DE4009271C2 - - Google Patents

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DE4009271C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/12Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding
    • B23D63/123Sharpening the cutting edges of saw teeth by grinding using two or more grinding wheels simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleifschärfen sämtlicher zum Schnitt ge­ langender, in gleiche Schnittrichtung stehender unsymmetrischer Sägezähne eines Gattersägeblattes mittels einer Schleifwelle, die mit einer zumindest der Anzahl der Sägezähne entsprechenden Zahl von Schleifscheiben besetzt ist, wobei die zum Schleifen von Zähnen mit einer einen positiven Spanwinkel aufweisenden, geradlinig verlaufenden Zahnbrust bestimmten Schleifscheiben tellerförmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Schleifwelle bei gerader Zahnspitzenlinie parallel zu dieser beziehungsweise bei konkaver oder konvexer Zahnspitzenlinie parallel zu einer zwei bestimmte Zahnspitzen des mittleren Längenbereichs berührenden Geraden angeordnet ist oder um einen Betrag gegenüber diesen Geraden geneigt ist, der kleiner ist als der Betrag des größten gleichzeitig geschliffenen, positiven Spanwinkels.
Solche Vorrichtungen sind erstmals nach der erfolgten Patent­ anmeldung in Österreich, Aktenzeichen 359/87 und nachfolgend in Deutschland, durch die DE 38 04 247 A1 bekanntgeworden.
Diese bekannten Vorrichtungen ermöglichten das gleichzeitige Schleifschärfen, aller positive Spanwinkel aufweisender Sägezähne eines Gattersägeblattes, selbst mit größter Zahnungslänge, was schon wegen der erforderlichen großen Länge der Schleifwelle bisher von keiner anderen bekannten Schleifvorrichtung zustande gebracht wurde.
Die im Oberbegriff genannten, bekannten Schleifvorrichtungen haben den Nachteil, daß einerseits durch die An­ ordnung des Verlaufs der Schleifwelle zur Zahnspitzen­ linie des Sägeblattes und andererseits durch die große, von den Schleifscheiben der Schleifwelle gleichzeitig erfaßten Schleifflächen, z.B. des Zahngrundes und der Zahnbrust aller, gegebenenfalls nur positive Spanwin­ kel aufweisender Sägezähne des Gattersägeblattes, eine übermäßig große Erwärmung des Sägeblattes bewirkt, wodurch nicht nur die Zahnspitzen leichter verbrennen, sondern durch die schnellen Schleiffolgen aller Sägezähne, diese nicht genügend abkühlen können und je nach Sägen­ material in der Härte leiden, was für die Schneiden in der Folge und beim nächsten Schleifen, trotz geringerer Schleiferwärmung von Nachteil ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird die Beseitigung der aufgezeigten Mängel und Nachteile angestrebt.
Bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff wird erfindungs­ gemäß der angestrebte Effekt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches erzielt.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der positive Spanwinkel schleifenden Schleifscheiben der Schleifwelle kann keine so große gleichzeitige Schleiffläche, wie diese bei den Vorrichtungen des Oberbegriffes vorliegen, zustande kommen, sondern es kommt beim gleichzeitigen Schleifen der positiven Spanwinkel nur ein kurzes Stück des Schleif­ profils der Schleifscheiben zum Schleifen, wodurch nur eine minimale Erwärmung der Sägezähne des Gattersägeblattes auftritt, wodurch auch bei nachfolgendem erforderlichem Schleifen der Sägezähne keine negativen Auswirkungen auf die Zahnspitzen bzw. die gesamten Sägezähne des Sägeblattes und die Härte der Sägezähne auftreten, was für das Schneiden in der Folge von Vorteil ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird die Erfindung wie folgt beschrieben:
Es handelt sich beim Anmeldungsgegenstand um eine Vorrichtung zum spanabhebenden, gleichzeitigen Schleifschärfen sämtlicher zum Schnitt gelangender, in gleiche Schnittrichtung (1) stehender unsymmetrischer Sägezähne (2) eines Gattersägeblattes (3) mittels einer Schleifwelle (4) die mit einer zumindest der Anzahl der Sägezähne (2) entsprechenden Zahl von Schleifscheiben (5) besetzt ist, wobei die zum Schleifen von Zähnen mit einer einen positiven Spanwinkel aufweisenden, geradlinig verlaufenden Zahnbrust bestimmten Schleifscheiben (5) tellerförmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Schleifwelle (4) bei gerader Zahnspitzenlinie parallel zu dieser beziehungsweise bei konkaver oder konvexer Zahnspitzenlinie parallel zu einer zwei bestimmte Zahnspitzen (9) des mittleren Längenbereichs berührenden Geraden (10) angeordnet ist oder um einen Betrag gegenüber diesen Geraden (8, 10) geneigt ist, der kleiner ist als der Betrag des größten gleichzeitig geschliffenen, positiven Spanwinkels (6).
Weiter weisen die zur Schleifwelle (4) gehörenden Schleifscheiben mit tellerförmiger Querschnittsform einen Tellerwinkel (11) auf, der größer ist als der geschliffene Spanwinkel (6) der Sägezähne (2) des Gattersägeblattes (3).

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Schleif­ schärfen sämtlicher zum Schnitt gelangender, in gleiche Schnittrichtung (1) stehender unsymmetrischer Sägezähne (2) eines Gattersägeblattes (3) mittels einer Schleifwelle (4), die mit einer zumindest der Anzahl der Sägezähne (2) entsprechenden Zahl von Schleifscheiben (5) besetzt ist, wobei die zum Schleifen von Zähnen (2) mit einer einen positiven Spanwinkel (6) aufweisenden, geradlinig verlaufenden Zahnbrust (7) bestimmten Schleifscheiben (5) tellerförmige Querschnittsform aufweisen, wobei die Schleifwelle (4) bei gerader Zahnspitzenlinie (8) parallel zu dieser beziehungsweise bei konkaver oder konvexer Zahnspitzenlinie parallel zu einer zwei bestimmte Zahnspitzen (9) des mittleren Längenbereichs berührenden Geraden (10) angeordnet ist oder um einen Betrag gegenüber diesen Geraden (8, 10) geneigt ist, der kleiner ist als der Betrag des größten gleichzeitig geschliffenen, positiven Spanwinkels (6), dadurch gekennzeichnet, daß die zur Schleifwelle (4) ge­ hörenden Schleifscheiben (5) mit tellerförmiger Querschnittsform einen Tellerwinkel (11) aufweisen, der größer ist als der geschliffene Spanwinkel (6) der Sägezähne (2) des Gattersägeblattes (3).
DE19904009271 1989-04-04 1990-03-22 Vorrichtung zum gleichzeitigen schleifschaerfen der saegezaehne eines gattersaegeblattes Granted DE4009271A1 (de)

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DE4009271A1 DE4009271A1 (de) 1990-10-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT389264B (de) * 1987-02-19 1989-11-10 Thoeress Dietmar Vorrichtung zum schaerfen eines gattersaegeblattes

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AT391287B (de) 1990-09-10
ATA77989A (de) 1990-03-15
DE4009271A1 (de) 1990-10-11

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