DE4009800A1 - Verfahren zum befestigen des kopfes eines fundament-ankers - Google Patents

Verfahren zum befestigen des kopfes eines fundament-ankers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen des Kopfes eines Fundament- bzw. Grundankers, und insbes. ein Verfahren, bei dem ein Fundament-Anker, der aus einer Anzahl von Zuggliedern zusammengesetzt und in den Boden bzw. Grund eingebettet wird, um dem Erddruck und dem hydraulischen Druck zu widerstehen, der auf einen Betonaufbau wirkt, oder um dem Aufschwimmen des Aufbaus aufgrund von Auftrieb durch Grundwasser einen Widerstand entgegenzusetzen, an dem Betonaufbau mit Muttern an jedem einzelnen Zugglied befestigt wird.
Ein Fundament-Anker, dessen Ende im Boden fest eingebettet ist und dessen Kopf an einem Teil eines Betonaufbaus befestigt ist, wirkt Kräften entgegen, die den Betonaufbau aufgrund des Erddrucks, durch hydraulischen Druck und durch Auftrieb nach oben drücken können. Ein solcher Fundament- Anker wird durch eine Spannstahl-Stange zum Einleiten einer Vorspannung bei vorgespanntem Beton oder eine faserverstärkten Kunststoffstange gebildet, die die gleiche Zugfestigkeit hat wie eine Spannstahl-Stange. Eine solche Spannstahl-Stange oder faserverstärkte Kunststoffstange wird als Zugglied bei einem Fundament- Anker verwendet, wobei das Zugglied in gespanntem Zustand eingebaut wird.
Es wurden verschiedene Verfahren zum Spannen der Spann­ Stahlstange oder einer faserverstärkten Kunststoffstange, die das Zugglied bildet, vorgeschlagen, um deren Ende festzulegen, wie z.B. das Ausbilden eines Halbrundkopfes am Kopfteil für die direkte Befestigung oder das Abdecken des Kopfes mit einem Legierungssockel zur Befestigung. Diese konventionellen Verfahren werden allgemein in zwei Gruppen unterteilt, eine Verfahrensgruppe unter Verwendung von Keilen oder Backen und eine andere Gruppe, bei der Muttern verwendet werden.
Das mit Keilen oder Backen arbeitende Verfahren wird hauptsächlich angewendet, wenn Spannstahl-Drähte, Spann­ stahlseile oder faserverstärkte Kunststoffstangen als Zugglieder verwendet werden, während das andere Verfahren mittels Muttern hauptsächlich eingesetzt wird, wenn eine Spannstahl-Stange als Zugglied verwendet wird. Das Befestigen des Zugglieds mit Muttern wird üblicherweise so ausgeführt, daß ein Preßsitz ausgebildet wird bzw. eine Hülse mit einem Gewinde auf dem Außenumfang vorgesehen wird, zusammen mit dem Zugglied, das aus einem einzelnen Spannstahl-Draht, einem Spannstahl-Seil oder einer faserverstärkten Kunststoffstange besteht, oder auch aus einem Bündel von mehreren solchen Drähten oder Stangen um das Zugglied herum, worauf die Muttern an dem zusammengesetzten Körper befestigt werden.
Die Befestigung mittels Muttern ist gegenüber der Befestigung mit Keilen vorteilhafter, weil sich eine zuverlässigere Befestigung ergibt, und zudem tritt auch kein Verlust an Zugspannung auf, der an dem Zugglied durch Freigabe der Zugkraft eines Hebebockes oder einer Winde verursacht werden kann, mittels dem das Zugglied in Richtung auf eine Befestigungsplatte oder -scheibe gezogen wird.
Jedoch erfordert die Befestigung mittels Muttern eine größere Fläche, die für das Anbringen der Muttern an einem Zugglied benötigt wird, wobei auch die Muttern selbst einen gewissen Platz benötigen. Die Größe einer Befestigungsplatte oder -scheibe wird durch den Durchmesser eines gebohrten Loches bestimmt, so daß die Anzahl der Zugglieder, die an einer Befestigungsplatte befestigt werden sollen, notwendigerweise begrenzt ist. Dies bedeutet, daß die Größe eines Fundament-Ankers begrenzt ist, wenn man für die Befestigung Muttern verwendet.
