entfernten Lautsprechern oder Mikrophonen sowie elektrischen Musikinstrumenten, z. B. elektrischen Gitarren verwendet.
  • Andere Anwendungsgebiete elektrischer Kabel umfassen die Verbindung von Videorecordern mit Fernsehempfängern.
  • Um zu verhindern, daß äußere Hochfrequenzgeräusche die Signalübertragung über das Kabel stören, haben viele Kabel Koaxialleiter, die ein inneres Koaxialkabel bilden. Diese Koaxialkabel haben einen Innenstrang aus leitenden Drähten, die von einer Isolierschicht umgeben und mit einer äußeren Lage von leitenden Drähten umwickelt sind. Diese äußeren Drähte sind in typischer Ausführung verflochten und bilden einen Schirm um die inneren Drähte zur Verringerung der Störung der im Innendraht fließenden Signale durch äußere HF-Signale.
  • Zum Schutz der inneren Leiter besitzt das elektrische Kabel gewöhnlich einen zähen Kunststoff- oder Gummimantel, der die Leiter über die Gesamtlänge des Kabels umgibt. Mit diesem Außenmantel wird die die inneren Leiter überziehende Isolation typischerweise umspritzt, so daß die Leiter innerhalb des Mantels fest umschlossen sind. Selbst mit diesem äußeren Schutzmantel brechen die inneren Leiter des Kabels als Folge der Streck- und Biegebelastungen beim normalen Gebrauch des Kabels. Dies gilt vor allem für Kabel, in denen die Leiter aus Strängen oder Geflechten aus feinen Kupferdrähten hergestellt sind, wie dies bei vielen Koaxialkabeln der Fall ist.
  • Da Silber einen niedrigeren spezifischen Widerstand als Kupfer hat, wäre es an sich wünschenswert, die Kupferdrähte eines Koaxialkabels mit Silber zu plattieren, um einerseits den elektrischen Widerstand des Kabels zu minimieren und andererseits HF-Geräusche weitgehend abzuweisen. Da jedoch Silber relativ teuer ist, ist es häufig inpraktikabel, silberplattierte Leiter zu verwenden, wenn die Wahrscheinlichkeit besteht, daß das Kabel nicht hält.
  • Ein anderes bei Koaxialkabeln auftretendes Problem ist deren Neigung zum "Mikrophoneffekt" bei Biegung. Wenn das Koaxialkabel scharf abgebogen wird, kann der Abstand zwischen den Innensträngen und der äußeren Abschirmung stark beeinträchtigt werden, wodurch sich die Kapazität des Koaxialkabels ändert.
  • Dies kann die Signalübertragungseigenschaften des Kabels unterbrechen, wodurch ein ernsthaftes Problem bei der Tonfrequenzübertragung über das Kabel auftritt.
  • Außerdem haben viele Kabel eine Klemme an jedem Ende; die zur mechanischen Verbindung des Kabelendes mit dem Gehäuse des Verbindungssteckers dient. Diese Klemme schneidet häufig in den äußeren Mantel ein oder nutzt diesen ab und legt damit die innere Isolation und die Leiter frei, wodurch die Bruchgefahr der Leiter erheblich steigt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Kabel so zu verbessern, daß die Bruchgefahr der inneren elektrischen Leiter aufgrund von auf das Kabel wirkenden mechanischen Beanspruchungen minimiert, die Zuverlässigkeit des Kabels erhöht und die Neigung zum Mikrophoneffekt verringert wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch l bzw. Verfahrensanspruch 7 gekennzeichnet. Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Kabel sind die inneren elektrischen Leiter lose im Innenraum eines äußeres Mantels aufgenommen. Darüberhinaus sind die Innenleiter länger als der Mantel. Es wurde gefunden, daß aufgrund einer solchen Anordnung die Standfestigkeit des Kabels gegenüber auf das Kabel wirkenden mechanischen Belastungen erhöh-t und die Bruchgefahr der elektrischen Leiter vermindert wird.
