DE3301016C2 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
- Publication number
- DE3301016C2 DE3301016C2 DE3301016A DE3301016A DE3301016C2 DE 3301016 C2 DE3301016 C2 DE 3301016C2 DE 3301016 A DE3301016 A DE 3301016A DE 3301016 A DE3301016 A DE 3301016A DE 3301016 C2 DE3301016 C2 DE 3301016C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- parts
- pairs
- pipe connection
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 17
- 230000004323 axial length Effects 0.000 claims description 10
- 230000002028 premature Effects 0.000 claims description 3
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 3
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000036571 hydration Effects 0.000 description 1
- 238000006703 hydration reaction Methods 0.000 description 1
- 238000005461 lubrication Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/042—Threaded
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B17/00—Drilling rods or pipes; Flexible drill strings; Kellies; Drill collars; Sucker rods; Cables; Casings; Tubings
- E21B17/02—Couplings; joints
- E21B17/04—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like
- E21B17/046—Couplings; joints between rod or the like and bit or between rod and rod or the like with ribs, pins, or jaws, and complementary grooves or the like, e.g. bayonet catches
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L37/00—Couplings of the quick-acting type
- F16L37/62—Couplings of the quick-acting type pneumatically or hydraulically actuated
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Geology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
- Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
- Non-Disconnectible Joints And Screw-Threaded Joints (AREA)
- Pulleys (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Abstract
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verbindung von Rohren mit einem rohrförmigen Hülsen teil, das teleskopartig mit einem rohrförmigen Zapfenteil (3) in Eingriff bringbar ist, wobei beide Teile einander entsprechende kegelstumpfförmige innere und äußere Randflächen (1, 2) aufweisen. Zur festen axialen Verbindung beider Teile nach dem vollständigen Ineinanderschieben sind die Oberflächen (1, 2) mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und Nuten (6) versehen, die unterschiedliche axiale Ausdehnungen und Abstände zueinander aufweisen, so daß beim Ineinanderschieben der Teile in allen Zwischenstellungen der Teile ein ausreichender Kontakt zwischen den Scheitelpunkten der Vorsprünge und den Flächen zwischen den Nuten besteht, um ein unbeabsichtigtes Ineinandergreifen eines Vorsprungs in eine Nut zu verhindern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung mit einem rohrförmigen, an der äußeren Randfläche kegelstumpfförmigen
Zapfenteil und einem rohrförmigen Hülsenteil zur Aufnahme und zum Eingriff mit dem
Zapfenteil, wobei das Hülsenteil eine bei vollem Eingriff beider Teile die kegelstumpfförmige Oberfläche des
Zapfenteils abdeckende kegelslumpfförmige innere Randfläche aufweist und wobei die kegelstumpfförmigen
Oberflächen beider Teile zur axialen Arretierung mit in axialer Richtung angeordneten, miteinander verbindbaren
ringförmigen Vorsprüngen und Nuten versehen sind, bei denen einander entsprechende Paare bei
vollständiger Verbindung der Teile miteinander in Eingriff stehen.
Eine derartige Rohrverbindung ist aus der GB-PS 15 73 945 sowie der GB-Al-20 33 518 bekannt, sowie der
nachveröffentlichten GB-Al-20 99 529 zu entnehmen.
Aus der GB-PS 15 73 945 ist eine Rohrverbindung bekannt, die aus einem rohrförmigen Zapfenteil mit einer
kegelstumpfförmigen äußeren Randoberfläche und einem rohrförmigen Hülsenteil mit einer kegelstumpfförmigen
inneren Randoberfläche besteht, die der kegelstumpfförmigen äußeren Randfläche des Zapfenteils
entspricht. Im Gebrauch sind die beiden Teile ineinandergeschoben
und in Längsrichtung durch ineinandergreifende, ringförmige Vorsprünge und Nuten, die an
der Randfläche angebracht sind und sich räumlich voneinander getrennt über die volle Ausdehnung der beiden
Oberflächen erstrecken, fest miteinander verbunden.
Beim Zusammenschieben der beiden Teile werden die Teile anfänglich soweit ineinandergeschoben, bis ein
Oberflächenkontakt zwischen den Kammflächen der Vorsprünge und den Oberflächen zwischen den Nuten
zumindest an den Enden der einander überlappenden Abschnitte der Oberflächen hergestellt ist. Anschließend
kann eine hydraulische Flüssigkeit unter Druck zwischen die einander überlappenden Teile der Oberflächen
aufgebracht werden, um das Hülsenteil auszudehnen und/oder das Zapfenteil zusammenzuziehen, um ein
vollständiges Ineinanderschieben beider Teile zu gewährleisten.
