DE4013081C2 - Ladetisch - Google Patents

Ladetisch

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladetisch gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Ladetisch dieser Art ist aus der US 1 272 075 bekannt. Bei der bekannten Anordnung sind unterhallb einer mit Bohrungen versehenen Tischplatte mehrere quer zur gewünschten Transportrichtung verlaufende Wellen angeordnet, an die ballige Abschnitte angeformt sind, die zur Bildung der Transportorgane in die Bohrungen der Tischplatte eingreifen. Die Wellen sind antreibbar. Die fest an die Wellen angeformten Transportorgane, auf denen das Transportgut aufliegt, sind nur in Antriebsrichtung bewegbar. Quer dazu ist keine Bewegung der Transportorgane möglich. Diese können sich daher auf der Unterseite eines Bogenpakets, das quer zur Vorwärtstransportrichtung verschoben wird, um es beispielsweise zur Anlage an einer Ausrichtleiste zu bringen, nicht abwälzen. Es besteht daher die Gefahr, daß an den unteren Bogen eines derartigen Bogenpakets Markierungen und Streifen und dergleichen bestehen. Zudem wird das Anlegen eines derartigen Bogenpakets an einer die Transportbahn flankierenden Anschlagleiste erschwert.
Die DE-AS 15 56 015 zeigt eine Vorrichtung zum Transport von Aufzeichnungsträgern mit einem Kanal, in den die Aufzeichnungsträger mit ihrem Rand eingreifen sollen. Dieser Kanal ist von paarweise angeordneten, in Käfigen aufgenommenen Kugeln flankiert, zwischen denen die blattförmigen Aufzeichnungsträger hindurchlaufen. Jeweils eine Kugel sämtlicher Kugelpaare ist durch ein Band bzw. eine Welle antreibbar. Die Kugeln dienen hier ausschließlich als Antriebsorgane, die keinerlei Stützfunktion ausüben.
Die DE-OS 26 43 782 zeigt einen Fördertisch mit schräg zur Förderrichtung verlaufenden Walzen, die durch einen in Transportrichtung verlaufenden Riemen antreibbar sind. Auch hierbei besteht die Gefahr, daß die Unterseite aufgelegter und quer zur Transportrichtung verschobener Pakete beschädigt werden können.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Vorrichtung eingangs gattungsgemäßer Art eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und schonende Betriebsweise zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen des Anspruchs 1 gelöst.
Infolge der Verwendung loser Kugeln zur Bildung der Transportorgane ergeben sich nicht nur allseitig abgerundete, tragenden Kappen, sondern auch Abwälzmöglichkeiten in allen Richtungen. Es ist daher ein einfacher Seitentransport bei gleichzeitigem Vorwärtstransport aufgelegter Bogenpakete möglich. Zudem ist infolge der gewährleisteten Abwälzung der Transportorgane eine schonende Behandlung sichergestellt. Trotz Verwendung loser Kugeln zur Bildung der Transportorgane ergeben die erfindungsgemäßen Maßnahmen aber eine hohe Stabilität und Tragfähigkeit, da die Kugeln durch eine massive Stützplatte abgestützt sind. Ein Ausweichen einzelner Kugeln infolge Durchbiegung etc. ist in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben. So können die die Transportorgane bildenden Kugeln zweckmäßig als Glasformlinge ausgebildet sein. Hierdurch ergeben sich nicht nur eine hohe Festigkeit, sondern auch eine sehr feine Oberfläche, die in vorteilhafter Weise nicht dazu neigt, Farbe abzureiben und dementsprechend eine besonders schonende Betriebsweise gewährleistet. Dennoch erweisen sich Glaskugeln als höchst kostengünstige Bauelemente.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Rundstapelanlegers in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Ladetisch der Anordnung von Fig. 1 und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Ladetisch der Anordnung gemäß Fig. 1.
Der der Fig. 1 zugrundeliegende Rundstapelanleger ent­ hält einen mit einer seitlichen, in Tischlängsrichtung verlaufenden Anschlagschiene 1 versehenen Ladetisch 2, der durch eine von einer Bandführung 3 umfaßte Wende­ trommel 4 mit einem ihn unterfassenden Zuführtisch 5 verbunden ist. Die mit der Wendetrommel 4 auf deren Au­ ßenseite zusammenwirkende Bandführung 3 geht auch über den Zuführtisch 5 hinweg. Im Bereich des Zuführtisches können den im Bereich dessen vorderer Tischkante umge­ lenkten Bändern zugeordnete Anpreßrollen 6 vorgesehen sein, die für eine zuverlässige Mitnahme des von den Bändern der Bandführung 3 unterfaßten Guts durch die an­ getriebenen Bänder der Bandführung 3 sorgen.
Der Zuführtisch 5 endet an einem nach oben geneigten Leitblech 7, das von einer Saugwalze 8 übergriffen ist, die taktweise mit Vakuum beaufschlagbar ist. Durch die Saugwalze 8 wird der jeweils oberste Bogen in weiterfüh­ rende Transportmittel, hier in Form von Transportbändern 9, eingeführt.
Mit Hilfe eines derartigen Rundstapelanlegers können beispielsweise bedruckte Bogen einer Falzmaschine zuge­ führt werden. Im Betrieb werden stoßförmige Bogenpakete von Hand auf den Ladetisch 2 aufgelegt und so aufge­ fächert, daß sich eine Art Schuppenstrom ergibt. Der zur Wendetrommel 4 hin nach unten geneigte Ladetisch 2 ist mit antreibbaren Transportorganen 10 versehen, durch die das aufgelegte Gut, wie durch den Transportpfeil 11 an­ gedeutet ist, der Wendetrommel 4 zugeführt wird.
Die Transportorgane 10 sind, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, als Kugeln ausgebildet, die auf sie un­ terfassenden Bändern 12 laufen und durch einen zugeord­ neten Käfig 13 in Stellung gehalten werden. Zur Bildung des Käfigs 13 ist eine massive Lochplatte vorgesehen, die mit über ihre Fläche gleichmäßig verteilt angeordne­ ten Durchgangsbohrungen 14 versehen ist, in die jeweils eine ein Transportorgan 10 bildende Kugel eingelegt ist.
Der Durchmesser der Bohrungen 14 entspricht dem Kugel­ durchmesser zuzüglich ausreichend Bewegungsspiel, so daß die die Transportorgane 10 bildenden Kugeln ausreichend Drehfreiheitsgrad in jeder Richtung besitzen. Die Dicke und Anordnung der den Käfig 13 bildenden Platte sind so, daß die die Transportorgane 10 bildenden Kugeln die Plat­ tenoberseite in Form vorstehender Kuppen mit einer Höhe von einigen Millimetern, vorzugsweise mit etwa 1/4 ihres Durchmessers, überragen, wie am besten aus Fig. 1 erkenn­ bar ist. Zur Bildung des Käfigs 13 kann eine massive Kunststoffplatte Verwendung finden, deren Dicke um die gewünschte Höhe der genannten Kuppen geringer als der Durchmesser der als Transportorgane 10 Verwendung findenden Wälzkörper, hier in Form von Kugeln, ist.
Die die Kugeln unterfassenden Bänder 12 laufen mit ihrem die zugeordneten Kugeln aufnehmenden Obertrum, wie Fig. 2 weiter zeigt, auf einer Stützplatte 15, die praktisch das Tragelement des Ladetisches 2 bildet. An der Stütz­ platte 15 sind dementsprechend den Bändern 12 zugeord­ nete Umlenkrollen 16 gelagert, von denen eine angetrie­ ben ist, wie in Fig. 2 durch eine Antriebswelle 17 an­ gedeutet ist. Die seitliche Anschlagschiene 1 und die den Käfig bildende Platte 13 sind ebenfalls an der Stützplatte 15 abgestützt. Die den Käfig 13 bildende Platte und die Stützplatte 15 sind dabei zueinander pa­ rallel mit einem etwa der Dicke der Bänder 12 entspre­ chenden Abstand zuzüglich genügend Bewegungsspiel für die Bänder 12 angeordnet. Die Ebene des Ladetisches 2 wird dementsprechend durch die Ebene der Stützplatte 15 vorgegeben. Zur Lagerung des seitlich verschiebbaren An­ schlags 1 können an den Enden der Stützplatte 15 ange­ ordnete Führungsschienen vorgesehen sein.
Die in die Bohrungen 14 der den Käfig 13 bildenden Plat­ te eingelegten Kugeln wälzen sich mit ihrer Unterseite auf den sie untergreifenden Bändern 12 ab. Diese sind daher zur Erzielung der gewünschten Vorschubrichtung, hier von links nach rechts, gegenläufig hierzu angetrie­ ben. Das Obertrum der Bänder 12 läuft dementsprechend, wie in Fig. 2 durch den Richtungspfeil 18 angedeutet ist, von rechts nach links. Die hierauf sich abwälzenden Kugeln drehen sich dementsprechend, wie durch die Pfeile 19 angedeutet ist, im Uhrzeigersinn, so daß das hierauf aufgelegte Gut, wie durch ein Bogenpaket 20 angedeutet ist, in der gewünschten Weise von links nach rechts be­ wegt wird. Die die Transportorgane 10 bildenden Kugeln wälzen sich dabei nicht nur auf den zugeordneten Bändern 12 ab, sondern auch auf der Unterseite des aufgelegten Bogenpakets 20, wodurch die zum Eingriff mit den Kugeln kommende Bogenoberfläche geschont wird.
Die von Hand aufgelegten Bogenpakete 20 werden normaler­ weise, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, zunächst nur teilweise auf den Ladetisch 2 aufgelegt, und an­ schließend durch seitliche Bewegung entsprechend Pfeil 21 in Anlage an der Anschlagschiene 1 gebracht. Bei die­ ser Bewegung wälzen sich die Kugeln ebenfalls auf der Oberfläche des untersten Bogens ab. Zudem ergibt sich aufgrund der allseitigen Abrundung der nach oben vor­ stehenden Kuppen der Kugeln ein schonender, stoßfreier Auflauf des Bogenpakets 20 auf die zunächst noch nicht übergriffenen Kugeln. Dasselbe gilt auch für den Vor­ wärtstransport.
Zur Bildung der Kugeln können Glasformlinge Verwendung finden. Diese sind nicht nur in praktisch jeder ge­ wünschten Größe kostengünstig erhältlich, sondern be­ sitzen auch eine hohe Belastbarkeit sowie Oberflächen­ güte und neigen vor allem nicht zum Abschmieren. Die die Kugeln aufnehmenden Bohrungen 14 können derart über die Tischfläche verteilt sein, daß sich in Transportrichtung verlaufende Kugelreihen ergeben, denen jeweils ein Band 12 zugeordnet ist. Dementsprechend können mehrere, seit­ lich nebeneinander angeordnete, schmale Bänder 12 vorge­ sehen sein. Es wäre aber auch denkbar, ein über alle Kugelreihen sich erstreckendes, gemeinsames Band vorzu­ sehen.

Claims (5)

1. Ladetisch für Bogenpakete mit kugelförmigen Transportorganen, die aus im Bereich der Tischfläche vorgesehenen über die Tischfläche verteilten Ausnehmungen kappenförmig herausragen und auf die die Bogenpaktete mit ihrer Unterseite auflegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportorgane (10) als mit Drehfreiheitsgrad in Bohrungen (14) einer Käfigplatte (13) eingelegte Kugeln ausgebildet sind, die sich auf mindestens einem sie unterfassenden, entgegen der gewünschten Transportrichtung antreibbaren Umlaufelement (12) abwälzen, das über eine Stützplatte (15) geführt ist.
2. Ladetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Transportorgane (10) bildenden Kugeln als Glasformlinge ausgebildet sind.
3. Ladetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als massive Kunststoffplatte ausgebildete Käfigplatte (13) von den in ihre Ausnehmungen eingelegte Kugeln mit einem einen Viertel ihres Durchmessers entsprechenden Überstand überragt wird.
4. Ladetisch nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, nebeneinander angeordnete Umlaufelemente (12) vorgesehen sind, die jeweils einer Reihe von die Transportorgane (10) bildenden Kugeln zugeordnet sind.
5. Ladetisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Käfigplatte (13) und eine seitliche Führungsleiste (1) an der von wenigstens einem Umlaufelement (12) umgriffenen Stützplatte (15) abgestützt sind.
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