DE4010234A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

Info

Publication number
DE4010234A1
DE4010234A1 DE19904010234 DE4010234A DE4010234A1 DE 4010234 A1 DE4010234 A1 DE 4010234A1 DE 19904010234 DE19904010234 DE 19904010234 DE 4010234 A DE4010234 A DE 4010234A DE 4010234 A1 DE4010234 A1 DE 4010234A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
pipe connection
connection according
wall
wall thickness
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904010234
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Wachsmuth
Karl-Heinz Krause
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL SCHOENGEN KG FORMENBAU UN
Original Assignee
KARL SCHOENGEN KG FORMENBAU UN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KARL SCHOENGEN KG FORMENBAU UN filed Critical KARL SCHOENGEN KG FORMENBAU UN
Priority to DE19904010234 priority Critical patent/DE4010234A1/de
Publication of DE4010234A1 publication Critical patent/DE4010234A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end
    • F16L47/08Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end with sealing rings arranged between the outer surface of one pipe end and the inner surface of the sleeve or socket, the sealing rings being placed previously in the sleeve or socket
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/024Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground
    • F16L1/028Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground
    • F16L1/036Laying or reclaiming pipes on land, e.g. above the ground in the ground the pipes being composed of sections of short length
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/084Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking
    • F16L37/0847Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of hooks
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G9/00Installations of electric cables or lines in or on the ground or water
    • H02G9/06Installations of electric cables or lines in or on the ground or water in underground tubes or conduits; Tubes or conduits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Verlegen von Rohrleitungen, beispielsweise von Schutzrohren für Starkstromleitungen wird ein Rohrlei­ tungszug häufig zwischen zwei Punkten unter Zuhilfenahme mechanisch wirkender Zugmittel durch das Erdreich gezo­ gen. In diesem Zusammenhang werden die einzelnen Rohr­ schüsse aneinander gesetzt, wobei die axial wirkende Zugkraft stets auf das zuletzt angefügte Rohrelement wirkt, über welches somit auf die vorangegangenen Rohre ein Vortriebsdruck ausgeübt wird. Je nach der Konsistenz des Erdreichs müssen hierbei häufig beträchtliche Axial­ kräfte übertragen werden, welche über die Endbereiche der Rohrelemente weitergeleitet werden.
Aus der DE 34 02 198 A1 ist ein Schutzrohr für elek­ trische Leitungen bekannt, bei dem die zu verbindenden Rohrenden jeweils zueinander komplementäre Eindrehungen aufweisen, so daß sich im zusammengesteckten Zustand die im Bereich der Eindrehungen verbleibenden Restwandungen jeweils zu einer, dem ungeschwächten Wandungsbereich entsprechenden Wandstärke komplettieren. Von Vorteil ist diese zueinander komplementäre Ausgestaltung der Rohren­ den, da sich sowohl innen- als auch außenseitig ein glatter Rohrwandungsverlauf ergibt, so daß sich bei der genannten Art des Verlegens im Erdreich keine aus der Außenseite der Rohrleitung herausragenden, die zu über­ windenden Widerstandskräfte beim Verlegen erhöhende Elemente wie z. B. außen auftragende Muffen ergeben. Die praktische Durchführung des genannten Verlegeverfahrens einer Rohrleitung gestaltet sich jedoch vergleichsweise arbeitsintensiv, insbesondere aufgrund der auf das jeweils zuletzt angefügte Rohrelement auszuübenden Druckkraft.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine insbesondere zur Verwendung bei Kabelschutzrohren bestimmte Rohrverbindung zu schaffen, die baustellenseitig einfach handhabbar ist und insbesondere ein Verlegen im Erdreich vereinfacht. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer gattungsgemäßen Rohrverbindung aufgrund der Merkmale des Kennzeichnungs­ teils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die zu verbinden­ den Rohrelemente formschlüssig in Verbindung stehen, wobei wenigstens eine, vorzugsweise mehrere elastisch auslenkbare Rastnasen zur Herstellung des Formschlusses dienen. In Verbindung insbesondere mit dem außenseitig glatten Rohrwandungsverlauf ergibt sich auf diese Weise die Möglichkeit, eine Rohrleitung durch Zugkraftübertra­ gung derart zu verlegen, daß die Zugkraft lediglich an dem in Einführrichtung vordersten Rohrelement angreift, so daß alle, eine Rohrleitung bildenden Rohrelemente lediglich zugkraftmäßig untereinander in Verbindung stehen. Dies eröffnet die Möglichkeit einer bedeutenden Senkung des Arbeitsaufwands beim Verlegen.
Im Stand der Technik sind Rohrverbindungen mit Längs­ kraftschluß lediglich bekannt bei Druckrohren, z. B. Druckwasserrohren, wobei jedoch ein Formschluß zwischen zwei Rohrenden entweder über eine außen auftragende Muffe bzw. das außen auftragende Muffenteil des einen Rohrendes zustande kommt oder es wird eine Verschweißung der Rohrenden vorgenommen. Bei der Verlegung von druck­ los betriebenen Schutzrohren für Starkstromleitungen hingegen bestand aufgrund des eingangs geschilderten Verlegeverfahrens keine Notwendigkeit des Vorsehens eines Längskraftschlusses.
Die Ansprüche 2 und 3 beziehen sich auf unterschiedliche konkrete Ausgestaltungen der Rohrelemente. Diese können grundsätzlich derart ausgebildet sein, daß deren eines Ende als Einsteckteil und deren anderes Ende nach Art eines Muffenteils ausgebildet ist, wobei über die genann­ ten Rastnasen eine Zugkraftübertragung möglich ist. Die Rohrelemente können jedoch auch an beiden Enden gleichar­ tig ausgebildet sein und über ein besonderes Verbindungs­ teil nach Art einer Muffe zugkraftmäßig untereinander in Verbindung stehen.
Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf die Gestaltung der Rastnase bzw. deren Orientierung relativ zur Zugrichtung gerichtet. Die Rastnase kann in besonders einfacher Weise in einem einzigen, warm durchgeführten Stanzvorgang hergestellt werden, als dessen Folge ein beispielsweise im wesentlichen rechteckiges Flächenelement entlang dreier Schnittkanten von der übrigen Rohrwandung getrennt und um eine durch die verbleibende vierte Schnittkante verlaufende Achse plastisch aus der Wand heraus verformt wird. Eine derartige Gestaltung eröffnet die Möglichkeit einer weitgehend automatisierten Herstellungsweise. Es sind vorzugsweise stets mehrere Rastnasen in gleichmäßi­ ger Winkelverteilung an dem jeweiligen Rohrelement vorgesehen. Die Orientierung der in diesem Sinne ausge­ bildeten Rastnase in Verbindung mit deren Winkelanstel­ lung hat sich praktisch als besonders vorteilhaft erwie­ sen. Die hiernach formschlüssig miteinander verrasteten Rohrelemente können bei der genannten Winkelorientierung zerstörungsfrei nicht voneinander getrennt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf unterschied­ liche Ausgestaltungen der jeweils miteinander zu verbin­ denden, zueinander komplementären Rohrenden gerichtet. So können die vorzugsweise durch einen Zerspanungsprozeß hergestellten Eindrehungen einstufig ausgebildet sein, wobei an einem Rohrende lediglich eine, eine konstante Wandstärke aufweisende Eindrehung - innen- oder außensei­ tig vorgesehen ist. Es können im Bedarfsfall jedoch auch zwei aufeinander stufenartig folgende Eindrehungen von unterschiedlicher Wandstärke vorgesehen sein.
Die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 sind auf unterschied­ liche Ausgestaltungen des als Muffe fungierenden Verbin­ dungsteils gerichtet. Dieses kann beispielsweise völlig symmetrisch ausgebildet sein, wobei sich beiderseits einer Mittelebene die genannten Rastnasen befinden, und zwar jeweils in gleichmäßiger Winkelverteilung entlang eines Umfangskreises. Ein solches Verbindungsteil ist somit zum formschlüssigen Verbinden zweier gleicher Rohrenden bestimmt. Zur Zugkraftübertragung müssen die Rastnasen an beiden Enden des Verbindungsteils naturgemäß unterschiedliche Winkelorientierungen hin­ sichtlich der Achsrichtung aufweisen. Es kann das Ver­ bindungsteil jedoch auch zur formschlüssigen Verknüpfung unterschiedlicher Rohrenden ausgebildet sein.
Das mit den Rastnasen zusammenwirkende Gegenprofil ist gemäß den Merkmalen des Anspruchs 10 vorzugsweise eine umlaufende Nut, die durch einen Zerspanungsprozeß her­ stellbar ist.
Die Rastnasen sind gemäß den Merkmalen des Anspruchs 11 vorzugsweise derart angeordnet, daß - im nicht montier­ ten Zustand der Rohrenden gesehen - diese radial einwärts ragen.
Die Merkmale der Ansprüche 12 bis 14 sind auf eine solche Variante von Rohrverbindungen gerichtet, bei denen erhöhte Dichtungsanforderungen bestehen. Es ist hiernach die Rohrverbindung mit einer besonderen Dichtung ausgerüstet, welche einerseits aus einem in eine Nut eingesetzten Dichtring und einer glatten Gegenfläche besteht, gegen welche der Dichtring unter elastischer Komprimierung gepreßt ist. Die Ausgestaltung des Dicht­ rings kann grundsätzlich beliebig sein und insbesondere in Abhängigkeit von den aufzunehmenden Drücken bemessen und gestaltet sein. Es kann der Dichtring auf einer Innenseite eines der beiden Rohrelementpaarungen angeord­ net sein, so daß als Gegenfläche eine Außenfläche des jeweiligen anderen Rohrelements fungiert - der Dichtring kann jedoch in gleicher Weise auch auf einer Außenseite eines der beiden Rohrelemente angeordnet sein und demzu­ folge unter elastischer Verformung an einer Innenfläche des jeweils anderen Rohrelements anliegen.
Die Wandstärkenbemessungen gemäß den Ansprüchen 16, 17 hängen im wesentlichen von den, für die Nut des Dich­ tungsringes benötigten Abmessungen ab. Sie werden darüber hinaus von den elastischen Eigenschaften des Werkstoffs bestimmt, aus dem die Rastnasen gebildet sind. Die beanspruchten Abmessungsverhältnisse haben sich als praktisch zweckmäßig erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Rohrelemente können aus Kunststoff, z. B. Hart-PVC oder Polyäthylen bestehen - sie können jedoch unter Beachtung von Korrosionsgesichtspunkten grundsätzlich auch aus Metall bestehen, z. B. Stahl, Kupfer und dergleichen. Im Rahmen der Rohrverbindung werden vorzugsweise aus gleichem Werkstoff bestehende Rohrenden miteinander verbunden - grundsätzlich können jedoch auch Rohrelemente unterschiedlicher Werkstoffe im erfindungsgemäßen Sinne zugkraftmäßig verbunden werden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Rohrverbindung im Längsschnitt;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Rohrverbindung im Längsschnitt;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes muffenartiges Verbindungs­ teil im Längsschnitt;
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Rohrverbindung im Längsschnitt.
Mit 1, 2 sind in Fig. 1 zwei einander gegenüberstehende und miteinander in erfindungsgemäßer Weise zu verbinden­ de Rohrenden bezeichnet, die einen Teil einer Leitung von Kabelschutzrohren bilden. Derartige, beispielsweise aus Polyäthylen bestehende Rohre dienen in an sich bekannter Weise der Aufnahme elektrischer, im Erdreich zu verlegender Leitungen, wobei entsprechend den jewei­ ligen örtlichen Verhältnissen unterschiedliche Anforde­ rungen hinsichtlich der Dichtheit der Rohrverbindung bestehen. Die in Fig. 1 gezeigte Rohrverbindung ist dahingehend ausgelegt, daß zumindest ein Schutz gegenüber dem Eindringen von Erdreich, Sand oder dergleichen gegeben ist.
Das Rohrende 1 weist auf seiner Außenseite eine, an seiner Stirnseite beginnende, eine axiale Länge 3 auf­ weisende Eindrehung 4 auf, wobei die Wandstärke 5 im Bereich der Eindrehung ca. 50% der übrigen, nicht ver­ minderten Wandstärke des Rohrendes 1 beträgt.
