DE4012906A1 - Kurzschlussring fuer die elektronische aufschlitzueberwachung an foerdergurten - Google Patents

Kurzschlussring fuer die elektronische aufschlitzueberwachung an foerdergurten

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
    • H01R4/027Soldered or welded connections comprising means for positioning or holding the parts to be soldered or welded
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G43/00Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting
    • B65G43/02Control devices, e.g. for safety, warning or fault-correcting detecting dangerous physical condition of load carriers, e.g. for interrupting the drive in the event of overheating

Description

Die Erfindung betrifft Kurzschlußringe aus Metalldrahtseilen mit elektrisch dauerhaft leitfähig verbundenen Litzenenden zum Einbau in Fördergurte zum Zwecke der elektronischen überwachung von aufschlitzgefährdeten Fördergurten.
Da von der Unzerstörtheit dieser Einbaukurzschlußringe mit Hilfe bekannter elektronischer Überwachungseinrichtungen auf die Unver­ sehrtheit des zu überwachenden Fördergurtes geschlossen wird, ist es wichtig, daß sich ihre elektrischen Parameter im Laufe der Zeit nicht so ungünstig verändern, daß es zu Fehlmeldungen durch die Überwachungsanlage kommt.
Der elektrische Widerstand des Einbaukurzschlußrings darf sich daher nicht so vergrößern, daß eine Überwachung auf Unversehrt­ heit nicht mehr stattfinden kann, weil eine ausreichende elektro­ magnetische Signalübertragung nicht mehr gegeben ist.
Daher kommt der Langzeitstabilität des elektrischen Widerstands der Einbaukurzschlußringe eine große Bedeutung zu.
Veränderungen der Langzeitstabilität können einmal durch Quer­ schnittsverringerung, aber auch durch Übergangswiderstände an den Stellen der Endlosschließung zu einem Kurzschlußring auftreten.
Querschnittsverringerungen treten bei ungünstiger Vorbeanspru­ chung des Seilmaterials, aus dem die Kurzschlußringe gefertigt sind, infolge Dauerbruchs im Laufe der Betriebszeit auf.
übergangswiderstände im Bereich der Endlosschließung vergrößern sich bei unzweckmäßiger Technologie oder falscher Oberflächenma­ terialwahl.
Es hat in der Vergangenheit nicht an Vorschlägen gefehlt, diese Schwachstellen zu verbessern.
Die DE-OS 22 46 139 schlägt eine Drillverbindung der einzelnen Litzen, aus denen bekanntlich ein Seil besteht, vor. Verbindungen dieser Art, zu denen auch bekannte Spleißtechniken zählen, haben sich jedoch in der Praxis nicht bewährt, da es zu Unterwanderun­ gen der Kontaktstellen durch den plastischen Gummi beim Vulkani­ sieren kommen kann. Eine weitere Störquelle im Bereich der Kon­ taktierung bildet eine chemische Reaktion zwischen Schwefel in der Gummimasse und z. B. Zink als Oberflächenschutz bzw. Haft­ vermittler der Seile der Einbaukurzschlußringe mit dem Ergebnis, daß die Oberflächen im Verlauf einer mehrmonatigen Betriebszeit eine geringere Leitfähigkeit als im Ursprungszustand bekommen.
Ein weiterer Vorschlag (D-OS 34 41 742) geht davon aus, daß ver­ drillte Litzenenden zur Herstellung von Einbaukurzschlußringen in niedrigschmelzende Metallegierungen oder leitend gemachte Kunststoffe eingebettet werden, um gegen chemische Einflüsse wi­ derstandsfähige Verbindungen zu schaffen.
Wenngleich die chemische Reaktion an der Verbindungsstelle unter­ bunden wird, tritt durch die quer zum Kraftfluß angeordnete Drillverbindung, die zudem noch hart und flexibel ist, eine Beanspruchung dergestalt auf, daß unmittelbar an der nahezu im rechten Winkel aus dem Seilverband ragenden Drillverbindung durch Dauerbiegebeanspruchung diese nach einiger Betriebszeit ausfällt.
Hauptursache dafür ist die mechanische Fixierung der zu umhüllen­ den Litzenenden durch kräfteformendes Verdrillen der jeweiligen Litzenenden vor dem Arbeitsschritt des Umhüllens. Dadurch wird der elektrische Widerstand nach und nach größer, bis zum Ausfall des Einbaukurzschlußringes.
Eine weitere Lehre, G 88 04 537.4, schlägt vor, daß die seitlich herausgeführten Litzenenden kugelförmig verschmolzen werden. In einer weiteren Ausgestaltung wird auf die Herstellung der Spleiß­ verbindung ganz verzichtet und die Seilenden direkt durch Ver­ schmelzen miteinander verbunden. Obgleich dieses Verfahren zu elektrisch gut leitenden Verbindungen führt, ist eine akzeptable Lebensdauer des so hergestellten Einbaukurzschlußringes nur dann gewährleistet, wenn sich durch die beim Verschmelzen des Seilma­ terials entstehende Temperatur nur auf die Verschmelzungsstelle beschränken läßt, da sich sonst eine nachteilige Gefügeverände­ rung des Seilmaterials nicht vermeiden läßt. Da sich dies nur mit einem verhältnismäßig hohen Geräteaufwand realisieren läßt, ist eine Rentabilität der so herzustellenden Einbaukurzschlußringe nicht ohne weiteres zu erzielen.
In der D-OS 20 30 796 wird zur Vermeidung der beim Endlosschlie­ ßen durch Schweißen auftretenden örtlichen Biegebeanspruchungen dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die Litzen- oder Seilenden abgestuft auslaufen und in einer aus der Spleißtechnik bekannten Weise im Seilverbund untertauchen. Auch bei diesem Verfahren stellen sich im Laufe der Zeit durch den Einfluß chemischer Elemente im Fördergurtgummi ungünstige Veränderungen der Oberflä­ chenkontaktierung ein.
Einen anderen Weg zur elektrischen Endlosschließung leitfähiger Elemente beschreibt D-AS 22 48 070. Zur Anwendung kommen Drähte, die durch Verbindungsglieder so verbunden werden, daß sich ein Kurzschlußring herstellen läßt. Sie sind versetzt und können als Klemmhülse ausgebildet sein. Nachteilig bei diesem Verfahren ist die Verwendung von einzelnen Drähten, da deren Biegewechselfe­ stigkeit wesentlich geringer als die von Seilen ist. Der Grund für die Verwendung von Drähten anstelle von Seilen liegt in der Anwendung von Klemmhülsen. Letztere lassen sich bei Bean­ spruchungen durch Walken oder Zerren nur dann elektrisch ein­ wandfrei an Seilen im Gegensatz zu Drähten herstellen, wenn mindestens drei Kerbklemmungen je Seilende angebracht werden können. Die so entstehende Länge der Klemmhülse läßt eine Anwen­ dung im Fördergurt nicht mehr zu, da die Biegefähigkeit an dieser Stelle nicht mehr besteht. Ferner besteht bei der Klemmkontak­ tierung die Gefahr, daß sich bei dem Vulkanisationsprozeß unter Druck teigiger Gummi zwischen die Kontaktstelle preßt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gesetzt, Kurzschlußringe aus Seilen zu schaffen, die die Nachteie von Kurzschlußringen, die mit Hilfe bekannter Verbindungstechniken hergestellt werden, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Her­ stellung der Endlosverbindung des Metallseils die einzelnen zu verbindenden Litzenenden jeweils kräftefrei in einem natürlichen Bogen seitlich aus dem Seilverbund herausgeführt und zunächst mit einer Metallklammer oder -hülse mechanisch fixiert und dann ge­ meinsam mit dieser auf einer Länge von 5...8 mm miteinander weich verlötet werden. Dadurch wird vermieden, daß vor dem Löten der Litzenenden wegen der notwendigen Fixierung diese durch Verwürgen mittels Werkzeugs oder dgl. unnötig geschwächt werden.
Ferner wird verhindert, daß sich beim Vulkanisieren, das in einem Temperaturbereich stattfinden kann, bei dem das Lot seine Festig­ keit verliert, sich die Verbindung wieder löst. Die Ausgestaltung der jeweiligen Verbindungsstelle, die im Gegensatz zu den vorge­ nannten Lehren nur als 5...8 mm lange Lötstelle ausgebildet sein muß, vermeidet ausreichend eine unnötige Verhärtung der Litze und damit des Seilverbandes.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt die
Fig. 1 die Anordnung der Metallklammer oder -hülse zur Litzen­ verbindung in einem verzinkten Stahlseil.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilabschnitt eines Einbaukurzschlußrin­ ges der aus einem Stahlseil 1 besteht, das wiederum aus mehreren Litzen 2a und 2b, beispielsweise sieben, geschlagen ist. 3 stellt eine Metallklammer dar und 4 das Lot.
Wie Fig. 1 zeigt, werden bei der Endlosmachung des Seils zu einem Einbaukurzschlußring jeweils zwei gegenüberliegende Litzen von zum Beispiel zwei mal sieben Litzen eines Seils jeweils so miteinander verbunden, daß z. B. Litzen 2a und 2b jeweils aus ihren Verseilbahnen kommend federnd so nebeneinander gelegt wer­ den, daß dabei keine bleibenden Verformungen eintreten. An­ schließend wird eine Metallklammer 3 vorzugsweise aus Messing oder verzinntem Stahl quetschfrei aber federnd so um die Litzen 2a und 2b gelegt, daß diese Anordnung für die weiteren Verarbei­ tungsschritte transport- oder lagerfähig bleibt und für die Zuführung des Lotes 4 aufnahmebereit ist.
Es ist nicht erforderlich, daß bei der Herstellung des Kurzschlußrings jede Litze mit sich selbst verbunden wird, son­ dern es können wahlfrei beliebige Litzenenden aus gegenüberlie­ genden Seilenden herangezogen werden. Insgesamt werden alle ver­ fügbaren Litzen zur Bildung des so zu schaffenden Kurzschlußrings herangezogen.
Um die bei der Fördergurtdehnung auftretenden Kräfte vom Einbau­ kurzschlußring fernzuhalten, ist es vorteilhaft, das hierzu be­ nutzte Seilwellenförmig auszubilden. Wie Untersuchungen gezeigt haben, ist es weiterhin vorteilhaft, die Litzenverbindungen je­ weils in den nicht gekrümmten Teil des wellenförmig ausgebildeten Seils zu legen, um Dehnkräfte von der Verbindung fernzuhalten.

Claims (3)

1. Kurzschlußrlng aus einem Metalldrahtseil mit in Abständen paar­ weise seitlich herausgeführten Litzenenden für den Einbau in einen Fördergurt zum Zwecke bekannter elektronischer Aufschlitzü­ berwachungen, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Lltzenenden seitlich aus dem Seil aus ihren Verseilbahnen kommend im natürlichen Bogen herausgeführt und federnd mit einer Metall­ klammer oder -hülse gehalten und weich miteinander verlötet wer­ den.
2. Kurzschlußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement für die Litzenenden sich jeweils in der geraden Zone gewellter Seile als Kurzschlußring befinden.
3. Kurzschlußring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallklammern oder -Hülsen aus Messing oder verzinntem Stahl bestehen.
DE19904012906 1990-04-23 1990-04-23 Kurzschlussring fuer die elektronische aufschlitzueberwachung an foerdergurten Withdrawn DE4012906A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011051592A1 (de) 2011-07-06 2013-01-10 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage zur Erfassung von Längsschlitzen eines Fördergurtes mittels eines Schlitzschutzsystems
DE102011051923A1 (de) 2011-07-19 2013-01-24 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Einrichtung zur Überwachung einer Förderanlage zur Erfassung von Schäden eines Fördergurtes mittels sequentieller Leiterschleifen und eines sequentiellen Schlitzschutzsystems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US8910777B2 (en) 2011-07-19 2014-12-16 Contitech Transportbandsysteme Gmbh Arrangement for monitoring a conveyor system to detect damage to the conveyor belt thereof

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