DE4010998C2 - - Google Patents

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DE4010998C2 DE19904010998 DE4010998A DE4010998C2 DE 4010998 C2 DE4010998 C2 DE 4010998C2 DE 19904010998 DE19904010998 DE 19904010998 DE 4010998 A DE4010998 A DE 4010998A DE 4010998 C2 DE4010998 C2 DE 4010998C2
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    • H05B6/64Heating using microwaves
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Description

Die Erfindung betrifft eine Eingabe- und Anzeigeeinrichtung für elektronische Geräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine solche Eingabe- und Anzeigeeinrichtung ist durch ein Schaltsystem mit Zeitfunktionen und einer Steuerung ihrer Funktionen, wie Mikrowellenzeit, Leistung und Gartemperatur bekannt geworden (siehe DIEHL Schaltsysteme, Serie 313/1, Informationsblatt der DIEHL GMBH & CO., Nürnberg). Hier wird ein Schaltsystem mit einer Anzeige- und Eingabeeinrichtung vorgestellt, mit dem z. B. Kochgeräte mit konventioneller und Mikrowellen-Beheizung gesteuert werden können, wozu als Steuerparameter u. a. ein bestimmter voreinstellbarer Zeitpunkt, eine wählbare Betriebsdauer oder das Erreichen einer Solltemperatur dienen. Dazu ist eine Anzeige vorgesehen, in welcher in einer oberen Anzeigereihe gleichzeitig mehrere verschiedenfarbige Wertanzeigen vorgenommen werden. Unter diesen Wertanzeigen sind jeweils mehrere Funktionssymbole dargestellt, welche in der gleichen Farbe leuchten, wie die darüberliegende Wertanzeige. Da alle diese Wertanzeigen durch eine übliche vierstellige Anzeige realisiert werden, ergibt sich für den Bediener eine relativ unübersichtliche Handhabung, da die zur Einstellung dienenden Funktionstasten in einer Reihe unter dieser Anzeige angeordnet sind.
Sollen jetzt, dem Trend der modernen Haushaltsgeräte folgend, immer mehr Funktionen angezeigt und auch gesteuert werden, so wären die Anzeigen bald zu unhandlich und auch nicht ökonomisch vertretbar. Würde man jedoch alle diese Anzeigen in einer üblichen vierstelligen Anzeige für die Uhrzeit und die entsprechende Gerätefunktions-Steuerung integrieren, so würden die Bedienung und Übersichtlichkeit des Gerätes ebenfalls deutlich leiden, da der Benutzer oftmals nicht weiß, ob beispielsweise die normale Zeitanzeige, der Kurzzeitmesser oder die Mikrowellensteuerung, usw. eingeschaltet ist.
Zur Anzeige vielfältiger Vorgänge sind eine Reihe weiterer Möglichkeiten bekannt. So ist aus der DE 36 28 333 A1 eine Multifunktionsanzeige für Kraftfahrzeuge bekannt geworden, bei der auf einer Anzeigefläche mehrere Funktionen nach Betätigen eines zugehörigen Funktionsschalters darstellbar sind. In diesem Fall wird eine große einfarbige Anzeigefläche eingesetzt, auf der nach einem zweistufigen Auswahlverfahren die entsprechende gleichzeitige Anzeige von beispielsweise Verbrauch, Entfernung, usw. vorgenommen werden kann. Die Beleuchtung der Schalter erfolgt hier indirekt durch Lichtquellen auf der Anzeigefläche.
Aus der Labortechnik ist weiterhin ein Mikroprozessor-ph-Meter bekannt geworden (Mikroprozessor-ph-Meter, Reihe 760, Druckschrift der Firma Knick, Berlin, März 1988). Dieses Gerät besitzt eine einfarbige Anzeige für die gemessenen Werte, wobei zugleich die Art der Funktion und Fehlermeldungen angezeigt werden.
Die Eingabe der Tätigkeit (Funktion) erfolgt über eine Folientastatur, wobei jeder Taste eine bestimmte Funktion zugeordnet ist.