  • Gemäß einer Weiterbilduny der Erfindung ist jedes Ende des Mantels mit dem Mantel des elektrischen Verbindungsstücks anstatt mit dem Steckerkörper gekoppelt. Da die Innenleiter nicht dem äußeren Mantel befestigt sind, wirken Streck-oder Biegebelastungen des äußeren Mantels nicht direkt auf die Verbindung zwischen den Innenleitern und dem Steckerkörper, wodurch die Zuverlässigkeit des Kabels erhöht wird.
  • Wie außerdem aus der nachfolgenden Beschreibung klar wird, werden Klemmen zur Verbindung des Kabels mit den Verbindungsstücken überflüssig gemacht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf ein erfindungsgemäß ausgebildetes elektrisches Kabel; Fig. 2 eine longitudinaleschnittansicht des Kabels gemäß Figur 1 entlang der Schnittlinie 2-2; Fig. 3 eine Schnittansicht des Kabels entlang der Schnittlinie 3-3 in Figur 2s Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Einflusses einer Knicung auf das Kabel gemäß Figur 1; Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung mit weggebrochenen Teilen eines Verbindungsstücks bzw. Steckers für das Kabel gemäß Figur 19 Fig. 6 ein alternatives Ausführungsbeispiel des Verbindungsstücks bzwo Steckers gemäß Figur 5; und Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Verfahrensschritts bei der Herstellung eines Kabels gemäß der Erfindung.
  • In Figur 1 ist ein Ausftihrungsbeispiel des neuen elektrischen Kabels 10 dargestellt. Das Kabel 10 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Tonfrequenzkabel mit einem Innenpaar von Koaxialkabeln 12 und 14, die von einem zähen, flexiblen Außenmantel 16 geschützt sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Außenmantel aus einem reinen FDA (Food and Drug Administration) Vinyl der Getränkeklasse, kann jedoch aus irgendeinem zähen, flexiblen und vorzugsweise nicht-leitendem Material hergestellt sein. An einem Ende des Tonfrequenzkabels 10 ist ein Stecker 18 mit einem Steckerkörper 20 befestigt.
  • Die inneren Koaxialkabel 12 und 14 sind mit in der Zeichnung nicht gezeigten Anschlüssen des Steckerkörpers 20 durch geeignete Mittel, z. B. durch Löten, elektrisch verbunden.
  • Die Steckerkörperanschlüsse umgibt ein zylinderförmiger Mantel 28 (Figur 5). Der Mantel 28 schützt die Verbindungen der inneren Kabel 12 und 14 mit dem Steckerkörper 20 vor einem Lösen oder Bruch aufgrund eines zufälligen Aufpralls von Objekten auf den Stecker 18. Das Tonfrequenzkabel 10 hat einen zweiten Stecker 24, der am anderen Ende des Kabels 10 befestigt ist Die inneren Koaxialkabel 12 und 14 sind elektrisch mit dem Steckerkörper 26 des Steckers 24 in ähnlicher Weise verbunden.
  • Wie am besten in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, ist der Außenmantel 16 rohrförmig ausgebildet und hat bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Innendurchmesser, der wesentlichen größer (um das Zwei- bis Dreifache größer) als der Auß-endurchmesser jedes der inneren Koaxialkabel 12 oder 14 iste Außerdem sind die Koaxialkabel 12 und 14 lose im Inneren 27 des Mantels 14 angeordnet.
  • D. h. keines der Kabel 12 oder 14 ist an der Innenfläche des Außenmantels 16 befestigt.
