DE4013378A1 - Lagerhalbschale - Google Patents
LagerhalbschaleInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerhalbschale der im Oberbegriff des
Patentanspruches 1 angegebenen Art, die zur Verwendung in einem Viertakt
verbrennungsmotor, insbesondere als Pleuellager vorgesehen ist.
Wie dem Fachmann bekannt ist, ist zwischen der Lagerinnenwandung und dem
Kurbelzapfen ein Spiel vorgesehen, das einen Schmierölfilm enthält. Nach dem
Stand der derzeitigen technologischen Konzepte wird ein angemessenes
Lagereinbauspiel zwischen der Welle und dem Lager auf der Grundlage von
Überlegungen betreffend die Belastung und die Schmierung im allgemeinen
mithilfe vom Computermethoden gewährt. Bei diesen Untersuchungen werden
minimale und maximale Werte für diese Spiele durch Schlüsselparameter, wie
etwa Lagerbetriebstemperatur, Minimalölfilmdicke und maximaler Ölfilmdruck
definiert. Wo das Spiel zwischen Lager und Welle reduziert ist, erfährt der
Ölfilm eine große Scherungsbelastung, die zu einer Überhitzung des Lagers
führen und darüber hinaus eine Berührung zwischen der Welle im dem Lager
infolge des extrem dünnen Ölfilms ermöglichen kann. Unter diesen Bedingungen
kann das Lagermaterial infolge Überhitzung und infolge großen Verschleißes
beschädigt werden. Umgekehrt erzeugen große Lagerspiele große
hydrodynamische Drücke in Verbindung mit einer Reduzierung der Ölfilmdicke,
wodurch das Lagermaterial Beschädigungen durch Ermüdung und extremen
Verschleiß ausgesetzt ist. Die derzeit eingesetzten numerischen Techniken
ermöglichen die Vorhersage von akzeptablen Grenzen für Spiele von
Lageranordnungen, auf der Grundlage von Schmieröleigenschaften und der La
gergeometrie sowie auf der Grundlage der Materialien.
Bei nach modernen Gesichtspunkten entwickelten Hochleistungs-Viertakt-
Verbrennungsmotoren sind die Lager, insbesondere die Pleuellager extremen, an
die Grenze stoßenden Belastungen und Verschleiß ausgesetzt, die unter Umständen
Materialermüdung und Überhitzungsprobleme verursachen. Diese Motoren, bei
denen hohe Betriebsgeschwindigkeiten mit der Forderung nach einer möglichst
geringen Masse eines jeden Bauteils zusammenstoßen, unterwerfen die
Pleustangen hohen Trägheitskräften, wodurch Störungen am Pleuelkof (d. h. an
der Bohrung des großen Endes) während des Betriebs hervorgerufen werden.
Infolge der Bauweise der Pleuelstangen und der Art und Weise, in der diese die
Kräfte übertragen, liegen die resultierenden Störungen darin, daß während des
Ausstoßtaktes und, in geringerem Umfang, während des Kompressionstaktes, der
Pleuelkopf dazu neigt, seinen Durchmesser in Richtung der Mittenlinie zwischen
dem Pleuelkopf und dem kleinen Pleuelauge zu vergrößern und in einer Richtung
senkrecht zu dieser Mittenlinie zu verringern. Während des Arbeitstaktes
andererseits neigt der Pleuelkopf zur Vergrößerung des Durchmessers in einer
Richtung senkrecht zu der zentralen Verbindungslinie zwischen dem Pleuelkopf
und dem (kleineren) Pleuelauge, oder der Durchmesser bleibt möglicherweise
unverändert. Die Beträge dieser Durchmesserveränderungen hängen ab von den
Trägheitsbelastungen, die auf die Pleuelstangen wirken, sowie von der
strukturellen Festigkeit der Pleuelstangen, die sowohl mit der Größe der Masse
auch mit der Massenverteilung der Konstruktion zusammenhängt.
Die Spielverringerung in Richtung eines Schließens der Bohrung des
Pleuelkopfes führt zu Störungen bei der Bildung eines stabilen Schmierölfilms
und folglich zu einer Erhöhung der Betriebstemperatur. Unter diesen
Bedingungen kann eine Berührung zwischen dem Lager und dem Zapfen in der
Nähe des Punktes unterhalb der Lagertrennlinie stattfinden mit einer
nachfolgenden Schädigung des Lagermaterials infolge exzessiver Belastung und
Überhitzung. Infolge der Instabilität oder Turbulenz des Ölfilms kann diese
Verkleinerung des Bohrungsdurchmessers des Pleuelkopfes dazu führen, daß den
Lagergleitflächen Erosionsschäden infolge von Kavitation in dem Ölfilm zugeführt
werden.
Bei den zuvor genannten Umständen der Verkleinerung der Bohrung des
Pleuelkopfes unter Trägheitskräften muß das Spiel in der Richtung der
Verkleinerung größer angesetzt werden, um auf diese Weise einen stabilen
Schmierölfilm zu erhalten und die Erzeugung von Hitze oberhalb eines zuvor
bestimmten Niveaus zu vermeiden. Die Maßnahme der Vergrößerung des
diametralen Spiels unter Verwendung eines Paares von herkömmlichen
Lagerhalbschalen kann wiederum zu Problem bei der an der Zapfenhälfte
anliegenden Lagerfläche während des Arbeitstaktes führen, wenngleich durch
diese Maßnahme Probleme gelöst sind, die aus der Verkleinerung der großen
Pleuelbohrung infolge von Trägheitslasten resultieren. Eine zu starke Ver
größerung des Arbeitsspiels kann zu einer im hohen Maße schädlichen
Vergrößerung des hydrodynamischen Drucks in dem Schmierölfilm führen, in
Verbindung mit einer ebenfalls schädlichen Verringerung der
Mindestölfilmdicke. Diese beiden Bedingungen können zu großem Verschleiß oder
Ermüdungsschäden des Lagermaterials führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagerhalbschale der eingangs
genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden
sind, und bei der auch unter starker periodischer Deformationsbelastung
möglichst optimale Schmierbedingungen vorliegen, so daß sich das Lager durch
große Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigungen und Abnützung auszeichnet.
Die Lösung der Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegegen.
Das erfindungsgemäße Lager weist Entlastungsabschnitte in Form von
Vertiefungen, Aussparungen oder Exzentrizitäten in der Innengleitfläche auf. Die
Dicke der Lagerschale ist im Bereich der Entlastungsabschnitte verringert
gegenüber der Dicke im zentralen Bereich der Lagerhalbschale.
Das Lager gemäß der Erfindung ist im Querschnitt in der Zeich
nung dargestellt.
Wie in der Zeichnung gezeigt, weist die Lagerhalbschale 10 mit ihrer zen
tralen Symmetrieebene A zwei entgegengesetzte in Axialrichtung verlaufende
Endkanten 11 auf, die auf der Lagertrennebene B liegen. Auf der Innenfläche der
Halbschale befindet sich eine Gleitfläche 12.
Gemäß der Erfindung weist die Innengleitfläche 12 der Halbschale einen im
wesentlichen konstanten Krümmungsradius auf, ausgehend von der zentralen
Symmetrieebene A bis zu den beiden Abschnitten der inneren Fläche 12, die sich
zu beiden Seiten der zentralen Symmetrieebene A befinden und sich bis zu einer
entsprechenden Radialebene P erstrecken, mit der Lagertrennebene B einen
spitzen Winkel α bildet, der vorzugsweise zwischen 5° und 45° liegt.
Ausgehend von jedem der genannten Bereiche und bis zu den entsprechenden
Endkanten 11 der Halbschale 10 ist die Innenfläche durch eine Fläche 13
definiert, die allmählich sich von der zentralen Symmetrieebene A im stärkeren
Maße entfernt, als die dem Krümmungsradius der Innenfläche 12 entsprechen
würde, um eine Exzentrizität ε (oder eine Vertiefung ε) in dem entsprechenden
Endteil der Innenfläche 12 zu bilden, wobei der Betrag der Exzentrizität ε zwi
schen 0,01 bis 0,25 mm liegt.
Neben der Wirkung, daß eine Entlastung des hydrodynamischen Drucks er
reicht wird, der sich in dem Abschnitt entwickelt, der der höchsten Belastung des
Ölfilms zwischen dem Lager und der Welle ausgesetzt ist, wirken diese Ausspa
rungen der Entlastungsbereiche, d. h. die Bereiche mit verringerter Dicke, als
Öltasche, die einen stabilen Ölfilm, frei von jeglicher Turbulenz oder anderen
Störungsfaktoren sichert. Dadurch kann das Lager bei geringeren Temperaturen
arbeiten, wodurch die Schmierölviskosität und folglich die minimale Ölfilmdicke
vergrößert werden, ohne daß der Spitzenölfilmdruck erhöht wird.
Andererseits weist eine Vielzahl von bekannten Lagerhalbschalen in ihrem
Zentralbereich ein Loch auf, um ein Durchtreten von Öl zu ermöglichen, das für
die Schmierung der Zylinderwandung und des Kolbenbolzens und/oder zur
Kühlung des Kolbens vorgesehen ist. Aus diesem Grund wird ein wesentlicher Teil
des Schmieröls von diesem Abschnitt des hoch belasteten Lagerteils abgezweigt,
wodurch ein Mangel an Öl entsteht, der zu starkem Verschleiß und Ermüdungs
erscheinungen und einem frühzeitigen Lagerschaden führen kann.
Auch dieses Problem ist durch die Öltaschen beseitigt, die durch die erfin
dungsgemäße Lagerform geschaffen sind, da der Lagerabschnitt immer mit einem
Ölfilm versehen ist, der die erforderliche Dicke zum ordnungsgemäßen Betrieb
des Lagers aufweist.
Ein zusätzlicher, durch die Lagerhalbschale gemäß der Erfindung erzielter
Vorteil liegt in der Tatsache, daß die Halbschale in Pleuelstangen installiert
werden kann, bei denen die Lage der Halbschale im Lagergehäuse nicht präzise
ist, ohne daß die Schmierbedingungen gefährdet werden.
Claims (3)
1. Lagerhalbschale für Pleuelstangen von Innenverbrennungsmotoren mit
einer Mittensymmetrieebene (A), zwei diametral entgegengesetzten Endkanten
(11), die auf einer Lagertrennebene (B) liegen, und mit einer Innengleitläche
(12), dadurch gekennzeichnet, daß die Innengleitfläche (12) einen im
wesentlichen konstanten Krümmungsradius ausgehend von der Mitten
symmetrieebene (A) bis in zwei Bereiche der Innengleitfläche aufweist, die zu
beiden Seiten der Mittensymmetrieebene (A) und auf einer Radialebene (P)
liegen, die einen Winkel ( α ) mit der Lagertrennebene (B) bildet, daß die
Innengleitfläche (12) zwischen den beiden genannten Bereichen und der Endkante
(11), jeweils auf einer Seite der Mittensymmetrieebene (A), durch eine Fläche
(13) begrenzt ist, die sich allmählich von der Mittensymmetrieebene (A) in
stärkerer Weise entfernt, als dem Krümmungsradius der Innengleitfläche (12)
entspricht, wodurch eine Exzentrizität ( ε ) an dem jeweiligen Endabschnitt der
Innengleitfläche (12) definiert ist.
2. Lagerhalbschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Radialebene (P) mit der Lagertrennebene (B) einen Winkel von 5° bis 45°
bildet.
3. Lagerhalbschale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Exzentrizitäten ( ε ) im Bereich von 0,01 bis 0,25 mm liegen.
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