Letztendlich ist noch aus der DE-OS 28 20 896 eine Mehrfarben-Anzeigevorrichtung bekannt geworden. Diese Anzeigevorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß hinter der Anzeige verschiedenfarbige Lampen angeordnet sind, mit denen durch eine entsprechende Ansteuerung verschiedenfarbige Beleuchtungen der Anzeige erreicht werden. Es wird jedoch nur die Anzeigevorrichtung an sich beschrieben, so daß keine Rückschlüsse in bezug auf die Darstellung verschiedener Funktionen zu führen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Eingabe- und Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art die Zuordnung zwischen Anzeige und ausgewählter Funktion in eindeutiger und einprägsamer Weise zu gestalten.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Der Vorteil der vorstehend beschriebenen Lösung besteht somit darin, daß jeweils einer Funktionsgruppe eine Farbe zur Beleuchtung zugeordnet ist und daß die Anzeige zur Darstellung der dieser Funktionsgruppe zugeordneten Daten in der gleichen Farbe leuchtet. Innerhalb einer Funktionsgruppe kann eine einzelne Funktion ausgewählt werden, deren Daten an der Anzeige dann in üblicher Weise, aber in entsprechender Farbe dargestellt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit nur einer mehrstelligen Anzeige eine Vielzahl von Funktionen eindeutig und einprägsam darzustellen.
Die Beleuchtung von Anzeigen, auch die farbige Beleuchtung, ist an sich seit langem bekannt, beispielsweise sind entsprechende Konstruktionen solcher Beleuchtungen in dem DE 88 16 551 U1 beschrieben.
Weitere Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Anzeigepaneel einer ersten Ausführung einer Herdschaltuhr, bei welcher eine Matrix von Funktionssymbolen und darunter angeordnete Eingabetasten vorgesehen sind;
Fig. 1a ein einzelnes Segment der Anzeige in einer Vorderansicht;
Fig. 1b das Segment in einer Schnittdarstellung, von der Seite;
Fig. 1c der Trägerkörper eines Symbols einer Funktionsgruppe in einer Ansicht von vorn;
Fig. 1d der Trägerkörper nach Fig. 1c im Schnitt von der Seite;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines elektronischen Steuerteils einer Herdschaltuhr gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr, bei welcher die Symbole der einzelnen Funktionsgruppen gleichzeitig als Tasten ausgebildet sind;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr, bei welcher für die Anzeige und die Symbole eine Hintergrundbeleuchtung vorgesehen ist;
Fig. 4a ein flächenhafter Lichtleiter, umschaltbar in verschiedene Farben, für eine Hintergrundbeleuchtung;
Fig. 5 ein viertes Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr, bei welchem abweichend von Fig. 4 die Symbole eine LED-Beleuchtung besitzen;
Fig. 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr, bei welchem zusätzlich Kochstellenregler und deren Symbole mit integriert sind.
Fig. 1 zeigt in einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anzeigeeinrichtung (Anzeigepaneel) 1 einer elekronischen Herdschaltuhr. Es könnte sich im Sinne der Erfindung dabei jedoch auch um das Anzeigepaneel irgend eines anderen elektronischen Haushaltsgerätes oder einer Heizungssteuerung und dergleichen handeln. Das Anzeigepaneel eine Anzeigeeinrichtung trägt eine vierstellige digitale Anzeigeeinheit 2, auf welcher üblicherweise die laufende Uhrzeit in Stunden und Minuten anzeigbar ist. Mit 3 ist ein im Sekundentakt blinkender Punkt bezeichnet, welcher die ordnungsgemäße Funktion der Uhrzeitanzeige anzeigt. Unterhalb der Anzeigeeinheit 2 sind in matrixförmiger Anordnung beleuchtbare Symbole in Funk­ tionsgruppen 4, 5 und 6 angeordnet. Jede Funktionsgruppe 4, 5 und 6 beinhaltet Funktionen des Herdes, welche sinngemäß zusammengehören. Jede Funktionsgruppe 4, 5 und 6 bildet eine Reihe der Symbole, wobei Symbolreihe und Funktionsgruppe die gleichen Bezugszeichen aufweisen. Die erste Symbolreihe 4 weist, von links nach rechts, die Symbole für automatisches Backen oder Kochen, die Eingabe einer Back- oder Kochdauer sowie die Eingabe des Endes einer Backzeit oder einer Kochzeit auf. In der zweiten Symbolreihe 5 sind für den Mikrowellenbetrieb Symbole für unterschiedliche Energieeinstellungen dargestellt. In der dritten Symbolreihe 6 sind Symbole für die Messung der Fleischspießtemperatur, die Einstellung einer Kurzzeit sowie ein freies Feld zur kundenspezifischen Belegung dargestellt.
