DE4010654A1 - System zum aufspannen von werkstuecken auf eine werkzeugmaschine - Google Patents
System zum aufspannen von werkstuecken auf eine werkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zum Aufspannen von
Werkstücken auf eine Werkzeugmaschine unter Verwendung
einer Basisplatte mit mehreren parallel zueinander
angeordneten Profilführungen gleichen Querschnitts und mit
Referenzbohrungen, die in einem quadratischen, zu den
Profilführungen parallelen Raster angeordnet sind, wobei
das Rastermaß mit dem Abstand der Profilführungen
übereinstimmt, sowie mit Werkstückhaltern und
Spannorganen.
Bekannte Basisplatten sind vor allem die üblichen
Aufspanntische von Werkzeugmaschinen, die mit T-Nuten
ausgestattet sind. Die Befestigung der Werkstücke auf
solchen Basisplatten erfolgt mit Klemmpratzen, die durch
Spannschrauben an die Platte herangezogen werden, wobei
die Spannschrauben einen in die T-Nut eingreifenden Kopf
oder Gleitstein aufweisen. Auf gleiche Weise werden auch
Werkstückhalter, z. B. Teilvorrichtungen, Schraubstöcke
o. dgl. auf der Basisplatte befestigt. Da die
Spannschrauben in den Nuten lose eingehängt und die
Werkstückhalter an die Basisplatte nicht angepaßt sind,
ist ein schnelles und wiederholgenaues Aufspannen von
Werkstücken oder deren Halter nicht möglich. Vielmehr
erfordert das Aufspannen und Einrichten der Werkstücke
einen hohen Zeitaufwand, der bei teuren Maschinenstunden
erheblich zu Buche schlägt.
Bekannt sind ferner Palettensysteme, die ein schnelles und
wiederholgenaues Aufspannen der die Werkstücke tragenden
Paletten auf Maschinentischplatten und Meßplätzen
erlauben. Nachteilig ist jedoch, daß auf einem
Maschinentisch, der mit einer Aufnahmevorrichtung für eine
Palette ausgestattet ist, ein Werkstück zur
Einzelbearbeitung nicht aufgespannt werden kann. Die
oben über die Auflagefläche vor. Nur beispielhaft wird auf
die Paletten und Aufnahmevorrichtungen der Firma
"system 3R", Anton Flettner-Straße 6, 6096 Raunheim,
verwiesen, die in einer 16seitigen Firmenbroschüre
beschrieben sind.
Ein Spannsystem der einleitend bezeichneten Gattung ist
auf den Seiten 11f der erwähnten Firmenbroschüre
bekannt. Die verwendete Basisplatte hat zueinander
parallele T-Nuten, außerdem aber auch noch zwischen diesen
angeordnete Referenzbohrungen. Diese dienen dazu, mit
Hilfe von in diese Bohrungen einsetzbaren speziellen
Spannelementen Platten oder andere Werkstückträger oder
Anschläge referenzgenau auf der Basis festzulegen.
Allerdings ist dies mit einem beträchtlichen
Arbeitsaufwand verbunden, da die Spannelemente einzeln
festgeschraubt werden müssen. Die T-Nuten dienen lediglich
der Verankerung von Spannpratzen o. dgl.; sie tragen zur
wiederholgenauen Ausrichtung des Werkstücks in bezug auf
das Koordinatensystem der betreffenden Werkzeugmaschine
nichts bei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannsystem
vorzuschlagen, das sich für die spanabhebende Bearbeitung
von Werkstücken stark unterschiedlicher Abmessungen und
Formen in der Einzelteil- und Kleinserienfertigung eignet
und das einfach, genau, anpassungsfähig und ausbaufähig
ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Spannsystem der
einleitend bezeichneten Art, durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Basisplatte im Sinne dieses Vorschlags ist entweder der
Werkzeugmaschinentisch selbst oder eine Grundplatte, die
im Wege der Nachrüstung auf diesem bleibend befestigt
wird. Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine
solche Basisplatte, die sowohl Profilführungen als auch
Referenzbohrungen aufweist, zusätzlich so auszustatten,
daß auch Paletten oder andere Werkstückträger schnell und
wiederholgenau aufgespannt werden können. Die dazu
erforderlichen Spannvorrichtungen behindern nicht mehr das
Auflegen von Werkstücken und das Arbeiten mit anderen
Werkstückhaltern im Zusammenwirken mit den
Profilführungen. Somit ist man nicht mehr gezwungen, die
Palettenaufnahmevorrichtung bei jedem Wechsel der
Aufspanntechnik von der Basisplatte abzubauen bzw. wieder
aufzumontieren. Damit wird der Anwendungsbereich des
beschriebenen Spannsystems entscheidend erweitert.
Zur Erreichung einer derart unabhängigen und variablen
Arbeitsweise wird insbesondere vorgeschlagen, daß die
Spannorgane, welche mit passiven Vorrichtungsteilen
zusammenwirken, die vorzugsweise an Paletten angebracht
sind, bei Nichtbenutzung in die Auflagefläche der
Basisplatte eingesenkt sind und vorzugsweise mit der
Auflagefläche eine Ebene bilden. Eingesenkt soll
insbesondere bedeuten, daß mit dem Verschwinden in der
Auflagefläche auch eine Abdichtung der versenkten
Komponenten und ihrer Führungen erfolgt.
Bevorzugt werden zentrierende Niederzug-
Spannvorrichtungen, also solche, die den betreffenden
Werkstückhalter in der horizontalen Auflagefläche in eine
bestimmte Referenzstellung bringen und ihn mit großer
Kraft an die Auflagefläche heranziehen. Wenn der
Werkstückhalter so groß ist, daß er von mindestens zwei
Spannvorrichtungen aufgenommen wird, ist die richtige
Winkelstellung um die Hochachse von selbst gegeben. Um
aber auch kleinere Werkstückhalter winkelrichtig
aufspannen zu können, wird vorgeschlagen, daß die
Basisplatte an ihrer Auflagefläche zu den Mittelachsen der
Spannorgane radiale Winkelreferenznuten aufweist.
Insbesondere können vier in Längs- und Querrichtung
kreuzförmig verlaufende Winkelreferenznuten von
rechteckigem Querschnitt vorgesehen sein.
Die Spannvorrichtungen werden vorteilhafterweise
hydraulisch betätigbar gestaltet. Das eröffnet zusätzlich
die Möglichkeit, ausfahrbare aktive Spannorgane zu
verwenden, welche in entsprechende Hohlräume an der
Unterseite der Werkstückhalter einfahren. Dadurch ergibt
sich der Vorteil, daß die passiven Spannorgane an den
Werkstückträgern hinter deren Unterseite zurücktreten und
dadurch vor Beschädigungen beim Transport der
Werkstückhalter geschützt sind. Auch reduziert sich die
Höhe der Werkstückhalter und diese lassen sich auf einer
ebenen Fläche besser abstellen.
Die Profilführungen der Basisplatte werden vorzugsweise
als Nuten, insbesondere als Schwalbenschwanznuten
ausgebildet, wobei die entsprechenden Werkstückhalter in
die Nuten passende festspannbare Gleitstücke aufweisen.
Zweckmäßigerweise wird nur mit Haltern gearbeitet, die
eine eigene Klemm- oder Spannvorrichtung aufweisen, so daß
sie ohne weitere Hilfsmittel in der erreichten Position
festgespannt werden können.
Das richtige Positionieren wird durch verschiedene
Anschlagkörper ermöglicht, welche wahlweise in die
verschiedenen Referenzbohrungen eingesteckt werden können.
Auch dabei ergibt sich eine Positionierungsgenauigkeit im
µ-Bereich. Vorzugsweise werden die Referenzbohrungen in
der Längsmittellinie der Profilführungen angeordnet, im
Falle von Profilnuten also am Nutboden. Eine konische
Ausbildung der Referenzbohrungen und der entsprechenden
Einsteckpartien der Anschläge erhöht die
Positionierungsgenauigkeit und erleichtert das
Herausziehen und Einstecken.
Die Spannorgane und die Referenzbohrungen werden
zweckmäßigerweise in gleichen Quadratrastern angeordnet,
die jedoch gegeneinander in Längs- und Querrichtung um das
halbe Rastermaß versetzt sind. Wenn die Referenzbohrungen
in den Nuten liegen, befinden sich die Spannorgane
zwischen den Nuten, wo die Basisplatte ihre volle Dicke
hat. Das erleichtert die Unterbringung der Spannorgane.
Das bevorzugte Rastermaß beträgt 125 mm. Dies ist also der
Abstand der Nuten voneinander, der Referenzbohrungen
voneinander und der Spannvorrichtungen voneinander.
Es wird vorgeschlagen, daß in der Basisplatte wenigstens
eine Quernut vorgesehen ist und die Längsnuten im Bereich
der Kreuzung mit der Quernut bis auf die Breite des
Nutbodens seitlich ausgespart sind. Somit können die
Werkstückhalter in die Längsnuten nicht nur an deren
Anfang und Ende eingesetzt werden, sondern auch im
Kreuzungsbereich mit den Quernuten. Das beschleunigt den
Zugriff zum Mittelbereich der Basisplatte und erleichtert
das Hantieren mit den einschiebbaren Werkstückhaltern.
Die Basisplatte ist vorzugsweise rechteckig und enthält in
symmetrischer Anordnung drei Längsnuten und eine Quernut.
Ein geeignetes Format ergibt sich dabei mit fünf
Referenzbohrungen in Längsrichtung, was insgesamt acht
zentrierenden Spannorganen entspricht. Größere
Basisplatten können durch Aneinandersetzen mehrerer
gleichartiger Einzelplatten erreicht werden. Die Fertigung
größerer Basisplatten, die eine Einheit bilden, kann
dadurch vereinfacht werden, daß die einzelne Platte aus
mehreren vorzugsweise gehärteten Profilschienen gleichen
Querschnitts- oder Plattensegmenten besteht, die mittels
einer Klebe- oder Vergußmasse in eine Tragprofilwanne
eingebettet sind.
Die beschriebenen Basisplatten ermöglichen eine
außerordentliche Vielfalt möglicher Spannanordnungen.
Dementsprechend wird vorgeschlagen, je nach Bedarf ein
Arsenal von einfachen und komplizierten Werkstückhaltern
vorzusehen, an denen jeweils auch genaue Anschlagflächen
vorgesehen sind, um eine genaue Positionierung zu
ermöglichen. Die Werkstückhalter im einzelnen können
Schraubstöcke, getrennte Spannköpfe und Gegenhalter,
Dreibackenfutter, Prismen-Spannvorrichtungen für
Rundteile, Reitstöcke und Pinolen, Dreh- und/oder
Schwenkvorrichtungen um verschiedene Achsen, Haltewinkel,
einfache verstellbare Anschläge und dergleichen mehr
sein.
Dementsprechend können auch Werkstückhalter zum Aufspannen
mit Hilfe der Spannorgane, d. h. Paletten,
unterschiedlicher Größe verwendet werden. Nach ihrer Größe
wirken sie mit einem oder mehreren aktiven Spannorganen
zusammen und müssen dementsprechend ein oder mehrere
passive Spannorgane aufweisen. Im Falle nur eines
Spannorgans greift der Halter mit wenigstens einem
Nutenstein in eine der erwähnten Winkelreferenznuten ein,
so daß er bei kreuzweise angeordneten Winkelreferenznuten
wahlweise vier um 90° gegeneinander winkelversetzte
Stellungen einnehmen kann.
Am Rand der Basisplatte kann wenigstens ein hydraulischer
Steuerblock angebaut sein, welcher die Ventile oder die
Betätigungsorgane für Ventile zur einzelnen oder
gruppenweisen Ansteuerung der Spannorgane enthält. Auch
weitere hydraulische oder elektrische Steuerelemente,
z. B. für den Druckerzeuger, können in den Steuerblocks
untergebracht sein.
Um das beschriebene Spannsystem bei der Einzelteil- oder
Kleinserienfertigung sinnvoll einzusetzen, wird an einem
Einrichtplatz eine identische Basisplatte vorgesehen.
Somit ist es möglich, dort den Spannaufbau so
vorzubereiten, daß das Werkstück eine bestimmte Position
relativ zu der Basisplatte einnimmt. Sodann werden der
einzelne Halter oder die Halter gegebenenfalls zusammen
mit dem von ihnen getragenen Werkstück auf die Basisplatte
der Maschine übernommen und dort mit Hilfe der Anschläge
in genau die gleiche Position gebracht und festgespannt.
Die erreichbare Genauigkeit ist so groß, daß ein Abgleich
der Nullstellung des Werkzeugs (bei einer NC-gesteuerten
Werkzeugmaschine) bezüglich des Werkstücks zu Beginn der
Bearbeitung nicht mehr erforderlich ist. Somit sind alle
Voraussetzungen für eine fortschrittliche
computerunterstützte Fertigung gegeben.
Ferner eignet sich das System aber auch zur
Serienfertigung mit Hilfe der in die Basisplatte
eingebauten Spannorgane und entsprechender
Werkstückpaletten. Auch hierbei können die gleichen
Genauigkeitsanforderungen erfüllt werden. Die Paletten
eignen sich zum automatischen Handling einschließlich des
Transports von einer Maschine zur anderen.
Ein dritte Verwendungskategorie des Spannsystems sei mit
dem folgenden Anwendungsbeispiel angedeutet: Bei der
Funkenerosion erhält zunächst die Erosionselektrode die
Form der gewünschten Aussparung. Die Elektrode als
Werkzeug ist an der Werkzeugspindel der Erodiermaschine
angebracht. Wenn nun die Spindel den aktiven Teil einer
Spannvorrichtung trägt, wie er auch an der Basisplatte
verwendet ist, so kann man die Elektrode an einem Halter
mit passivem Spannorgan befestigen, den Halter samt
Elektrode auf der Basisplatte anbringen, die Elektrode
dort bearbeiten und anschließend den Halter mit der
Elektrode auf die Werkzeugspindel der Erodiermaschine
übernehmen. Dabei müsen nur die Koordinaten der beiden
Maschinen aufeinander abgestimmt sein. Die
Spannvorrichtungen stellen die jeweilige genaue räumliche
Orientierung sicher.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen
zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht und
Fig. 2 die Draufsicht einer leeren Basisplatte,
Fig. 3 die teilweise längs der Schnittlinie III-III
aufgeschnittene Seitenansicht und
Fig. 4 die Draufsicht derselben Basisplatte mit drei
verschieden großen Paletten,
Fig. 5 die teilweise längs V-V aufgeschnittene
Stirnansicht und
Fig. 6 die Draufsicht der Basisplatte mit zwei
Schraubstöcken als Werkstückhalter,
Fig. 7 die Stirnansicht und
Fig. 8 die Draufsicht der Basisplatte mit einem
aufgespannten plattenförmigen Werkstück,
Fig. 9 die Seitenansicht und
Fig. 10 die Stirnansicht der mit einer Pinole und einem
Reitstock bestückten Basisplatte,
Fig. 11 den Querschnitt einer anderen Basisplatte.
Die dargestellte rechteckige Basisplatte 1, insbesondere
nach den Fig. 1 und 2, hat eine Breite von 375 mm und
eine Länge von 550 mm. Ihre Oberseite (Auflagefläche)
zeigt drei parallele Längsnuten 2 und in der Mitte eine
diese rechtwinklig schneidende Quernut 3. Die Nuten haben
einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt, wobei die
Längsnuten 2 im Kreuzungsbereich mit der Quernut seitliche
Aussparungen 4 aufweisen, welche die Nut an diesen Stellen
in der vollen Breite des Nutbodens öffnen. Die
Schwalbenschwanznuten sind mit einer Genauigketi im µ-Bereich
gefertigt und haben jeweils einen mit gleicher
Genauigkeit bemessenen gegenseitigen Abstand von 125 mm.
In der Längsmittellinie der Nuten sind senkrechte
Referenzbohrungen 5 in gleichen gegenseitigen Abständen
von 125 mm so angeordnet, daß jeweils eine Referenzbohrung
im Schnittpunkt der Nutmittellinien liegt. Die
Referenzbohrungen bilden somit ein Quadratraster.
Zwischen den Längsnuten und auf halber Länge zwischen den
Referenzbohrungen 5 sind in die Basisplatte 1
oberflächenbündig abgedeckte Spannbuchsen 6 zur Aufnahme
von Paletten eingebaut. Der Abstand dieser acht
Spannbuchsen in Längs- und Querrichtung ist wiederum
gleich dem Rastermaß von 125 mm. Diese Spannbuchsen 6 sind
hydraulisch ausfahrbar und betätigbar zur Aufnahme von
speziellen Spannbolzen, welche an den Paletten angebracht
sind. Zur Betätigung der hydraulischen Organe ist eine
geeignete Druckquelle vorgesehen. Die Ventile und
Schaltorgane sind in Steuerblocks 7 oder Steuerpulten
untergebracht. Zwei solcher Steuerblocks sind an der
Längssseite der Basisplatte 1 angeordnet. Die
erforderlichen Druckmittelkanäle befinden sich zum Teil in
der Basisplatte.
Die Fig. 3 und 4 zeigen zusammen mit der Basisplatte 1
drei verschieden große Paletten 8, 9 und 10, die vier,
zwei bzw. nur ein passives Spannorgan aufweisen. In dem
aufgeschnittenen Teil der Fig. 3 ist nur der gesamte in
die Palette 10 eingebaute Vorrichtungsteil 11 erkennbar.
Er enthält einen Spannbolzen mit konischem Kopf, der von
einem Freiraum umgeben ist. Aus dem in die Basisplatte 1
eingebauten Vorrichtungsteil 12 fährt bei Betätigung die
Spannbuchse 6 heraus, legt sich um den Spannbolzen und
zieht ihn nach unten. Im dargestellten Ruhezustand ist die
Spannbuchse 6 in den Vorrichtungsteil 12 zurückgezogen,
wobei ihre Stirnfläche mit der Auflagefläche der
Basisplatte 1 eine Ebene bildet. An der Unterseite der
Paletten steht lediglich ein konischer Ringbund 13 über
die untere Auflagefläche vor. Er greift beim Auflegen in
eine entsprechende Ringnut 14 in der Basisplatte und
zentriert dadurch die Palette. Als bei der kleinen Palette
10 erforderliche Winkelreferenz weist diese zwei nach
unten stehende Nutensteine 15 auf, welche in von jeder
Ringnut 14 kreuzförmig ausgehende Winkelreferenznuten 16
eingreifen.
Es ist somit möglich, die Basisplatte 1 nach Bedarf mit
verschieden großen Platten zu bestücken, wobei diese mit
so vielen passiven Spannvorrichtungsteilen versehen sein
können, wie zur spanabhebendend Bearbeitung der auf den
Paletten befindlichen Werkstücke festigkeitsmäßig
erforderlich sind. Natürlich können in gleicher Weise
nicht nur plattenförmige Paletten, sondern auch andere
Werkstückhalter auf der Basisplatte 1 festgespannt und
zentriert werden.
Alle übrigen Beispiele zeigen eine andere Art des
Aufspannens von Werkstücken auf die Basisplatte 1 mit
Hilfe von Haltern, die in den Schwalbenschwanznuten 2 und
3 verschiebbar und verspannbar sind.
In dem Beispiel nach den Fig. 5 und 6 ist ein als
Schraubstock 17 ausgebildeter Halter gezeigt, der an
seiner Unterseite zwei Vorsprünge 18 und 19 aufweist.
Diese Vorsprünge sind genau an die einander benachbarten
Nutenseitenwände angepaßte Gleitstücke, die so genau
bearbeitet sind, daß sich der Schraubstock in
Nutlängsrichtung spielfrei verschieben läßt. Das
Festspannen des Schraubstocks 17 erfolgt z. B. mit in den
Gleitstücken eingebauten quer verlaufenden Klemmkeilen,
die von oben durch Schrauben oder auf andere geeignete
Weise betätigbar sind.
Zur genauen Positionierung dieses Schraubstocks 17 in
Längsrichtung sind zwei in Referenzbohrungen 5
eingesteckte Anschlagbolzen 21 vorgesehen. Sie haben einen
zylindrischen Kopf mit genau definiertem Außendurchmesser
und einen konischen Steckzapfen. Das Schnittbild zeigt
auch, daß in die Referenzbohrungen jeweils eine aus den
übrigen Darstellungen nicht sichtbare, inwendig konische
Buchse 20 eingesetzt ist, welche den Steckzapfen aufnimmt.
Die Seitenflächen des Schraubstocks 17 sind genau plan
bearbeitet, so daß sich eine Linienberührung mit den
Anschlagbolzen 21 ergibt.
Der Arbeitsablauf bei der Anordnung nach den Fig. 5 und
6 ist folgender: Eine identische Basisplatte am
Einrichtplatz wird an gleicher Stelle mit zwei
Anschlagbolzen 21 bestückt. Sodann wird der Schraubstock
dort eingesetzt, was infolge der Aussparungen 4 von der
Mitte der Basisplatte aus geschehen kann. Am Einrichtplatz
wird nun ein Werkstück in den Schraubstock 17 aufgenommen
und so justiert, daß es eine ganz bestimmte relative
Position zur Basisplatte einnimmt. Die Vermessung und
Kontrolle erfolgt mit dem am Einrichtplatz vorhandenen
Meßsystem. Während dieser Einrichtarbeiten, und dies ist
der erstrebte Vorteil, führt die Werkzeugmaschine ein
anderes Bearbeitungsprogramm aus. Zur gewünschten Zeit,
und möglcherweise ohne das zuvor bearbeitete Werkstück
abspannen zu müssen, wird der Schraubstock 17 mit dem
darin justierten Werkstück von der Basisplatte des
Einrichtplatzes abgenommen und in die Basisplatte 1 der
Werkzeugmaschine eingefügt. Dies geht außerordentlich
rasch. Der Schraubstock braucht nur an die Anschlagbolzen
21 herangeschoben und dann festgespannt zu werden. Danach
kann sofort mit der Bearbeitung begonnen werden.
In Fig. 6 ist noch ein zweiter Schraubstock 22 gezeigt,
der an anderer Stelle in die Basisplatte 1 eingefügt und
an anders gestaltete Anschlagkörper 23 angeschlagen ist.
Auch diese Anschlagkörper 23 haben einen konischen
Steckzapfen, der in die Referenzbohrungen 5 bzw. deren
Buchse 20 paßt. Der Kopf, welcher ein wenig aus der Nut
herausragt, hat einen größeren Durchmesser und ist deshalb
seitlich abgefräst. Durch die Bereitstellung von mehreren
Anschlagkörpern mit abgestuften Durchmessern können somit
beliebige Positionen der Schraubstöcke auf der Basisplatte
bestimmt und bei beiden Basisplatten, d. h. am
Einrichtplatz und an der Bearbeitungsmaschine,
referenzgenau verwirklicht werden.
Um das Eindringen von Schmutz und Spänen in die
Referenzbohrungen 5 zu verhindern, können
Verschlußstopfen, insbesondere aus Kunststoff, vorgesehen
sein, die vor dem Einsetzen eines Anschlagbolzens gezogen
werden. Im Falle von zylindrischen Referenzbohrungen ist
es aber auch möglich, Verschlußkolben vorzusehen, welche
sich unter Federkraft nach oben in eine abdichtende
Verschlußstellung bewegen und beim Einstecken von
Anschlagbolzen nach innen zurückgedrängt werden.
In den Fig. 7 und 8 ist dargestellt, wie ein Werkstück
24 in Form einer rechteckigen Platte auf die Basisplatte 1
aufgespannt werden kann. Es sind vier Spannböcke 25 nach
Art eines halben Schraubstocks vorgesehen, welche dem
Werkstück eine Auflage geben und dieses seitlich klemmen.
Die Spannböcke 25 haben wie jeder andere einschiebbare
Halter in die Schwalbenschwanznuten 2 und 3 passende
Gleitstücke 26, mit denen sie in den Nuten der Basisplatte
1 verspannt werden können. Die Spannböcke auf der einen
Seite behalten beim Aus- und Einspannen des Werkstücks 24
die Lage ihrer Spannbacken bei und wirken somit als
Anschlag, während die beiden anderen Spannböcke geöffnet
werden. Ein stufenlos verstellbarer, ebenfalls in einer
Nut festklemmbarer Anschlagkörper 27 bestimmt die Position
des Werkstücks 24 in Nutlängsrichtung.
Die Fig. 9 und 10 zeigen schließlich ein weiteres
Spannbeispiel mit einem zylindrischen Werkstück 28, das
zwischen der Pinole eines Reitstocks 29 und dem
Dreibackenfutter eines Teilapparats 30 aufgenommen ist.
Auch diese beiden zuletzt genannten Halter haben
schwalbenschwanzförmige Gleitstücke und sind in einer der
Schwalbenschwanznuten verspannt. Ihre referenzgenaue
Position auf der Basisplatte 1 erhalten sie durch
Anschieben gegen einen der beschriebenen Anschlagkörper.
Durch einfaches Aneinanderfügen mehrerer Basisplatten
wobei gewünschtenfalls die Steuerblocks 7 auch an den
Schmalseiten angebracht werden können lassen sich
wesentlich größere Basisflächen bereitstellen. Fig. 11
zeigt eine Möglichkeit auf, insbesondere größere
Basisplatten als Einheit auf besonders rationelle Weise zu
fertigen. Es ist eine Tragprofilwanne 31 vorgesehen, die
vorzugsweise aus Gußmetall besteht. Ihre Innenoberfläche
kann mit mäßiger Genauigkeit bearbeitet sein. In diese
Wanne sind mittlere und äußere Profilschienen 32 bzw. 33
mit untereinander gleichen Querschnitten eingefügt und in
eine Vergußmasse 34 aus einem geeigneten Kunststoff oder
Zement eingebettet.
Zur Nachrüstung von Werkzeugmaschinen mit üblichem
Aufspanntisch können eine oder mehrere Basisplatten 1 auf
diesen bleibend aufgeschraubt werden. Neue Maschinen
erhalten zweckmäßigerweise ab Werk einen in der
beschriebenen Weise und Genauigkeit ausgeführten
Aufspanntisch.
1 Basisplatte
2 Längsnut
3 Quernut
4 Aussparung
5 Referenzbohrung
6 Spannbuchse
7 Steuerblock
8 Palette
9 Palette
10 Palette
11 Vorrichtungsteil
12 Vorrichtungsteil
13 Ringbund
14 Ringnut
15 Nutenstein
16 Winkelreferenznut
17 Schraubstock
18 Vorsprung
19 Vorsprung
20 Buchse
21 Anschlagbolzen
22 Schraubstock
23 Anschlagkörper
24 Werkstück
25 Spannbock
26 Gleitstück
27 Anschlagkörper
28 Werkstück
29 Reitstock
30 Teilapparat
31 Tragprofilwanne
32 Profilschiene
33 Profilschiene
34 Vergußmasse
2 Längsnut
3 Quernut
4 Aussparung
5 Referenzbohrung
6 Spannbuchse
7 Steuerblock
8 Palette
9 Palette
10 Palette
11 Vorrichtungsteil
12 Vorrichtungsteil
13 Ringbund
14 Ringnut
15 Nutenstein
16 Winkelreferenznut
17 Schraubstock
18 Vorsprung
19 Vorsprung
20 Buchse
21 Anschlagbolzen
22 Schraubstock
23 Anschlagkörper
24 Werkstück
25 Spannbock
26 Gleitstück
27 Anschlagkörper
28 Werkstück
29 Reitstock
30 Teilapparat
31 Tragprofilwanne
32 Profilschiene
33 Profilschiene
34 Vergußmasse
Claims (15)
1. System zum Aufspannen von Werkstücken auf eine
Werkzeugmaschine unter Verwendung einer Basisplatte mit
mehreren parallel zueinander angeordneten Profilführungen
gleichen Querschnitts und mit Referenzbohrungen, die in
einem quadratischen, zu den Profilführungen parallelen
Raster angeordnet sind, wobei das Rastermaß mit dem
Abstand der Profilführungen übereinstimmt, sowie mit
Werkstückhaltern und Spannorganen, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Basisplatte (1) die aktiven Spannorgane (6) von
Spannvorrichtungen eingebaut und in einem zu den
Referenzbohrungen und den Profilführungen koordinierenden
Raster angeordnet sind.
2. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannorgane (6), welche mit
passiven Vorrichtungsteilen zusammenwirken, die
vorzugsweise an Paletten (8, 9, 10) angebracht sind, bei
Nichtbenutzung in die Auflagefläche der Basisplatte (1)
eingesenkt sind und vorzugsweise mit der Auflagefläche
eine Ebene bilden.
3. Spannsystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen zentrierende
Niederzug-Spannvorrichtungen sind.
4. Spannsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) an ihrer
Auflagefläche zu den Mittelachsen der Spannorgane (6)
radiale Winkelreferenznuten (16) aufweist.
5. Spannsystem nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß je Spannorgan (6) vier in Längs- und
Querrichtung der Basisplatte (1) kreuzförmig angeordnete
Winkelreferenznuten (16) von rechteckigem Querschnitt
vorgesehen sind.
6. Spannsystem nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen hydraulisch
betätigbar sind.
7. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzbohrungen (5) in der
Längsmittellinie der Profilführungen (2) angeordnet sind.
8. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Referenzbohrungen (5) zum
Einstecken von Anschlagkörpern (21, 23) vorgesehen und
vorzugsweise konisch ausgebildet sind.
9. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannorgane (6) und die
Referenzbohrungen (5) in gleichen Quadratrastern
angeordnet, jedoch gegeneinander in Längs- und
Querrichtung um das halbe Rastermaß versetzt sind.
10. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rastermaß 125 mm beträgt.
11. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilführungen als Nuten,
vorzugsweise als Schwalbenschwanznuten (2, 3) ausgebildet
sind und die Halter (17) in die Nuten passende, sich an
die Nutseitenwände anpressende Gleitstücke (18, 26)
aufweisen.
12. Spannsystem nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Quernut (3) vorgesehen
ist und die Längsnuten (2) im Bereich der Kreuzung mit der
Quernut bis auf die Breite des Nutbodens seitlich
ausgespart (4) sind.
13. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte (1) rechteckig ist und
in symmetrischer Anordnung drei Längsnuten (2) und eine
Quernut (3) aufweist.
14. Spannsystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basisplatte aus mehreren
Profilschienen (32, 33) gleichen Querschitts oder
Plattensegmenten besteht, die mittels einer Klebe- oder
Vergußmasse (34) in eine Tragprofilwanne (31) eingebettet
sind.
15. Spannsystem nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an einem Rand der Basisplatte (1)
wenigstens ein hydraulischer Steuerblock (7) für die
Spannorgane (6) angebaut ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010654 DE4010654A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | System zum aufspannen von werkstuecken auf eine werkzeugmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904010654 DE4010654A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | System zum aufspannen von werkstuecken auf eine werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4010654A1 true DE4010654A1 (de) | 1991-10-10 |
Family
ID=6403630
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904010654 Ceased DE4010654A1 (de) | 1990-04-03 | 1990-04-03 | System zum aufspannen von werkstuecken auf eine werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010654A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0645215A1 (de) * | 1993-09-24 | 1995-03-29 | Festo KG | Befestigungsplatte |
DE10021428A1 (de) * | 2000-05-03 | 2001-11-15 | Komeg Ind Mestechnik Gmbh | Vorrichtung zum berührungslosen optischen Messen über mehrere Achsen an einem Gegenstand |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2530520A1 (fr) * | 1982-06-03 | 1984-01-27 | Aioi Seiki Kk | Dispositif pour l'echange de pieces sur des machines-outils |
-
1990
- 1990-04-03 DE DE19904010654 patent/DE4010654A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2530520A1 (fr) * | 1982-06-03 | 1984-01-27 | Aioi Seiki Kk | Dispositif pour l'echange de pieces sur des machines-outils |
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DE10021428C2 (de) * | 2000-05-03 | 2002-03-21 | Komeg Ind Mestechnik Gmbh | Vorrichtung zum berührungslosen optischen Messen über mehrere Achsen an einem Gegenstand |
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