DE4012241C2 - Fluidspender - Google Patents
FluidspenderInfo
- Publication number
- DE4012241C2 DE4012241C2 DE4012241A DE4012241A DE4012241C2 DE 4012241 C2 DE4012241 C2 DE 4012241C2 DE 4012241 A DE4012241 A DE 4012241A DE 4012241 A DE4012241 A DE 4012241A DE 4012241 C2 DE4012241 C2 DE 4012241C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fluid
- valve
- cylinder
- way valve
- plunger
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K21/00—Fluid-delivery valves, e.g. self-closing valves
- F16K21/04—Self-closing valves, i.e. closing automatically after operation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D3/00—Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
- B67D3/04—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer
- B67D3/045—Liquid-dispensing taps or cocks adapted to seal and open tapping holes of casks, e.g. for beer with a closing element having a linear movement, in a direction parallel to the seat
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Devices For Dispensing Beverages (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Fluidspender nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Behälter mit horizontal orientierten Stößeln zum pumpenarti
gen Verteilen von Fluid aus dem Behälter sind bekannt und im
Einsatz. Ein typischer, herkömmlicher Spender dieser Art
weist einen Zylinder mit einem darin gleitend angeordneten
Stößel, ein erstes Einwegventil zur Steuerung des Fluidstro
mes aus dem Behälter in den Zylinder, und ein zweites
Einweg-Ventil zur Steuerung des Fluidstromes aus dem Zylinder
durch einen Durchflußpfad im Stößel zum Äußeren des Behälters
auf. Spender dieser Art verwenden ein schirmartiges Ventil
als erstes Einwegventil und ein klappenartiges Ventil als
zweites Einwegventil. Behälter mit vertikal orientierten
Stößeln sind ebenfalls bekannt und im Einsatz. Spender dieser
Art sind beispielsweise in der älteren deutschen Patentanmel
dung P 39 26 855.1 der Anmelderin (Anmeldetag 15. 8. 1989)
beschrieben und dargestellt.
Das Schirmventil arbeitet in vielen Fällen einwandfrei. Ein
derartiges Ventil ist jedoch verhältnismäßig aufwendig in der
Herstellung, und es sind Probleme aufgetreten, wenn das
Ventil unter hohen Säulendrücken verwendet worden ist. Unter
derartigen Bedingungen wird die Betätigung des Ventils bei
Vorhandensein von Fremdstoffen, z. B. Schmutz und Haaren,
gestört, und es ist eine sehr exakte Steuerung im Herstell
vorgang notwendig, um einwandfrei arbeitende Schirmventile
herzustellen.
Des weiteren ist ein Fluidspender der gattungsgemäßen Art aus
der US-PS 44 37 585 bekannt. Bei einem derartigen Fluidspen
der ist das erste Einwegventil außerhalb des Zylinders
angeordnet, der Spender ist somit keine geschlossene Einheit
und ist schwierig auszuwechseln. Auch ist die Feder dieser
bekannten Vorrichtung so ungünstig angeordnet, daß Konstruk
tion und Wartung des Spenders außerordentlich erschwert
werden.
Ein Fluidspender nach der US-PS 26 22 539 weist einen in
einem Zylinder gleitenden Stößel sowie ein erstes und ein
zweites Sperrventil auf. Der Stößel gleitet im Zylinder ohne
Dichtung. Wird der Stößel nach innen gedrückt, wird ein
Fluidstrom vom Zylinder durch das Sperrventil in den Stößel
raum erzielt. Solange der Gleitsitz zwischen Stößel und
Zylinder aufrecht erhalten bleibt, erfolgt kein Rückfluß von
Fluid aus dem Stößel in den Zylinder. Ein Lecken tritt jedoch
an den Gleitsitzen auf, so daß bei diesem bekannten Fluid
spender nur verhältnismäßig niedrige Säulendrücke gehalten
werden können. Die Ausschaltung einer Leckgefahr ist jedoch
bei derartigen Fluidspendern von außerordentlicher Bedeutung.