Unterhalb der Symboldarstellungen sind, spaltenweise den letzteren zugeordnet, Tasten (Auswahltasten) 7, 8 und 9 für die linke, die mittlere und die rechte Spalte vorgesehen. Ganz links ist schließlich eine Farbmode-Taste 10 vorgesehen, mit welcher bei einer ersten Betäti­ gung die erste Symbolreihe 4, bei einer zweiten Betätigung die zweite Symbolreihe 5, bei einer dritten Betätigung die dritte Symbolreihe 6 in jeweils einer anderen Farbe beleuchtbar und bei einer vierten Betätigung die Zurückschaltung der Anzeige auf die Uhrzeit bei gleichzeitiger Beleuchtung in einer weiteren Farbe möglich sind.
Das Besondere der vorstehend beschriebenen Anordnung besteht nun in der Verwendung der Farbe als einprägsames Unterscheidungsmerkmal für die Darstellung der einzelnen Funktionsdaten. Im Normalfall, das heißt, wenn die Uhr die laufende Tageszeit anzeigt, leuchtet die Anzeigeeinheit 2 in orange. Soll nun die Funktionsgruppe 4 ausgewählt werden, so wird die Farbmode-Taste 10 betätigt und die drei Symbole der ersten Symbolreihe 4 leuchten gelb auf. Durch Betätigung der Taste 8 kann nun beispielsweise die Funktion "Eingabe einer Backdauer" eingestellt werden. Gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Symbole der ersten Symbolreihe 4 wurde die Anzeigeeinheit 2 von der Farbe orange in die Farbe gelb umgeschal­ tet. Die Anzeige der Uhrzeit verschwindet, die Anzeige steht auf 00.00. Die Eingabe der gewünschten Backdauer erfolgt nun mittels eines bekannten Bitgenerators 11, bei welchem durch Verdrehen des Betätigungsknopfes die Anzeige schrittweise weitergeschaltet wird.
Der Funktionsgruppe der zweiten Symbolreihe 5 ist die Farbe grün zugeordnet. Würde bei zweimaliger Betätigung der Farbemode-Taste 10 diese zweite Symbolreihe 5 ausgewählt, so würde gleichzeitig mit dem Aufleuchten der Symbole der zweiten Symbolreihe 5 in grüner Farbe auch die Anzeigeeinheit 2 in grüner Farbe leuchten. In entsprechender Weise würde die dritte Symbolreihe 6, welcher die Farbe blau zugeordnet ist, die Zuordnung der Farbe blau an der Anzeigeeinheit 2 erhalten.
Jeweils mit der Auswahl eines Symbols der Matrix, im vorbeschriebe­ nen Beispiel also "Backdauer", leuchtet das ausgewählte Symbol hel­ ler als die nicht ausgewählten, aber weiterhin beleuchteten Symbole der gleichen Symbolreihe. Im Sinne der Erfindung wäre es aber auch mög­ lich, daß nach Auswahl des Symbols "Backdauer" die übrigen Symbole der ersten Symbolreihe 4 erlöschen und nur mehr das ausgewählte Symbol in der Farbe gelb leuchtet. Der Benutzer erkennt auf jeden Fall durch das Leuchten der Anzeigeeinheit 2 in der Farbe gelb, daß die auf der Anzeigeeinheit 2 erscheinenden Daten der Funktion "Backdauer" zugeordnet sind.
Die Beleuchtung der Anzeigeelemente (Segmente) 2a der Anzeigestellen der Anzeigeeinheit 2 erfolgt in der in den Fig. 1a und 1b dargestellten Weise. Hinter jedem Segment 2a liegt ein kleiner Reflektor, in welchem im vorstehenden Falle vier kleine LEDs 2b nebeneinander oder im Geviert angeordnet sind. Diese LEDs 2b haben die vier verschiedenen Farben orange, gelb, grün und blau. Durch gleichzeitige Ansteuerung mehrerer LEDs 2b lassen sich auch Mischfarben erzeugen. In den Fig. 1c und 1d ist die Beleuchtung eines Symbols 4a dargestellt. Dabei ist in Fig. 1c nur der Trägerkörper für die das Symbol tragende Platte dargestellt. In diesem Träger, welcher die Form eines Reflektors besitzt, sind nebeneinander eine Reihe von LEDs 2b in der Farbe der entsprechenden Symbolreihe 4, 5 und 6, im Beispielsfalle also gelb, angeordnet.
In Fig. 2 ist in einem Blockschaltbild eine mögliche elektronische Steuerung für eine Herdschaltuhr gemäß Fig. 1 dargestellt. Mit 20 ist ein Mikrocomputer bezeichnet, welcher die Steuerung der Funktionen im einzelnen vornimmt. Anstelle des Mikrocomputers 20 könnte auch ein sogenannter ASIC (anwendungs-spezifischer-IC) ver­ wendet werden. Angesteuert wird dieser Mikrocomputer 20 durch die bereits beschriebenen Tasten 7, 8, 9, 10 sowie den Bitgenerator 11. Von dem Mikrocomputer 20 führen entsprechende Leitungen 7′, 8′, und 9′ zu den entsprechenden Spalten der Symbole, weitere Leitungen 10′, 10′′ und 10′′′ führen zu den entsprechenden Symbolreihen 6, 5 und 4. Eine zusätzliche Leitung 11′ ist schließlich mit der Anzeigeeinheit 2 verbunden und führt Informationsimpulse zur Einstellung derselben. Von dem Mikrocomputer 20 gehen schließlich mehrere Leitungen zu einem Treiber 21 und von diesem zur Anzeigeeinheit 2. Diese letzteren Leitungen führen der Anzeigeeinheit 2 die notwendige Energie sowie die Information für die anzuzeigende Farbe zu. Schließlich führt von dem Mikrocomputer 20 eine Leitung zu einem oder mehreren Relais 22 und von diesem zum Verbraucher 23.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr dargestellt, welches eine kostengünstigere Lösung des aufgezeigten Problems bietet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Tasten 7 bis 9 weggefallen, die Symbole der Funktionsgruppen 4, 5 und 6 sind unmittel­ bar als beleuchtbare Tasten ausgebildet. Die Anzeigeeinheit 2 selbst ist ein­ farbig, das heißt, sie wird farblich nicht umgeschaltet; dafür sind links und rechts der Anzeigeeinheit 2 Farbindikatoren wirkende Leuchtelemente 30 vorgesehen, welche mit vier verschiedenfarbigen LEDs entsprechend Fig. 1b hinterlegt sind. Bei Auswahl einer Farbe durch die Farbmode-Taste 10 wird nicht nur die entsprechende Symbolreihe, beispielsweise die erste Symbolreihe 4 in der Farbe gelb zum Leuchten gebracht, gleichzeitig leuchten auch die Farbindi­ katoren 30 in der Farbe gelb und die Anzeige der laufenden Uhrzeit verschwindet und geht auf 00.00 zurück. Bei Auswahl einer Taste soll diese stärker leuchten als die beiden nicht ausgewählten Tasten der ersten Symbolreihe 4. Im Sinne der Erfindung ist es bei diesem und auch bei allen anderen Ausführungsbeispielen möglich, daß nach Beendigung der ausgewählten Funktion die entsprechende Taste nicht mehr konstant, sondern blinkend leuchtet.
Das in Fig. 4 dargestellte dritte Ausführungsbeispiel einer Herdschalt­ uhr unterscheidet sich von den vorhergehend beschriebenen durch die Verwendung einer Hintergrundbeleuchtung. Bei der Anzeigeeinheit 2 kann daher eine LCD-Anzeige verwendet werden, hinter der ein in seiner Farbe umschaltbarer Hintergrund 40 als flächiger Lichtleiter angeordnet ist. Dessen grund­ sätzlicher Aufbau ist in Fig. 4a dargestellt. Man erkennt, daß links und rechts drei verschiedenfarbige LEDs 41 bzw. 42 in entsprechende Ausnehmungen des flächigen Lichtleiters 40 eingeschoben sind. Je nach Auswahl der LEDs 41, 42 leuchtet daher flächige der Lichtleiter 40 in der entsprechenden Farbe. Ist keine der LEDs 41, 42 angesteuert, so besitzt die Anzeige die normale LCD-Farbe. Für den vorstehend skizzierten Betrieb ist es erforderlich, daß die LCD-Anzeige transmissiv, das heißt im Durch­ licht betreibbar ausgebildet ist.
Auch die Symbolreihen 4, 5 und 6 sind durch entsprechen­ de flächige Lichtleiter 43, 44 und 45 hinterlegt. Zur Kennzeichnung der Auswahl eines Symbols über eine Betätigung der Tasten 7, 8, 9 und 10 sind alle Symbole mit einer zusätzlichen LED in der Farbe der Hin­ tergrundbeleuchtung hinterlegt. Auf diese Weise ist es möglich, das ausgewählte Symbol heller zu beleuchten als die nicht ausgewählten Symbole, welche nur von der Hintergrundbeleuchtung durchstrahlt werden.
In Fig. 5 ist ein viertes Ausführungsbeispiel einer Herdschaltuhr darge­ stellt, welche sich von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 dadurch unterscheidet, daß die Symbole keine Hintergrundbeleuchtung aufwei­ sen, sondern nur eine Beleuchtung mit LEDs, wie sie beispielsweise anhand von Fig. 1 erläutert wurde.
In Fig. 6 ist schließlich ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Herdschalt­ uhr dargestellt, welches in seinem Grundaufbau ähnlich wie das Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 1 arbeitet. Dies bedeutet, die Symbole werden durch LEDs beleuchtet und durch gesonderte Tasten ausgewählt. Die Anzeige wechselt insgesamt ihre Farbe bei Umschaltung auf eine andere Funktionsgruppe. Dieses Ausführungsbeispiel besitzt jedoch zwei Besonderheiten gegenüber der Anordnung nach Fig. 1. Dies ist zum einen die zusätzliche Anordnung von weiteren Symbolen (Kochstellensymbole) 61 in einer weiteren Symbolreihe 61 unterhalb der Anzeigeeinheit, wobei auch hier die weitere Symbolreihe und Kochstellensymbol das gleiche Bezugszeichen aufweisen, die Verwendung von Knebel 62, 63, 64 und 65 für die Ein­ schaltung und Steuerung der einzelnen Kochstellen des Herdes sowie von drei Farbmode-Tasten 66, 67 und 68 für die Auswahl der zugeordne­ ten Symbolreihen 4, 5 und 6 von Funktionssymbolen. Mit 69 ist schließlich ein Starter für die Einschaltung des Mikrowellenbetriebes bezeich­ net. Die Auswahl der Symbolreihen 4 bis 6 erfolgt durch Betätigung der entsprechenden Farbmode-Tasten 66 bis 68. Für die weitere Symbolreihe 61 mit den Kochplat­ tensymbolen erfolgt die Einschaltung der Beleuchtung, in diesem Falle die Farbe rot, jeweils bei Betätigung eines der Knebel 62 bis 65. Gleichzeitig wird die Anzeige auf rot umgeschaltet mit der Besonderheit, daß nur die Anzeigestelle der ausgewählten Kochstelle leuchet, und zwar mit der entsprechenden Ziffer der eingestellten Energiezufuhr.
Für den Fall, daß gleichzeitig mehrere Funktionsgruppen angewählt werden, beispielsweise aus der weiteren Symbolreihe 61, der zweiten Symbolreihe 5 sowie der dritten Symbolreihe 6 schaltet die Anzeigeeinheit 2 auf eine im Rhythmus von mehreren Sekunden wechselweise Darstellung der entspechenden Daten um. Dabei wird jeweils auch die Farbe der Anzeige geändert.
Aufgrund des Vorbeschriebenen, insbesondere jedoch des letzten Aus­ führungsbeispiels erkennt man deutlich die Vorteile der Erfindung, da man selbst bei einer Anzeigeeinrichtung mit sehr vielen verschiedenen Auswahl­ möglichkeiten ohne weiteres eine sinnvolle Zuordnung der einzelnen Anzeigen ermöglichen kann.

Claims (14)

1. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung für elektronische Geräte zum Steuern von Verbrauchern, mit mindestens einer digitalen, mehrstelligen Anzeigeeinheit, mehrstellige, einer Anzahl von Eingabeelementen zur Auswahl von Funktionen und einem elektronischen Steuerteil, welches Signale der Eingabeelemente auswertet, sowie mit mindestens einem weiteren Eingabeelement zur Eingabe von Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (1) zur wechselweisen Anzeige einer Vielzahl von Funktionen nur eine einzige, an sich bekannte, mehrstellige, digitale, verschiedenfarbig beleuchtbare Anzeigeeinheit (2) aufweist und dieser in Funktionsgruppen (4, 5, 6) zusammengefaßte, matrixförmig angeordnete, beleuchtbare Symbole zugeordnet sind, wobei jeder Funktionsgruppe (4, 5, 6) eine bestimmte Beleuchtungsfarbe entspricht und daß das elektronische Steuerteil (20) die Anzeigeeinheit (2) und die jeweils ausgewählte Funktionsgruppe (4, 5, 6) gleichfarbig ansteuert.
2. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auswahl der gewünschten Funktionsgruppe (4, 5, 6) als Eingabeelemente mindestens eine Farbmode-Taste (10; 66, 67, 68) und zur Auswahl der dem einzelnen Symbol entsprechenden Funktion den Spalten der matrixförmigen Anordnung zugeordnete Tasten (7, 8, 9) vorgesehen sind.
3. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchtbaren Symbole der Funktionsgruppen (4, 5, 6) als Eingabetasten ausgebildet sind.
4. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Anzeigeelemente (2a) mit verschiedenfarbigen Beleuchtungselementen (2b) hinterlegt sind.
5. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeelemente (2a) als LEDs ausgebildet sind.
6. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (2) als transmissive LCD ausgebildet ist, deren Hintergrund (40) mit verschiedenfarbigen Beleuchtungselementen hinterlegt und dadurch in seiner Farbe umsteuerbar ist.
7. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit (2) einfarbig ist und neben ihr in der Farbe umsteuerbare Leuchtelemente (30) angeordnet sind (Fig. 3).
8. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Tasten ausgebildeten Eingabeelemente (10; 66, 67, 68 sowie 7, 8, 9) vor einem in seiner Farbe umschaltbaren Hintergrund angeordnet sind.
9. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anzeigeeinheit (2) zugeordneten Symbole von einem in seiner Farbe umschaltbaren Hintergrund (43, 44, 45) angeordnet sind (Fig. 4).
10. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl einer gewünschten Funktion die zugeordnete Taste bzw. das entsprechende Symbol heller leuchtet als die übrigen Tasten bzw. die übrigen Symbole dieser Funktionsgruppe (4, 5, 6).
11. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auswahl einer gewünschten Funktion nur noch die zugeordnete Taste bzw. das entsprechende Symbol der betreffenden Funktionsgruppe (4, 5, 6) leuchtet.
12. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Auswahl von mehreren Funktionsgruppen (4, 5, 6) die Anzeigeeinheit (2) zyklisch bei gleichzeitiger Farbänderung angesteuert wird.
13. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eingabe der notwendigen Daten ein an sich bekannter Bitgenerator (11) dient und daß bei Betätigen der einzigen Farbmode-Taste (10) die sonst auf der Anzeigeeinheit (2) in einer Grundfarbe laufende Uhrzeit abgeschaltet und die Anzeigeeinheit (2) auf die Farbe der ausgewählten Funktionsgruppe (4, 5, 6) geschaltet wird.
14. Eingabe- und Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Anzeigeeinheit (2) je ein jeweils einer einzelnen Anzeigestelle zugeordnetes, beleuchtbares weiteres Symbol (61) für je eine Kochplatte angeordnet ist, daß Knebel (62, 63, 64, 65) für die Einstellung der Energiezufuhr zu den einzelnen Kochplatten vorgesehen sind, wobei diese Knebel (62, 63, 64, 65) gleichzeitig die Beleuchtung der entsprechenden weiteren Symbole (61) in einer vorgegebenen weiteren Farbe einschalten sowie die Anzeigeelemente der jeweils zugeordneten Anzeigestelle der Anzeigeeinheit (2) in die vorgegebene weitere Farbe umschalten.
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