Um die radiale Ausdehnung der Teile zu verringern, ist es üblich, die Vorsprünge und Nuten mit relativ kleiner
axialer Länge vorzusehen, was jedoch dazu führt,
33 Ol 016
daß zum vollständigen Ineinanderschieben der Teile nach der anfänglichen Berührung es erforderlich ist, die
Individuellen Vorsprünge hinter mindestens eine Nut zu schieben, bevor jeder Vorsprung mit der Nut ausgerichtet
ist, in die er eingreift Wird jedoch der Druck der hydraulischen Flüssigkeit entweder aufgrund eines Fehlers
bei der Flüssigkeitsversorgung oder aufgrund eines plötzlichen Austritts von hydraulischer Flüssigkeit zwischen
den einander überlappenden Abschnitten der Teile eine geringfügige Druckminderung auftreten, so besteht
die Gefahr, daß die Vorsprünge und Nuten ineinandergreifen, bevor die Teile vollständig ineinandergeschoben
sind, wobei darüber hinaus die Möglichkeit besteht, daß die Vorspränge und Nuten anschließend nicht
mehr voneinander getrennt werden können.
Aus der US-PS 34 28 338 ist eine Rohrverbindung für
eine flüssigkeitsdichte Wärmetauscherverbindung bekannt, die aus einem Sammelrohr und mehreren Wärmeübertragungsrohren
besteht. Das Sammelrohr weist mehrere dicht nebeneinander angeordnet" und mit
mehreren flachen, ringförmigen Vertiefungen versehene Bohrungen zur Aufnahme jeweils eines Wärmeübertragungsrohres
auf, dessen Abßendurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Bohrung des
Sammelrohres ist. Beim Zusammenfügen der Wärmetauscherverbindung wird das Wärmeübertragungsrohr
in die Bohrung und anschließend ein geeignetes Werkzeug in das Wärmeübertragungsrohr gesteckt, um den
Außenmantel des Wärmeübertragungsrohres in die Vertiefungen des Sammelrohres zu pressen und so eine
feste, formschlüssige Verbindung zwischen dem Sammelrohr und dem Wärmeübertragungsrohr zu schaffen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Verbindung von Rohren mit einem rohrförmigen
Zapfen- und Hülsenteil zu schaffen, bei der ein vorzeitiges Ineinandergreifen der axial angeordneten
Vorsprünge und Nuten vor Erreichen der Endstellung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Vorsprungs- und Nutpaare unterschiedliche axiale Längen aufweisen und so angeordnet sind, daß
bei Zusammenfügen der Teile in allen Zwischenstellungen der Teile, nachdem sich die kegelstumpfförmigen
Oberflächen anfänglich berühren, eine Anlage zwischen den Scheitelflächen wenigstens einiger Vorsprünge des
einen Teils und den Oberflächen zwischen den Nuten des anderen Teils hergestellt ist, um ein vorzeitiges Ineinandergreifen
der Vorsprünge und Nuten vor dem vollständigen Eingreifen zu verhindern.
Die Vorsprungs- und Nutpaare können dabei unterschiedliche axiale Ausdehnungen aufweisen oder aber
einige Vorsprungs- und Nutpaare mit der gleichen axialen Länge wie andere Paare versehen sein. Beispielsweise
können die Vorsprungs- und Nutenpaare zwischen den Endvorsprüngen und Endnuten oine von
zwei verschiedenen axialen Längen aufweisen und dabei so angeordnet sein, daß die beiden unterschiedlichen
axialen Längen regelmäßig oder unregelmäßig entlang der Oberflächenlänge auftreten.
Wie bei den oben aufgeführten Patenten und Patentanmeldungen können die Vorsprünge und Nuten vorteilhafterweise
mit einer konstanten radialen Höhe bzw. Tiefe entlang der Oberflächenlänge versehen sein, so
daß die Kammflächen der Vorsprünge, die Oberflächen zwischen den Vorsprüngen, die Bodenflächen der Nuten
und die Oberflächen zwischen den Nuten auf einer kegelstumpfförmigen Oberfläche mit gleichem Konuswinkel
liegen. Vorteilhafterweise sind die Kammflächen der
Vorsprünge und die Bodenflächen der Nuten in einer axialen Richtung linear angeordnet
Die sich radial erstreckenden Endflächen der Vorsprünge und Nuten können sich in radialen Ebenen oder
hierzu geneigt erstrecken und unterschiedliche Neigungswinkel an den gegenüberliegenden Enden der
Vorspi ünge und Nuten aufweisen, wie es in dem obenerwähnten Patentanmeldungen beschrieben ist
Wird die Rohrverbindung darüber hinaus unter Bedingungen angewendet, wo sie in der Lage sein muß,
axiale Kräfte aufzunehmen und zu übertragen, so können die Teile in der Weise angeordnet werden, daß,
wenn sie in vollem Eingriff stehen, ein Teil wenigstens der freien Endfläche eines der Teile gegen eine entsprechende
Oberfläche des anderen Teils stößt und in dieser Stellung durch Eingreifen der Vorsprünge und Nuten
gehaixen wird.
Zur Unterstützung des Ineinandergreifens der Teile und um eine Trennung der Teile zu ermöglichen, kann
zwischen die einander überlappenden Abschnitte der Teile eine unter Druck stehende Flüssigkeit, z. B. eine
hydraulische Flüssigkeit eingebracht werden. Zu diesem Zweck kann das Hülsenteil mit einem radialen Kanal
versehen werden, der an eine hydraulische Flüssigkeitsquelle anschließbar ist und sich in die kegelstumpfförmige
Oberfläche zwischen den Enden des betreffenden Teils erstreckt. Um eine Flüssigkeitszufuhr zu allen
Teilen der einander überlappenden Oberflächen während des Ineinandergreifens der Teile und nach deren
anfänglichem Ineinandergreifen zu gewährleisten und um eine Trennung der Teile zu ermöglichen, kann das
Hülsenteil mit einer sich axial erstreckenden Nut versehen werden, die mit dem Kanal in Verbindung steht und
sich zu dem Ende des mit Vorsprüngen und Nuten versehenen Bereichs neben dem freien Ende der Hülse erstreckt.
Der Zapfen kann in ähnlicher Weise mit einer Nut versehen werden, die sich zu dem Ende des mit
Nuten und Vorsprüngen versehenen Bereichs neben dem freien Ende des Zapfens erstreckt. Die Nuten erstrecken
sich zu dazwischenliegenden Punkten entlang der Oberflächen des Zapfen- und Hülsenleils, so daß
sich bei vollständigem Eingriff beider Teile die Nuten axial überlappen und bei anfänglicher Berührung der
Teile die Nuten sich nicht über die anfänglich überlappten Abschnitte hinaus erstrecken.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll der der Erfindung zugrunde liegende
Gedanke näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen die Form der kegelstumpfförmigen Oberflächen der Teile der Rohrverbindung zeigenden
Teil eines axialen Abschnitts,
F i g. 2 bis 5 Teile axialer Abschnitte analog denen der Abschnitte gemäß F i g. 1 bei einem schrittweisen Zusammenfügen
der beiden Teile;
F i g. 6 einen Teil der in F i g. 1 dargestellten axialen Abschnitte in dem Zustand, wenn beide Teile vollständig
ineinandergreifen;
Fig. 7 einen axialen Teilabschnitt einer Rohrverbindung,
deren kegelstumpfförmige Oberfläche gemäß den F i g. 1 bis 6 geformt ist und
Fig.8 und 9 axiale Teilabschnitte der Teile einer
Rohrverbindung, wobei die Teile in anfängliche Berührung gebracht werden bzw. bei der die Teile vollständig
miteinander in Eingriff stehen und die Vorrichtung zur Versorgung von Druckflüssigkeit zu den einander überlappenden
Oberflächenabschnitten der Teile dargestellt sind.
In den Fig. 1 bis 6 ist die kegelstumpfförmige innere
33 Ol
und äußere Randfläche 1,2 eines rohrförmigen Zapfen-
und Hülsenteils (bzw. eines Hülsen- und Zapfenteils) 3,4
einer Rohrverbindungs-Vorrichtung dargestellt, wobei
die betreffenden Teile mit den Enden zweier Rohre verbunden sind oder zur Verbindung der Enden zweier
Rohre dienen, wie es in der GB-PS 14 73 945 und der GB-Al-20 33 518 sowie der nachveröffentlichten GB-Al-20
99 529 beschrieben ist, wobei die Teile 3, 4 ineinander gesteckt sind.
Die Oberflächen I12 sind mit ringförmigen Vorsprüngen
5 und Nuten 6 versehen, die in axialer Richtung voneinander getrennt angeordnet und so dimensioniert
sind, daß bei einem vollständigen Ineinandergreifen der Teile einander entsprechende Vorsprünge 5 in die betreffenden
Nuten 6 eingreifen, wie es in Fig.6 darge- is sielit ist, so daß die beiden Teile in axialer Richtung fest
miteinander verbunden sind.
Das Ineinandergreifen der Teile findet in zwei Stufen statt. Zuerst werden die Teile aufeinander zugeführt bis
eine erste Berührung zwischen den Scheitelpunkten der Vorsprünge und den Oberflächen zwischen den Nuten
auftritt. Danach wird zur vollständigen Verbindung beider Teile eine Kraft in axialer Richtung aufgebracht. Am
Ende der ersten Stufe muß möglicherweise noch ein Vorsprung 5 über mehrere, beispielsweise drei oder vier
Nuten 6 gleiten, bevor er die entsprechende Nut erreicht. Um ein unbeabsichtigtes Eingreifen eines Vorsprungs
5 in eine ihm nicht zugeordnete Nut 6 zu verhindern, d. h. bevor die Teile vollständig ineinandergeschoben
sind, sind die einander entsprechenden Vorsprungs- und Nutpaare mit unterschiedlichen axialen Ausdehnungen
und Zwischenräumen entlang der Oberflächen 1,2 versehen. Die Vorsprünge und Nuten sind — wie es
beispielsweise in den F i g. 2 bis 5 dargestellt ist — so angeordnet, daß in den Zwischenstellungen während
des Ineinanderschiebens der Teile 3,4 zumindest, nachdem
die Teile 3, 4 in anfängliche Berührung gebracht wurden, mindestens einige der Scheitelpunktflächen 7
der entlang der Oberfläche 1 vorgesehenen Vorsprünge zwischen den Enden der überlappenden Abschnitte der
Oberflächen 1, 2 in Berührung mit den Oberflächen 8 zwischen den Nuten stehen, um ein Ineinandergreifen
der Vorsprünge und Nuten der einander überlappenden Abschnitte der Oberflächen zu vermeiden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Endabschnitte der kegelstumpfförmigen Oberflächen
eine verhältnismäßig große axiale Ausdehnung auf, um bei Verwendung von Druckflüssigkeiten eine ausreichende
Abdichtung zu erzielen. Zwischen diesen Oberflächen weisen die einander entsprechenden Vor-Sprungs-
und Nutpaare eine von zwei axialen Ausdehnungen auf und sind zur Erzeugung des gewünschten
Effekts wahllos angeordnet Wie der Darstellung zu entnehmen ist, weisen die Vorsprünge 5b, Sd, 5g, 5h, Sj und
5m sowie die entsprechenden Nuten die gleiche axiale Länge auf, die sich von der axialen Länge der Vorsprünge
5c 5e, 5f, 5/, 5k und 5/ unterscheiden, die alle eine
geringere axiale Länge aufweisen. Zusätzlich ist der Abstand zwischen den Vorsprüngen 56 und 5c, 5c und 5d,
5e und 5i, 5h und 5i, 5/ und 5j und 5k und 5/ der gleiche,
jedoch größer als der Abstand zwischen den Vorsprüngen 5a und 5b, 5d und 5e, 5/"und 5g, 5g und 5Λ, 5/ und 5k,
51 und 5m, deren Abstände untereinander gleich sind. Der Abstand zwischen den Nuten 6 ist entsprechend
ausgebildet.
Neben der oben dargelegten axialen Dimensionierung der Vorsprünge und Nuten kann die Rohrverbindungsvorrichtung
zusätzlich auch die Merkmale der in den obengenannten Druckschriften beschriebenen
Rohrverbindern aufweisen.
Insbesondere kann die radiale Erstreckung der Vorsprünge
und Nuten über die axiale Länge konstant sein, so daß die Scheitelpunktflächen 7 der Vorsprünge, die
Oberflächen 9 zwischen den Vorsprüngen, die Bodenflächen 10 der Nuten und die Oberflächen 8 zwischen den
Nuten alle auf kegelstumpfförmigen Oberflächen mit demselben Konuswinkel liegen können, der beispielsweise
1,5° oder 2° betragen kann. Die Oberflächen 11, 12 und 13,14 an jedem Ende jedes Vorsprungs und jeder
Nut können sich wie dargestellt im wesentlichen in radialer Ebene erstrecken oder gegenüber der radialen
Ebene geneigt sein.
Beispielsweise können die Oberflächen am einen Ende jedes Vcrsprur.gs und das entsprechende Ende der
Nut eine Neigung gegenüber der radialen Ebene in der Größenordnung von 12° aufweisen, während am anderen
Ende jedes Vorsprungs und jeder Nut die Oberflächen um einen Winkel in der Größenordnung von 60°
gegenüber der radialen Ebene geneigt sein können.
Wie der Darstellung gemäß F i g. 7 zu entnehmen ist. wo die Rohrverbindung zur Verbindung von Rohren
dient, die in der Lage sein müssen, axiale Kräfte zu übertragen, beispielsweise bei Rammvorrichtungen,
stößt eine Endfläche eines Teils gegen eine entsprechende Endfläche des anderen Teils. Wie beispielsweise in
F i g. 7 dargestellt ist, ist das Hülsenteil 3 mit einer radialen Fläche 20 an seinem freien Ende versehen, daß gegen
eine am Zapfenteil 4 vorgesehene radiale Fläche 21 stößt. Um die Berührung der Oberflächen beim beispielsweise
Einrammen aufrechtzuerhalten, können die Vorsprünge und Nuten so angeordnet werden, daß eine
Kraft zwischen den Oberflächen 20, 21 und den sich radial erstreckenden Oberflächen 12, 13 auf den Vorsprüngen
und Nuten einwirkt, wobei die sich radial erstreckenden Oberflächen einen Neigungswinkel nahe
der radialen Ebene, beispielsweise von den zuvor erwähnten 12° aufweist. Darüber hinaus können die Vorsprünge
und Nuten so angeordnet werden, daß bei einem vollständigen Eingriff der Teile 3, 4 ein radiales
Spiel zwischen den Oberflächen 7 und 10 und zwischen den Oberflächen 8 und 9 sowie ein axialer Abstand zwischen
den Oberflächen 11 und 14 auftritt.
Die Teile können durch Aufbringen einer unter Druck stehenden hydraulischen Flüssigkeit oder eines
Gases auf die überlappenden Abschnitte der Oberflächen nach dem anfänglichen Kontakt vollständig in Eingriff
gebracht und in der gleichen Weise getrennt werden, wobei die Druckflüssigkeit sowohl die Hülse dehnen
und/oder den Zapfen zusammenziehen kann, um einen Eingriff zu ermöglichen, als auch eine Schmierung
der Kammfläche 7 der Vorsprünge und der Oberflächen 8 zwischen den Nuten ermöglicht, um das Gleiten dieser
Oberflächen aufeinander zu erleichtern. Zu diesem Zweck kann das Hülsenteil 3 — wie den Darstellungen
gemäß den F i g. 8 und 9 zu entnehmen ist — mit einem radialen Kanal zur Verbindung mit einer hydraulischen
Druckflüssigkeit versehen werden. Der Kanal 22 erweitert sich im Inneren der Hülse im Bereich der kegelstumpfförmigen
Oberfläche der Hülse, die mit Vorsprüngen oder Nuten versehen ist Um sicherzustellen,
daß die hydraulische Flüssigkeit über die gesamten, sich überlappenden Abschnitte der Oberfläche der Teile fließen
kann, sind in axialer Richtung Nuten 30,31 sowohl im Hülsen- als auch im Zapfenteil vorgesehen, wobei
sich der Kanal zur Nut 30 im Hülsenteil hin erweitert
Die Druckflüssigkeit ist lediglich zur Unterstützung
33 Ol 016
des Ineinandergreifen der Teile nach der anfänglichen
Berührung erforderlich. Um Verluste der hydraulischen Flüssigkeit am Ende der sich überlappenden Oberflächen
vor dem vollen Ineinandergreifen der Teile zu verhindern, muß die axiale Ausdehnung der Nuten begrenzt
werden. Zu diesem Zweck erstreckt sich jede Nut von der letzten Nut oder dem letzten Absatz zwischen
den dem freien Ende des Zapfens oder der Hülse benachbarten Vorsprüngen bis zu einer Zwischenstellung
auf der entsprechenden Oberfläche, die im Bereich der einander überlappenden Abschnitte der Oberflächen
beim Anfangskontakt liegt, wobei sich die beiden Nuten 30, 31 gemäß F i g. 8 überlappen. Um jedoch ein
Trennen der Teile unter Anwendung einer hydraulischen Flüssigkeit zu ermöglichen, müssen sich die Nuten
30.31 bei völligem Ineinandergreifen der Teile überlappen, um sicherzustellen, daß die Flüssigkeit über die
gesamte Länge auf die mit Vorsprüngen und Nuten versehenen Oberflächen, wie in F i g. 9 dargestellt, gelangt.
Wird die Druckflüssigkeit zugeführt, so werden die Teile 3, 4 zusammengedrückt oder mittels einer Klammervorrichtung
auseinandergezogen, wie es beispielsweise in Fig.6 der britischen Patentschrift 15 73 945
dargestellt ist, wobei die Klammervorrichtung in am Umfang verteilte Nuten 23 und 24 oder Nuten 23 und
25, wie in F i g. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist, eingreifen. Alternativ dazu kann die aufzubringende
Kraft bei vertikaler Ausrichtung der miteinander zu verbindenden Rohre in einfacher Weise durch das Gewicht
des oberen Rohres, das mit dem unteren Rohr zu verbinden ist, das wiederum in seiner Lage befestigt ist,
aufgebracht werden.
Wie in F i g. 7 dargestellt ist, können die Teile 3,4 im
Gebrauch an die Enden zweier Rohre 26, 27 angeschweißt werden oder sie können integraler Bestandteil
der Rohre 26,27 sein oder in irgendeiner anderen Weise mit den Rohren 26,27 verbunden werden.
Um sicherzustellen, daß die Rohrverbindung getrennt werden kann, kann sie zusätzlich mit den Merkmalen
der GB-Al-20 33 518 oder denen der nachveröffentlichten
GB-Al-20 99 529 versehen werden.
Insgesamt wurde vorstehend eine Vorrichtung zur Verbindung von Rohren mit einem rohrförmigen Hülsenteil,
das teleskopförmig mit einem Zapfenteil 3 in Eingriff bringbar ist, beschrieben, wobei beide Teile einander
entsprechende kegelstumpfförmige innere und äußere Randflächen 1,2 aufweisen.
Zur festen axialen Verbindung beider Teile nach dem vollständigen Ineinanderschieben sind die Oberflächen
1,2 mit ineinandergreifenden Vorsprüngsn und Nuten 6 versehen, die unterschiedliche axiale Ausdehnungen
und Abstände zueinander aufweisen, so daß beim Ineinanderschieben der Teile in allen Zwischenstellungen der
Teile ein ausreichender Kontakt zwischen den Scheitelpunkten der Vorsprünge und den Flächen zwischen den
Nuten besteht, um ein unbeabsichtigtes Ineinandergreifen eines Vorsprungs in eine Nut zu verhindern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
■ ■
Claims (1)
- 33 OlPatentansprüche:1. Rohrverbindung mit einem rohrförmigen, an der äußeren Randfläche kegelstumpfförmigen Zapfenteil und einem rohrförmigen Hülsenteil zur Aufnahme und zum Eingriff mit dem Zapfenteil, wobei das Hülsenteil eine bei vollem Eingriff beider Teile die kegelstumpfförmige Oberfläche des Zapfenteils abdeckende kegelstumpfförmige innere Randfläche aufweist und wobei die kegelstumpfförmigen Oberflächen beider Teile zur axialen Arretierung mit in axialer Richtung angeordneten, miteinander verbindbaren ringförmigen Vorsprüngen und Nuten versehen sind, bei denen einander entsprechende Paare bei vollständiger Verbindung der Teile miteinander in Eingriff stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprungs- und Nutpaare (5,6) unterschiedliche axiale Längen aufweisen und so angeordnet sind, daß bei Zusammenfügen der Teile (3, 4) in allen Zwischenstellungen der Teile (3, 4), ,nachdem sich die kegelstumpfförmigen Oberflächen (1, 2) anfänglich berühren, eine Anlage zwischen den Scheitelflächen (7) wenigstens einiger Vorsprünge (5) des einen Teils (3 bzw. 4) und den Oberflächen (8) 2s zwischen den Nuten (6) des anderen Teils (4 bzw. 3) hergestellt ist, um ein vorzeitiges Ineinandergreifen der Vorsprünge und Nuten vor dem vollständigen Eingreifen zu verhindern.2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorsprungs- und Nutpaare (5,6) unterschiedliche axiale Ausdehnungen aufweisen.3. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endpaare der Vorsprünge und Nuten (5a, 6a und 5n, 6n) eine axiale Ausdehnung aufweisen, die größer ist als die axiale Ausdehnung der anderen Vorsprungs- und Nutpaare (56—m, Gb-m).4. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einige Vorsprungs- und Nutpaare (5b, 5d, 5g, 5h, 5j, 5m und 6b, 6d, 6h, 6/, 6m) eine erste axiale Ausdehnung und andere Vorsprungs- und Nutpaare(5c,5e,5/",5i,5£,5/und 6c,6e, Gf, 6/, 6k, 61) eine zweite axiale Ausdehnung aufweisen, die kleiner ist als die erste axiale Ausdehnung.5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen benachbarten Vorsprungs- und Nutpaaren (5, 6) sich in axialer Richtung der Teile (3, 4) verändern.6. Rohrverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen einigen benachbarten Nut- und Vorsprungspaaren (5, 6) einen ersten Wert aufweisen und der Abstand zwischen anderen benachbarten Nut- und Vorsprungspaaren (5,6) einen zweiten Wert aufweisen, der kleiner ist als der erste Wert.7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge und Nuten (5,6) eine konstante radiale Tiefe in Axialrichtung der Oberflächen (t, 2) aufweisen, so daß die Scheitelpunkt-Oberflächen (7) der Vorsprünge, die Oberflächen zwischen den Vorsprüngen, den Boden der Nuten und die Oberflächen (8) zwischen den Nuten auf kegelstumpfförmigen Flächen liegen, die den gleichen Konuswinkel aufweisen.8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (3) mit einem radialen Kanal (22) zur Zufuhr einer Druckflüssigkeit versehen ist, wobei sich der Kanal (22) an der kegelstumpfförmigen Oberfläche zu einer sich axial erstreckenden Nut (30) erweitert, die sich von dem Kanal (22) 211m freien Ende des Hülsenteils (3) erstreckt, und daß das Zapfenteil (4) mit einer sich axial erstreckenden Nut (31) in der kegelstumpfförmigen Oberfläche versehen ist die öich zu dem freien Ende des Zapfenteils (4) erstreckt, wobei die sich axial erstreckenden Nuten (30, 31) in den Oberflächen des Zapfen- und Hülsenteils (3, 4) sich bis zu dazwischenliegenden Punkten erstrecken, die so angeordnet sind, daß sich bei vollem Eingriff der Teile ineinander die sich axial erstreckenden Nuten überlappen und bei anfänglicher Oberflächenberühning der Teile sich die sich axial erstreckenden Nuten nicht weiter vom jeweiligen freien Ende der Teile weg erstrecken als die anfänglich aufeinanderliegenden Oberflächenteile.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB8201249 | 1982-01-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3301016A1 DE3301016A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3301016C2 true DE3301016C2 (de) | 1985-10-10 |
Family
ID=10527676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3301016A Expired DE3301016C2 (de) | 1982-01-18 | 1983-01-14 | Rohrverbindung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4561683A (de) |
JP (1) | JPS58124885A (de) |
CA (1) | CA1211773A (de) |
DE (1) | DE3301016C2 (de) |
FR (1) | FR2520049B1 (de) |
NO (1) | NO157951C (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4779902A (en) * | 1987-07-06 | 1988-10-25 | Mid-Continent Pipe & Supply Co., Inc. | Plastic pipe with integral end connection |
US5309621A (en) * | 1992-03-26 | 1994-05-10 | Baker Hughes Incorporated | Method of manufacturing a wellbore tubular member by shrink fitting telescoping members |
US5924826A (en) * | 1994-04-27 | 1999-07-20 | Sandvik Ab | Cutting insert mounted on holder by rib-and-groove coupling |
WO1996018817A1 (en) * | 1994-12-14 | 1996-06-20 | The Ingersoll-Dresser Pump Company | Impeller |
US5662362A (en) * | 1995-11-13 | 1997-09-02 | Advanced Metal Components, Inc. | Swage coupling including disposable shape memory alloy actuator |
GB9608709D0 (en) * | 1996-04-26 | 1996-07-03 | Hunting Oilfield Services Ltd | Improvements in and relating to pipe connectors |
GB2424914B (en) * | 2004-01-27 | 2007-12-05 | Baker Hughes Inc | Rotationally locked wear sleeve for through-tubing drilling and completion |
US7585002B2 (en) * | 2004-04-21 | 2009-09-08 | Baker Hughes Incorporated | Expandable tubular connection |
US7798213B2 (en) * | 2006-12-14 | 2010-09-21 | Baker Hughes Incorporated | Radial spring latch apparatus and methods for making and using same |
GB2503344B (en) * | 2013-05-17 | 2014-07-02 | Meta Downhole Ltd | Pipe coupling |
US10309198B2 (en) * | 2015-01-05 | 2019-06-04 | Morph Packers Limited | Pipe coupling |
WO2017031295A1 (en) | 2015-08-19 | 2017-02-23 | Lord Corporation | Flexible pipe joint |
CN105798401A (zh) * | 2016-03-09 | 2016-07-27 | 中国海洋石油总公司 | 含有高强度扭矩螺纹的套管接头的加工方法 |
WO2018143819A1 (en) | 2017-01-31 | 2018-08-09 | Torsion Tool Company As | A coupling |
EP3822449B1 (de) | 2017-01-31 | 2023-03-15 | Torsion Tool Company AS | Kupplung |
NO344834B1 (en) | 2017-01-31 | 2020-05-18 | Torsion Tool Company As | A coupling |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2307275A (en) * | 1941-01-24 | 1943-01-05 | Baash Ross Tool Co | Drilling safety joint |
US3186739A (en) * | 1960-11-14 | 1965-06-01 | Gamah Corp | Flexible coupling |
US3114566A (en) * | 1961-04-21 | 1963-12-17 | Kobe Inc | Shrink fit tubing joint |
US3359013A (en) * | 1965-09-03 | 1967-12-19 | Hydril Co | Deep well casing jont |
US3428338A (en) * | 1966-08-22 | 1969-02-18 | Vernon Tool Co Ltd | Mechanical joint and method of making same |
GB2033518B (en) * | 1978-11-10 | 1983-01-26 | Hunting Oilfield Services Ltd | Pipe connectors |
US4298221A (en) * | 1977-01-26 | 1981-11-03 | Hunting Oilfield Services (U.K.) Limited | Pipe connectors |
GB1573945A (en) * | 1977-01-26 | 1980-08-28 | Hunting Oilfield Services Ltd | Pipe connectors |
DE7723698U1 (de) * | 1977-01-26 | 1977-11-03 | Hunting Oilfield Services Ltd., Great Yarmouth, Norfolk (Grossbritannien) | Rohrverbindungsvorrichtung |
GB2064041B (en) * | 1979-11-19 | 1983-07-27 | Hunting Oilfield Services Ltd | Pipe connectors |
GB2099529B (en) * | 1981-06-02 | 1984-07-04 | Hunting Oilfield Services Ltd | Improvements in and relating to pipe connectors |
-
1983
- 1983-01-10 US US06/456,697 patent/US4561683A/en not_active Expired - Lifetime
- 1983-01-13 CA CA000419382A patent/CA1211773A/en not_active Expired
- 1983-01-14 DE DE3301016A patent/DE3301016C2/de not_active Expired
- 1983-01-17 NO NO830129A patent/NO157951C/no not_active IP Right Cessation
- 1983-01-18 FR FR8300706A patent/FR2520049B1/fr not_active Expired
- 1983-01-18 JP JP58005379A patent/JPS58124885A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO830129L (no) | 1983-07-19 |
NO157951C (no) | 1988-06-15 |
FR2520049B1 (fr) | 1985-08-23 |
DE3301016A1 (de) | 1983-07-28 |
NO157951B (no) | 1988-03-07 |
US4561683A (en) | 1985-12-31 |
CA1211773A (en) | 1986-09-23 |
FR2520049A1 (fr) | 1983-07-22 |
JPH0254475B2 (de) | 1990-11-21 |
JPS58124885A (ja) | 1983-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3301016C2 (de) | Rohrverbindung | |
DE69713447T2 (de) | Rohrverbindungsvorrichtung mit Zapfen- und Muffen-Teilen die entsprechende kegelstumpfförmige Flächen aufweisen | |
DE69802584T2 (de) | Rohrkupplung | |
DE3301242C2 (de) | Rohrverbindung | |
DE1750220C3 (de) | Rohrkupplung | |
DE3431808C2 (de) | ||
DE60008403T2 (de) | Aussendruckdichte sclauchverschraubung | |
DE4016090C2 (de) | ||
DE60122212T2 (de) | Kupplungsadapteranordnung | |
DE2944238C2 (de) | ||
DE69912260T2 (de) | Verbinder für rohrförmige elemente | |
DE2058203C2 (de) | Rohrverbinder | |
DE102010056448B3 (de) | Rohrverbindungsanordnung | |
DE2518001A1 (de) | Elastische dichtung fuer rohrverbindungen | |
EP0663047B1 (de) | Rohrsystem für rohrkonstruktionen | |
DE3336855A1 (de) | Schubgesicherte steckverbindung fuer rohre, insbesondere muffenrohre | |
EP0012166A1 (de) | Dichtungsring aus gummielastischem Werkstoff für Rippenrohre, insbesondere aus Kunststoff | |
DE3412546A1 (de) | Rohrverbinder | |
EP0925467B1 (de) | Schlauchfassung | |
DE3431635A1 (de) | Rohrverbinder | |
DE2927716C2 (de) | Fluid-Verbindungsstück | |
DE19828141C2 (de) | Rohrverbindung, insbesondere für Kunststoffrohre bzw. Verbundrohre | |
DE2610878A1 (de) | Rohrverbindung mit einer schraubmuffe | |
DE2748429A1 (de) | Verbindungsstueck bzw. kupplung zum anschliessen zweier rohrleitungen | |
DE4310795C1 (de) | Steckkupplung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING., PAT.-ANW., 2800 BREMEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HUNTIN OILFIELD EQUIPMENT HOLDINGS LTD., LONDON, G |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. RABUS, W., DR.-ING. BRUEGGE, J., DIPL.-ING. KLINGHARDT, J., DIPL.-ING. HEUN, T., DIPL.-ING.UNIV., PAT.-ANWAELTE SANDER, U., RECHTSANW., 2800 BREMEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: OIL STATES INDUSTRIES (UK) LTD., ABERDEEN, GB |