  • Außerdem ist die Länge der beiden inneren Koaxialkabel 12 und 14 innerhalb des Mantels 16 größer als die Länge des Außenmantels 16, Wie am besten in Figur 1 zu sehen ist, beschreibt das verdrillte Paar. von Koaxialkabeln 12 eine freiverlaufende Spirale innerhalb des Außenmantels 16. Als Folge davon werden bei einem zufälligen Recken des Tonfrequenzkabels 10 die inneren Koaxialkabel 12 und 14 zunächst nicht mit dem Mantel 16 gereckt sondern nur geradegezogen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Mantel 16 bis zu fünf Prozent (5 %) seiner Gesamtlänge gestreckt werden, bevor die inneren Kabel 12 und 14 vollständig geradegezogen sind Dies ergibt einen wesentlichen Schutz der inneren Koaxialkabel 12 und 1 vor zufälligem Bruch aufgrund eines Streckens bzwO einer Dehnung des Tonfrequenzkabels 10.
  • Wie zuvor erwähnt, kann auch ein wiederholtes Biegen eines Tonfrequenzkabels nach entgegengesetzten Richtung zu einer Beschädigung der inneren Leiter führen. Je schärfer ein Kabel abgebogen wird, um so größer ist Wahrscheinlichkeit, daß die Einzeldrähte der Leiter brechen. Auch die Bruchgefahr aufgrund gegenläufiger Biegebewegungen wird bei einem Tonfrequenzkabel nach der Erfindung wesentlichen herabgesetzt.
  • In Figur b ist ein Teil des Tonfrequenzkabels 10 unter einem scharfen Winkel abgebogen. Die Scharfe des Winkels ist auf einer Seite der Biegestelle im Bereich 30 besonders hervorgehoben. Bei bekannten Tonfrequenzkabeln, bei denen die inneren Kabel mit dem Außenmantel dicht umspritzt sind, werden die Innenkabel bei der Biegung gezwungen, die scharfe Abknickung des Außenmantels mitzumachen, wodurch sich häufig ein Bruch der inneren Leiter ergibt. Wie jedoch in Figur 4 gezeigt ist, wird die Biegung der Koaxialkabel 12 und 14 aufgrund der losen Anordnung der Kabel 12 und 14 im Mantel 16 weitgehend minimiert, wodurch die Bruchgefahr der Leiter verringert und die Lebensdauer des Tonfrequenzicabels erhöht wird.
  • Dadurch,daß ein Tonfrequenzkabel nach der Erfindung eine beträchtlich längere Lebensdauer als viele bekannte Tonfrequenzkabel hat, lohnt- sich auch die Verwendung relativkostspieliger Leiter, z. B. silberplattierter Kupferdrähte in den inneren Koaxialkabeln. Wie zuvor erwähnt,sind silberplattierte Kupferleiter für Koaxialkabel aufgrund ihres niedrigen spezifischen Widerstandes und ihrer starken Abweisung von HF-Rauschsignalen erwünscht, wurden jedoch bisher als zu kostspielig bei Kabeln mit geringer Haltbarkeit vermieden.
  • Ein Tonfrequenzkabel, das in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildet ist, trägt auch zur Reduktion des "Mikrophoneffekts" bei, der auftreten kann, wenn Koaxialkabel überbeansprucht werden. Ein scharfes Durchbiegen eines Koaxialkabels kann die Kapazität des Koaxialkabels beeinflussen, wodurch dessen Übertragungscharakteristiken geändert werden.
  • Da die Erfindung die auf das innere Koaxialkabel wirkende Spannung verringert, wenn das Tonfrequenzkabel gebogen bzw. abgeknickt wird (Figur 4), wird auch der sich ergebende Mikrophoneffekt verringert oder sogar beseitigt.
  • Im folgenden wird auf Figur 5 Bezug genommen. Der Außenmantel ist mit dem Mantel 28 des Steckers 24 mit Hilfe einer zylindrischen Vinyl-Außenhülse 31, gekoppelt. Die Hülse 31 ist über den Steckermantel 28 und den Außenmantel 16 des Kabels gesteckt. Die Hülse 31 ist mit dem Mantel 28 und dem Außenmantel 16 durch eine Klebeverbindung oder andere geeignete Mittel verbunden.
