DE4010837C1 - - Google Patents

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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Uhr mit einem Uhrgehäuse, dessen Sichtöffnung von einem Glas verschlossen ist, mit einer im Inneren des Uhrgehäuses drehbar antreibbar angeordneten Lünette, mit einem an der Lünette angeordneten Zahnkranz, in den ein Antriebszahnrad eingreift, das einen Antriebszapfen aufweist, über den das Antriebszahnrad vom Gehäuse­ äußeren her durch eine manuell drehbar antreibbare Stellwelle in Wirk­ verbindung mit dem Antriebszapfen bringbar und der Antriebszapfen durch die Stellwelle drehbar antreibbar ist.
Eine derartige Uhr ist aus der CH-PS 5 10 905 bekannt. Entgegen einer Federkraft ist dabei die Stellwelle in einen Formschluß mit dem Antriebs­ zapfen bringbar. Durch anschließendes Drehen der Stellwelle wird über den Antriebszapfen, das Antriebszahnrad und den Zahnkranz die Lünette bewegt. Dabei ist es schwierig bei dem Verstellen der Lünette die exakte neue Position der Lünette einzustellen. Diese Schwierigkeit ist besonders groß, wenn der Antriebszapfen mittels einer Dichtkrone verstellbar ist, da die dort vorhandenen elastischen Dichtringe sich nach einem Verstellvor­ gang zurückverformen und dadurch zu einem geringen Zurückverstellen der Lünette führen.
Insbesondere, wenn auf der Lünette in verschiedenen Positionen Städtenamen angeordnet sind, denen die Uhrzeit des dazugehörenden Landes zugeordnet ist, ist es wichtig in jeder Position die erforderliche Lage exakt ein­ zunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Uhr der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Lünette auf einfache Weise in die gewünschte Lage exakt positionierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lünette um bestimmte Winkelschritte drehbar antreibbar und durch eine nach einem vollführten Winkelschritt federnd einrastende Rastvorrichtung in einer Rastposition fixierbar ist, wobei Antriebszapfen und Stellwelle um einen bestimmten Winkel relativ zueinander frei um ihre Längsachsen drehbar sind. Durch diese Ausbildung wird durch die Rastvorrichtung die exakte Lage der gewünschten Einstellung der Lünette bestimmt und diese festge­ halten. Da die Stellwelle nur zum Verstellvorgang mit dem Antriebs­ zapfen in Wirkverbindung steht, sonst aber wirkentkoppelt ist, ist jede Kraftbeaufschlagung der Rastvorrichtung in Verstellrichtung vermieden.
Eine derartige Wirkentkopplung wird auf einfache Weise erreicht, indem Antriebszapfen und Stellwelle koaxial zueinander angeordnet sind. Dabei kann das der Stellwelle zugewandte Ende des Antriebszapfens einen recht­ eckigen Querschnitt aufweisen und von den axial zur Längsachse des Antriebszap­ fens sich erstreckenden Zinken des gabelförmigen Endes der Stellwelle mit einem bestimmten Spiel umgriffen ist.
Dabei können die Zinken einen kreissektorartigen Quer­ schnitt besitzen.
Zur manuellen Verstellung der Stellwelle kann diese in einer das Innere des Uhrgehäuses mit dem Gehäuseäuße­ ren verbindenden Ausnehmung drehbar gelagert sein und an ihrer aus dem Uhrgehäuse herausragenden Ende eine Krone tragen. Dabei kann zwischen der Krone und dem Uhrgehäuse eine die Ausnehmung umschließende Dichtung angeordnet sein, die zur Sicherstellung der Dichtheit ein unter Vorspannung zwischen Uhrgehäuse und Krone angeordneter elastischer Dichtring sein kann.
Die Rastvorrichtung kann dadurch gebildet sein, daß der Antriebszapfen an seiner zylindrischen Mantelflä­ che eine Rastvertiefung aufweist, in die ein radial federnd nach innen beaufschlagtes Rastelement einrast­ bar ist.
Ein besonders einfaches und zugleich sicher posi­ tionierendes Rastelement ist eine Rastkugel.
Damit das Rastelement im ausgerasteten Zustand sich auf einer genau definierten Bahn bewegt, kann das Rastelement in einer sich radial erstreckenden gehäu­ sefesten Führung bewegbar angeordnet sein.
Besitzt die Rastvertiefung einen sich quer zur Längs­ achse des Antriebszapfens erstreckenden V-förmigen Querschnitt, so versucht das federbelastete Rastele­ ment immer die von der Längsachse des Antriebszapfens am geringsten entfernte Lage einzunehmen. Dies ist exakt die Mitte der V-förmigen Rastvertiefung. Somit erfolgt eine exakte Positionierung des Antriebszapfens und damit auch der Lünette.
Eine besonders exakte Positionierung mit Sicherung in der eingestellten Lage wird dadurch erreicht, daß der Antriebszapfen mehrere am Umfang verteilt angeordnete Rastvertiefungen aufweist, in die Rastelemente federnd einrastbar sind. Dabei ist nur geringer Bauraum erfor­ derlich, wenn die Rastvertiefungen in einer Ebene senkrecht zur Längsachse des Antriebszapfens gleich­ mäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
Umschließt eine Ringfeder an den radial äußeren Enden der Rastelemente anliegend alle Rastelemente, so ist nur ein einziges Federelement zur Beaufschlagung aller Rastelemente erforderlich.
Weist der Antriebszapfen drei Rastvertiefungen auf und bildet der Querschnitt des Antriebszapfens in der Mitte der Rastvertiefungen ein gleichschenkliges Drei­ eck, so bilden die V-förmigen Rastvertiefungen gleich­ zeitig Rampen zum Bewegen der Rastelemente radial nach außen, die einen ein blockierfreies Bewegen der Rast­ elemente gewährleistenden Steigungswinkel besitzen.
Durch die Anzahl der Rastpositionen pro Umdrehung des Antriebszapfens und die Zähnezahlen des Antriebszahn­ rads und des Zahnkranzes der Lünette ist der Winkel eines Winkelschritts bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Halbschnitt einer Uhr,
Fig. 2 eine Explosionsdarstellung der Verstellteile der Lünette der Uhr nach Fig. 1,
Fig. 3 Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1 in einer Grundstellung,
Fig. 4 Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1 in einer Verstellanfangsstel­ lung.
Fig. 5 Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1 in einer Verstellmittelstel­ lung,
Fig. 6 Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1 in einer Verstellendstellung,
Fig. 7 Schnittansichten entlang der Linien A-A und B-B in Fig. 1 in einer zweiten Grundstel­ lung.
Die in den Figuren dargestellte Uhr besitzt ein Uhrge­ häuse 1 mit einer Sichtöffnung 2, die durch ein Glas 3 verschlossen ist.
Im Inneren des Uhrgehäuses 1 ist eine ringförmige Lünette 4 drehbar gelagert. An ihrer der Sichtöff­ nung 2 abgewandten Seite ist die Lünette 4 mit einem Zahnkranz 5 versehen, in den ein um eine radial ge­ richtete Längsachse 6 drehbar antreibbares Antriebs­ zahnrad 7 eingreift. Das Antriebszahnrad 7 ist dreh­ fest mit einem um die Längsachse 6 drehbaren Antriebs­ zapfen 8 verbunden.
Das zum Gehäuseäußeren gerichtete freie Ende 9 des An­ triebszapfens 8 besitzt einen rechteckigen Quer­ schnitt, der von den zum Inneren des Uhrgehäuses 1 ge­ richteten Zinken 10 des gabelförmigen Endes einer Stellwelle 11 mit Spiel umgriffen wird.
Die Stellwelle 11 erstreckt sich koaxial zum Antriebs­ zapfen 8 durch eine Ausnehmung 12 im Uhrgehäuse 1 zum Gehäuseäußeren und trägt dort eine Krone 13, die auf ein Gewinde 14 am aus dem Uhrgehäuse 1 herausragenden Ende der Stellwelle 11 aufgeschraubt ist.