Bei einem Spender nach der GB-PS 808 722 verläuft der Auslaß
durch den Stößel und bewegt sich zusammen mit dem Stößel. Das
erste Einwegventil ist normalerweise geöffnet und schließt
nur während des Druckhubes des Kolbens. Ein derartiger
Betrieb ist relativ unwirksam, da er dazu führt, daß ein Teil
des Fluids vor dem eigentlichen Schließen in den Behälter
zurückgeführt wird. Dies hat zur Folge, daß ein Teil der
Hubkraft des Bedienenden verloren geht. Auch hierbei ist das
erste Ventil nicht Teil der Zylinderanordnung und ist nicht
mit dem Zylinder zusammen entfernbar, was zu einem erhebli
chen Überlaufen der Inhalts führen kann, wenn der Zylinder
entfernt wird. Auch kann Fluid aus dem Behälter um das erste
Ventil herum abströmen, und es kann ein Lecken um den Stößel
herum nach außen auftreten.
Ein Fluidspender nach der GB-PS 10 19 717 ist so ausgebildet,
daß die Rückführfeder stromaufwärts in bezug auf das erste
Einwegventil angeordnet ist. Der Stößel gleitet über die
Stößelstange, um das erste Ventil zu öffnen und zu schließen,
und der Druckhub durch den Bedienenden führt zu einem Füllen
des Zylinders, nicht zur Abgabe einer Füllung, so daß die
Abgabe nur bei einem Rückhub erfolgt, ein Vorgang, der vom
normalen Benutzer nicht erwartet wird. Der Fluidauslaß kommt
direkt in Kontakt mit der Hand des Benutzers, was bei relativ
wäßrigem Fluid zu einem Verspritzen des Fluids führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fluidspender der gat
tungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß das Problem das
Nachtropfens wirksam vermieden wird, daß mit einem derartigen
Fluidspender höhere Flüssigkeitspegel gehalten werden können,
und daß eine zuverlässigere Betriebsweise erreicht werden
kann.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Fluidspender der
gattungsgemäßen Art mit den Merkmalen des Kennzeichens des
Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einem derartigen Fluidspender schließen die beiden
Dichtungen während des Betriebes ein konstantes Fluidvolumen
zwischen sich ein, wobei der Abfluß durch die feststehende
Düse nach außen erfolgt. Die Fluidabgabe am Ende des Druck
hubes ist dabei vollständig abgeschlossen, weil zwischen den
beiden Dichtungen ein konstantes Fluidvolumen vorhanden ist.
Damit läßt sich das Problem des Nachtropfens lösen, das bei
bekannten Fluidspendern einerseits zu einem optisch besonders
unangenehmen Aussehen und andererseits zu einer Vergeudung
von Fluidmaterial führt, wobei das abgegebene Material um den
Auslaß herum aufgebaut und ein ordnungsgemäßer Betriebsablauf
gestört wird. Die einwandfreie und saubere Arbeitsweise, die
mit dem Fluidspender nach vorliegender Erfindung erzielt
werden kann, beruht maßgeblich auf der Positionierung der
Rückführfeder zwischen den ersten und zweiten Einwegventilen
und auf der Verwendung eines normalerweise geschlossenen
Ventils als erstes Ventil. Auch können mit dem Fluidspender
nach der Erfindung höhere Fluidsäulen gehalten werden,
wodurch sich ein zuverlässiger Betrieb ergibt, weil z. B.
Fremdkörper wie Schmutz und Haar nicht unter das Ventil
gelangen und das Ventil offen gehalten wird. Des weiteren
können größere Toleranzen in bezug auf Härte und Dimensionen
der elastischen Ventildichtung in Kauf genommen werden. Auch
können gegenüber herkömmlichen, bekannten Fluidspendern
sowohl die Herstell- als auch die Betriebskosten reduziert
werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fluidspenders, der
an einer Wand befestigt ist, und bei dem eine bevor
zugte Ausführungsform der Erfindung Anwendung findet,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilschnittansicht längs der Linie
2-2 der Fig. 1, wobei der Stößel in der äußeren oder
Ruheposition dargestellt ist,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2, wobei der Stößel
die innere oder Abgabeposition einnimmt,
Fig. 3A eine Teilschnittansicht ähnlich der nach Fig. 3, die
den Betrieb des Einweg-Kapselventils während der
Bewegung des Stößels von der Position nach Fig. 3 in
die Position nach Fig. 2 zeigt,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab eine Explosionsdarstellung des
Kapselventils,
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 2, aus der eine
andere Ausführungsform mit einem Federgehäuse hervor
geht,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der nach den Fig. 2 und 5 von
weiteren Ausführungsformen der Erfindung mit einem
einteiligen Stößel,
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der nach Fig. 1, die einen
vertikal orientierten Spender zeigt, und
Fig. 8 eine Teilschnittansicht längs der Linie 8-8 nach Fig.