  • Wie oben erwähnt, ist bei vielen bekannten Kabeln der Außenmantel direkt mit dem Steckerkörper verklammert. Diese Verklammerung kann den Außenmantel einschneiden oder bei wiederholtem Durchbiegen des Mantels im Klemmenbereich zu einem Bruch führen. Als Folge davon sind die inneren Koaxialkabel an der Einreißstelle nicht mehr vom Mantel geschützt, so daß ae Leiter innerhalb der Koaxialkabel häufig rasch zu Bruch gehen Wie in Figur 5 zu sehen ist, beseitigt die Verwendung der Hülse 31 die Notwendigkeit von Klemmen. Außerdem wird durch Anbringung des Mantels 16 am Mantel 28 anstatt am Steckerkörper 20 die Trennung des Mantels 16 von den inneren Koaxialkabeln aufrechterhalten.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind daher die inneren Koaxialkabel 12 und la nicht mit dem äußeren Mantel 16 über ihre Gesamtlänge verbunden Als Folge davon wird ein auf den äußeren Mantel 16 wirkendes Verdrehen oder eine Zugbeanspruchung nicht direkt auf die inneren Kabel 12 und 14 übertragen. Außerdem können die äußeren Schirmdrähte jedes Koaxialkabels vollständig mit dem Steckerkörper verlötet werden, ohne den äußeren Mantel 16 zum Schmelzen zu bringen. Bei vielen bekannten Kabeln wurden die Koaxial-Abschirmungsdrähte häufig durch Klemmen oder durch Punktverlötung mit den Steckerkörperanschlüssen verbunden, um ein Überhitzen des um das Koaxialkabel gespritzten Außenmantels zu verhindern Figur 6 zeigt eine alternative Methode der Kopplung des Mantels 16 mit einem etwas anders ausgebildeten Verbindungsstecker 24a. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser des Mantels 28a des Verbindungsstücks 24a um ein ausreichendes Maß größer als der Mantel 16 9 damit der Mantel 16 durch eine Öffnung 32 des Steckermantels 28a eingeführt werden kann. Um den Kabelmantel 16 mit dem Steckermantel 28a zu verbinden, wird eine Vinylhülse 34 über das Ende des Kabelmantels 16 innerhalb des Steckermantels 28a geschoben.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülse 34 mit dem Ende des Mantels 16 und der Innenfläche des zylindrischen Steckermantels 28a verklebt, Auch hier werden also Klemmen überlüssig, und der Kabelmantel 16 ist mit dem Mantel 28a und nicht mit dem Steckerkörper 24a verbunden. Als Folge davon werden der Mantel 16 und die inneren Koaxialkabel 12 und 14 getrennt gehalten. Es können auch andere Mittel zur Kopplung des Außenmantels 16 mit dem Mantel eines Verbindungsstücks in Abhängigkeit von der jeweiligen Größe und der Konstruktion des Verbindungsstücks und des zugehörigen Mantels vorgesehen werden.
  • In Figur 3 ist eine Querschnittsansicht der Koaxialkabel 12 und 14 dargestellt. Jedes innere Koaxialkabel weist einen Innenleiter 36 aus mehreren silberplattierten Kupferdrahtsträngen auf. Der Innenleiter 36 ist durch eine Isolierschicht 38 -von einer äußeren Abschirmung 40 getrennt, die eine Vielzahl von verflochtenen, silberplattierten Kupferdrahtsträngen enthält. Die Abschirmung 40 ist von einer zweiten Isolierschicht 42 überzogen. Bei dem dargestellten Ausfu...hrungsbeispiel besteht die Isolierschicht 38 aus einem Polytetrafluoräthylen-Schaumband (T.F.E. Klasse), welches die für die Isolierschicht 38 gewünschte dielektrische Eigenschaft.besitzt. Die Außenschicht 42 besteht aus einem festen Teflonband, T.F.E.-Klasse, welche eine Oberfläche mit niedrigem Reibungsbeiwert für die Isolierschicht 42 ergibt. Der niedrige Reibungsbeiwert der Schicht 42 trägt dazu bei, daß die Koaxialkabel 12 und 14 nicht an der Innenfläche des Mantels 16 haften.
  • Die Kabel 12 und 14 sind Miniatur-Koaxialkabel, bei denen der Innenleiter 36 eine Größe von ca. 26 gauge (0,405 mm bei 200C) hat und der Außendurchmesser der Abschirmungsschicht etwa 1,024 mm (18 gauge) ist. Die Verwendung derartiger Miniatur-Koaxialkabel war außerhalb einer geschlossenen Umgebung, wie dem Innenraum eines Gehäuses, wo das Kabel praktisch nicht beschädigt werden konnte, bisher häufig inpraktikabel. Es hat sich gezeigt, daß Miniaturkabel in der Regel zu zerbrechlich und empfindlich sind, um den Streck- und Biegebeanspruchungen externer Kabel standzuhalten. Da bei der Erfindung die Miniatur-Koaxialkabel 12 und 14 innerhalb des Mantels bzw. der Hülle 16 lose angeordnet sind, kann das Tonfrequenzkabel 10 einen großen Teil der üblichen Reck- und Biegebeanspruchungen solcher Kabel aufnehmen, so daß die Miniatur-Koaxialkabel in diesem Falle auch außen eingesetzt werden können.
  • Der Innenleiter 36 des dargestellten Ausführungsbeispiels ist aus sieben oder neunzehn Strängen oder Adern aus 38er (0,1 mm bei 200C) silberplattiertem Kupfer zur Bildung eines runden Innenlcabels gewickelt In einem kontinuierlichen Prozeß wird die Isolierschicht 38 beim Wickeln des Innenleiters 36 um den Innenleiter gebildet, indem ein schmales Teflonschaumband um den Leiter 36 gewickelt und die spiralförmige Wicklung zur Herstellung einer durchgehenden Schaumhülle um den Innenleiter danach bei einer Temperatur von ca.
  • 9800 aufgeschmolzen wird Unmittelbar nach dem Aufschmelzen wird die Teflonschaum-Außenschicht 38 in Wasser abgeschreckt.
  • Die Verwendung von Teflon-(Polytetrafluoräthyien-) Schaumband ermöglicht eine Bildung der Isolierschicht in einem kontinuierlichen Verfahren, so daß die Länge des Kabels keinen solchen Beschränkungen unterworfen ist wie im Falle von Spritzverfahren. Für Anwendungsfälle sehr niedriger Kapazität, wie bei Fernsehltabeln, kann eine zweite Schicht aus Teflonschaumband aufgewickelt und auf die erste Schicht aufgeschmolzen werden, um die Zwischenschichtkapazität zwischen dem inneren Leiter 36 und der äußeren Abschirmung 40 zu reduzieren.
  • Das Kabel wird danach abgewickelt, und die Isolierschicht 38 wird mit 0,1 mm (38 gauge) silberplattierten Kupferadern kreuzweise umflochten, um die äußere Abschirmung 40 während des Abziehens des Kabels von der Spule zu bilden.