Die Fläche der Befestigungsplatte kann vergrößert werden, um eine Behinderung der Muttern untereinander zu vermeiden, so daß sich eine größere Ausführung des Fundament-Ankers ergibt. Jedoch ergibt sich in diesem Falle eine Anordnung der Zugglieder, die zu einer Verbiegung an den Enden führen kann, und die von einem Befestigungsteil eingenommene Fläche ist durch das Anbringen eines Gehäuses oder einer Einbettung begrenzt, so daß es tatsächlich schwierig ist, in der Praxis die Befestigungsplatte nennenswert zu vergrößern.
Aufgrund dieser Umstände wird derzeit eine Befestigung mittels Keilen angewendet, wenn eine Anzahl von Zuggliedern an einer einzelnen Befestigungsplatte oder dgl. befestigt werden soll.
Wenn eine einzige Mutter zum Befestigen des Fundament- Ankers verwendet wird, der aus einem Bündel von mehreren Zuggliedern besteht, wird die Beanspruchung durch die Zugkraft an der einen Mutter so stark, daß die Größe der Zugkraft, die in das Zugglied eingeleitet wird, begrenzt ist, um einen stabilen Zustand zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fundament- Anker in der Weise auszubilden und anzubringen, daß eine Beschränkung der Anzahl der Zuglieder im wesentlichen entfällt, wenn mit Muttern gearbeitet wird, so daß eine Anzahl von Zuggliedern an einer Stelle zur Befestigung des Kopfes des Fundamentankers vorgesehen werden kann.
Erfindungsgemäß werden mehrere Zugglieder an einem Körper oder Teil eines Betonaufbaus in mehreren Schritten befestigt, wobei eine Anzahl von Zuggliedern mittels Muttern befestigt werden kann. Insbesondere wird eine vorbestimmte Anzahl von Zuggliedern jeweils an einer Anzahl von Ankerscheiben befestigt, die als Befestigungsplatten dienen, so daß eine Anzahl von Muttern zusammen innerhalb eines begrenzten Bereiches angeordnet wird, d.h. eines bestimmten Bereiches an einem Betonaufbau ohne nennenswerte Ausdehnung des Befestigungsbereichs, wobei der Fundament- Anker entsprechend der Größe des Durchmessers eines für den Fundament-Anker gebohrten Loches festgelegt wird. Auch wird jedes Zugglied für sich festgelegt, so daß eine übermäßige Spannung an einer Mutter vermieden wird.
Die Ankerscheibe ist mit durchgehenden Bohrungen versehen, die der Anzahl der Zugglieder entsprechen, die den Fundament-Anker bilden, wobei der Kopf jedes Zuggliedes mit einem Gewindeabschnitt zum Anbringen der Mutter versehen ist. Alle Zugglieder werden in die entsprechenden Bohrungen der Ankerscheiben eingesetzt, an denen sie verspannt werden.
Eine untere Ankerscheibe, die an der untersten Stelle des Ankerscheibenaufbaus angeordnet ist, ist an einer Ankerplatte angebracht, die im wesentlichen an dem Betonaufbau anliegt und in der Mitte eine Öffnung aufweist. Etwa die Hälfte aller Zugglieder wird zunächst gespannt und an der unteren Ankerscheibe befestigt. Hierauf werden die verbleibenden Zugglieder gespannt und an einer oberen Ankerscheibe befestigt, die auf einer Anzahl von Muttern anliegt, die an der unteren Ankerscheibe befestigt sind, wobei alle Zugglieder durch die Ankerplatte verlaufen.
Als Zugglieder kann nicht nur eine Spannstahl-Stange, Spannstahl-Draht und ein Stahlseil aus üblichen Spannstahl- Elementen verwendet werden, sondern auch eine faserverstärkte Kunststoffstange, die beispielsweise mit Kohlenstoffasern oder dgl. verstärkt ist.
Der Gewindeabschnitt der Zugglieder aus einer Spannstahlstange wird in der Weise ausgebildet, daß das Gewinde direkt auf den Außenumfang der Stange aufgebracht wird, während ein Zugglied aus einem anderen Material durch Preßsitz mit einem mit Gewinde versehenen Teil versehen wird. Es ist auch möglich, eine Hülse mit dem Zugglied in der Weise zu verbinden, daß ein Vergußmaterial in die Hülse eingefüllt wird, das die Verbindung mit dem Zugglied herstellt.
Die Erfindung wird beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 und 2 Schnittansichten eines Fundament-Ankers im eingebauten Zustand, wobei Fig. 1 einen schräg zur Vertikalen eingesetzten Fundament-Anker und Fig. 2 einen senkrecht eingesetzten Anker zeigt,
Fig. 3 bis 6 Ansichten verschiedener Ausführungsformen eines Zuggliedes für einen Fundament-Anker nach der Erfindung, wobei Fig. 3 ein Zugglied aus einer Spannstahl- Stange, Fig. 4 ein Zugglied aus einem Bündel von Spannstahl-Litzen, Fig. 5 ein Zugglied aus einer über die ganze Länge mit einem Gewinde versehenen Stahlstange und Fig. 6 ein Zugglied aus einer faserverstärkten Kunststoffstange zeigt,
Fig. 7 eine Schnittansicht der Ausführungsform nach Fig. 6, wobei die faserverstärkte Kunststoffstange in eine Hülse mit Außengewinde eingesetzt und die Hülse mit einem Vergußmaterial gefüllt ist, das die Stange in der Hülse hält,
Fig. 8 eine Ansicht eines Zuggliedes, bei dem mehrere faserverstärkte Kunststoffstangen zu einem Zugglied gebündelt sind und eine Hülse mit einem Außengewinde entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 7 auf das Zugglied aufgesetzt ist.
Fig. 9 einen Längsschnitt längs der Linie I-I in Fig. 10, wobei ein Befestigungsabschnitt einer Grundausführungsform der Erfindung wiedergegeben ist, bei der jeweils vier von acht Zuggliedern an zwei Ankerscheiben befestigt sind,
Fig. 10 einen Querschnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 einen Querschnitt längs der Linie Y-Y in Fig. 9,
Fig. 12 und 13 in einer entsprechenden Ansicht eine weitere Ausführungsform, bei der jeweils 3 von 6 Zuggliedern an zwei Ankerscheiben befestigt sind, und
Fig. 14-19 Ansichten, die den Vorgang des Anbringens einer unteren Ankerscheibe und einer oberen Ankerscheibe erläutern.
Fig. 1 und 2 geben die erfindungsgemäße Befestigung eines im Boden eingebetteten Fundament-Ankers T an einem Körper K eines Betonaufbaus wieder, damit der Betonaufbau bzw. der entsprechende Abschnitt K gegenüber Erddruck und hydraulischem Druck gehalten oder der Aufbau selbst gegen Aufschwimmen aufgrund von Auftrieb durch Grundwasser stabilisiert wird. Mehrere Zugglieder 1, die den Fundament- Anker T bilden, sind jeweils mittels einer Mutter 2 an dem Betonteil K innerhalb eines begrenzten Bereichs befestigt.
Wie Fig. 3 bis 6 zeigen, weisen die Zugglieder 1 wenigstens an einem Ende auf der Seite der Festlegung einen Gewindeabschnitt auf, während das gegenüberliegende Ende mit einem Formstück t aus Metall versehen ist, das im Fundament befestigt ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen. Der zwischen den Enden liegende Abschnitt der Zugglieder besteht vorzugweise aus Spannstahl oder einer faserverstärkten Kunststoff-Stange.
Der Fundament-Anker T ist in ein Loch S eingesetzt, das im Fundament bzw. im Grund durch den Betonaufbau K hindurch gebohrt ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, wobei der Fundament- Anker im Boden eingebettet ist, indem die an den Enden angebrachten Formstücke t aus Metall in einem Vergußmaterial 3, wie Mörtel, in dem Loch S so befestigt sind, daß der Fundamentanker T eine Zugkraft der Zugglieder 1 aufnehmen kann.
Die Zugspannung wird auf den Fundamentanker T aufgebracht, nachdem das Vergußmaterial 3 ausgehärtet ist, wobei das Betonteil K eine Kraft aufnimmt, durch die es von dem Fundamentanker T in Richtung auf das Fundament gezogen wird.
Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Arten von Zuggliedern 1, die verwendet werden können. Das Zugglied 1 nach Fig. 3 besteht aus einem Spannstahlstab, der auf der Befestigungsseite mit einem Gewinde versehen ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das aus einer Stahlstange bestehende Zugglied 1 über seine ganze Länge mit gewindeartigen Vorsprüngen versehen, wobei die Stahlstange durch Verformung in dieser Weise mit Abschnitten von Gewindegängen versehen werden kann. Das Zugglied 1 nach Fig. 3 kann einen Durchmesser von etwa 9 bis 32 mm haben, während ein Zugglied 1 nach Fig. 5 einen Durchmesser von etwa 23 bis 32 mm hat.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 besteht das Zugglied 1 aus einem Bündel von Spannstahldrähten oder Stahllitzen, wobei ein Gewindeabschnitt auf dem Außenumfang eines Befestigungsteiles 1 a ausgebildet ist, das durch Preßsitz auf dem Bündel von Stahllitzen befestigt ist. Der Gewindeabschnitt des durch Preßsitz befestigten Befestigungselementes 1 a kann etwa 42 bis 110 mm im Durchmesser haben.
Das Zugglied 1 nach Fig. 6 besteht aus einer faserverstärkten Kunststoffstange, wobei das Kunststoffmaterial, das mit Kohlenstoff- oder Glasfasern verstärkt ist, in Stangenform verformt wird. Der Gewindeabschnitt bei diesem Zugglied ist auf dem Außenumfang einer Hülse 1 b ausgebildet, die mit Preßsitz auf der Kunststoffstange ähnlich der Ausführungsform nach Fig. 4 befestigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Gewindeabschnitt etwa 30 mm im Durchmesser haben.
In Abhängigkeit von der Dehnung der Zuganker 1 und der Spannung an den Ankerscheiben können die Zuganker mit einem Gewindeabschnitt von etwa 200 bis 300 mm Länge versehen sein.
Wie Fig. 7 zeigt, ist die Hülse 1 b mit der faserverstärkten Kunststoffstange in der Weise fest verbunden, daß innerhalb der Hülse 1 b ein Hohlraum verbleibt, der mit einem Vergußmaterial 4, wie nicht kompressiblem Mörtel, ausgegossen wird, wobei das Vergußmaterial so gewählt wird, daß es sowohl an der Kunststoffstange als auch an der Hülse 1 b gut haftet. Um die Haftung zu verbessern, sind auf dem Innenumfang der Hülse 1 b radial nach innen vorstehende Rippen ausgebildet, während auf der Außenfläche der Kunststoffstange in entsprechender Weise Rippen oder Vorsprünge ausgebildet sind.
Die faserverstärkte Kunststoffstange kann einen Durchmesser von nur etwa 8 mm haben, wobei eine derart dünne, faserverstärkte Kunststoffstange eine Zugfestigkeit aufweist, die im wesentlichen gleich der eines Zuggliedes aus Stahl ist. Wenn für die Zugglieder 1 faserverstärkter Kunststoff verwendet wird, kann das Loch S für den Fundament-Anker T einen kleinen Durchmesser haben, wobei eine große Anzahl von solchen Kunststoffstangen in dem Loch S angeordnet werden kann.
Auch zeigt Fig. 8 ein Ausführungsbeispiel mit faserverstärkten Kunststoffstangen von kleinem Durchmesser, wobei eine größere Anzahl - bis zu 9 - solcher Stangen in einer einzelnen Hülse 1 b eingesetzt wird, so daß das Bündel aus diesen Kunststoffstangen ein einzelnes Zugglied 1 bildet. In diesem Falle kann die Hülse 1 b einen Durchmesser von etwa 70 mm haben.
Fig. 9 zeigt die Art der Befestigung des Fundament-Ankers, wobei faserverstärkte Kunststoffstangen als Zugelemente 1 verwendet werden. Mehrere solcher Zugelemente 1 sind getrennt voneinander an mehreren Ankerscheiben 6 1 und 6 2 mittels Muttern 2 befestigt.
Die Ankerscheiben 6 1 und 6 2 sind auf einer Ankerplatte 5 angebracht, die auf der Oberfläche des Betonteiles K aufliegt, um dieses zu schützen und die Stabilität der Ankerscheiben 6 1 und 6 2 zu gewährleisten. Die Ankerplatte 5 ist mit einer Öffnung 5 a versehen, durch die alle Zugglieder 1 verlaufen.
Die beiden Ankerscheiben 6 1 und 62 sind jeweils mit durchgehenden Bohrungen 6 a entsprechend der Anzahl der Zugglieder 1 des Fundament-Ankers T versehen, wobei der Gewindeabschnitt der Zugglieder in diesen Bohrungen verschoben werden kann. Die Zugglieder 1 sind getrennt an den beiden Scheiben befestigt, wie bspw. Fig. 10 und 11 zeigen, die den Aufbau nach Fig. 9 wiedergeben. Hierbei sind jeweils vier von acht Zuggliedern an einer der beiden Ankerscheiben 6 befestigt. Da üblicherweise das Loch S für einen einzelnen Fundament-Anker T im Bereich von etwa 100 bis 200 mm im Durchmesser ausgebildet wird, können acht faserverstärkte Kunststoffstangen als Zugglieder 1 in ein Loch S dieser Größe eingesetzt werden.
Die Anzahl der Ankerscheiben 6 liegt bei zwei für ein Loch von etwa 100 bis 200 mm im Durchmesser und für acht Zugglieder 1 mit Rücksicht auf den beschränkten Platz für die Ankerbefestigung.
Wie Fig. 10 und 11 zeigen sind die Zugglieder 1 in gleichen Winkelabständen um die Mitte der Ankerscheiben 6 auf einem Kreis angeordnet, um eine gleichmäßige Kraftverteilung zu erzielen und ausreichend Platz zum Festziehen der Muttern 2 freizulassen.
Fig. 12 und 13 zeigen eine andere Ausführungsform, bei der jeweils drei von sechs Zuggliedern 1 auf zwei Stufen bzw. Ankerscheiben befestigt sind. Hierdurch haben die einzelnen Zugglieder einen größeren Abstand voneinander bei gleichem Durchmesser der Ankerscheiben wie bei der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11.
Fig. 14 bis 19 erläutern das Befestigen des Fundament- Ankerkopfs. Zunächst wird die untere Ankerscheibe 6 1, in die alle Zugglieder 1 in die entsprechenden Bohrungen 6 a eingesetzt sind, auf der Ankerplatte 5 aufgesetzt, die auf dem Betonteil K aufliegt, wie Fig. 14 zeigt. Die Ankerplatte 5 ist auf der Oberseite durch einen Absatz 5 b mit einer Vertiefung versehen, in die die Ankerscheibe 6 1 eingesetzt wird, um die Ankerscheibe relativ zur Ankerplatte 5 zu positionieren. Danach wird eine Zugstange 7 mit einer in die Ankerscheibe eingesetzten Hülse 1 b verbunden, wobei zur Abstützung ein Bügel 8 vorgesehen wird, der auf der Ankerscheibe 6 1 aufgesetzt wird und alle Zugglieder 1 abdeckt bzw. umgibt. Hierauf wird, wie Fig. 16 zeigt, die Zugstange 7 mit einem Kolben eines hydraulischen Hebebockes verbunden, wobei vorteilhafterweise ein Hebebock verwendet wird, der in der Mitte mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist, durch die die Zugstange 7 verlaufen kann. Die vom Kolben des Hebebockes aufgebrachte Kraft wird von dem Bügel 8 aufgenommen, wobei das Zugglied 1 gespannt wird. Sobald eine entsprechende Zugkraft aufgebracht ist, wird die Mutter 2 auf der Hülse 1 b des gespannten Zuggliedes angezogen, so daß das betreffende Zugglied 1 an der unteren Ankerscheibe 6 1 festliegt, wie Fig. 17 zeigt.
Die Arbeitsvorgänge nach den Fig. 15 bis 17 werden an den anderen Zuggliedern in der gleichen Weise ausgeführt, d.h. an den vier Zuggliedern 1, die an der unteren Ankerscheibe befestigt werden, bis alle Zugglieder 1 wie in Fig. 18 dargestellt festgelegt sind.
Hierauf wird, wie Fig. 19 zeigt, die obere Ankerscheibe 6 2 auf alle Zugglieder 1 aufgesteckt, wobei sich die Zugglieder durch die Bohrungen 6 a erstrecken und die obere Ankerscheibe auf den Muttern 2 der bereits festgelegten Zugglieder aufliegt. Hierauf werden die Arbeitsvorgänge nach den Fig. 15 bis 17 an den verbleibenden vier Zuggliedern 1 ausgeführt, wobei der Bügel 8 auf die untere oder die obere Ankerscheibe aufgesetzt wird. Die Zugstange 7 wird mit einer der Hülsen 1 b verbunden, worauf nach Spannen des Zuggliedes mittels des hydraulischen Hebebocks 9 die zugeordnete Mutter 2 festgezogen wird. Sobald diese vier Zugglieder an der oberen Ankerscheibe festgelegt sind, ist der Befestigungsvorgang für sämtliche Zugglieder 1 abgeschlossen.
Die untere Ankerscheibe wird relativ dick ausgelegt, da diese untere Ankerscheibe die Zugspannung von allen Zuggliedern 1 aufnehmen muß. Die obere Ankerscheibe kann dagegen dünner ausgeführt werden, da sie nur die Zugspannung der an der oberen Ankerscheibe festgelegten Zugglieder aufzunehmen braucht.
Die Ankerscheibe 6 kann jede Umrißform haben, vorzugsweise wird eine runde Scheibe vorgesehen, da sie am wenigsten Platz benötigt.
Verfahren zum Festlegen des Kopfes eines Fundament-Ankers, wobei eine Anzahl von Zuggliedern, die den Fundament-Anker bilden, einzeln an einer Anzahl von Ankerscheiben befestigt wird, die auf einem Teil eines Bauwerks aufliegen, wobei die Festlegung mittels Muttern erfolgt, mit den Schritten des Einsetzens sämtlicher Zugglieder in die vorgesehenen Ankerscheiben und Festlegen einer vorbestimmten Anzahl von Zuggliedern an jeder Ankerscheibe in mehreren Stufen, wobei eine große Anzahl von Zuggliedern mittels Muttern festgelegt werden kann und die auf die Muttern ausgeübte Last reduziert wird. Dadurch, daß jeweils eine Anzahl von Muttern in einer Ebene angeordnet wird, ergibt sich ein Befestigungsabschnitt innerhalb eines begrenzten Bereiches, ohne daß aufgrund der Anzahl der Muttern der Befestigungsbereich vergrößert zu werden braucht.

Claims (9)

1. Verfahren zum Befestigen des Kopfes eines Fundament- Ankers, der aus einer Anzahl von Zuggliedern zusammengesetzt wird, von denen jedes an seinem Kopfteil mit einem Gewindeabschnitt versehen ist, wobei der Fundament-Anker mittels Muttern entsprechend der Anzahl der Zugglieder an mehreren Ankerscheiben befestigt wird, die auf einem Teil eines Bauwerks abgestützt werden und mit durchgehenden Bohrungen gleich der Anzahl der Zugglieder versehen sind, mit folgenden Schritten:
Einsetzen der mit Gewinde versehenen Kopfabschnitte sämtlicher Zugglieder in eine untere Ankerscheibe, Spannen einer vorgegebenen Anzahl von Zuggliedern, um diese nacheinander an der unteren Ankerscheibe festzulegen,
Aufsetzen wenigstens einer oberen Ankerscheibe auf einer Anzahl von Muttern, mittels denen die vorbestimmte Anzahl von Zuggliedern bereits festgelegt ist, und
Spannen der verbleibenden Zugglieder, um diese an der oberen Ankerscheibe nacheinander festzulegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder eine Stahlstange aus Spannstahl mit einem Gewindeabschnitt an einem Ende umfassen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder eine über die ganze Länge mit einem Gewinde versehene Stahlstange umfassen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder ein Stahlseil aus Spannstahl aufweisen und ein Gewindeabschnitt am Außenumfang eines durch Preßsitz auf ein Ende des Zuggliedes aufgesetztes Element ausgebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder ein Bündel aus Stahldrähten oder Stahllitzen aus Spannstahl aufweisen und ein Gewindeabschnitt auf dem Außenumfang eines durch Preßsitz auf ein Ende des Zuggliedes aufgesetztes Element ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder eine Stange aus faserverstärktem Kunststoff umfassen und ein Gewindeabschnitt auf dem Außenumfang einer Hülse ausgebildet wird, die mit einem Ende des Zuggliedes mittels eines Vergußmaterials verbunden wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder ein Bündel von mehreren Stangen aus faserverstärktem Kunststoff umfassen und ein Gewindeabschnitt auf dem Außenumfang einer Hülse ausgebildet wird, die mit einem Ende dieses Zuggliedes mittels eines Vergußmaterials verbunden wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ankerscheiben verwendet und sämtliche Zugglieder getrennt voneinander in zwei Stufen daran befestigt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Zugglieder jeweils an einer Ankerscheibe festgelegt werden.
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