DE4010985A1 - Lifting device for sheet stacking table - uses lifting chains controlled by stepping motor and auxiliary deflectors - Google Patents

Abstract

The lifting device uses lifting chains (2) and a stepping motor (6) which adjusts the length of the chains (2) by an equal amount for each step. The lifting chains are acted on by auxiliary deflectors (14, 15) between the motor (6) and the sheet stacking table (3) allowing their effective length to be shortened between the successive steps of the motor (6), to allow the table (3) to be raised by smaller amounts. ADVANTAGE - Allows smaller lifting increments for stacking table.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung, insbesondere für einen Anleger, wie einen Bogenanleger, mit einen Sta­ pelaufnahmetisch tragenden Kraftübertragungselementen, vorzugsweise in Form von Hubketten, die mittels eines Mo­ tors schrittweise antreibbar sind.The invention relates to a lifting device, in particular for a feeder, such as a sheet feeder, with a sta power transmission elements carrying the pel-up table, preferably in the form of lifting chains, which by means of a Mo tors can be driven step by step.

Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ergeben sich ver­ gleichsweise große, ein Vielfaches der Papierdicke betra­ gende Hubschritte des Stapels, da die Zahl der pro Zeit­ einheit möglichen Schaltvorgänge zum Aktivieren bzw. Pas­ sivieren des Motors begrenzt ist. Die Folge davon ist, daß sich im Bereich der Stapeloberkante große Höhenunterschie­ de ergeben, die durch den Hub der Sauger eines den Stapel übergreifenden Saugkopfes ausgeglichen werden müssen. Dies kann zu Betriebsstörungen und einem ungleichmäßigen Bogen­ strom führen. In the known arrangements of this type arise ver equally large, a multiple of the paper thickness lifting steps of the stack, since the number of times per time possible switching operations for activation or pas sivieren the engine is limited. The consequence of this is that large height difference in the area of the top of the stack de result from the stroke of the sucker one of the stack overlapping suction head must be compensated. This can cause malfunctions and an uneven arc carry electricity.  

Zur Vermeidung dieser Nachteile wurde bereits versucht (P 39 10 549), den Stapel zumindest innerhalb langer Zeitintervalle kontinuierlich anzuheben. Die hierfür be­ nötigte Vorrichtung erweist sich jedoch als sehr aufwen­ dig und störanfällig.Attempts have been made to avoid these disadvantages (P 39 10 549), the stack at least within a long time Increase time intervals continuously. The be Required device, however, proves to be very expensive dig and prone to failure.

Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver­ bessern, daß der Stapel in vergleichsweise kleinen Schritten angehoben wird, ohne daß die Schalthäufigkeit des Motors vergrößert wird.Based on this, it is therefore the task of the present ing invention, a device mentioned above Kind to ver with simple and inexpensive means better that the stack in comparatively small Steps is raised without the switching frequency of the engine is enlarged.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verlauf der Wegstrecke, entlang der den Motor und den Stapelaufnahmetisch verbindende Kraftübertragungs­ elemente verlaufen, zwischen jeweils zwei aufeinander­ folgenden Schritten des Motors bei jeweils gleichblei­ bender Länge der Kraftübertragungselemente in Stufen verlängerbar ist, die jeweils zumindest näherungsweise, vorzugsweise exakt der Differenz zwischen der Größe ei­ nes durch einen Schritt des Motors bewirkbaren Hubs des Stapelaufnahmetisches und einer zusammen mit jedem Schritt des Motors durchführbaren Verkürzung der Weg­ strecke ist.This object is achieved in that the course of the route along which the engine and power transmission connecting the stack receiving table elements run between two on top of each other following steps of the motor with the same bender length of the power transmission elements in stages is extendable, each at least approximately, preferably exactly the difference between the size ei nes stroke that can be achieved by one step of the motor Stacking table and one with each Step of the motor feasible shortening the path route is.

Mit Hilfe dieser Maßnahmen läßt sich der durch den Motor bewerkstelligte Hub, der infolge der Begrenzung der Schalthäufigkeit des Motors ein gewisses Mindestmaß nicht unterschreiten kann, mehrfach unterteilen, indem der durch den Motor bewerkstelligte Hub durch eine gleichzeitig erfolgende Wegverkürzung bis auf den ge­ wünschten, effektiven Stapelschritt wieder rückgängig gemacht und anschließend der Rest durch eine stufenweise Verkürzung der Wegstrecke in kleinen Schrittchen zurück­ gelegt wird, welche jeweils dem gewünschten, effektiven Stapelschritt entsprechen können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet somit nach dem Prinzip n auf einmal vor, n-1 auf einem zurück und anschließend n-1 kleine Schrittchen wieder vor. Hierdurch werden daher trotz ei­ nes vergleichsweise großen Motorschritts vergleichsweise kleine, effektive Stapelschritte erreicht. Die von den Saugern des Saugkopfes zu überbrückenden Höhendifferenzen sind daher vergleichsweise gering, was sich vorteilhaft auf die Erzielung eines gleichmäßigen Bogenstroms sowie einer hohen Störungsfreiheit auch bei vergleichsweise hohen Durchsatzleistungen auswirkt. Außerdem können ver­ gleichsweise große Motorschritte zugelassen werden, wo­ mit die Schalthäufigkeit des Motors gesenkt werden kann, was sich vorteilhaft auf die erzielbare Motorlebensdauer auswirkt. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß ein einfacher, nicht polumschaltbarer Motor Verwendung finden kann. Außerdem lassen sich hier günstige Kraft­ übersetzungen erreichen. Die mit der Erfindung erzielba­ ren Vorteile sind daher insgesamt in einer guten Wirt­ schaftlichkeit zu sehen.With the help of these measures, the engine can accomplished stroke, due to the limitation of the Switching frequency of the motor a certain minimum cannot fall below, subdivide several times by the stroke achieved by the engine through a simultaneous shortening of the route to the ge wish to undo effective stacking step again  made and then the rest by a gradual Shortening the distance back in small steps whichever is the desired, effective Can correspond to the stacking step. The invention The device thus works on the principle of n at a time forward, n-1 on a back and then n-1 small Step forward again. As a result, despite egg nes comparatively large motor step comparatively achieved small, effective stacking steps. The one from the Suction cups of the suction head to bridge height differences are therefore comparatively small, which is advantageous to achieve a uniform arc current as well a high degree of freedom from interference even with comparative high throughput rates. In addition, ver equally large motor steps are allowed where with which the switching frequency of the motor can be reduced, which is beneficial to the achievable engine life affects. Another advantage is that a simple, non-pole-changing motor use Can be found. You can also find cheap power here achieve translations. The achievable with the invention Their overall benefits are therefore in a good host to see economy.

In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann vorzugsweise im Bereich jedes Kraftübertra­ gungsasts wenigstens ein zwischen zwei Abstützungen ver­ laubendes Trum eines Kraftübertragungselements, vorzugs­ weise in Form einer Hubkette, mittels eines Auslenkor­ gans, das zwischen jeweils aufeinanderfolgenden Schritten des Motors in kleineren Schrittchen antreibbar und zu­ sammen mit jedem Schritt des Motors in eine der Ausgangs­ position entsprechende Stellung verstellbar ist, quer zur geradlinigen Verbindung der beiden Abstützungen auslenkbar sein. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders einfache und kostengünstige praktische Ausführung, die sich in vorteilhafter Weise auch für einen nachträgli­ chen Einbau in bereits bestehende Anleger eignet.In an advantageous further development of the higher dimension can preferably take in the range of each power transmission at least one ver between two supports foliage of a power transmission element, preferred wise in the form of a lifting chain, by means of a Auslenkor goose, between successive steps the motor can be driven and closed in small steps together with each step of the motor in one of the output  position corresponding position is adjustable, across for the straight connection of the two supports be deflectable. These measures result in a special simple and inexpensive practical execution that is also advantageous for a subsequent Chen installation in existing feeders.

Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß das Auslenkorgan mehrere, um gleiche Winkel am Um­ fang gegeneinander versetzte Eingriffselemente aufweist, die nacheinander zum Eingriff mit dem zugeordneten Kraft­ übertragungselement bringbar sind. Diese Maßnahme ermög­ licht in vorteilhafter Weise eine fortlaufende, gleich­ sinnige Drehbewegung des Auslenkorgans, was dessen An­ trieb erleichtert. Zudem ist es hierbei in vorteilhafter Weise möglich, daß das Auslenkorgan jeweils mittels des zugeordneten Kraftübertragungselement in die Ausgangs­ position bzw. eine der Ausgangsposition entsprechende Position verstellt wird, indem es nach Überschreiten des Totpunkts einfach der Wirkung des durch das Gewicht des Stapels und des Stapelaufnahmetisches automatisch in Streckstellung gehenden Kraftübertragungselements ausge­ setzt wird.Another advantageous measure can consist in that the deflector several, at the same angle on the order catch has mutually offset engagement elements, which successively engage the associated force Transfer element can be brought. This measure enables light advantageously a continuous, the same sensible rotary movement of the deflecting member, what is its nature relieved. It is also more advantageous Possible way that the deflection means in each case by means of assigned power transmission element in the output position or one corresponding to the starting position Position is adjusted by exceeding the Dead center simply the effect of the weight of the Stack and the stack receiving table automatically in Stretching outgoing power transmission element is set.

In weiterer Fortbildung dieser Maßnahmen kann das Aus­ lenkorgan während der mittels des zugeordneten Kraft­ übertragungselements bewerkstelligbaren Stellbewegung mittels einer zugeordneten Bremseinrichtung abbremsbar sein. Hierdurch ist es möglich, die Geschwindigkeiten des Auslenkorgans und des Motors so aneinander anzuglei­ chen, daß sich eine ruhige Betriebsweise ergibt, bei der lediglich der gewünschte effektive, kleine Stapelschritt in Erscheinung tritt. Zum selben Zweck könnte aber auch eine Synchronisierung mittels einer Schritteinrichtung vorgesehen sein.In further training of these measures, the end steering element during by means of the assigned force Transmission element feasible actuating movement can be braked by means of an associated braking device be. This makes it possible to change the speeds of the deflecting member and the motor Chen that there is a quiet mode of operation in which just the desired effective, small stacking step appears. But for the same purpose could also  a synchronization by means of a step device be provided.

Eine besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der überge­ ordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß das Auslenk­ organ als gleichseitiges Polygon ausgebildet ist, das mit jeweils einem der im Bereich seiner Ecken vorgesehe­ nen Eingriffselemente in Eingriff mit dem zugeordneten Kraftübertragungselement bringbar ist. Die Polygonkon­ figuration ergibt eine besonders einfache und kostengün­ stige Ausführung.A particularly preferred embodiment of the supra ordered measures may consist in the fact that the deflection organ is designed as an equilateral polygon that with one provided in the area of its corners NEN engaging elements in engagement with the associated Power transmission element can be brought. The polygon con figuration results in a particularly simple and inexpensive constant execution.

Zweckmäßig kann das Auslenkorgan mittels mindestens eines über ein einseitig wirkendes Gesperre hieran an­ greifendes Zylinder-Kolbenaggregat in kleinen Schritt­ chen antreibbar und mittels eines gegenläufig hierzu sperrenden Gesperres mit dem Maschinengestell gekuppelt sein. Mit diesen Maßnahmen läßt sich die gewünschte Ver­ längerung der Wegstrecke in mehreren Stufen auf einfache und kostengünstige Weise verwirklichen.The deflection element can expediently be by means of at least one with a one-way locking mechanism gripping cylinder-piston unit in small steps Chen drivable and by means of a counter to this locking ratchet coupled to the machine frame be. With these measures, the desired Ver Extension of the route in several stages on simple and cost effective way.

Gemäß einer weiteren Fortbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann jedem Auslenkelement ein Steuerorgan zur Betätigung des schrittweise betätigbaren Motors zugeord­ net sein. Hierdurch kann praktisch eine automatische Steuerung des Motors bewerkstelligt werden, der in be­ vorzugter Weise in Abhängigkeit von einer Abtastung der Stapeloberkante und von der Stellung des Auslenkorgans gesteuert werden kann. According to a further training of the higher level each deflection element can take a control unit Operation of the step-by-step motor assigned be nice. This can practically be an automatic Control of the engine can be accomplished, which in be preferably depending on a scan of the Stack top edge and from the position of the deflector can be controlled.  

Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.Further advantageous configurations and expedient There are further training courses for the higher-level measures from the description of an embodiment below game based on the drawing in connection with the rest subclaims.

In der Zeichnung zeigtIn the drawing shows

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bogenanlegers in schematischer Darstellung, Fig. 1 is a side view of a sheet feeder according to the invention in a schematic representation;

Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines erfin­ dungsgemäßen Auslenkorgans und Fig. 2 is an enlarged view of an inventive deflector and

Fig. 3 eine Teildraufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 2. Fig. 3 is a partial plan view of the arrangement according to FIG. 2.

Der der Fig. 1 zugrundeliegende Bogenanleger besteht aus einem portalförmigen Gestell 1, in welchem ein an Hubket­ ten 2 aufgehängter Stapelaufnahmetisch 3 zur Aufnahme eines hier auf einer Palette 4 ruhenden Bogenstapels 5 angeordnet ist. Die Hubketten 2 sind mittels eines Motors 6 bewegbar, der bei normalem Anlegebetrieb in Abhängigkeit von der Ab­ nahme der Stapelhöhe schrittweise und zum schnellen Anhe­ ben bzw. Absenken des Stapelaufnahmetisches 3 im Eilgang betätigbar ist.The sheet feeder on which FIG. 1 is based consists of a portal-shaped frame 1 , in which a stack-receiving table 3 suspended from Hubket 2 is arranged for receiving a sheet stack 5 resting here on a pallet 4 . The lifting chains 2 can be moved by means of a motor 6 which, in normal application operation, depending on the stack height from step by step and for rapid lifting or lowering of the stack receiving table 3 can be actuated in rapid traverse.

Der Bogenstapel 5 ist von einem im Gestell 1 aufgenommenen Saugkopf 7 übergriffen, dessen Sauger 8 den jeweils ober­ sten Bogen vom Stapel 5 abnehmen und an eine hier nicht näher dargestellte Abzieheinrichtung übergeben. Die Ab­ nahme der Stapelhöhe wird durch einen am Saugkopf 7 aufge­ nommenen Tastfuß 9 abgetastet, durch den ein zur Steuerung des Motors 6 verwendbares Signal erzeugbar ist, wie durch die Signalleitung 10 angedeutet ist, in welcher sich ein durch den Tastfuß 9 betätigbarer Schalter 11 befindet.The sheet stack 5 is overlapped by a accommodated in the frame 1 the suction head 7, the suction cups 8 remove the respective upper most sheet from stack 5, and passed to a not further shown here peeling. From the acquisition of the stack height is sensed by a touch foot 9 taken on the suction head 7 , through which a signal that can be used to control the motor 6 can be generated, as indicated by the signal line 10 , in which there is an actuable switch 11 by the touch foot 9 .

Die mit ihren unteren Enden am Stapelaufnahmetisch 3 be­ festigten Hubketten 2 laufen über im Bereich des oberen Gestellholms angeordnete Umlenkrollen 12, die paarweise auf parallelen Wellen aufgenommen sind, von denen eine mittels des Motors 6 antreibbar ist. Ein zwischen zwei Abstützungen verlaufendes Trum der Hubketten 2, hier das zwischen den Umlenkrollen 12 und dem Stapelaufnahmetisch 3 verlaufende Trum jeder Hubkette 2, ist gegenüber seinem gestreckten Verlauf, hier gegenüber einem vertikalen Verlauf, quer aus­ lenkbar, so daß sich eine Abwinklung 13 ergibt, welche ge­ genüber einem gestreckten Verlauf der Hubketten 2 zu einem gewissen Umweg und dementsprechend zu einer Verlängerung der Wegstrecke, entlang welcher die Hubketten 2 verlaufen, führt. Bei gleichbleibender Kettenlänge ist dieser Umweg zwangsläufig nur durch eine Hubbewegung des Stapelaufnahme­ tisches 3 ausgleichbar. Im Falle einer Beseitigung dieses Umwegs resultiert hieraus zwangsläufig eine Senkung des Stapelaufnahmetisches 3.With their lower ends on the stack receiving table 3 be lift chains 2 run over arranged in the region of the upper frame spar pulleys 12 which are received in pairs on parallel shafts, one of which can be driven by the motor 6 . A run of the lifting chains 2 between two supports, here the run of each lifting chain 2 running between the deflection rollers 12 and the stack receiving table 3 , can be deflected transversely with respect to its elongated course, here with respect to a vertical course, so that there is an angling 13 , which ge compared to an elongated course of the lifting chains 2 to a certain detour and accordingly to an extension of the distance along which the lifting chains 2 run. With the chain length remaining the same, this detour can only be compensated for by a lifting movement of the stacking table 3 . If this detour is eliminated, this inevitably results in a lowering of the stack receiving table 3 .

Zur Bewerkstelligung der genannten Auslenkung der Hubketten 2 ist jeder Hubkette 2 ein Auslenkorgan 14, hier in Form eines die Konfiguration eines gleichseitigen Dreiecks auf­ weisenden, gleichseitigen Polygons, zugeordnet, das im Be­ reich seiner Ecken mit Eingriffselementen 15, hier in Form von Rollen, versehen sein kann. Die als Eingriffselemente fungierenden Ecken bzw. die dort vorgesehenen Rollen oder dergleichen, sind dabei um gleiche Winkel, hier um 120°, gegeneinander versetzt.To accomplish the above-mentioned deflection of the lifting chains 2 , each lifting chain 2 is assigned a deflecting member 14 , here in the form of a configuration of an equilateral triangle pointing, equilateral polygons, which in the region of its corners with engagement elements 15 , here in the form of rollers, is provided can be. The corners acting as engagement elements or the rollers or the like provided there are offset from one another by the same angle, here by 120 °.

Die Auslenkorgane 14 sind koaxial zu ihrem Flächenschwer­ punkt drehbar gelagert. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind die Auslenkorgane 14 jeweils paarweise auf einer über die Maschinenbreite durchgehenden Welle 16 aufgenommen, die so weit von den zugeordneten Hubketten 2 entfernt ist, daß diese gegenüber ihrem gestreckten Verlauf auslenkbar ist, wie in Fig. 1 bei 13 angedeutet ist. Hierzu ist der Abstand der Drehachse der Auslenkorgane von der jeweils zugeordneten Hubkette 2 kleiner als der Mittelpunktsab­ stand der Eingriffselemente 15 und größer als der Mittel­ punktsabstand der Polygonseiten. Solange die der zugeord­ neten Hubkette zugewandte Polygonseite parallel zum ge­ streckten Hubkettenverlauf verläuft, wie in Fig. 2 gestri­ chelt angedeutet ist, befindet sich kein Eingriffselement im Eingriff mit der zugeordneten Hubkette 2. Durch Drehen des Polygons kann ein Eingriffselement 15 in und wieder außer Eingriff mit der zugeordneten Hubkette 2 gebracht werden. Der hierzu erforderliche Drehwinkel des Polygons entspricht dem Winkelabstand der Eingriffselemente 15, wo­ bei während der vorderen Winkelhälfte die Eingriffstiefe vergrößert und während der zweiten Winkelhälfte die Ein­ griffstiefe verkleinert werden. In der der Fig. 2 zugrun­ deliegenden Mittelstellung wird praktisch ein Totpunkt durchlaufen.The deflection elements 14 are rotatably mounted coaxially to their area of gravity. In the illustrated embodiment, the deflection elements 14 are each received in pairs on a shaft 16 which is continuous over the machine width and which is so far away from the associated lifting chains 2 that it can be deflected relative to its elongated course, as indicated in FIG. 1 at 13 . For this purpose, the distance of the axis of rotation of the deflection members from the respectively assigned lifting chain 2 was smaller than the center point distance of the engagement elements 15 and larger than the center point distance of the polygon sides. As long as the polygon side facing the assigned lifting chain runs parallel to the stretched lifting chain profile, as indicated by dashed lines in FIG. 2, there is no engagement element in engagement with the assigned lifting chain 2 . By rotating the polygon, an engagement element 15 can be brought into and out of engagement with the associated lifting chain 2 . The required angle of rotation of the polygon corresponds to the angular distance of the engaging elements 15 , where the depth of engagement increases during the front half of the angle and the depth of grip is reduced during the second half of the angle. In the middle position shown in FIG. 2, a dead center is practically run through.

Die über die Gestellbreite durchgehenden Wellen 16, durch die jeweils zwei Auslenkorgane 14 bewegbar sind, sind, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist, mit zwei Gesperren 17, 18 versehen, von denen das eine Gesperre 17 in Antriebs­ richtung sperrt und das andere Gesperre 18 in der Gegen­ richtung. Eine Seite dieses gegenläufig zur Antriebsrich­ tung sperrenden Gesperres 18 ist mit dem Gestell 1 fest verbunden, wie in Fig. 3 durch hiermit verschraubte Flan­ sche 19 angedeutet ist. Mit Hilfe des Gesperres 18 ist die Welle 16 dementsprechend gegenläufig zur Antriebsrich­ tung blockierbar, d. h. es ist nur eine Drehung in An­ triebsrichtung möglich. Eine Seite des in Antriebsrich­ tung sperrenden Gesperres 17 ist mit einem Schwenkarm 20 verbunden, an welchem, wie am besten aus Fig. 2 erkenn­ bar ist, eine eine hin- und hergehende Bewegung erzeugen­ de Antriebseinrichtung 21, hier einfach in Form eines Zy­ linder-Kolbenaggregats, angreift. Diese ist durch das zu­ geordnete Gesperre 17 während des Antriebshubs mit der Welle 16 gekuppelt und während des Rückstellhubs gegenüber der Welle 16 frei. Die Länge des Antriebshubs kann mittels ei­ nes verstellbaren Anschlags 22 eingestellt werden.The continuous through the frame width shafts 16 , through which two deflection members 14 are movable, are, as can best be seen from Fig. 3, provided with two ratchets 17 , 18 , of which one ratchet 17 locks in the drive direction and the other Lock 18 in the opposite direction. One side of this locking mechanism 18 which is opposed to the drive direction is firmly connected to the frame 1 , as is indicated in FIG. 3 by flanges 19 screwed to it. With the help of the locking mechanism 18 , the shaft 16 can accordingly be blocked in the opposite direction to the drive direction, ie only one rotation in the drive direction is possible. One side of the locking mechanism 17 locking in the drive direction is connected to a swivel arm 20 , on which, as can best be seen from FIG. 2, a reciprocating movement generating drive device 21 , here simply in the form of a cylinder. Piston unit, attacks. This is coupled to the associated locking mechanism 17 during the drive stroke with the shaft 16 and during the return stroke with respect to the shaft 16 . The length of the drive stroke can be adjusted by means of an adjustable stop 22 .

Im Falle eines unverändert bleibenden Verlaufs der Hubket­ ten 2 würde der Stapeltisch 3 bei jeder Aktivierung des schrittweise aktivierbaren Motors 6 um den vollen Motor­ schritt angehoben. Um diesen vergleichsweise großen Motor­ schritt in mehrere, kleinere Schrittchen zu unterteilen und dementsprechend pro Motorschritt mehrere, kleinere effektive Stapelschritte zu bewerkstelligen, wird der durch den Motorschritt bewirkte Hub des Stapelaufnahmetisches 3 zunächst ausgehend vom ausgelenkten Verlauf der Hubketten 2 gemäß Fig. 1 und 2 durch gleichzeitige Begradigung des Kettenverlaufs teilweise kompensiert. Anschließend wird diese Kompensation durch von dem in Fig. 2 mit -·· ange­ deuteten, gestreckten Kettenverlauf ausgehende, schritt- bzw. stufenförmige Auslenkung der Hubketten 2 wieder besei­ tigt. Zum Zeitpunkt der Aktivierung des Motors 6 befinden sich die Auslenkorgane 14 in der in Fig. 2 mit durchge­ zogenen Linien angedeuteten tiefsten Eingriffsstellung. Mit der Aktivierung des Motors 6 wird diese Totpunktstel­ lung mit Hilfe der Antriebseinrichtung 21 überschritten. Anschließend bewirkt die aus den Kettenkräften resultie­ rende Kraft eine Schwenkbewegung der Auslenkorgane 14 in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutete Stel­ lung, in welcher eine Polygonseite parallel zum gestreckten Kettenverlauf ist und dementsprechend kein Eingriff be­ steht. Der vorher vorhandene Umweg der Hubketten 2 ist da­ bei entfallen. Das untere Ende der gestreckten Hubketten 2 reicht daher weiter nach unten als das untere Ende der abgewinkelten Hubketten reichen würde.In the event of an unchanged course of the lifting chain 2 , the stacking table 3 would be raised by the full motor step each time the step-by-step activatable motor 6 was activated. In order to subdivide this comparatively large motor step into several smaller steps and accordingly to carry out several smaller effective stacking steps for each motor step, the stroke of the stack receiving table 3 caused by the motor step is first carried out on the basis of the deflected course of the lifting chains 2 according to FIGS . 1 and 2 simultaneous straightening of the chain course partially compensated. Then, this compensation is carried from the one in Fig 2 - ·· indicated, extended chain path outgoing, Untitled gradual or stepped displacement of the lifting chains 2 again besei.. At the time of activation of the motor 6 , the deflection members 14 are in the deepest engagement position indicated by solid lines in FIG. 2. With the activation of the motor 6 , this dead center position is exceeded with the aid of the drive device 21 . Subsequently, the force resulting from the chain forces causes a pivoting movement of the deflection elements 14 into the position indicated in FIG. 2 by dashed lines, in which a polygon side is parallel to the elongated chain path and, accordingly, there is no intervention. The previously existing detour of the lifting chains 2 is omitted. The lower end of the elongated lifting chains 2 therefore extends further down than the lower end of the angled lifting chains would extend.

Bei unverändert bleibendem Kettenverlauf würde der Stapel­ aufnahmetisch 3 und dementsprechend auch der hierauf auf­ genommene Stapel 5 mit jedem Schritt des Motors 6 um den Hub H angehoben, wie in Fig. 2 durch den Abstand einer unteren, gepunkteten Niveaulinie und einer oberen, durch­ gehenden Niveaulinie, angedeutet ist. Die infolge der mit der Aktivierung des Motors 6 einhergehenden Begradigung des Kettenverlaufs sich ergebende Teilkompensation des Hubs H ist bei H′ angedeutet, d. h. der Stapel 5 wird um H vom gepunkteten Niveau auf das mit durchgezogener Linie angedeutete Niveau angehoben und gleichzeitig auf das ge­ strichelte Niveau abgelassen. Der zunächst in Erscheinung tretende, effektive Hub h des Stapels 5 entspricht daher der Differenz zwischen dem durch einen Schritt des Motors 6 zu bewerkstelligenden Hub H und der gleichzeitig erfol­ genden Teilkompensation H′. Anschließend werden die Aus­ lenkorgane 14 bei passiviertem Motor 6 gedreht und dement­ sprechend mit einem Eingriffselement 15 in Eingriff mit der jeweils zugeordneten Hubkette gebracht, womit diese ausgelenkt wird. Der Schwenkwinkel zwischen den im Fig. 2 angedeuteten Stellungen der Auslenkorgane 14 wird dabei in mehreren Schritten zurückgelegt. Hierzu vollführt das Zylinder-Kolbenaggregat 21 mehrere hin- und hergehende Hübe. Im Verlauf des Leerhubs des Zylinder-Kolbenaggre­ gats verhindert das Gesperre 18 eine in die Aufgangsposi­ tion zurückkehrende Bewegung der Auslenkorgane 14. Beim Arbeitshub des Zylinder-Kolbenaggregats 21 ergibt sich mit Hilfe des Gesperres 17 eine Mitnahme der zugeordneten Aus­ lenkorgane 14. Bei jedem Hub des Zylinder-Kolbenaggregats 21 wird die Auslenkung der Hubketten 2 vergrößert, was bei stillstehendem Motor 6 zu einem entsprechenden, kleinen Hub des Stapels 5 führt, wie in Fig. 2 bei z angedeutet ist. Die Summe dieser Zwischenhübe z entspricht der vorher erfolgten Teilkompensation H′. Die Größe der einzelnen Zwischenhübe z entspricht in etwa dem ersten effektiven Hub h.If the chain run remained unchanged, the stack of receiving table 3 and, accordingly, the stack 5 picked up thereon would be raised by the stroke H with each step of the motor 6 , as in FIG. 2 by the distance between a lower, dotted level line and an upper, continuous level line , is indicated. The resulting due to the activation of the motor 6 straightening of the chain course partial compensation of the stroke H is indicated at H ', ie the stack 5 is raised by H from the dotted level to the level indicated by the solid line and at the same time to the dashed level drained. The first appearing effective stroke h of the stack 5 therefore corresponds to the difference between the stroke H to be accomplished by one step of the motor 6 and the partial compensation H 'which takes place simultaneously. Subsequently, the steering elements 14 are rotated when the motor 6 is passivated and accordingly brought into engagement with an engagement element 15 with the respectively associated lifting chain, whereby this is deflected. The swivel angle between the positions of the deflection elements 14 indicated in FIG. 2 is covered in several steps. For this purpose, the cylinder-piston unit 21 performs several reciprocating strokes. During the idle stroke of the cylinder-Kolbenaggre gats the locking mechanism 18 prevents the rise in tion Posi returning movement of the Auslenkorgane fourteenth During the working stroke of the cylinder-piston unit 21 , the ratchet 17 results in entrainment of the associated steering elements 14 . With each stroke of the cylinder-piston unit 21 , the deflection of the lifting chains 2 is increased, which leads to a corresponding, small stroke of the stack 5 when the motor 6 is at a standstill, as indicated in FIG. 2 at z. The sum of these intermediate strokes z corresponds to the partial compensation H 'previously carried out. The size of the individual intermediate strokes z corresponds approximately to the first effective stroke h.

Mit dem letzten Zwischenhub z werden die Auslenkorgane 14 über den der Fig. 2 zugrundeliegenden Totpunkt hinausbe­ wegt. Vor Erreichen des Totpunkts bewirkt die resultieren­ de, aus den Kettenkräften ein entgegen der Antriebsrich­ tung gerichtetes, auf das zugeordnete Auslenkorgan 14 wir­ kendes Drehmoment, das von der Antriebseinrichtung 21 über­ wunden bzw. vom Gesperre 18 aufgefangen wird. Nach Über­ schreiten des Totpunkts wirkt das aus den Kettenkräften resultierende, auf das zugeordnete Auslenkorgan 14 wirken­ de Moment in Antriebsrichtung. Durch dieses Moment werden die Auslenkorgane 14 daher nach Durchlaufen des Totpunkts automatisch in die in Fig. 2 mit gestrichelten Linien an­ gedeutete Ausgangsstellung gebracht. Sofern dabei die auf­ grund dieser Drehbewegung sich ergebende Wegverkürzung schneller erfolgen sollte als der gleichzeitig mit Hilfe des Motors 6 zu bewerkstelligende Hub, können die Wellen 16 mittels einer in Fig. 3 bei 23 angedeuteten Bremse so gebremst werden, daß beide Bewegungsabläufe gleich­ zeitig erfolgen und dementsprechend lediglich der effek­ tive Stapelhub h in Erscheinung tritt.With the last intermediate stroke z, the deflection elements 14 are moved beyond the dead center on which FIG. 2 is based. Before reaching the dead center, the resulting de, from the chain forces directed against the direction of drive direction, to the associated deflector 14 we kendes torque, which is wounded by the drive device 21 or caught by the locking mechanism 18 . After passing over the dead center, the resulting from the chain forces acts on the associated deflection element 14 act de moment in the drive direction. By this moment, the deflection elements 14 are therefore automatically brought into the starting position indicated by dashed lines in FIG. 2 after passing through the dead center. If the resulting shortening of the path should take place faster than the stroke to be accomplished simultaneously with the aid of the motor 6 , the shafts 16 can be braked by means of a brake indicated at 23 in FIG. 3 so that both movements take place simultaneously and accordingly only the effective stacking stroke h appears.

Um beim Durchgang durch die Totpunktstellung automatisch eine Aktivierung des Motors 6 zu bewerkstelligen, ist eines der Auslenkorgane 14 mit seinen Eingriffselementen 15 zu­ geordneten Schaltnocken 24 versehen, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Mit Hilfe dieser Schaltnocken ist, wie die Fig. 1 und 3 erkennen lassen, ein weiterer Schalter 25 betätigbar, dessen durch die Signalleitung 26 angedeu­ tete Ausgangssignale parallel zu den Ausgangssignalen des durch den Tastfuß 9 betätigbaren Schalters 11 zur Steuerung des Motors 6 Verwendung finden. Hierzu liegen die Ausgän­ ge der Schalter 11 und 25 parallel an den Eingängen eines UND-Gatters 27, dessen Ausgang den Motor 6 steuert. Hier­ durch wird erreicht, daß der Motor 6 aktiviert wird, so­ bald der Tastfuß 9 und das mit Schaltnocken 24 versehene Auslenkorgan 14 die gewünschten Signale senden.In order to automatically activate the motor 6 when passing through the dead center position, one of the deflecting members 14 is provided with its engaging elements 15 to form ordered switching cams 24 , as shown in FIGS . 2 and 3. With the help of these switching cams, as can be seen in FIGS . 1 and 3, a further switch 25 can be actuated, the output signals indicated by the signal line 26 being used in parallel with the output signals of the switch 11 which can be actuated by the feeler 9 to control the motor 6 . For this purpose, the outputs of the switches 11 and 25 are in parallel at the inputs of an AND gate 27 , the output of which controls the motor 6 . This ensures that the motor 6 is activated as soon as the sensing foot 9 and the deflection member 14 provided with switching cams 24 send the desired signals.

Die dem Zylinder-Kolbenaggregat 21 zugeordnete Steuerein­ richtung zur Bewerkstelligung der Zwischenhübe z kann, wie Fig. 2 weiter erkennen läßt, aus einem in der Energiever­ sorgungsleitung 28 angeordneten Schieber 29 bestehen, der mittels eines Zählwerks 30 so ansteuerbar ist, daß sich bei jedem Zählschritt des Zählwerks 30 ein Hub des Zylin­ der-Kolbenaggregats ergibt. Das Zählwerk 30 ist durch die Signalleitung 31 mit dem Motor 6 der Art gekoppelt, daß bei jeder Aktivierung des Motors 6 eine Rückstellung des Zählwerks 30 auf die Ausgangsposition erfolgt. Das Zylin­ der-Kolbenaggregat kann, wie im dargestellten Ausführungs­ beispiel, als einfach wirkendes Aggregat ausgebildet sein, dessen Kolben mit einer Rückstellfeder zusammenwirkt. Es wäre aber auch eine doppelt wirkende Ausführung denkbar.The cylinder-piston unit 21 associated Steuerein direction for accomplishing the intermediate strokes z can, as can be seen in FIG. 2, consist of a slide 29 arranged in the power supply line 28 , which can be controlled by means of a counter 30 so that each counting step of the counter 30 results in a stroke of the Zylin the piston unit. The counter 30 is coupled by the signal line 31 to the motor 6 in such a way that the counter 30 is reset to the starting position each time the motor 6 is activated. The cylin der piston unit can, as in the illustrated embodiment, be designed as a single-acting unit, the piston of which cooperates with a return spring. However, a double-acting version would also be conceivable.

Claims (12)

1. Hubvorrichtung, insbesondere für einen Anleger, wie Bogenanleger, mit einem Stapelaufnahmetisch (3) tra­ genden Kraftübertragungselementen, vorzugsweise in Form von Hubketten (2), die mittels eines Motors (6) schrittweise antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlauf der Wegstrecke entlang der den Motor (6) und den Stapelaufnahmetisch (3) verbindende Kraft­ übertragungselemente (2) verlaufen, zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Schritten des Motors (6) bei jeweils gleichbleibender Länge der Kraftübertra­ gungselemente (2) in Stufen verlängerbar ist, die je­ weils zumindest näherungsweise der Differenz zwischen der Größe eines durch einen Schritt des Motors (6) bewirkbaren Hubs (H) des Stapelaufnahmetisches (3) und einer zusammen mit jedem Schritt des Motors (6) durchführbaren Verkürzung (H′) der Wegstrecke ist.1. Lifting device, especially for a feeder, such as sheet feeder, with a stack receiving table ( 3 ) tra ing power transmission elements, preferably in the form of lifting chains ( 2 ) which can be driven step by step by means of a motor ( 6 ), characterized in that the course of the path along the motor ( 6 ) and the stack receiving table ( 3 ) connecting force transmission elements ( 2 ), between two successive steps of the motor ( 6 ) with each the same length of the force transmission elements ( 2 ) can be extended in stages, each because at least approximately the difference between the size of a stroke (H) of the stack receiving table ( 3 ) which can be effected by one step of the motor ( 6 ) and a shortening (H ') of the distance which can be carried out together with each step of the motor ( 6 ). 2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens ein zwischen zwei Abstützungen verlaufendes Trum eines Kraftübertragungselements (2) mittels eines Auslenkorgans (14), das zwischen je­ weils aufeinanderfolgenden Schritten des Motors (6) in kleineren Schrittchen antreibbar ist und zusammen mit jedem Schritt des Motors (6) in eine der Aus­ gangsposition entsprechende Stellung verstellbar ist, quer zur geraden Verbindung der beiden Abstützungen ausschwenkbar ist.2. Lifting device according to claim 1, characterized in that at least one run between two supports of a power transmission element ( 2 ) by means of a deflecting member ( 14 ) which can be driven in smaller steps between each successive steps of the motor ( 6 ) and together with each step of the motor ( 6 ) is adjustable into a position corresponding to the starting position, can be swung out transversely to the straight connection of the two supports. 3. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auslenkorgan (14) mehrere, um gleiche Winkel am Umfang gegeneinander versetzte Eingriffsele­ mente (15) aufweist, die nacheinander zum Eingriff mit einem zugeordneten Kraftübertragungselement (2) bringbar sind.3. Lifting device according to claim 2, characterized in that the deflecting member ( 14 ) has a plurality of offset by the same angle on the circumference staggered Engagement elements ( 15 ) which can be brought one after the other to engage with an associated force transmission element ( 2 ). 4. Hubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auslenkorgan (14) jeweils vom Beginn des Eingriffs eines Eingriffselements (15) bis zumindest zu dessen Totpunktstellung mittels einer Antriebsein­ richtung (21) in Schrittchen antreibbar und anschließend mittels des zugeordneten Kraftübertragungsele­ ments (2) verstellbar ist.4. Lifting device according to claim 3, characterized in that the deflecting member ( 14 ) each from the beginning of the engagement of an engagement element ( 15 ) to at least its dead center position by means of a Antriebsein direction ( 21 ) in steps and then by means of the associated force transmission element ( 2 ) is adjustable. 5. Hubvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Auslenkorgan (14) während der mittels des zugeordneten Kraftübertragungselements (2) bewerk­ stelligbaren Stellbewegung mittels einer zugeordneten Bremse (23) abbremsbar und/oder mittels einer Synchro­ nisiereinrichtung synchronisierbar ist.5. Lifting device according to claim 4, characterized in that the deflecting member ( 14 ) during the by means of the associated force transmission element ( 2 ) adjustable movement by means of an associated brake ( 23 ) can be braked and / or synchronized by means of a synchronizing device. 6. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkorgan (14) als gleichseitiges Polygon ausgebildet ist, das mit jeweils einem der im Bereich seiner Ecken vorgese­ henen Eingriffselemente (15) in Eingriff mit dem zu­ geordneten Kraftübertragungselement (2) bringbar ist.6. Lifting device according to one of the preceding claims 3 to 5, characterized in that the deflecting member ( 14 ) is designed as an equilateral polygon which engages with one of the engaging elements provided in the region of its corners ( 15 ) in engagement with the assigned force transmission element ( 2 ) can be brought. 7. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslenkorgan (14) mittels mindestens eines über ein einseitig wir­ kendes Gesperre (17) hieran greifendes Zylinder-Kolben­ aggregat (21) in kleinen Schrittchen antreibbar und mittels eines gegenläufig hierzu sperrenden Gesperres (18) mit dem Maschinengestell (1) kuppelbar ist.7. Lifting device according to one of the preceding claims 3 to 6, characterized in that the deflecting member ( 14 ) by means of at least one on one side we kendes locking mechanism ( 17 ) engaging cylinder-piston unit ( 21 ) in small steps and can be driven in opposite directions for this purpose locking mechanism ( 18 ) can be coupled to the machine frame ( 1 ). 8. Hubvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Zylinder-Kolbenaggregats (21) einstell­ bar ist.8. Lifting device according to claim 7, characterized in that the stroke of the cylinder-piston unit ( 21 ) is adjustable bar. 9. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auslenkorgan (14) mit seinen Eingriffselementen (15) zugeordneten Steuerorganen (24) zur Betätigung des schrittweise betätigbaren Motors (6) versehen ist.9. Lifting device according to one of the preceding claims 2 to 8, characterized in that at least one deflecting member ( 14 ) with its engaging elements ( 15 ) associated control members ( 24 ) for actuating the step-by-step motor ( 6 ) is provided. 10. Hubvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Motor (6) in Abhängigkeit vom Niveau der Oberkante des Stapels (5) und von der Stellung der Aus­ lenkorgane (14) aktivierbar ist.10. Lifting device according to claim 9, characterized in that the motor ( 6 ) depending on the level of the upper edge of the stack ( 5 ) and the position of the steering elements ( 14 ) can be activated. 11. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die der Antriebs­ einrichtung (21) der Auslenkorgane (14) zugeordnete Steuereinrichtung, die mehrere Steuerzyklen hinterein­ ander ausführt, in Abhängigkeit von der Aktivierung des Motors (6) in die Ausgangsposition verbringbar ist. 11. Lifting device according to one of the preceding claims 3 to 10, characterized in that the drive device ( 21 ) of the deflection members ( 14 ) associated control device which executes several control cycles in succession, depending on the activation of the motor ( 6 ) in the Starting position is bringable. 12. Hubvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes vorzugsweise durch die Hubketten (2) gebildeten Kraftübertragungsasts wenigstens ein Auslenkorgan (14) vorgesehen ist.12. Lifting device according to one of the preceding claims, characterized in that at least one deflection member ( 14 ) is provided in the region of each power transmission branch preferably formed by the lifting chains ( 2 ).