  • Die Abschirmung 40 wird kontinuierlich spiralförmig umwickelt, während sie mit festem Teflonband umgeben wird, das ebenfalls wärmebehandelt und abgekühlt wird, um eine einstückige äußere Isolierschicht 42 zu bilden0 Im folgenden wird auf Figur 7 Bezug genommen, in der eine Methode zum Vereinigen von zwei entsprechend der vorstehenden Beschreibung ausgebildeten Innenkabeln 12 und 14 mit dem Außenmantel 16 veranschaulicht ist. Zunächst wird Silikon in das Innere des Mantels 16 gesprüht, um den Durchtritt der Koaxialkabel 12 und 14 zu erleichtern. Silikon kann auch in geeigneter Weise, z. B. durch Aufbringen flüssigen Silikons mit einem Lappen, direkt auf die Koaxialkabel aufgebracht werden. Danach wird ein relativ steifer Führungsdraht 40 an den Kabeln 12 und 14 befestigt und durch den Mantel 16 gezonen. Die Kabel 12 und 14 werden im Anschluß an den Führungsdraht 40 soweit durch den Mantel gezogen, bis die Kabel um ein geeignetes Stück aus dem anderen Ende des Mantels 16 austreten. Da die Kabel 12 und 14 länger als der Mantel 16 sind, wird die Überschußlänge der Kabel 12 und 14-in den Mantel 16 zurückgeschoben. Der Führungsdraht 40 wird entfernt und die Anschlußstecker mit dem Mantel 16 und den inneren Koaxialkabeln entsprechend Darstellung in Figur 1 verbunden. Ein weiterer Vorteil des Silikon-Schmiermittels besteht darin, daß es im Mantel 16 in der Regel zurückbleibt und dazu beiträgt, daß die Kabel 12 und 14 am Mantel 16 haften. Hierdurch werden die Kabel 12 und 14 zusätzlich geschützt.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das erfindungsgemäße elektrische Kabel einen erhöhten Schutz der inneren elektrischen Leiter gewährleistet und daher eine verbesserte Lebensdauer hat. Als Folge davon ist es bei dem erfindungsgemäßen Kabel lohnender, relativ kostspielige Leiter, wie silberplattiertes Kupfer zur Verbesserung der elektrischen Charakteristiken von TF-Kabeln zu verwenden.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens sind verschiedene andere, hier nicht im einzelnen erläuterte Abwandlungen möglich.
  • So können auch andere als Koaxialkabel als elektrische Leiter und andere Verbindungselemente für das Kabel verwendet werden. - Leerseite -

Claims (25)

  1. Ansprüche Elektrisches Kabel zur elektrischen Signalübertragung zwischen wenigstens zwei Anschlüssen, mit ersten und zweiten Verbindungsstücken, die jeweils det elektrischen Kopplung mit einem Anschluß dienen, einem flexiblen, schlauchförmigen Mantel, dessen beiden Enden jeweils mit einem Verbindungsstück verbunden sind, und mit wenigstens einem im Innenraum des schlauchförmigen Mantels angeordneten inneren elektrischen Leiter, der mit den Verbindungsstücken elektrisch verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der -elektrische Leiter (12, 14) lose im Innenraum des Mantels (16) angeordnet ist und eine größere Länge als der Mantel hat, so daß das Kabel (10) ohne merkliche Zugbeanspruchung des inneren Leiters (12, 14) um ein vorgegebenes Maß streckbar ist.
  2. 2. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine innere elektrische Leiter ein inneres Koaxialkabel-(12, 14) 14) ist, welches im Innenraum des schlauchförmigen Mantels (16) lose angeordnet ist und innere (36) und äußere (40) Koaxialleiter, die mit den Verbindungsstücken (18, 24) elektrisch gekoppelt sind, und eine aus Polytetrafluoräthylenband bestehende innere Isolierschicht (38) zwischen den beiden Koaxialleitern (36, 40) und eine aus Polytetrafluoräthylenband bestehende, den äußeren Koaxialleiter (40) umgebende äußere Isolierschicht (42) aufweist.
  3. 3. Elektrisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere elektrische Leiter bzw. das innere Koaxialkabel (12, 14) entlang einer schwach gewendelten Bahn an der Innenfläche (27) des schlauchförmigen Mantels (16) verläuft.
  4. 4. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des inneren elektrischen Leiters bzw. des inneren Kabels (12, 14) 1,024 mm (gauge Nr. 18) oder weniger beträgt.
  5. 5. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (16) aus Vinyl der Getränkeklasse besteht.
  6. 6. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendruchmesser des Mantels (16) wenigstens zweimal so groß wie der Außendurchmesser des inneren Leiters oder Kabels (12, 14) ist.