In die Ausnehmung 12 ist eine nach außen hervorstehen­ de Lagerhülse 15 eingesetzt, in der die Stellwelle 11 drehbar gelagert und axial gesichert ist. Das äußere Ende der Lagerhülse 15 wird von der Krone 13 topfartig umgriffen, wobei ein elastischer Dichtring 16 unter radialer Vorspannung zwischen dem die Lagerhülse 15 umgreifenden Teil der Krone 13 und der zylindrischen Mantelfläche der Lagerhülse 15 angeordnet ist. Dadurch ist das Innere des Uhrgehäuses 1 nach außen hin abge­ dichtet.
Wie insbesondere in den Fig. 3b bis 7b zu erkennen ist, besitzen die Zinken 10 einen kreissektorartigen Querschnitt, dessen Erstreckung weniger als 180° be­ trägt. Die sich dabei etwa diagonal gegenüberliegenden Anlageschenkel 17 der Zinken 10 verlaufen parallel mit einem Abstand zueinander, der etwas größer als die Breite des rechteckigen Endes 9 des Antriebszapfens 8 ist. Dadurch wird ein Spiel zwischen dem Zinken 10 und dem rechteckigen Ende 9 erreicht, das ein freies Ver­ drehen um einen bestimmten Winkel von Antriebszapfen 8 und Stellwelle 11 relativ zueinander gewährleistet.
Der Antriebszapfen 8 ist in einer Lagerbohrung 18 eines fest im Uhrgehäuse 1 angeordneten Positionier­ stücks 19 drehbar gelagert. An seiner zylindrischen Mantelfläche ist der Antriebszapfen 8 mit drei auf einer Ebene senkrecht zur Längsachse 6 gleichmäßig am Umfang verteilten Rastvertiefungen 20 versehen. Die Rastvertiefungen 20 besitzen einen V-förmigen Quer­ schnitt und erstrecken sich quer zur Längsachse 6. Durch diese Ausbildung besitzt der Antriebszapfen 8 in der Mitte der Rastvertiefungen 20 einen Querschnitt, der ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
In derselben Ebene wie die Rastvertiefungen 20 sind im Positionierstück 19 drei gleichmäßig am Umfang ver­ teilte, radial gerichtete Führungen 21 ausgebildet, in denen jeweils eine Rastkugel 22 radial bewegbar ge­ führt ist.
Das Positionierstück 19 ist mittig zu den Führungen 21 mit einer radial nach außen offenen, radial umlaufen­ den Ringnut 23 versehen, in der eine Ringfeder 24 an­ geordnet ist, die die Rastkugeln 22 umschließt und radial nach innen federnd beaufschlagt. Dadurch werden die Rastkugeln 22 in die jeweils in ihrem Bereich be­ findlichen Rastvertiefungen gedrückt.
In den Fig. 3 bis 7 sind die verschiedenen Positionen eines Verstellschrittes dargestellt.
Fig. 3 zeigt die Grundstellung, in der durch das Spiel zwischen Antriebszapfen 8 und Stellwelle 11 diese beiden Bauteile außer Wirkverbindung sind. Dies ist insbesondere in Fig. 3b zu erkennen.
In dieser Stellung werden die Rastkugel 22 durch die Ringfeder 24 in ihre tiefstmögliche Lage in den Rast­ vertiefungen 20 gedrückt. Da dabei der Antriebszap­ fen 8 um ein bestimmtes Maß ungehindert frei drehbar ist, beaufschlagen die Rastkugeln 22 die Rastvertie­ fungen 20 so, daß der Antriebszapfen 8 und damit auch die Lünette 4 die exakte zu positionierende Stellung einnimmt. Zur Verstellung der Lünette 4 um einen Schritt, wobei eine Verstellung in gleicher Weise in beide Drehrichtungen erfolgen kann, wird mittels der Krone 13 die Stellwelle 11 bis zur Anlage der Zin­ ken 10 an den Stellflächen 25 des Endes 9 des An­ triebszapfens 8 bewegt und dieser im weiteren drehend mitgenommen. Dies ist etwa in Fig. 4 dargestellt. Da­ bei werden durch die Wände der Rastvertiefungen 20 die Rastkugeln 22 bereits um ein geringes Maß radial nach außen bewegt. Diese radiale Bewegung der Rastkugel 22 nach außen wird durch weiteres Drehen der Krone 13 und der Stellwelle 11 fortgesetzt bis die in Fig. 5 dar­ gestellte Maximalstellung erreicht wird, in der die Rastkugeln 22 auf der Grenze zwischen zwei benachbar­ ten Rastvertiefungen stehen.
Bei weiterem Verdrehen der Krone 13 bewegen sich die Rastkugeln 22 in die zu ihrer ursprünglichen Rastver­ tiefung benachbarte Rastvertiefung (Fig. 6) bis sie weitgehend die tiefstmögliche Lage in dieser neuen Rastvertiefung 20 eingenommen haben. Wird dabei die Krone 13 nicht mehr betätigt, drücken die Rastku­ geln 22 nun den Antriebszapfen 8 in die optimale Position, so daß die Lünette 4 sich exakt in der neuen Grundstellung befindet.

Claims (14)

1. Uhr mit einem Uhrgehäuse, dessen Sichtöffnung von einem Glas ver­ schlossen ist, mit einer im Inneren des Uhrgehäuse drehbar antreibbar ange­ ordneten Lünette, mit einem an der Lünette angeordneten Zahnkranz, in den ein Antriebszahnrad eingreift, das einen Antriebszapfen aufweist, über den das Antriebszahnrad vom Gehäuseäußeren her durch eine manuell dreh­ bar antreibbare Stellwelle in Wirkverbindung mit dem Antriebszapfen bringbar und der Antriebszapfen durch die Stellwelle drehbar antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lünette (4) um bestimmte Winkel­ schritte drehbar antreibbar und durch eine nach einem vollführten Winkel­ schritt federnd einrastende Rastvorrichtung in einer Rastposition fixier­ bar ist, wobei Antriebszapfen (8) und Stellwelle (11) um einen bestimmten Winkel relativ zueinander frei um ihre Längsachsen (6) drehbar sind.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebszapfen (8) und Stellwelle (11) koaxial zueinander angeordnet sind.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das der Stellwelle (11) zugewandte Ende (9) des An­ triebszapfens (8) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und von den axial zur Längsachse (6) des Antriebszapfens (8) sich erstreckenden Zinken (10) des gabelförmigen Endes der Stellwelle (11) mit einem bestimmten Spiel umgriffen ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) einen kreissektorartigen Quer­ schnitt besitzen.
5. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (11) in einer das Innere des Uhrgehäuses (1) mit dem Ge­ häuseäußeren verbindenden Ausnehmung drehbar gela­ gert ist und an ihrer aus dem Uhrgehäuse (1) herausragenden Ende eine Krone (13) trägt.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Krone (13) und dem Uhrgehäuse (1) eine die Ausnehmung umschließende Dichtung angeordnet ist.
7. Uhr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung ein unter Vorspannung zwischen Uhrge­ häuse und Krone (13) angeordneter elastischer Dichtring (16) ist.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (8) an seiner zylindrischen Mantelfläche eine Rastvertie­ fung (20) aufweist, in die ein radial federnd nach innen beaufschlagtes Rastelement einrastbar ist.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement eine Rastkugel (22) ist.
10. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement in einer sich radial erstreckenden gehäusefesten Führung (21) bewegbar angeordnet ist.
11. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefung (20) einen sich guer zur Längs­ achse (6) des Antriebszapfens (8) erstreckenden V- förmigen Querschnitt besitzt.
12. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antriebszapfen (8) mehrere am Umfang verteilt angeordnete Rastvertie­ fungen (20) aufweist, in die Rastelemente federnd einrastbar sind.­ 13. Uhr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvertiefungen (20) in einer Ebene senkrecht zur Längsachse (6) des Antriebszapfens (8) gleich­ mäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
14. Uhr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringfeder (24) an den radial äußeren Enden der Rastelemente anliegend alle Rastelemente um­ schließt.
15. Uhr nach den Ansprüche 11 und 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebszapfen (8) drei Rastver­ tiefungen (20) aufweist und der Querschnitt des An­ triebszapfens (8) in der Mitte der Rastvertiefungen (20) ein gleichschenkliges Dreieck bildet.
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