7 in vergrößertem Maßstab.
In Fig. 1 ist ein Spenderbehälter 10 an einer Wand 11
befestigt dargestellt. Ein Ventilzylinder 12, der einen
Stößel 13 und eine Auslaßdüse 14 aufweist, ist am Behälter 12
befestigt.
Nach Fig. 2 weist der Ventilzylinder 12 eine äußere Hülse 16
und eine innere Hülse 17 auf; der Stößel 13 gleitet in der
inneren Hülse. Die äußere Hülse 16 ist durch Schraubverbin
dung in einem Ansatz 18 des Behälters 10 befestigt, wobei
eine O-Ringdichtung 19 zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
Die innere Hülse 17 sitzt gleitend in der äußeren Hülse 16 und
besitzt O-Ring-Gleitdichtungen 20, 20a zwischen der inneren
und der äußeren Hülse. Bei der dargestellten Ausführungsform
dient die Auslaßdüse 14 auch dazu, die inneren und äußeren
Hülsen in ihrer Position zu halten, wobei die Düse durch eine
Öffnung in der äußeren Hülse führt und in eine zugehörige,
mit Schraubgewinde versehene Öffnung der inneren Hülse
eingeschraubt ist.
Der Stößel 13 gleitet in der inneren Hülse 17 und besitzt
O-Ring-Gleitdichtungen 21, 21a. Der Stößel wird nach außen
oder nach links in Fig. 2 durch eine Schraubenfeder 24
gedrückt, wobei eine Schulter 25 am Stößel als Anschlag zur
Begrenzung der nach außen gerichteten Bewegung des Stößels
dient. Eine Kappe 26 kann am äußeren Ende des Stößels 13
angeordnet sein, um eine größere Fläche für den Handeingriff
mit dem Stößel und zur Begrenzung der nach innen gerichteten
Bewegung des Stößels zu erzielen.
Ein Einwegventil 28 ist an einer Schulter an einem inneren
Ende 29 der Hülse 16 angeordnet. Die Feder 24 dient dazu, das
Ventil 28 in seiner Position gegen die Schulter zu halten,
vorzugsweise mittels einer zwischen Feder und Ventil angeord
neten Beilage 30.
Das Einwegventil 28, das auch als Kapselventil bekannt ist,
ist im einzelnen in Fig. 4 gezeigt. Eine verhältnismäßig
steife Beilage 32, die vorzugsweise aus Metall oder Hart
kunststoff besteht, besitzt eine zentrische Öffnung 33 und
weist an der zentrischen Öffnung vorzugsweise eine vorstehen
de Ringschulter 34 auf. Normalerweise sind Schultern 34 an
jeder Stirnseite der Beilage vorgesehen, wie in den Fig. 2
und 3 gezeigt, so daß eine Orientierung der Beilage während
des Zusammenbaues gewährleistet ist. Eine verhältnismäßig
flexible, elastisch nachgiebige Dichtung 36 hat einen
ringförmigen Rand 37 und eine zentrische Klappe bzw. Prall
platte 38. Der Ringrand wirkt in der Weise, daß er die
Dichtung auf der Beilage positioniert, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt, und eine Fluiddichtung mit dem Ventilzylinder 12
ergibt. Die Klappe bzw. Prallplatte 38 ist mit dem Rand 37
mit Hilfe von Rippen 39 verbunden.
Wenn das Kapselventil seine Ruhestellung nach Fig. 2 ein
nimmt, kommt die Klappe bzw. Prallplatte mit der Schulter in
Eingriff und das Ventil ist geschlossen. Übersteigt der
Druckunterschied an der Prallplatte einen vorbestimmten Wert,
der durch die Konstruktion des jeweiligen verwendeten Ventils
bestimmt ist, wird die Prallplatte von der Schulter weg
bewegt, wie in Fig. 3A dargestellt, und das Ventil ist offen,
so daß ein Durchfluß von rechts nach links in den Zeichnun
gen, d. h. aus dem Behälter 10 in das Innere des Ventilzylin
ders 12, möglich ist. Der Druck, bei dem das Kapselventil für
den Durchfluß öffnet, kann durch Änderung der Härte und/oder
Dicke des Materials des Ventilsitzes 36 und/oder die Höhe der
Schulter 34 der Beilage 32 verändert werden.