  7. 7. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche (27) des Mantels (16) ein Schmiermittelüberzug zum Schutze des inneren Leiters bzw. Kabels (12, 14) vor einem Haften an der Mantelinnenwand vorgesehen ist.
  8. 8. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Isolierschicht (38) des inneren Koaxialkabels (12, 1t) ein Polytetrafluoräthylenschaumband enthält.
  9. 9. Elektrisches Kabel, insbesondere Tonfrequenzkabel nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (18, 24) einen Steckerkörper (20, 26) zur Herstellung der elektrischen Kopplung mit einem Anschluß und einen zylindrischen Mantel (28) zum Schutz des Steckerkörpers des Verbindungsstücks aufweist, daß der flexible, schlauchförmige Mantel (16) an den beiden Enden mit jeweils einer Hülse zum Anschluß des Mantelendes an jeweils einen Verbindungsstückmantel (28) versehen ist und daß das innere Koaxialkabel (12, 14) mit jedem der Steckerkörper (20, 26) der Verbindungsstücke (18, 24) elektrisch verbunden ist.
  10. 10. Elektrisches Kabel mit einem flexiblen, schlauchförmigen Mantel und einem in dessen Innenraum angeordneten Koaxialkabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Koaxialkabel (1?, 14) lose im Mantel (16) angeordnet und länger als der Mantel ist und daß das Koaxialkabel (12, 14) innere und-äußere elektrische Leiter (36, 40), eine zwischen den inneren und äußeren elektrischen Leitern angeordnete Isolierschicht (38) aus gewickeltem und zur Bildung einer kontinuierlichen integralen Isolierschicht wärmebehandelten Polytetrafluoräthylen-Schaumband und eine den äußeren Leiter (40) umschließenden, durch Umwicklung mit festem Polytetrafluoräthylenband und nachfolgendens Wärmebehandeln durchgehend hergestellte äußere Isolierschicht (42) aufweist.
  11. 11. Elektrisches Kabel mit einem flexiblen, schlauchförmigen Mantel und einem in diesem angeordneten Kabel, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (12, 14) lose im Mantel (16) angeordnet und länger ist als der Mantel und daß das Kabel (12, 14)einen elektrischen Leiter (36) und eine um den Leiter gewickelte und durch Wärmebehandlung integrierte Isolierschicht (38) aus Polytetrafluoräthylenschaumband aufweist.
  12. 12. Elektrisches Kabel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren und äußeren Leiter (36, 40) durch zwei Schichten von gewickeltem und wärmebehandeltem Polytetrafluoräthylen-Schaumband getrennt sind.
  13. 13; Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kabels insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsdraht mit einem elektrischen Leiter verbunden und durch einen Mantel geführt wird, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des elektrischen Leiters und dessen Länge kürzer als diejenige des elektrischen Leiters ist, daß der an dem Führungsdraht hängende Leiter in den Mantel gezogen und danach der Führungsdraht entfernt wird, daß jedes Ende des elektrischen Leiters mit einem Verbindungsstück elektrisch gekoppelt wird und daß schließlich jedes Ende des Mantels mit einem Verbindungsstück verbunden wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einziehen des Führungsdrahts in den Mantel ein den Durchlauf des Leiters durch den Mantel erleichterndes Schmiermittel auf die Innenfläche des Mantels aufgebracht wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel Silikon aufgesprüht wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter mt einer äußeren Isolierschicht aus Polytetrafluoräthylen versehen wird.