Das Rohrende 2 weist auf seiner Innenseite, eine hin­ sichtlich der axialen Abmessungen sowie der Wandstärke komplementäre Eindrehung 6 auf, so daß im zusammenge­ steckten Zustand der Rohrenden 1, 2 sich die, im Bereich der Eindrehungen 4, 6 ergebenden Wandstärken zu einer vollständigen, d. h. ungeschwächten Wandstärke der Rohr­ leitung komplettieren. Im eingesetzten Zustand liegt somit die Stirnseite des Rohrendes 2 an der außensei­ tigen, kreisringförmigen Stoßfläche 8 des Rohrendes 1 an. Im zusammengesteckten Zustand der Rohrenden 1, 2 ergibt sich aufgrund der Bemessungen beider Eindrehungen 4, 6 sowohl innenseitig als auch außenseitig ein glatter Rohrwandungsverlauf.
Das Rohrende 2 ist an seinem stirnseitigen Endbereich mit mehreren, hier insgesamt vier Rastnasen 9 versehen, die im unausgelenkten Zustand in den Innenraum des genannten Rohrendes hineinragen und aus der gezeigten Darstellung elastisch auslenkbar sind. Die Rastnasen befinden sich entlang eines Umfangskreises in vorzugs­ weise gleichmäßiger Winkelverteilung, der in einem Abstand 10 von der Stirnseite 7 verläuft. Die Rastnasen werden jeweils durch zwei, achsparallel mit geringem Abstand zueinander und einen, diese verbindenden, in peripherer Richtung verlaufenden Schnitt in der Wandung des Rohrendes gebildet, wobei letztgenannter Schnitt sich an dem, der Stirnseite 7 abgekehrten Ende der beiden ersten Schnitte befindet. Das durch die genann­ ten drei Schnitte umgrenzte Flächenelement wird an­ schließend einwärts plastisch verformt, so daß dieses sich - bezogen auf eine achsparallele Mantellinie - unter einem Winkel 11 von beispielsweise ...° erstreckt. Die Länge der beiden erstgenannten Schnitte in der Wandung des Rohrendes 2 ist hierbei derart bemessen, daß die Rastnase 9 im nicht zusammengesetzten Zustand der Rohrenden 1, 2 um ein Maß 12 in den Innenraum desselben hineinragt.
Das Rohrende 1 weist im Bereich seiner Eindrehung 4 eine umlaufende Nut 13 auf, deren dem stirnseitigen gezeigten Endbereich des Rohrendes 1 zugekehrte Kante 13′ von der Stoßfläche 8 einen Abstand 14 auf, der dem Abstand 10 entspricht. Die Nut 13 ist im zusammengesteckten Zustand der Rohrenden 1, 2 zur formschlüssigen Aufnahme der Rastnasen 9 bestimmt, welche beim Zusammenschieben zunächst elastisch in radial nach außen gerichteter Richtung verformt werden und im Bereich der Nuten 13 einrasten. Aufgrund der Winkelorientierung der Rastnasen 9 relativ zur Einsteckrichtung der Rohrenden ist ein sicherer, axial wirkender Formschluß der ineinander gesteckten Rohrenden 1, 2 gegeben, welcher zerstörungsfrei nicht lösbar ist. Im Fall erhöhter Dichtheitsanforderun­ gen können die aufeinander gleitenden Flächen der Rohren­ den 1, 2 auch mit einem geeigneten plastisch verarbei­ tungsfähigen, gegebenenfalls aushärtbaren Dichtungsmittel überzogen sein.
In den Fig. 2 bis 4 sind Funktionselemente, die mit denjenigen der Fig. 1 übereinstimmen, entsprechend beziffert, wobei auf eine diesbezügliche wiederholte Beschreibung verzichtet wird.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel zweier zu verbindender Rohrenden unterscheidet sich von demjenigen gemäß Fig. 1 hauptsächlich darin, daß das Rohrende 1 im Bereich seiner, zum Einführen in das Rohrende 2 bestimm­ ten Stirnseite mit einer umlaufenden Nut 15 versehen ist, in welcher ein Dichtring 16 eingesetzt ist. Die Nut weist einen quadratisch bis rechteckigen Querschnitt und der Dichtring einen in etwa kreisförmigen Querschnitt auf - es sind jedoch grundsätzlich beliebige Querschnitts­ formen von Nut und Dichtring verwendbar, soweit diese zur Ausübung einer Dichtfunktion in Verbindung mit einer glatten Gegenseite, hier der Innenfläche 17 des Rohren­ des 2 geeignet sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Rohrverbindung kann beispielswei­ se in solche Umgebung eingesetzt werden, in der ein Eindringen von Flüssigkeit von der Außenseite in den Innenraum der Rohre verhindert werden muß. Gleichzeitig können diese Rohrverbindungen jedoch auch bei flüssig­ keitsführenden Rohren, und zwar sowohl bei drucklosen als auch bei Druckrohren eingesetzt werden. Der vorzugs­ weise aus einem gummielastischen Werkstoff ausgebildete Dichtring kann insbesondere bei Druckrohren in an sich bekannter Weise beispielsweise derart ausgebildet sein, daß die Anpreßkraft im Bereich der Dichtflächen nach Maßgabe des anstehenden Innendrucks erhöht wird. Ver­ gleichbares gilt naturgemäß - eine entsprechende Orien­ tierung der Dichtlippe vorausgesetzt - gegenüber einem anstehenden Außendruck.
Die längskraftschlüssige Verbindung der Rohrenden 1, 2 erfolgt im übrigen wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch den formschlüssigen Eingriff der Rastnasen 9 in der Nut 13. Die Wandstärke 18 im Bereich der Ein­ drehung 19 des Rohrendes 1 ist mit Hinblick auf die erforderliche radiale Tiefe der Nut 15 derart ausgelegt, daß diese ca. 50% bis 70% der ungeschwächten Wandstärke des Rohrendes 1 ausmacht.
Mit 4′ bzw. 6′ sind die zueinander komplementären Eindrehungen der Rohrenden 1, 2 bezeichnet.
Bei den Rohrenden 1, 2 gemäß den Fig. 1 und 2 ist davon ausgegangen worden, daß die einzelnen Rohrstücke einer Rohrleitung an ihren Enden eine Ausgestaltung ent­ sprechend den Rohrenden 1, 2 aufweisen, d. h. daß das jeweils eine Rohrende als muffenartiges und das andere Rohrende als Einsteckende fungiert. Eine Rohrleitung ist auch aus solchen Elementen herstellbar, die an beiden Enden in ähnlicher Weise wie das Rohrende 1 ausgebildet sind.
Zur Verknüpfung zweier Rohrenden 1 ist ein muffenartiges Verbindungsteil 19 vorgesehen, welches bezüglich einer radialen Mittelebene 20 einen symmetrischen Aufbau aufweist. Das Verbindungsteil 19 weist in seinem mittle­ ren Bereich einen Anschlagring 21 auf, dessen Wandstärke derjenigen des wandstärkenmäßig ungeschwächten Bereichs der Rohrenden 1 entspricht. Beiderseits dieses Anschlag­ rings 21 erstrecken sich innenseitige Eindrehungen 22, 22′, die wiederum derart bemessen sind, daß sich die verbleibende Wandstärke mit der Wandstärke 5 des Rohr­ endes 1 zum Maß der ungeschwächten Wandstärke des Rohren­ des 1 komplettiert. Das Verbindungsteil 19 weist an beiden stirnseitigen Endbereichen Rastnasen 9 bzw. 9′ auf, und zwar jeweils vier in einer gleichmäßigen Winkel­ verteilung entlang des Umfangs eines Kreises, dessen Abstand von den Stirnseiten 23 bzw. 23′ des Verbindungs­ teils 19 entsprechend dem Abstand 14 des Rohrendes 1 bemessen ist.
Das Verbindungsteil 19 ist zum beidseitigen Aufnehmen von Rohrenden 1 bestimmt, wobei im eingesteckten Zustand die kreisringartigen Stirnseiten 23 bzw. 23′ an den jeweiligen Stoßflächen 8 der Rohrenden 1 anliegen und wobei die jeweiligen Rastnasen 9 bzw. 9′ mit den Nuten 13 der Rohrenden 1 in formschlüssigem Eingriff stehen.
Die Wandstärken der bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ineinander gesteckten Eindrehungen können grund­ sätzlich auch in einer, dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 analogen Weise gestaltet sein, wobei zusätzlich die Rohrenden 1 mit Nuten und Dichtungsringen versehen sind. Darüber hinaus können die aufeinander gleitenden Flächen bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 auch mit einem vorzugsweise aushärtbaren Klebstoff überzogen werden, um eine hinreichende Dichtwirkung zu erzielen.
Man erkennt, daß durch Verwendung von Verbindungsstücken 19 in Verbindung mit solchen Rohren, deren Enden beide nach Maßgabe des Rohrendes 1 ausgebildet sind, aufgrund der einander entgegengerichteten Winkelorientierungen der Rastnasen 9, 9′ eine längskraftflüssige Verbindung von Rohren herstellbar ist.
Fig. 4 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Rohr­ verbindung, bei der zwei einander gegenüberstehende und miteinander zu verbindende Rohrenden wiederum eine zueinander komplementäre Ausgestaltung erfahren haben. In Abweichung von dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel weist jedoch das als Einsteckteil fungierende Rohrende 25 - ausgehend von einer kreisringartigen Stoßfläche 8 zwei aufeinander folgende Eindrehungen 27, 28 von unter­ schiedlicher radialer Tiefe sowie axialen Abmessungen auf. Die an die Stoßfläche 8 angrenzende Eindrehung 27 weist eine verbleibende Wandstärke 29 auf, welche ca. 75% des Wertes der ungeschwächten Wandstärke entspricht und wobei in diesem Eindrehungsbereich - in einem Abstand 14 von der Stoßfläche 8 - eine zur Aufnahme der Rastna­ sen 9 bestimmte Nut 13 angeordnet ist. Die sich an die Eindrehung 27 anschließende Eindrehung 28 weist eine axiale Länge 31 auf und ist im übrigen durch eine Wand­ stärke 30 gekennzeichnet, deren Maß ungefähr 50% des Wertes der ungeschwächten Wandstärke entspricht. Den genannten Eindrehungen 27, 28 stehen bei dem Rohrende 26 komplementär ausgebildete Eindrehungen 32, 33 gegenüber, wobei die Abstände 34 bzw. die Länge 35 demzufolge dem Abstand 14 sowie der Länge 31 entsprechen. Vergleichbare Entsprechungen liegen auch zwischen den Wandstärken 36, 37 der verbleibenden Wanddicken im Bereich der Eindre­ hungen 32, 33 und den entsprechenden Wandstärken 29, 30.
Im Bereich der Eindrehung 33 befindet sich innenseitig eine, der Aufnahme eines Dichtungsringes 38 dienende Nut 39, welcher Dichtungsring zum Zusammenwirken mit der glatten Außenfläche 40 im Bereich der Eindrehung 28 bestimmt ist

Claims (17)

1. Rohrverbindung zwischen wenigstens zwei, einander gegenüberstehenden, mit zueinander komplementär ausgestalteten, innen- bzw. außenseitige Eindrehungen (4, 6; 4′, 6′; 22, 22′; 27, 28; 32, 33) aufweisenden, ineinan­ der steckbaren Rohrelementen mit einem - im zusammen­ gesetzten Zustand - innen- und außenseitig glatten Rohrwandungsverlauf insbesondere zur Verwendung bei Kabelschutzrohren, dadurch gekennzeichnet, daß das eine von zwei zu verbindenden Rohrelementen mit zumindest einer radial in Richtung auf das andere Rohrelement hin ausgelenkten, elastisch federnden Rastnase (9, 9′) versehen ist, die zu einem axial wirksamen, eine Zugkraftübertragung ermöglichenden formschlüssigen Eingriff mit einem, in der Oberfläche des anderen Rohrelements angeordneten Gegenprofil bestimmt und gestaltet ist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rohrelemente zwei einander gegenüberste­ hende und zu verbindende Rohrenden (1, 2; 25, 26) sind.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rohrelemente ein zur Verbindung zweier gleicher Rohrenden (1) dienendes Verbindungsteil (18) ist.
4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastnase (9, 9′) - in Einsteckrichtung des jeweiligen Rohrelements gesehen - unter einem Winkel (11) zu einer achsparal­ lelen Mantellinie erstreckt, daß der Winkel (11) 10° bis 90°, vorzugsweise 45° beträgt und daß die Rastnase (9, 9′) im nicht verformten Zustand um ein Maß (12) ausgehend von dem einen Rohrelement in Richtung auf das andere Rohrelement hin ragt.
5. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohrenden (1, 2) außen- bzw. innen­ seitige, zueinander komplementäre Eindrehungen (4, 6; 4′, 6′) aufweisen, die über ihre gesamte axiale Er­ streckung eine konstante Wandstärke der jeweiligen Restwandung aufweisen.
6. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Rohrenden (25, 26) außen- bzw. innen­ seitig wenigstens jeweils zwei Eindrehungen (27, 28; 32, 33) aufweisen, die jeweils über ihre axiale Er­ streckung konstante, jedoch unterschiedliche Wandstär­ ken (29, 30; 36, 37) der jeweiligen Rsstwandungen aufwei­ sen.
7. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verbindungsteil (18) hinsichtlich einer Mittelebene (20) symmetrisch ausgebildet ist und daß das Verbindungsteil (18) beidseitig innen- oder außenseitige Eindrehungen (22, 22′) aufweist.
8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (18) diesseits der Mittelebene (20) eine außenseitige und jenseits der Mittelebene (20) einen innenseitige Eindrehung aufweist.
9. Rohrverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich der Mittelebene (20) ein Anschlag­ ring (21) angeformt ist.
10. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenprofil eine umlaufende Nut (13) ist.
11. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (9, 9′) in eine solche Restwandung eingeformt sind, der eine innenseitige Eindrehung (6, 6′, 22, 22′, 32) zugeordnet ist.
12. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Restwandungen auf ihren einander im zusammengesteck­ ten Zustand zugekehrten Seiten mit wenigstens einer zwischengeordneten Dichtung ausgerüstet sind.
13. Rohrverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtung aus einer, in dem einen Rohrele­ ment angeordneten Nut (15, 39) besteht, in welche ein, aus einem elastischen Werkstoff bestehender Dichtring (16, 38) eingesetzt ist, welcher Dichtring mit der glatten Innen- (17) oder Außenfläche (40) des jeweils anderen Rohrelements zusammenwirkt.
14. Rohrverbindung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das System aus Nut (15, 39) und Dichtring (16, 38) - im zusammengesetzten Zustand der Rohrelemente - stets einwärts bezüglich der Anordnung der Rastnasen (9, 9′) befindet.
15. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (9, 9′) in vorzugsweise gleichmäßiger Winkel­ verteilung entlang eines Umfangskreises des jeweili­ gen Rohrelements angeordnet sind.
16. Rohrverbindung nach einem der vorangegangenen An­ sprüche 1 bis 5, 7 bis 11 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wandstärke (5) der Rastwandungen im Bereich der Eindrehungen (4, 6) ca. 50% des Ausmaßes der Wandstärke des ungeschwächten Wandungsbereichs entspricht.
17. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (18, 29) der Restwandungen im Bereich der mit Dichtun­ gen versehenen Eindrehungen 50% bis 70%, vorzugsweise 66% des Ausmaßes der Wandstärke des ungeschwächten Wandungsbereichs ausmacht.
DE19904010234 1990-03-30 1990-03-30 Rohrverbindung Withdrawn DE4010234A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904010234 DE4010234A1 (de) 1990-03-30 1990-03-30 Rohrverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904010234 DE4010234A1 (de) 1990-03-30 1990-03-30 Rohrverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4010234A1 true DE4010234A1 (de) 1991-10-02

Family

ID=6403408

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904010234 Withdrawn DE4010234A1 (de) 1990-03-30 1990-03-30 Rohrverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4010234A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996037680A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Connector assembly for an expandable slotted pipe
WO2011054469A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-12 Rehau Ag + Co Manschette zur herstellung einer verbindung zwischen zwei rohrelementen aus polymermaterial
EP2400196A3 (de) * 2010-06-25 2013-08-14 Rehau AG & Co Leitungselement
DK201570734A1 (da) * 2015-07-10 2017-01-23 Landmeco Ølgod As Fremgangsmåde til adskil-bar samling og fastholdelse af to cirkulært cylindriske rørender, system til samling af to rørender med samme udvendige diametre og samme godstykkelser samt anvendelse af et sådan system
WO2018055052A1 (de) * 2016-09-21 2018-03-29 Voss Automotive Gmbh Steckverbinderanordnung für medienleitungen sowie verfahren zum verbinden von medienleitungen
JP2020133836A (ja) * 2019-02-22 2020-08-31 前澤化成工業株式会社 異径管継手

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996037680A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Shell Internationale Research Maatschappij B.V. Connector assembly for an expandable slotted pipe
WO1996037681A1 (en) * 1995-05-24 1996-11-28 Petroline Wellsystems Limited Connector assembly for an expandable slotted pipe
WO2011054469A1 (de) * 2009-11-03 2011-05-12 Rehau Ag + Co Manschette zur herstellung einer verbindung zwischen zwei rohrelementen aus polymermaterial
EP2400196A3 (de) * 2010-06-25 2013-08-14 Rehau AG & Co Leitungselement
WO2017059861A1 (en) * 2015-07-10 2017-04-13 LANDMECO øLGOD A/S Method for separable connection and fixation of two circular cylindrical pipe ends, system for connection of two pipe ends with the same external diameters and the same material thickness and use of such a system
DK178821B1 (da) * 2015-07-10 2017-02-27 Landmeco Ølgod As Fremgangsmåde til adskil-bar samling og fastholdelse af to cirkulært cylindriske rørender, system til samling af to rørender med samme udvendige diametre og samme godstykkelser samt anvendelse af et sådan system
DK201570734A1 (da) * 2015-07-10 2017-01-23 Landmeco Ølgod As Fremgangsmåde til adskil-bar samling og fastholdelse af to cirkulært cylindriske rørender, system til samling af to rørender med samme udvendige diametre og samme godstykkelser samt anvendelse af et sådan system
US10869463B2 (en) 2015-07-10 2020-12-22 Landmeco Olgod A/S Method for separable connection and fixation of two circular cylindrical pipe ends, system for connection of two pipe ends with the same external diameters and the same material thickness and use of such a system
WO2018055052A1 (de) * 2016-09-21 2018-03-29 Voss Automotive Gmbh Steckverbinderanordnung für medienleitungen sowie verfahren zum verbinden von medienleitungen
CN109716008A (zh) * 2016-09-21 2019-05-03 福士汽车配套部件责任有限公司 用于介质管路的插接连接器结构以及用于连接介质管路的方法
US20210199219A9 (en) * 2016-09-21 2021-07-01 Voss Automotive Gmbh Connector arrangement for media pipelines, and method for connecting media pipelines
CN109716008B (zh) * 2016-09-21 2021-11-09 福士汽车配套部件责任有限公司 用于介质管路的插接连接器结构以及用于连接介质管路的方法
JP2020133836A (ja) * 2019-02-22 2020-08-31 前澤化成工業株式会社 異径管継手

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2900805B2 (de) Dichtungsmanschette
CH648159A5 (de) Rohrverbinder fuer kabelschutzrohre.
DE102014101795B4 (de) Quetschverbindung mit entgegengesetzt gerichteten Zacken
EP0385465A2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Abwasserrohrs aus Kunststoff
CH641253A5 (de) Duebelschelle.
DE10011146A1 (de) Schraubverbindung
DE3301016C2 (de) Rohrverbindung
DE2615428A1 (de) Rohrdurchfuehrung
DE4010234A1 (de) Rohrverbindung
DE3235624C2 (de) Manschettenförmige Rohrleitungskupplung
DE3103235A1 (de) Universalmuffe fuer fernverbindungs- bzw. energiekabel
DE2938006C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden zweier glatter Rohrenden
DE19536703A1 (de) Rohr, insbesondere Kunststoffrohr, und Rohrverbindung aus solchen Rohren
DE3402198C2 (de)
DE202010003282U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Metallrohres mit einem Kunststoffrohr
DE10146186C1 (de) Scherelement
DE4123061C2 (de) Anordnung mit einer flexiblen Welle, insbesondere Lenkwelle für ein Kraftfahrzeug
DE602004009762T2 (de) Modularer Distanzhalter für hindurchgeführte Rohre
AT399549B (de) Biegsames rohr mit einer rohrwand aus einem gewindeartigen gewickelten bandstreifen
DE102008016330A1 (de) Schutzrohrsystem
DE202015100630U1 (de) Schlauchschelle zum Sichern eines Wellschlauchs
DE6800630U (de) Zug- und schubsicherung fuer schraubmuffen-verbindungen.
DE19717862C1 (de) Nichtlösbare Rohrverbindung
AT504914B1 (de) Rohrverbindungsmuffe
DE2636905C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer gegen Korrosion geschützten Rohrverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination