DE102005018298A1 - Verfahren zur Ansteuerung und/oder Auswertung eines länglichen Sensorelements einer Bedieneinrichtung und eine solche Bedieneinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Ansteuerung und/oder Auswertung eines länglichen Sensorelements einer Bedieneinrichtung und eine solche Bedieneinrichtung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Bedieneinrichtung (10) mit einem länglichen Sensorelement (11) geschaffen, bei welchem durch entsprechende Auswertung der Ort eines Aufsetzens und eines Abhebens eines Fingers ermittelt werden kann. In einem ersten Betriebsmodus der Bedieneinrichtung (10) werden lediglich punktartige Betätigungen (Pfeile A) erfasst, so dass an bestimmten Stellen des Sensorelementes (11) bestimmte Bedienfunktionen ausgelöst werden können. In einem darauf folgenden zweiten Betriebsmodus ist eine aufgesetzte und längliche bzw. ziehende Betätigung (Pfeile B) vorgesehen, die sich über eine gewissen Länge des Sensorelementes (11) erstreckt. Dabei kann beispielsweise eine Leistungshöhe eingestellt werden.

Description

  • Anwendungsgebiet und Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung und/oder Auswertung eines länglichen Sensorelementes eines Berührungsschalters bei einer Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät sowie eine solche Bedieneinrichtung.
  • Bedieneinrichtungen für Elektrogeräte wie beispielsweise Kochfelder, welche mehrere Funktionseinheiten enthalten, die individuell hinsichtlich verschiedener Parameter eingestellt bzw. betätigt werden, müssen einerseits komfortabel und funktionssicher sein. Dies bedeutet, dass eine Auswahl der verschiedenen Funktionen oder Betriebsparameter für eine Bedienperson schnell und einfach sowie auch möglichst intuitiv erfassbar möglich sein soll. Gleichzeitig soll der bauliche Aufwand in Grenzen bleiben, damit die Kosten nicht zu hoch werden und der Platzbedarf nicht zu groß wird.
  • Aus der DE 10 2004 038 872 ist eine Bedieneinrichtung bekannt, welche einen sogenannten „Slider" aufweist. Dies ist ein längliches Sensorelement, an dem sowohl durch Aufsetzen an genau vorherbestimmten Stellen gewisse Bedienfunktionen ausgelöst werden können als auch andere Bedienfunktionen durch Auflegen und Entlangziehen eines Fingers.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren sowie eine eingangs genannte Bedieneinrichtung derart weiterzubilden, dass verschiedene Bedienfunktionen leicht und sicher unterscheidbar realisierbar sind und mehrere Funktionen in eine Bedieneinrichtung integriert werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Bedieneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 13. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass das Sensorelement des Berührungsschalters bzw. der Bedieneinrichtung ein Berühren bzw. Auflegen eines Fingers darauf oder darüber erfasst, was ausgewertet wird. Erfindungsgemäß sind zwei Betriebsarten gegeben. In einer ersten Betriebsart wird ein im wesentlichen stationäres Auflegen des Fingers, also gerade keine ziehende oder seitlich ablaufende Bewegung, als punktartige Betätigung ausgewertet. Dem Ort der punktartigen Betätigung ist ein bestimmtes Bediensignal zugeordnet, welches dann entsprechend ausgelöst wird. In der zweiten Betriebsart ist es vorgesehen, dass zur Betätigung ein Finger aufgelegt wird und vor allem in einer ziehenden Bewegung entlang des Sensorelements bewegt wird, also über eine punktartige Betätigung hinausgeht. In Abhängigkeit von der Länge und/oder Anfangspunkt und Endpunkt der Betätigung bzw. der ziehenden länglichen Bewegung wird ein entsprechendes anderes Bediensignal ausgelöst.
  • Somit ist es möglich, an einem einzigen Sensorelement verschiedene Arten der Betätigung zu ermöglichen. Durch die grundsätzlich verschiedenen Betätigungen des punktartigen Aufsetzen eines Fingers einerseits und des aufgesetzten und entlanggezogenen Fingers andererseits können bestimmte Bedienfunktionen vielfältig ausgewählt werden und vor allem instinktiv an diese Art der Betätigung angepasst sein. So kann beispielsweise eine Funktion wie ein Ein- oder Aus-Schalten durch eine punktartige Betätigung vorgenommen werden, ebenso wie eine Auswahl-Funktion für eine bestimmte Funktionseinheit des Elektrogerätes. Funktionen wie das Einstellen einer Leistungshöhe für eine Funktionseinheit oder Ändern dieser Leistungshöhe, ebenso wie beispielsweise ein schnelles Hochstellen eines Timers für eine Zeit-Funktion, können durch eine langgezogene Betätigung bzw. Bewegung vorgenommen werden, da dies dem Charakter der gewünschten Bedienfunktion auch besser entspricht.
  • Gemäß einer grundsätzlich ersten Ausgestaltung der Erfindung wird unter Betriebsart ein bestimmter örtlicher Bereich des Sensorelements verstanden. Unterschiedliche Betriebsarten bedeuten in diesem Zusammenhang also unterschiedliche Bereiche des Sensorelements. Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass in einem ersten örtlich abgetrennten Bereich des Sensorelements eine Betätigung ebenso wie eine Auswertung ausschließlich gemäß einer ersten Betriebsart erfolgt. In einem zweiten örtlich abgetrennten Bereich erfolgt die Betätigung bzw. Auswertung ausschließlich gemäß einer zweiten Betriebsart. Dies kann auch für noch weitere Betriebsarten gelten. Auf diese Weise wird zwar dasselbe Sensorelement für die unterschiedlichen Betriebsarten genutzt, allerdings in unterschiedlichen örtlich abgetrennten Bereichen auf unter schiedliche Art. Der Vorteil liegt hier vor allem darin, dass die Anzahl der für verschiedene Bedienfunktionen notwendigen Sensorelemente stark reduziert werden kann, unter Umständen auf ein einziges. Durch Markierungen odgl. oberhalb eines Sensorelementes, insbesondere auf einer das Sensorelement überdeckenden Abdeckung oder Bedienfläche, kann permanent angezeigt werden, welche Bedienfunktion an welcher Stelle betätigt werden kann. So kann eine sehr einfach zu verstehende und zu benutzende Bedieneinrichtung geschaffen werden.
  • Gemäß einer grundsätzlich anderen bzw. zweiten Ausgestaltung der Erfindung werden verschiedene Betriebsarten in zeitlicher, bzw. funktioneller Hinsicht unterschieden, also nach Art unterschiedlicher Betriebsmodi und nicht örtlich aufgeteilt. Eine erste Betriebsart ist somit ein erster Betriebsmodus und eine zweite Betriebsart ein zweiter Betriebsmodus. Zu jeweils einer bestimmten Zeit liegt entweder nur der erste Betriebsmodus vor, dann erfolgt ein Wechsel und anschließend liegt der zweite Betriebsmodus vor. Oder es liegen erster und zweiter Betriebsmodus gleichzeitig vor, wobei die Unterscheidung, zu welchem Betriebsmodus eine Betätigung gehört, durch die Art der Betätigung selber vorgenommen wird, also beide möglich sind. Jedenfalls ist es von Vorteil, dass bei dem Vorsehen derartiger Betriebsmodi keine Unterscheidung in verschiedene örtlich aufgetrennte Bereiche des Sensorelementes hinsichtlich der Möglichkeit der Bedienung nach einem dieser Betriebsmodi vorgesehen ist. Dies ist eine besonders vorteilhafte Ausführung der Erfindung.
  • Grundsätzlich ist es allerdings auch möglich, manche zentrale Bedienfunktionen wie eine Ein-/Aus-Funktion ausschließlich für sich in einem örtlich abgetrennten Bereich des Sensorelementes vorzusehen, wobei in diesem Bereich keine andere Betätigung möglich ist. In sonstigen Bereichen können nach der vorbeschriebenen Möglichkeit unterschiedliche Betriebsmodi gegeben sein. Somit liegt bei einem derartigen Sensor element eine Kombination der Unterteilung der Betriebsarten in verschiedene örtliche Bereiche einerseits und gleichzeitig in verschiedene zeitliche Abfolgen nach Art der Betriebsmodi andererseits vor.
  • Somit ist es bei der Ausgestaltung der Erfindung mit den unterschiedlichen Betriebsmodi möglich, dass zu einem bestimmten Zeitpunkt nur der eine oder nur der andere Betriebsmodus vorliegt oder eine Betätigung dementsprechend möglich ist. Dadurch ist vor allem eine sehr gute Unterscheidbarkeit unterschiedlicher Betätigungen bzw. Bedienfunktionen möglich. Dies kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn eine Betätigung bzw. Bedienbewegung durch Auflegen eines Fingers eine gewisse, wenngleich relativ geringe, seitliche Bewegung durchführt. Diese kann dann in jeweils dem Sinn interpretiert werden, wie es dem vorliegenden Betriebsmodus entspricht.
  • Es kann vorgesehen sein, dass auf den ersten Betriebsmodus bzw. auf eine dabei erfolgende korrekte Betätigung zwingend und automatisch der zweite Betriebsmodus folgt. Dies bedeutet, dass jede Betätigung nach Wechsel in den zweiten Betriebsmodus als diesem zweiten Betriebsmodus entsprechend ausgewertet wird. Dafür kann eine bestimmte Zeitspanne vorgesehen sein, beispielsweise fünf bis zehn Sekunden. Wird beispielsweise als erste Betätigung gemäß dem ersten Betriebsmodus eine Auswahl-Funktion für eine Funktionseinheit des Elektrogerätes ausgewählt durch punktartiges Auflegen eines Fingers, so wird eben diese Funktionseinheit ausgewählt. Danach wartet die Auswertung auf die Einstellung einer Leistungshöhe, beispielsweise wenn die Funktionseinheit eine Heizeinrichtung einer Kochstelle bei einem Kochfeld ist. Wird innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne von fünf bis zehn Sekunden durch eine Betätigung gemäß dem zweiten Betriebsmodus durch Auflegen und eine ziehende Bewegung des Fingers gemacht, so wird die Leistungshöhe entsprechend eingestellt, falls die Betätigung korrekt war. Erfolgt innerhalb der Zeitspanne keine dem zweiten Betriebsmodus entsprechende Betätigung, beispielsweise weil ein Finger gar nicht aufgesetzt worden ist oder nur punktartig, so wird nach Ablauf der vorgegebenen Zeit die Auswahlfunktion wieder zurückgesetzt und die Bedieneinrichtung wieder in den Ruhezustand versetzt.
  • Es kann vorgesehen sein, dass bei Inbetriebnahme der Bedieneinrichtung bzw. des Elektrogerätes die Bedieneinrichtung im ersten Betriebsmodus ist. Dies kann auch für das Vorliegen einer Ruhephase gelten, wobei diese dadurch definiert ist, dass für eine gewisse Zeit, insbesondere einige Minuten, keinerlei Betätigung erfolgt ist.
  • Ist eine Betätigung des Elektrogerätes zur Funktionsauswahl und zum Ingangsetzen des Elektrogerätes abgeschlossen, insbesondere nach erfolgter Betätigung im zweiten Betriebsmodus, so kann die Bedieneinrichtung wiederum in den ersten Betriebsmodus wechseln, also eine vorbeschriebene Ruhephase beginnen. Dabei kann vorgesehen sein, dass nach der Betätigung gemäß dem zweiten Betriebsmodus erst einige wenige Sekunden gewartet wird, beispielsweise für den Fall, dass durch erneute Betätigung eine weitere Bedienfunktion ausgelöst wird, welche für die folgende bzw. ausgelöste Funktion an dem Elektrogerät von Bedeutung ist. So kann beispielsweise bei einer vorgenannten Einstellung der Leistungshöhe für eine Funktionseinheit noch die Möglichkeit einer Zweikreis-Zuschaltung einer Kochstelle gegeben sein. Erfolgt diese nicht innerhalb der vorgegebenen Zeitspanne nach der Betätigung im zweiten Betriebsmodus, so beginnt die ausgewählte und bezüglich ihrer Leistungshöhe eingestellte Kochstelle mit dem Betrieb.
  • Befindet sich die Bedieneinrichtung in einem bestimmten Betriebsmodus, so wird eine davon abweichende Betätigung nicht in eine Bedienfunktion umgesetzt, da es eine sogenannte fehlerhafte Betätigung ist. Dabei kann eine Fehlermeldung an eine Bedienperson ausgegeben werden, welche entweder optisch und/oder akustisch erfolgen kann.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, die Bedieneinrichtung und die Auswertung stets im selben Bereitschaftszustand zu halten. Unabhängig von einem vorbestimmten Betriebsmodus erkennt die Auswertung eine Bedienung bzw. das Auflegen eines Fingers mit oder ohne Bewegung. Abhängig von der Bedienung wird der Betriebsmodus bestimmt, also zu der Art der Bedienung passend. Registriert die Auswertung ein punktartiges Auflegen des Fingers, so wird dies als Betätigung im ersten Betriebsmodus ausgewertet. Die dadurch ausgelöste Bedienfunktion wird so eingestellt, wie wenn bereits vor Auflegen des Fingers der erste Betriebsmodus vorgelegen hätte. Erfolgt die Bedienung durch Auflegen des Fingers mit Bewegung, so wird der zweite Betriebsmodus festgelegt und die erkannte Bedienung wird unter Aspekten des zweiten Betriebsmodus ausgewertet und eine entsprechende Bedienfunktion ausgelöst. Dabei kann vorteilhaft vorgesehen sein, nach Erkennen und Festlegen eines Betriebsmodus anschließend automatisch in den anderen bzw. einen nächstfolgenden Betriebsmodus zu wechseln. Insbesondere wird nach Festlegen des ersten Betriebsmodus und Auslösen der zugeordneten Bedienfunktion in den zweiten Betriebsmodus gewechselt, so dass eine nachfolgende Bedienung automatisch und zwingend nach Art des zweiten Betriebsmodus ausgewertet wird.
  • Für spezielle Bedienabläufe oder das Auslösen von Bedienfunktionen kann vorgesehen sein, dass eine Betätigung entsprechend drei Betriebsarten bzw. drei Betriebsmodi erfolgt. Vorteilhaft ist dabei eine erste Betätigung entsprechend der ersten Betriebsart vorgesehen, beispielsweise eine bereits vorbeschriebene Auswahl-Funktion. Eine weitere Betätigung, die punktförmig erfolgen kann, ist das Zuschalten einer Zweikreis-Heizung bei einer Kochstelle eines Kochfeldes. Eine dritte Betätigung ist das Einstellen einer Leistungshöhe, wobei diese dritte Betätigung gemäß der zweiten Betriebsart durch eine ziehende, längliche Bewegung erfolgt. Nach der ersten Betätigung kann entweder die zweite, punktartige Betätigung erfolgen und dann als dritte Betätigung diejenige mit der ziehenden Bewegung. Oder es kann nach der ersten Betätigung anschließend die ziehende Betätigung erfolgen und danach wiederum eine weitere, punktartige Betätigung.
  • Das Sensorelement ist vorteilhaft kapazitiv bzw. wird kapazitiv angesteuert und ausgewertet. Ein derartiges Sensorelement ist beispielsweise aus der vorgenannten DE 10 2004 038 872 A1 bekannt, auf welche diesbezüglich ausdrücklich verwiesen wird und deren Inhalt durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht wird.
  • Befindet sich das Sensorelement unter einer Abdeckung, welche eine Bedienoberfläche oder beispielsweise eine Kochfeldplatte eines Kochfeldes sein kann, so können auf der Oberseite Markierungen vorgesehen sein. Diese können entweder nach Art einer Bedruckung oder als Vertiefung oder Erhebung, also haptisch erfassbar, ausgebildet sein.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann eine Abdeckung zumindest stellenweise, insbesondere vollständig, lichtdurchlässig sein. Dies ermöglicht es, Markierungs- bzw. Leuchtmittel unter der Abdeckung vorzusehen. Derartige Leuchtmittel können gemäß einer Ausbildung der Erfindung seitlich neben dem Sensorelement vorgesehen sein. Der Abstand kann hier wenige Millimeter betragen, so dass sie für eine Bedienperson eindeutig einer bestimmten Stelle oder einem bestimmten Bereich des Sensorelementes zugeordnet werden können. Gemäß einer anderen Ausbildung der Erfindung können Leuchtmittel im Bereich der Fläche des Sensorelementes selber vorgesehen sein, insbesondere in Ausnehmungen im Sensorelement sitzen bzw. durch lichtdurchlässige und gleichzeitig funktionsaktive Bereiche des Sensorelements hindurchleuchten. In diesem Fall sind sie unterhalb der Sensorelemente angeordnet.
  • Als Markierungs- bzw. Leuchtmittel eignen sich übliche LED-Anzeigen, entweder als einzelne LED, Sieben-Segment-Anzeigen oder sonstige Kombinationsanzeigen aus mehreren LED. Sie können als vorgefertigte Baueinheiten vorliegen und auf unterschiedliche Art und Weise angesteuert werden.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte sowie Zwischen-Überschriften beschränken die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie für das Bedienverfahren sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 einen seitlichen Schnitt durch eine mögliche Anordnung eines länglichen Sensorelements unter einer Abdeckung bei einer Bedieneinrichtung,
  • 2 eine Draufsicht auf eine Bedieneinrichtung mit einem länglichen Sensorelement, vier Sieben-Segment-Anzeigen und Auswahl-Anzeigen,
  • 3 eine Abwandlung eines Sensorelementes mit darüber angeordneten Markierungen und unter lichtdurchlässigen Bereichen angeordneten Auswahl-Anzeigen und
  • 4 eine weitere Abwandlung des Sensorelements aus 3, bei denen die Auswahl-Anzeigen mit Sieben-Segment-Anzeigen für die Anzeige der Leistung einer Kochstelle kombiniert sind.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist ein Sensorelement 11 dargestellt, welches im wesentlichen ein länglicher Streifen ist mit langgezogener, rechteckiger Form. Für die genaue Ausbildung und Ansteuerung wird auf die DE 10 2004 038 872 A1 verwiesen, welche hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt dieser Beschreibung gemacht wird. Allgemein kann ein Sensorelement auch gebogen bzw. bogenförmig oder sogar kreisringartig sein, wobei es in allen Fällen eben länglich ist bzw. erheblich länger als breit sein kann.
  • Das Sensorelement 11 ist beispielsweise als Kupferbeschichtung auf einem Träger 29 ausgebildet, der ein isolierendes Substrat sein kann wie beispielsweise Kunststoff oder Keramik. Das Sensorelement 11 ist unter einer Bedienfläche 26 angeordnet. Diese kann entweder ausschließlich eine Abdeckung bzw. Bedienfläche für die Bedieneinrichtung 10 sein. Alternativ kann sie eine Wand eines Elektrogerätes sein ebenso eine Kochfeldplatte eines Kochfeldes.
  • Ein Finger 22 wird an einer bestimmten Stelle auf die Bedienfläche 26 aufgelegt. Dies wird nachfolgend noch genauer erläutert. Das Auflegen kann entweder gemäß der Pfeile A erfolgen, also Auflegen, Verharren an einer Stelle für kurze Zeit und wieder Abheben ohne nennenswerte seitliche Bewegung dabei. Dies wird im Rahmen der Erfindung bzw. der vorliegenden Anmeldung auch als punktartige Betätigung bezeichnet. Bei der punktartigen Betätigung gemäß der Pfeile A zählt der Punkt bzw. die Stelle des Aufsetzens.
  • Eine andere Betätigungsart als ziehende Betätigung erfolgt entsprechend der Pfeile B. Dabei wird der Finger 22 an einer Stelle auf die Bedienfläche 26 aufgesetzt, dann auf der Bedienfläche 26 entlang gezogen und schließlich wieder abgehoben. Bei der Betätigung gemäß den Pfeilen B zählt der Punkt des Aufsetzens und der Punkt des Abhebens bzw. die überstrichene Strecke. Dies kann jeweils durch das Sensorelement 29 und eine vorgesehene und hier nicht dargestellte Ansteuerung bzw. Auswertung erfasst werden.
  • In 1 sind auch Anzeigen 30 dargestellt. Diese sind teilweise neben dem Sensorelement bzw. auch neben dem Träger 29 unter der Bedienfläche 26 angeordnet und können durch diese bzw. durch lichtdurchlässige Bereiche in diesen nach oben abstrahlen. Ebenso können sie, wie dargestellt ist, unterhalb des Trägers 29 angeordnet sein. Dann ist der Träger 29 entweder mit Ausschnitten oder mit einem lichtdurchlässigen Bereich auszubilden, ebenso wie die darüber liegende Fläche des Sensorelementes 11. Jedenfalls ist in diesem Fall die Anzeige 30 unterhalb der Fläche des Sensorelements 11 samt Träger 29 vorgesehen und gleichzeitig durch diese wie die Bedienfläche 26 hindurch von oben sichtbar.
  • In 2 ist eine Bedieneinrichtung 10 in der Draufsicht dargestellt. Sie weist ein Gehäuse 12 auf, in dem die wesentlichen Bauteile enthalten sind. Des weiteren weist sie ein langgezogenes Sensorelement 11 auf. Darüber sind vier Anzeigen 30 nach Art einer Sieben-Segment-Anzeige vorgesehen.
  • Im Bereich des Sensorelementes 11 sind verschiedene Markierungen dargestellt. Diese können zwar, wie zu 1 beschrieben, durch unterhalb des Sensorelementes 11 angeordnete, leuchtende Anzeigen dargestellt werden. Vorteilhaft sind sie jedoch auf eine Bedienfläche 26 über dem Sensorelement angebracht bzw. markiert und somit stationär bzw. unveränderlich. Auch wenn sie oberhalb des Sensorelementes 11 bzw. auf der Oberseite der Bedienfläche 26 liegen, sind sie in 2 zur Veranschaulichung des Aufbaus der Bedieneinrichtung 10 sowie anschließend der Funktion dargestellt.
  • Vorgesehen sind vier Positionsmarkierungen 32a–d. Diese entsprechen bei einer Bedieneinrichtung 10 für ein Kochfeld mit vier Kochstellen durch das in dem Plus-Symbol der Markierung 33 in einer Ecke enthaltene runde Symbol der jeweils an einer bestimmten Stelle angeordneten Kochstelle. Es ist auch zu bemerken, dass jeweils oberhalb einer Positionsmarkierung 32 eine entsprechende Sieben-Segment-Anzeige bzw. Anzeigeeinrichtung 30 vorgesehen ist. Zwischen den beiden mittleren Positionsmarkierungen 32b und 32c befindet sich eine Ein/Aus-Markierung 33. Unterhalb der Positionsmarkierungen 32 befindet sich noch über der Fläche des Sensorelements 11 eine Slider-Markierung 35. Diese ist als sehr schmaler Keil ausgebildet, der von links nach rechts zunimmt bzw. breiter wird. Dies bedeutet, dass eine aufgelegte und ziehende Bewegung nach rechts entlang des Sensorelementes 11 beispielsweise eine Leistung erhöht. Eine entsprechende Bewegung nach links verringert eine Leistung.
  • Ein Bedienverfahren zur Bedienung der Bedieneinrichtung 10 gemäß 2 kann folgendermaßen ablaufen. Ein Finger 22 wird zuerst auf die Ein/Aus-Markierung 33 aufgelegt gemäß den Pfeilen A, also als punktartige Betätigung. Dies entspricht einem ersten Betriebsmodus. Dadurch wird die Bedieneinrichtung 10 bzw. auch ein zugehöriges Elektrogerät eingeschaltet. Dazu erkennt eine Auswertung den Ort der Betätigung an dem Sensorelement 11 und weist diesen Ort der Ein/Aus-Funktion als Bedienfunktion zu.
  • Anschließend ist vorgesehen, dass eine der Positionsmarkierungen 32a–d betätigt wird bzw. in deren Bereich ein Finger 22 erneut gemäß des ersten Betriebsmodus als punktartige Betätigung aufgelegt wird. Dadurch wird eine entsprechende Kochstelle ausgewählt, welche nämlich genau an dieser Stelle ist und somit der entsprechenden Positionsmarkierung 32 zugeordnet ist. Die erkannte und erfolgte Auswahl einer bestimmten Kochstelle kann durch eine beliebige Leuchtanzeige einer Bedienperson angezeigt werden, insbesondere durch Aktivieren wie Blinken der entsprechenden Anzeigeeinrichtung 30. Das Blinken dieser Anzeigeeinrichtung 30 signalisiert, dass nun eine Leistungseinstellung vorgenommen werden kann. Dazu wird erneut der Finger 22 auf die Bedienfläche 26 aufgesetzt und darauf entlanggezogen und zwar an beliebiger Stelle oberhalb des Sensorelements 11, wobei natürlich auf eine ausreichende Überdeckung zu achten ist. Diese Art der Betätigung entspricht einem zweiten Betriebsmodus bzw. einer Bewegung gemäß der Pfeile B nach 1. Die Bedieneinrichtung 10 bzw. eine Ansteuerung und Auswertung sind programmgemäß darauf ausgelegt, nach der Auswahl einer Kochstelle in den zweiten Betriebsmodus zu wechseln und nun auf eine langgezogene Betätigung zu achten bzw. eine solche an dem Sensorelement auszuwerten. Die aufgesetzte und entlangziehende Bewegung kann ein einziges Mal erfolgen, alternativ auch mehrfach. Dabei wird jedes Mal, abhängig von dem Ort des Aufsetzens und des Abhebens sowie der dazwischen zurückgelegten Weglänge, die Leistung entsprechend erhöht. Dieses Erhöhen bzw. Einstellen der Leistung wird an der Anzeigeeinrichtung 30 dargestellt, und zwar in den entsprechenden Stufen. Durch eine aufgesetzte Bewegung nach links kann die Leistung ebenso wieder reduziert werden. Alternativ kann ein Finger an einer bestimmten Stelle dieser Markierung 35 aufgesetzt werden und dann wird eine dieser Stelle entsprechende Leistungshöhe eingestellt. In diesem Fall erfolgt eine weitere Betätigung entsprechend dem ersten Betriebsmodus.
  • Ist eine gewünschte Leistungshöhe erreicht, so wird keine weitere Betätigung mehr vorgenommen. Es kann vorgesehen sein, dass die Auswertung wenige Sekunden, beispielsweise zwei bis fünf Sekunden, verstreichen lässt und, falls bis dahin keine weitere Betätigung oder Bedienung erfolgt ist, die entsprechend ausgewählte Kochstelle mit der eingestellten Leistungsstufe aktiviert.
  • Alternativ zu einem Wechseln der Bedieneinrichtung 10 in den ersten Betriebsmodus nach dem Einschalten über Betätigen an der Ein/Aus-Markierung 33 kann die Auswertung in einem indifferenten Betriebsmodus sein. Abhängig von der Art der erfolgten Betätigung kann, wie eingangs erläutert worden ist, entweder ein erster oder ein zweiter Betriebsmodus als gewünscht erkannt und eingestellt werden. Darauf kann, je nach Programmierung oder vorgesehener Bedienabläufe, in einen anderen bzw. zweiten Betriebsmodus gewechselt werden.
  • In 3 ist eine Abwandlung dargestellt dadurch, dass in 2 als Besonderheit an jeder Stelle des Sensorelements 11 sowohl eine punktartige Betätigung vorgesehen ist an einer der Positionsmarkierungen 32 oder der Ein/Aus-Markierung 33, als auch zur Leistungseinstellung gemäß der Slider-Markierung 35 eine ziehende Betätigung, welche sich über im wesentlichen die gesamte Länge des Sensorelements 11 erstrecken kann.
  • Nach 3 ist vorgesehen, dass in einem linken Bereich des Sensorelements 111 eine Ein/Aus-Markierung 133 vorgesehen ist. In einem mittleren Bereich ist eine Slider-Markierung 135 dargestellt und beispielsweise als Markierung vorgesehen, die von links nach rechts dunkler wird. Dies kann auch durch unterschiedlich hell und/oder farbige Leuchtelemente unter einer Abdeckung oder unter dem Sensorelement 111 realisiert sein. In einem rechten Bereich sind vier Positionsmarkierungen 132a–d vorgesehen. Diese Markierungen können wiederum ent weder als Aufdruck auf der Oberseite einer nicht dargestellten Bedienfläche vorgesehen sein. Alternativ können sie zumindest teilweise durch Leuchtanzeigen von unten durch das Sensorelement 111 hindurch gebildet sein. Zusätzlich zu den Positionsmarkierungen 132 sind, ähnlich wie in 2, daneben bzw. darüber angeordnet, Sieben-Segment-Anzeigen oder dergleichen zur Anzeige einer eingestellten Leistungsstufe vorhanden.
  • Gemäß 3 ist das Sensorelement 111 in drei Bereiche aufgeteilt. Diese unterscheiden sich somit als verschiedene Betriebsarten nach örtlich festgelegten Betriebsarten bzw. Betriebsmodi.
  • Im linken Bereich, bei der Ein/Aus-Markierung 133 ist lediglich diese Funktion vorgesehen und möglich. Eine aufgelegte und ziehende Bewegung würde entweder gar nichts bewirken oder aber ebenfalls nur dasselbe wie eine punktartige Betätigung. Hiermit wird die Bedieneinrichtung bzw. das entsprechende Elektrogerät ein- und ausgeschaltet.
  • Im mittleren Bereich entlang der Slider-Markierung 135 ist entweder ausschließlich eine ziehende Betätigung vorgesehen wie sie zuvor erläutert worden ist. Eine lediglich punktartige, aufgesetzte Betätigung würde gar nichts bewirken. Oder es sind beide Betätigungen möglich.
  • Im rechten Bereich mit den Positionsmarkierungen 132a–d sind ebenfalls lediglich punktartige Betätigungen vorgesehen oder möglich, und zwar durch Auflegen an jeweils der Stelle einer Positionsmarkierung 132. Dadurch wird die entsprechend zugeordnete Kochstelle ausgewählt, was durch den Punkt in dem Kreuz an der Markierung 132 dargestellt ist.
  • Das Bedienverfahren läuft grundsätzlich ähnlich ab wie zu 2 erläutert. Es ist allerdings jeweils nur in einem bestimmten Bereich des Sensorelementes 111 eine Betätigung möglich. Des weiteren wechselt das Sensorelement vorteilhaft auch nicht zwischen verschiedenen Betriebsmodi, sondern diese sind bereichsmäßig festgelegt.
  • 4 zeigt ein weiteres Sensorelement 211 ähnlich 3. Der Unterschied besteht hierbei lediglich im rechten Bereich. Während bei 3 im rechten Bereich unveränderbare Positionsmarkierungen 132b vorgesehen sind, sind bei 4 Sieben-Segment-Anzeigen 230 ähnlich 2 oder andere variable Anzeigen unterhalb des Sensorelements 11 angeordnet. Dabei ist in diesen Bereichen das Sensorelement 211 lichtdurchlässig, insbesondere ist es mit einer durchsichtigen und elektrisch leitfähigen Schicht gebildet, beispielsweise Zinkoxid. Dies bedeutet ein funktionsaktives flächiges Sensorelement auch in diesem Bereich und somit eine sehr gute Auswertung. Die Anzeigen 230 weisen neben der Sieben-Segment-Anzeige auch einen an wechselnder Position in den Ecken angebrachten Punkt auf. Dieser zeigt, ähnlich wie die Positionsmarkierungen 32 gemäß 2, zu welcher von vier Kochstellen eines Kochfeldes diese Markierung gehört. Somit dienen die Anzeigen 230 auch als Positionsmarkierung ähnlich 2 oder 3. Gleichzeitig zeigen sie jedoch eine gewählte Leistungsstufe an, ebenso wie weitere Funktionen, beispielsweise eine Restwärmeanzeige.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Ansteuerung und/oder Auswertung eines länglichen Sensorelementes (11, 111, 211) eines Berührungsschalters einer Bedieneinrichtung (10, 110, 210) für ein Elektrogerät, wobei ein Berühren bzw. Auflegen eines Fingers (22) oberhalb des Sensorelementes erfasst und ausgewertet wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Betriebsart ein im wesentlichen stationäres bzw. nicht seitlich bewegtes Auflegen des Fingers als punktartige Betätigung (Pfeile A) ausgewertet wird mit einem dem Ort der Betätigung zugeordneten Bediensignal und in einer zweiten Betriebsart ein Betätigen bzw. Auflegen eines Fingers mit einer aufgelegt und ziehend erfolgenden Bewegung entlang der Längsrichtung des Sensorelementes in Abhängigkeit von der Länge und/oder Anfangs- und Endpunkt der Betätigung als ziehende längliche Betätigung (Pfeile B) ausgewertet wird mit einem dem Längsbereich und/oder der Länge der Betätigung zugeordneten anderen Bediensignal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsart sich auf einen bestimmten örtlichen Bereich des Sensorelementes (11, 111, 211) bezieht, wobei vorzugsweise in einem ersten örtlichen Bereich eine Auswertung ausschließlich gemäß einer ersten Betriebsart erfolgt und in einem zweiten örtlichen Bereich eine Auswertung ausschließlich gemäß einer zweiten Betriebsart erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betriebsart ein erster Betriebsmodus und die zweite Betriebsart ein zweiter Betriebsmodus ist, der jeweils zu einer bestimmten Zeit vorliegt, wobei er vorzugsweise in jedem örtlichen Bereich des Sensorelementes (11, 111, 211) gleichermaßen vorliegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Zeitpunkt nur der eine oder der andere Betriebsmodus vorliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den ersten Betriebsmodus zwingend und automatisch der zweite Betriebsmodus folgt derart, dass nach korrekter Betätigung gemäß dem ersten Betriebsmodus eine innerhalb einer bestimmten Zeit nachfolgende weitere Betätigung als dem zweiten Betriebsmodus entsprechend ausgewertet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Inbetriebnahme der Bedieneinrichtung (10, 110, 210) bzw. des zugehörenden Elektrogerätes und aus einer Ruhephase heraus die Bedieneinrichtung im ersten Betriebsmodus ist.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass nach erfolgter Betätigung im zweiten Betriebsmodus, insbesondere nach anschließendem Verstreichen einer kurzen Zeitspanne im Bereich einiger Sekunden, die Bedieneinrichtung (10, 11, 210) wiederum in den ersten Betriebsmodus wechselt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im ersten und/oder zweiten Betriebsmodus eine dem anderen Betriebsmodus entsprechende Betätigung als fehlerhafte Betätigung erkannt wird und keine Bedienfunktion bewirkt, wobei vorzugsweise eine optische oder akustische Fehlerrückmeldung an eine Bedienperson ausgegeben wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinrichtung (10, 11, 210) bzw. ihre Auswertung stets im selben Bereitschaftszustand ist und in Abhängigkeit von der erkannten Bedienung bzw. in Abhängigkeit von dem Auflegen eines Fingers (22) mit oder ohne Bewegung des aufgelegten Fingers die Festlegung des Betriebsmodus erfolgt, wobei bei Auflegen des Fingers ohne Bewegung als punktförmige Betätigung (Pfeile A) der erste Betriebsmodus festgelegt wird und bei Auflegen mit Bewegung als längliche Betätigung (Pfeile B) der zweite Betriebsmodus festgelegt wird, wobei vorzugsweise nach Festlegen des ersten Betriebsmodus die zugeordnete Bedienfunktion ausgelöst wird und anschließend automatisch in den zweiten Betriebsmodus gewechselt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem ersten Betriebsmodus ein weiterer Betriebsmodus folgt bei entsprechender Bedienfunktion und in diesem weiteren Betriebsmodus eine weitere punktförmige Betätigung (Pfeile A) ausgewertet wird, wobei vorzugsweise der weitere Betriebsmodus direkt an den zweiten Betriebsmodus anschließt.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein örtlicher Bereich des Sensorelementes einer Ein-/Aus-Funktion (33, 13, 233) für die Bedieneinrichtung (10, 110, 210) bzw. für das Elektrogerät zugeordnet ist.
  12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass verschiedene örtlichen Bereiche des Sensorelements (11, 111, 211), die insbesondere durch punktartige Betätigung (Pfeile A) betätigbar sind, einer Auswahl-Funktion für eine Funktionseinheit des Elektrogerätes zugeordnet sind.
  13. Bedieneinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen kapazitiven Näherungs- oder Berührungsschalter aufweist mit einem länglichen Sensorelement (11, 111, 211), wobei durch Betätigung an unterschiedlichen Stellen des Sensorelementes durch Auflegen eines Fingers (22) voneinander unterscheidbare Bediensignale für unterschiedliche Funktionen auslösbar sind, wobei an oder über dem Sensorelement optisch sichtbare Markierungen (30, 32, 33, 35) vorgesehen sind in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Sensorelementes.
  14. Bedieneinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (11, 111, 211) unter einer Abdeckung (26) angeordnet ist, in deren Nähe oder auf deren Oberfläche ein Finger (22) oder ein anderer, auslösender Gegenstand einer Bedienperson aufgelegt und/oder entlang bewegt wird, wobei vorzugsweise die Abdeckung lichtdurchlässige Bereiche aufweist oder vollständig lichtdurchlässig ist.
  15. Bedieneinrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Markierung (32, 33, 35) auf der Oberseite der Abdeckung (26), insbesondere in Form einer Bedruckung oder Vertiefung in der Abdeckung.
  16. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch Markierungs- und/oder Leuchtmittel (30) neben dem Sensorelement (11), insbesondere einzelne LED oder Sieben-Segment-Anzeigen, wobei sie vorzugsweise wenige mm seitlich neben dem Sensorelement angeordnet sind.
  17. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch Leuchtmittel (230) zur Markierung im Bereich der Fläche des Sensorelementes (211), wobei sie insbesondere durch Ausnehmungen oder lichtdurchlässige und funktionsaktive Bereiche des Sensorelementes hindurchleuchten.
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