  17. 17. Verfahren zur Herstellung eines physikalisch abgeschirmten Tonfrequenzkabels, das ohne Beschädigung der inneren elektrischen Leiter um ein beträchtliches Maß verbogen oder kann gestreckt werden/,dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrisches Koaxialkabel dadurch hergestellt wird, daß ein innerer elektrischer Leiter mit einem Polytetrafluoräthylenschaumband spiralförmig umwickelt und das Schaumband zur Bildung einer geschlossenen Schicht wärmebehandelt wird und daß der äußere elektrische Leiter mit einem festen Polytetrafluoräthylenband umwickelt und zur Bildung einer geschlossenen Schicht wärmebehandelt wird, daß eine vorgegebene Länge des so hergestellten Koaxialkabels durch einen Mantel gezogen wird, dessen Länge kleiner als diejenige des Koaxialkabelabschnitts und dessen Innendurchmesser wesentlich größer als der Außendurchmesser der aus der festen Polytetrafluoräthylenschicht bestehenden Außenschicht des Koaxialkabels ist und daß schließlich -an jedem Ende elektrische Verbindungsstücke derart angebracht werden, daß die Länge des elektrischen Innenleiters größer als die Länge des Kabelmantels ist.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Silikonschmiermittel auf die Innenfläche des Mantels und/oder die Außenfläche der aus festem Polytetrafluoräthylen bestehenden Isolierschicht des Koaxialkabels aufgebracht wird, um den Durchgang des Koaxialkabels durch den Mantel zu erleichtern.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schicht aus Polytetrafluoräthylenschaumband um die erste gewickelte und wärmebehandelte Polytetrafluoräthylenschaumbandschicht gewickelt und zum Aufschmelzen wärmebehandelt wird, bevor der äußere Leiter aufgebracht wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein innerer Leiter mit einem Polytetrafluoräthylenschaumband umwickelt und das Band zur Bildung einer ersten geschlossenen Isolierschicht um den inneren Leiter wärmebehandelt wird, daß danach eine Abschirmung durch Umflechten der ersten Isolierschicht mit Drahtsträngen bzw. -adern gebildet wird, daß die Abschirmung mit festem Polytetrafluoräthylenband umwickelt wird, daß das feste Polytetrafluoräthylenband zur Bildung einer die Abschirmung vollständig umschließenden Isolierschicht einer Wärmebehandlung unterzogen wird, wodurch ein Koaxialkabel mit einem Innenleiter, einer Abschirmung und Isolierschichten entsteht,daß ein Führungsleiter an dem Koaxialkabel befestigt und durch einen Mantel, dessen Innendurchmesser größer als der Außendurchmesser des Koaxialkabels und dessen Länge kleiner als diejenige des Koaxialkabels sind, soweit durchgeführt wird, daß das Koaxialkabel in den Mantel hineingezogen wird, daß danach der Führungsleiter entfernt, jedes Ende des Innenleiters mit einem Verbindungsstück elektrisch gekoppelt und schließlich jedes Ende des Mantels mit einem Verbindungsstück verbunden wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einziehen des Führungsdrahts in den Mantel ein die Durchführung des Leiters durch den Mantel erleichterndes Schmiermittel auf die Innenfläche des Mantels aufgebracht wird.
  22. 22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß als Schmiermittel Silikon aufgesprüht wird.
  23. 23. Elektrisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsstück (18, 24, 24a) einen die elektrische Kopplung zu einem Anschluß darstellenden Steckerkörper (20, 26) und ein letzteren schützendes Gehäuse (28) aufweist und daß jedes der beiden Enden des flexibl-en, schlauchförmigen Mantels (16) mit dem Gehäuse eines Verbindungsstücks verbunden ist.
  24. 24. Elektrisches Kabel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hülse (31, 28a) mit einem Ende des schlauchförmigen Mantels (16) und dem Gehäuse (28) des Verbindungsstücks (18, 24) zur mechanischen Kupplung des Mantels mit dem Verbindungsstück verbunden ist.
  25. 25. Elektrisches Kabel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß ein inneres Koaxialkabel (12, 14) lose im Innenraum des Mantels (16) angeordnet ist und eine größere Länge als der das Kabel umgebende Mantel hat, wobei das innere Koaxialkabel mit jedem Steckerkörper (20, 26) der Verbindungsstücke (18-, 24) verbunden ist.
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