Der gestreckte Zustand der Dichtung 36 beim Aufsetzen auf die
Beilage 32 drückt die Klappe 38 gegen die Schulter 34, so daß
das Ventil in die geschlossene Position vorgespannt ist. Für
die meisten Anwendungsfälle hat der Druckunterschied, der
notwendig ist, um das Ventil zu öffnen und einen Durchfluß
durch das Ventil zu ermöglichen, etwa den 2- bis 4fachen Wert
der Flüssigkeitsäule im Behälter.
Ein weiteres Einwegventil 41 ist im inneren Ende des Stößels
13 positioniert; dieses innere Ende wird teilweise durch
einen nach innen gebogenen Flansch 42 geschlossen. Das Ventil
41 kann ein herkömmliches Entenschnabelventil sein, das
vorzugsweise aus einem nachgiebigen elastomeren Material
gegossen ist, welches komprimiert und durch den Flansch 42
eingesetzt werden kann.
Im Betrieb ist der Spender in der normalen oder Ruheposition
in Fig. 2 dargestellt. Beide Ventile 28 und 41 sind geschlos
sen, und eine bestimmte Fluidmenge des Behälters befindet
sich im Innenraum 44 des Ventilzylinders. Fluid wird dadurch
gespendet bzw. verteilt, daß der Stößel in die Position der
Fig. 3 nach innen gedrückt wird. Die Feder 24 wird zusammen
gedrückt und das Volumen des Raumes 44 wird reduziert. Die
Erhöhung des Druckes auf das Fluid innerhalb des Zylinders
drückt das Ventil in die Offen-Stellung, und Fluid strömt aus
dem Raum 44 durch das Ventil 41 und den inneren Kanal 45 des
Stößels, und durch die Düse 14 nach außen. Während dieses
Vorganges bleibt das Einweg-Ventil 28 geschlossen.
Wenn der Handdruck auf den Stößel weggenommen wird, bewegt
die Feder 24 den Stößel von der Spendeposition nach Fig. 3
gegen die Ruheposition nach Fig. 2. Das Klappenventil 41
schließt und der Druckunterschied am Ventil wird verringert.
Dann bewirkt der Druck des Fluids im Behälter 10, daß die
Klappe 38 des Kapselventils 28 nach links von der Schulter 34
weg bewegt wird, wodurch Fluid durch das Ventil in das
Kammerinnere 44 strömen kann, wie in Fig. 3A gezeigt. Der
Durchfluß setzt sich durch das Ventil 28 fort, bis der
Druckunterschied auf den Wert zugenommen hat, bei dem die
Elastizität der Dichtung die Klappe in Eingriff mit der
Schulter bewegt hat und das Ventil schließt. Der Spender
nimmt nunmehr den in Fig. 2 gezeigten Zustand ein, bei dem
eine Fluidcharge im Zylinderraum 44 für einen weiteren
Spendevorgang bereit ist.
Eine andere Ausführungsform des Spenders mit einem Federge
häuse 51 ist in Fig. 5 gezeigt. Die Teile, die denen nach
Fig. 1-4 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen
versehen. Das Federgehäuse 51, vorzugsweise ein Kunststoff
gußteil, weist einen Kern 52 mit einem durch den Kern
gehenden Kanal 53 und eine Hülse 54 auf, die mit dem Kern so
zusammenwirkt, daß eine ringförmige Öffnung für den Sitz der
Feder 44 festgelegt wird. Eine Aussparung 55 ist in das
Federgehäuse eingebaut, um das Kapselventil zu halten und zu
positionieren.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6
dargestellt; die Kappe 26 ist einstückig mit dem Stößel 13
ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform hat die Auslaßdüse 14
ein inneres Ende 14a, das in einen seitlichen Abschnitt 45a
des Innenkanals des Stößels vorsteht und als Anschlag zur
Begrenzung der Bewegung des Stößels nach außen dient. Der
Stößel selbst ist so ausgelegt, daß er in den Zylinder vom
äußeren Ende des Zylinders her eingesetzt wird. Dies steht im
Gegensatz zu den vorausgehenden Ausführungsformen, bei denen
der Stößel in den Zylinder vom inneren Ende des Zylinders her
eingesetzt wird, bevor die Kappe mit dem äußeren Ende des
Stößels befestigt wird.
Bei dieser Ausführungsform hat die Feder 44 einen
reduzierten Abschnitt 44a, der gegen eine Beilage 56 zwischen
der Feder und dem Ventil 41 anliegt und das Ventil im Stößel
an der erforderlichen Stelle hält. Ferner weist die Hülse 54
des Federgehäuses 51 eine Verlängerung 54a auf, die die
gesamte Feder umschließt.
Bei einer weiteren Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist
der Spender vertikal angeordnet. Der Ventilzylinder 12 ist am
Boden eines Spenderbehälters 10a befestigt. Ein Pfropfen 58
ist anstelle der Auslaßdüse 14 vorgesehen, und der O-Ring 21
ist weggelassen. Der Durchflußpfad verläuft durch den axialen
Kanal 45 des Stößels 13, den Seitenkanal 45a und nach abwärts
zwischen dem Stößel und dem Zylinder. Mit einer derartigen
Konstruktion kann der Spender einer nach den vorausgehenden
Ausführungsformen sein und in einer vertikalen Orientierung
lediglich durch Auswechseln des Pfropfens für die Auslaßdüse
und durch Weglassen des O-Ringes eingesetzt werden. Anderer
seits kann ein Spender nach Fig. 7 und 8 auch nur für
vertikalen Betrieb vorgesehen sein, wobei im Zylinder für den
Pfropfen keine Öffnung und keine Nut im Stößel für den O-Ring
vorhanden ist. Der lichte Abstand zwischen dem Stößel und dem
Zylinder ist einer der Faktoren, der die Durchflußgeschwin
digkeit des Fluids in dieser Ausführungsform beeinflußt.
Claims (10)
1. Fluidspender zur Verbindung mit einem Fluid-Speicherbe
hälter (10), mit einem Ventilzylinder (12), der an dem
Fluid-Speicherbehälter befestigbar ist, mit einem in dem
Ventilzylinder gegen die Kraft einer Feder (24) von Hand
betätigbaren, aus dem einen Ende des Zylinders mit seinem
Betätigungsende (26) herausragenden Stößel (13), der
einen Fluid-Durchströmkanal (45) zur Verbindung des
Innenraums (44) des Zylinders mit einer Auslaßdüse (14)
aufweist, mit einem ersten Einwegventil (28) zur Steue
rung des Fluidstromes vom Fluid-Speicherbehälter zum
Innenraum des Zylinders und einem zweiten Einwegventil
(41) zur Steuerung des Fluidstromes aus dem Innenraum des
Zylinders zum Fluid-Durchströmkanal (45), wobei das erste
Einwegventil eine Scheibenanordnung mit einer zentrischen
Öffnung mit einem umschließenden Ringrand aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilzylinder (12) eine mit dem Fluid-Speicherbehäl
ter (10) verbindbare äußere Hülse (16) sowie eine in die
äußere Hülse eingesetzte innere Hülse (17) besitzt, in
welcher der Stößel (13) gleitend geführt ist, wobei die
äußere und die innere Hülse durch die Auslaßdüse (14)
miteinander verbunden sind, daß das erste Einwegventil
(28) im Ventilzylinder (12) und das zweite Einwegventil
(41) im Stößel befestigt ist, wobei das erste, im
Ruhezustand geschlossene Einwegventil eine flexible,
elastisch nachgiebige Dichtung (36) aufweist, deren
ringförmiger Rand (37) eine mit einer zentrischen Öffnung
(33) versehene Beilage (32) umschließt und die eine über
der zentrischen Öffnung liegende Prallplatte (38)
besitzt, und daß der Stößel (13) und die innere Hülse
(17) im Abstand versetzte erste und zweite miteinander in
Eingriff stehende Gleitdichtungen (21, 21a) aufweisen,
wobei diese Dichtungen den Durchflußpfad auf der Außen
seite des Stößels (13) begrenzen.
2. Fluidspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Zylinder (12) und Stößel (13) zur Begrenzung der
Auswärtsbewegung des Stößels (13) eine Anschlagvorrich
tung (25) vorgesehen ist.
3. Fluidspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das erste Einwegventil (28) ein in sich ge
schlossenes Druckhalteventil ist, daß die Beilage (32)
eine vorstehende Ringschulter (34) an der zentrischen
Öffnung (33) besitzt, und daß die Prallplatte (38) mit
der Schulter (34) in Eingriff steht.
4. Fluidspender nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Einwegventil (41) ein flexibles
Entenschnabelventil ist, das innerhalb des Stößelkanals
angeordnet ist.
5. Fluidspender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Feder (24) eine Schraubenfeder ist, die zwischen dem
ersten und dem zweiten Einwegventil (28, 41) positioniert
ist, und die das erste Einwegventil (28) in Eingriff mit
dem Zylinder (12) drückt.
6. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse (14) im Ventilzylinder
(12) im Fluid-Durchströmkanal zwischen der ersten und der
zweiten Gleitringdichtung (20, 21) aufgenommen ist.
7. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fluid-Durchströmkanal (45) einen
stromaufwärts gelegenen axialen, die Gleitdichtung (21a)
passierenden Abschnitt und einen stromabwärts gelegenen
seitlichen Abschnitt (45a) außerhalb der Gleitdichtung
(21a) aufweist, und daß der Fluid-Durchströmkanal durch
den axialen Abschnitt (45), den seitlichen Abschnitt
(45a) und zwischen Stößel (13) und Zylinder (12) nach
außen verläuft.
8. Fluidspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilzylinder (12) eine Aussparung um die innere
Öffnung (29) aufweist, wobei das erste Einwegventil (28)
in der Aussparung positioniert ist, und daß eine Beilage
(30) zwischen dem ersten Einwegventil (28) und der Feder
(24) angeordnet ist.
9. Fluidspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Federgehäuse (51) im Ventilzylinder (12) zwischen der
inneren Öffnung (29) und dem Stößel (13) vorgesehen ist,
daß das Federgehäuse einen Kern (52) mit einem durchge
henden Axialkanal (53) und einer Ringkammer (54) um den
Kern aufweist, und daß die Feder (24) in der Ringkammer
(54) angeordnet ist.
10. Fluidspender nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auslaßdüse (14) im Ventilzylinder
(12) im Strömungspfad zwischen dem Fluid-Durchströmkanal
und dem Äußeren des Spenders aufgenommen ist und in den
seitlichen Abschnitt (45a) des Fluid-Durchströmkanals
vorsteht sowie mit dem Stößel (13) in Eingriff kommt, um
die nach abwärts gerichtete Bewegung des Stößels zu
begrenzen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/350,650 US4949877A (en) | 1989-05-11 | 1989-05-11 | Fluid dispenser valve |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4012241A1 DE4012241A1 (de) | 1990-11-15 |
DE4012241C2 true DE4012241C2 (de) | 1994-08-25 |
Family
ID=23377625
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4012241A Expired - Fee Related DE4012241C2 (de) | 1989-05-11 | 1990-04-14 | Fluidspender |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4949877A (de) |
JP (1) | JPH03696A (de) |
KR (1) | KR900018577A (de) |
CA (1) | CA2012057C (de) |
DE (1) | DE4012241C2 (de) |
GB (1) | GB2233049B (de) |
MX (1) | MX170289B (de) |
Families Citing this family (34)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2224320B (en) * | 1988-08-30 | 1993-02-17 | James White Loudon | Dispenser of semi-solid material onto a toothbrush. |
US5390822A (en) * | 1993-07-26 | 1995-02-21 | Merck & Co., Inc. | Packaging vial for a liquid product in particular medicinal or cosmetic |
US5556005A (en) * | 1995-01-09 | 1996-09-17 | Sprintvest Corporation Nv | Collapsible soap dispenser |
GB2299574B (en) * | 1995-04-04 | 1999-03-10 | Roger George Alexand Remington | Closure for a container |
JP2925981B2 (ja) * | 1995-06-07 | 1999-07-28 | 株式会社ダスキン | 液体石鹸分配装置 |
US5799841A (en) * | 1996-06-21 | 1998-09-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Drip resistant nozzle for a dispenser |
US5897031A (en) * | 1996-06-21 | 1999-04-27 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Dispenser for antimicrobial liquids |
US5842609A (en) * | 1996-06-28 | 1998-12-01 | Brass-Craft Manufacturing Company | Personal hygiene liquids dispenser |
US5988451A (en) * | 1996-08-26 | 1999-11-23 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Washing system |
US6129245A (en) * | 1996-08-26 | 2000-10-10 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Washing system with auxiliary reservoir |
US6502721B2 (en) * | 1996-08-26 | 2003-01-07 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Washing system with auxiliary reservoir |
US20040164093A1 (en) * | 1996-08-26 | 2004-08-26 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Liquid feed system |
US5823397A (en) * | 1997-04-15 | 1998-10-20 | Masco Corporation | Personal hygiene liquids dispenser with an improved valve seat |
US5887762A (en) * | 1997-08-06 | 1999-03-30 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Replaceable valve system |
US6016936A (en) * | 1998-06-18 | 2000-01-25 | Fan; Chen-Yueh | Liquid dispenser |
US6152330A (en) * | 1999-02-11 | 2000-11-28 | Chester Labs, Inc. | Hinged dispenser housing |
US6516976B2 (en) | 2000-12-19 | 2003-02-11 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dosing pump for liquid dispensers |
US6543651B2 (en) | 2000-12-19 | 2003-04-08 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Self-contained viscous liquid dispenser |
US6540117B2 (en) | 2001-03-30 | 2003-04-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Dosing pump for liquid dispensers |
US6874658B2 (en) * | 2002-05-07 | 2005-04-05 | Ralph H. Thomas | Design and method for producing a sealing and shut-off valve system on a plural chamber dispensing tube |
US6892906B2 (en) | 2002-08-13 | 2005-05-17 | Medical Instill Technologies, Inc. | Container and valve assembly for storing and dispensing substances, and related method |
USD650067S1 (en) | 2002-10-16 | 2011-12-06 | Medical Instill Technologies, Inc. | Dispenser |
WO2004096113A2 (en) | 2003-04-28 | 2004-11-11 | Medical Instill Technologies, Inc. | Container with valve assembly for filling and dispensing substances, and apparatus and method for filling |
EP1636091A2 (de) | 2003-05-12 | 2006-03-22 | Medical Instill Technologies, Inc. | Abgabevorrichtung und vorrichtung zum füllen einer abgabevorrichtung |
US7226231B2 (en) | 2003-07-17 | 2007-06-05 | Medical Instill Technologies, Inc. | Piston-type dispenser with one-way valve for storing and dispensing metered amounts of substances |
US7845517B2 (en) * | 2003-12-10 | 2010-12-07 | Medical Instill Technologies Inc. | Container and one-way valve assembly for storing and dispensing substances, and related method |
US7264142B2 (en) | 2004-01-27 | 2007-09-04 | Medical Instill Technologies, Inc. | Dispenser having variable-volume storage chamber and depressible one-way valve assembly for dispensing creams and other substances |
US7278554B2 (en) * | 2004-05-10 | 2007-10-09 | Chester Labs, Inc. | Hinged dispenser housing and adaptor |
US7328819B2 (en) * | 2004-09-27 | 2008-02-12 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Self-contained liquid dispenser with a spray pump mechanism |
JP4123221B2 (ja) | 2004-11-09 | 2008-07-23 | 船井電機株式会社 | 記録再生装置一体型テレビジョン受像機 |
EP1824746A4 (de) * | 2004-12-10 | 2010-12-29 | Medical Instill Tech Inc | Behälter und ventilanordnung zur speicherung und abgabe von substanzen und dazugehöriges verfahren |
US20090057345A1 (en) * | 2007-08-31 | 2009-03-05 | Dukes Stephen A | Fluid dispenser |
DE102007049367A1 (de) * | 2007-10-08 | 2009-04-09 | Thomas Grbesic | Dosiervorrichtung |
AT511827B1 (de) * | 2012-04-30 | 2013-03-15 | Hagleitner Hans Georg | Abgabeeinheit für flüssige oder pastöse Medien |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2622539A (en) * | 1947-03-08 | 1952-12-23 | Orlie E Martin | Liquid soap dispenser having a valve and plunger mechanism |
GB808722A (en) * | 1956-10-24 | 1959-02-11 | Ernest Stanley Hill | Improvements in or relating to dispensers for soap-jelly and like substances |
US3142415A (en) * | 1961-07-14 | 1964-07-28 | Bobrick Mfg Corp | Dispenser |
GB1019717A (en) * | 1963-10-25 | 1966-02-09 | Ernest H Hill Ltd | Improvements in or relating to dispensers for soap-jelly and like substances |
GB1408497A (en) * | 1972-04-15 | 1975-10-01 | Yoshino Kogyosho Co Ltd | Liquid spraying devic3 |
US4474307A (en) * | 1978-12-28 | 1984-10-02 | The Metalife Company | Down flow apparatus for dispensing viscous material and method of loading same |
US4243159A (en) * | 1979-02-22 | 1981-01-06 | Spatz Corporation | Pump devices for dispensing fluids |
DE3109185A1 (de) * | 1980-03-15 | 1982-02-18 | Appor Ltd., Milford, Derby | Spender oder spendegeraet sowie befestigungs- und verriegelungsvorrichtung fuer ein spendegeraet |
DE3033392A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-04-29 | Pfeiffer Kunststofftechnik GmbH & Co KG, 7760 Radolfzell | Vorrichtung zur ausgabe von pasteusen oder breiigen medien |
US4964544A (en) * | 1988-08-16 | 1990-10-23 | Bobrick Washroom Equipment, Inc. | Push up dispenser with capsule valve |
-
1989
- 1989-05-11 US US07/350,650 patent/US4949877A/en not_active Expired - Lifetime
-
1990
- 1990-03-13 CA CA002012057A patent/CA2012057C/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-03-26 KR KR1019900004022A patent/KR900018577A/ko not_active Application Discontinuation
- 1990-04-14 DE DE4012241A patent/DE4012241C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-05-09 MX MX020638A patent/MX170289B/es unknown
- 1990-05-10 GB GB9010454A patent/GB2233049B/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-05-11 JP JP2120132A patent/JPH03696A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH03696A (ja) | 1991-01-07 |
US4949877A (en) | 1990-08-21 |
GB2233049B (en) | 1992-12-09 |
CA2012057A1 (en) | 1990-11-11 |
KR900018577A (ko) | 1990-12-21 |
CA2012057C (en) | 2000-06-20 |
MX170289B (es) | 1993-08-13 |
GB2233049A (en) | 1991-01-02 |
GB9010454D0 (en) | 1990-07-04 |
DE4012241A1 (de) | 1990-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4012241C2 (de) | Fluidspender | |
DE602004000860T2 (de) | Sprühvorrichtung | |
EP0199143B1 (de) | Schubkolbenpumpe zur Ausgabe von fliessfähigen Medien | |
DE3586780T2 (de) | Pumpe zur verteilung einer fluessigkeit aus einem behaelter. | |
DE602005004152T3 (de) | Spender für ein flüssigprodukt | |
DE69108550T2 (de) | Austragsvorrichtung. | |
DE2513766A1 (de) | Pumpe fuer einen zerstaeuber | |
DE2903496A1 (de) | Handbetaetigte fluessigkeitskolbenpumpe | |
CH652372A5 (de) | Vorrichtung zur ausgabe von pastoesen medien. | |
DE2641171B2 (de) | Schreibgerät | |
EP0210432A1 (de) | Durchflussregelvorrichtung | |
DE102007021290A1 (de) | Kolbenpumpe mit abgestuftem Zylinder | |
DE2717878A1 (de) | Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten | |
DE69202938T2 (de) | Handbetätigte Sprühvorrichtung mit einem Betätigungshebel. | |
DE1934397C3 (de) | Ventilanordnung | |
DE1653402B2 (de) | Auslaßventilanordnung | |
DE3630911C2 (de) | ||
DE19739990A1 (de) | Spender für Medien | |
DE602004013033T2 (de) | Ventil und abgabeeinrichtung mit einem solchen ventil | |
EP0654010A1 (de) | Aus kunststoff gefertigtes sperrventil. | |
EP3433493B1 (de) | Dosierpumpe für eine dosiervorrichtung sowie dosiervorrichtung | |
DE102005012506A1 (de) | Abgabevorrichtung | |
DE602004000312T2 (de) | Handbetätigbare Pumpe zur Abgabe von zerstäubten Flüssigkeiten in der Überkopfstellung | |
DE9419268U1 (de) | Spender | |
DE3520523C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |