DE4009003A1 - Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung - Google Patents
Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzvorrichtung
zur Verminderung von in einen Lebensraum von Lebewesen, insbesondere
Aufenthaltsräume von Menschen und Stallungen, eindringender
Strahlung, bestehend aus einem überwiegend dreidimensionalen
Gebilde mit Strahlung eliminierender oder verwirbelnder
oder aufhebenden Schwingkreisen, in verschiedenen
Anordnungen und verschiedenen Größen auf einer Plattform verschiedener
Aufmaßung und Geometrie auf der sich wiederum an
Befestigungsvorrichtungen in der Senkrechten, die in verschiedenen
Himmelsrichtungen befindlichen Schwingkreise,
Dipole, aus verschiedenen Metallen, befinden.
Unter Lebewesen sollen dabei insbesondere Menschen verstanden
sein, die von Strahlung aus dem Umfeld beeinflußt
werden. Die Verminderung der eindringenden Strahlung kann
zwischen einer Strahlungsreduzierung bis zur totalen Abschirmung
erfolgen. Als überwiegend dreidimensionales Gebilde
sollen verstanden werden u. a. Antennen, Kegel, Pyramiden,
Säulen und Kuben. Solche dreidimensionalen Gebilde dienen
zwar auch der Abschirmung, wirken aber vorwiegend durch
Erzeugung eigener Felder oder auch Verwirbelung anderer
Wellen.
Die heutige sogenannte moderne Bauweise berücksichtigt bei
der Erstellung von Bauwerken, insbesondere Wohnobjekte,
keine Strahlung und Wellen, die aus der Erde kommen. Bei
für solche Erdstrahlen empfindlichen Menschen wirkt sich dies
auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand allgemein ungünstig
aus. Mann kann bei der Umfeldstrahlung zwischen
Strahlung unterscheiden, die bei Errichtung der Bauwerke
durch den Einsatz strahlender Materialien oder den späteren
Einsatz von strahlenden Gegenständen verursacht werden, also
Strahlungen, die durch unsere Technik und unsere Bauweise verursacht
werden, oder Strahlungen, Wellen, die ihre Ursache
haben in Wasseradern oder Mehrfachwasseradern, Globalgittern
und Currynetzungen, Verwerfungen und Brüchen. Gerade die
letzteren Strahlungen und Wellen sind in unseren Wohngebieten
und Stallungen, wenn auch nicht überall, in einer
gesundheitsgefährdenden Weise vorhanden.
Viele Menschen werden aufgrund der Tatsache, daß sie in solchen
Strahlungs- und Wellenfeldern einen größeren Teil ihres
Lebens (ständiger Arbeitsplatz, Schlafplatz) verbringen, in
ihrer Körperabwehr bis hin zu den Chromosomen geschwächt, bzw.
geschädigt, und es entstehen Gesundheitsschäden der verschiedensten
Genese.
Es ist bekannt, daß insbesondere die aus der Erde kommenden
Strahlen/Wellen umgeleitet, verwirbelt oder reflektiert werden
können, zumal Ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit sowie die
damit verbundene Strahlungsintensität bekannt sind.
Siehe folgende Schautafel
Siehe folgende Schautafel
Es werden auf dem Markt verschiedene Entstörmaterialien
angeboten. Solche Entstörmaterialien weisen die Form von
Antennen auf oder die Form von elektrisch gefaßten
Strahlenentwirbelern. Des weiteren werden Kupfermatten
angeboten, die sich durch Strahlung ionisieren und aufladen
und damit schon nach wenigen Tagen ihre Schutzwirkung
verlieren. Eine Entladung des Kupfers oder der Kupfermatten
ist in der Regel für den Benutzer nicht möglich. Dies ist
eine Erfahrungstatsache. Weil Kupfer einer der besten
Energieleiter ist und auch Strahlungen jeglicher Art gut
leitet, ist er für die Entstrahlung nicht geeignet.
Sofern es sich bei den Entstörmaterialien um Entwirbler oder
Reflektierer oder Kombinationen handelt, müssen diese auf
der Strahlung oder einem festgelegten Platz stehen, welcher
vorher durch den Geobiologen ermittelt wird, und dieser Platz
respektiv Standort muß dann beibehalten werden. Bei
Entstörmatten kommt noch hinzu, daß der Austrittspunkt der
Strahlung meist nur um wenige Schritte verschoben wird, und
die Strahlung dann nur den Platz daneben bestrahlt, und somit
von einer echten Entstörung nicht die Rede sein kann. Es
müssen also herkömmlich die Entstörgeräte auf den
Austrittsstellen in vorgegebener geografischer Position stehen.
Da die Erde jedoch ihren eigenen biologischen Rhythmus besitzt
und Strahlungen sich deshalb entsprechend ihrem geopathischen
Verlauf ändert, kommen die Entwirbler und Matten für eine
Entstörung auf die Dauer nicht in Betracht.
Der Nachteil bisher bekannter Entstörmaterialien liegt auch
darin, daß häufig nur mit Materialien probiert wird, die
eine vorübergehende Entstrahlung, solange der Rutengänger
zugegen ist, zeigt, da aber die Kenntnisse über die Vorgänge
der Erdstrahlung den meisten Entstörern nicht bekannt ist,
können auf die verschiedenen Erdstrahlenstärken, wie in der
Tabelle ersichtlich, keine der Materie entsprechende
Entstörung vorgenommen werden. Auch Entstörgeräte, die auf
eine genaue Positionierung bezüglich der Himmelsrichtung
angewiesen sind, eignen sich selten für die Entstörung. In
den meisten Entstörsituationen verhält es sich so, daß mit
einem Kompaß in bewohnten Gebäuden und Siedlungen durch
technische Einflüße eine genaue Ausnordung mittels des
Kompasses nicht immer möglich ist.
Der Benutzer solcher genannter Entstörmaterialien ist aber
im guten Glauben, geschützt zu sein. Soweit Richtantennen
eingesetzt werden, können diese ebenfalls nicht, entsprechend
den Verschiebungen der Hauptstörfelder ständig verstellt oder
nachgestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strahlenschutzvorrichtung
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weder von
Montageungenauigkeiten, noch von verkehrter Standortwahl
beeinflußt wird, noch den sich veränderten Störbedingungen
angepaßt werden muß oder eine Entladung die notwendig sein
könnte nicht leicht durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer
Strahlenschutzvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist
durch mehrere zu den einzelnen Himmelsrichtungen in
übereinander angeordneten Ringen, die nach bestimmten
Gesetzen eine offene Seite aufweisen, sowie je geöffneten
Ring einen plus und einen minus Pol aufweisen und auf einen
Träger verschiedener Materialien befestigt sind, gelöst.
Wichtig ist bei dieser Strahlenschutzvorrichtung, daß sie
auf Elementen aus nicht leitenden Materialien aufgebaut ist.
Diese Elemente können Strukturen wie Holz oder verschiedene
nicht leitende Kunststoffe sein, die aus einem Stück oder
auch aus verschiedenen Materialien zu der erforderlichen Größe
jeweils angefertigt sind. Der nicht leitende Unterbau
bewirkt, daß die universalen Wellen, welche durch die in
verschiedenen Anordnungen befindlichen nicht geschlossenen
Kreise, die empfangenen Wellen oder Energieströme nach allen
Seiten verteilt, und so ein Aufsteigen der Erdwellen
verhindert, wobei die Stärke und der Umfang sowie der
Durchmesser und die Öffnung des oder der Kreise oder aber
auch die Art des Metalls als auch alle Komponenten zusammen,
das elementieren der Erdwellen/Strahlen beeinflußt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die einzelnen Wellenempfangsanordnungen so gestaltet sind,
daß diese im Winkel zueinander drehbar sind, und die Frequenz
beliebig veränderbar wird und so auch in der bioenergetischen
Bewellung ihren Einsatz finden kann. Der zusätzliche Einsatz
der Verstellbarkeit auf verschiedene Wellenlängen führt
deshalb zu einer verstärkten Eigenschaft.
Das Entstörgerät ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung
allseitig in einem wellendurchlässigen Gehäuse untergebracht,
versehen mit Reflektoren, welche die Wellen in eine bestimmte
gewünschte Richtung leiten, sowie einer Austrittsöffnung,
welche die Wellen mit und ohne Kabelverbindung über einen
Biosensor oder Eubio-Stab in einen bioenergetischen Raum
leiten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Entstörgerät in
seiner metallischen Ausführung aus Aluminiumstäben in
Kreisordnung hohl oder auch massiv und in 4 geöffneten
Kreisen, wobei die Öffnung je einer Himmelsrichtung
zugeordnet ist.
Es ist vorgesehen, daß die Stärke der metallischen nicht
geschlossenen Ringe 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm betragen, aber
auch andere Stärken angewendet werden.
Es ist weiter vorgesehen, daß der Durchmesser je nicht
geschlossenen Kreis je nach der zu entstörenden Grundfläche
10 cm, 16 cm, 27 cm, 60 cm beträgt und so ein Gebiet von ca.
12 m bis ca. 220 m in allen Richtungen vom Standort des
Geräts aus zu neutralisieren.
Es ist weiter vorgesehen, wenn sich das Entstörgerät in einem
geschlossenen Behältnis befindet, dieses mit einer
Drehvorrichtung und einer Skaleneinteilung zu versehen, und
so die jeweilige Welle von 1-100, oder in einer anderen
Ausführung einfach bis 360 Grad einstellbar auszustatten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei
vorgesehen, daß 2 oder mehrere offene Kreise sich
übereinander geordnet befinden, aber jeder offene Kreis
mittels Zahnkränzen unterschiedlicher Größenordnung ähnlich
einem Getriebe zueinander verstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Strahlenschutzvorrichtung in ihrem Gesamtaufbau;
Fig. 2 eine überwiegend dreidimensionale Vorrichtung nach
Fig. 1 in Form einer Pyramide mit mehreren Seitenflächen;
Fig. 3 einen überwiegend dreidimensionalen Aufbau in Form
eines Kegels;
Fig. 4 einen überwiegend dreidimensionalen Aufbau in Form
eines Kuben jedoch mit eingebauten Reflektoren und
Austrittsöffnung zum Anschluß eines Biosensors oder
Eubio-Stabs.
Die Strahlenschutzvorrichtung 1 besteht, ganz gleich in
welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren
Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen.
Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen.
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Die Strahlenschutzvorrichtung 2 besteht, ganz gleich in
welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren
Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen.
Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen.
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Jedoch in einer Pyramide aus nicht-metallischen Materialien
gefertigt.
Die Strahlenschutzvorrichtung 3 besteht, ganz gleich in
welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren
Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen.
Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen.
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Jedoch in einem Kegel aus nicht-metallischen Materialien
gefertigt.
Die Strahlenschutzvorrichtung 4 besteht, ganz gleich in
welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren
Metallkreisen mindestens jedoch 2 mit Öffnung in
verschiedenen Himmelsrichtungen, jedoch verstellbar mittels
Übersetzung ähnlich einem Getriebe 4 und Skaleneinteilung 5
und Stellknopf 6, aus verschiedenen Materialien,
bevorzugt aus Kunststoff, jedoch aus Holz. Die Reflektoren 7
können aus spiegelähnlichem 8 Aufbau sein, bevorzugt wird
ein Gewebe aus Glasfasern 9, das einer Papiermasse 10
vorgebettet ist, auf deren Oberfläche 11 sich eine
metallische Auflage befindet. Diese Auflage kann aus
Aluminiumlegierungen 12 bestehen. Struktur 1 besteht aus Holz
oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht
geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt
Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 2 übereinander
angeordneten offenen Kreisen zu einander verstellbar. Das
Drehglied/Stellknopf 6 ist Bestandteil eines Einstellschalters,
der beispielsweise von außen sichtbar und zu betätigen
ist.
Claims (13)
1. Strahlenschutzvorrichtung zur Verminderung von in einen
Lebensraum von Lebewesen, insbesondere Aufenthaltsräume von
Menschen und Stallungen, eindringender Strahlung, bestehend
aus einem überwiegend dreidimensionalen Gebilde mit Strahlung
eliminierender oder verwirbelnder oder aufhebenden
Schwingkreisen, gekennzeichnet durch eine
Befestigungsvorrichtung, welche sich auf einer Plattform
befindet mit einer Senkrechten, an welcher in verschiedenen
Himmelsrichtungen befindliche Schwingkreise, Dipole, aus
verschiedenen Metallen, sich befinden.
2. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Struktur 1 aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen
sind, an deren Senkrechten nicht geschlossenen Ringen,
bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4
übereinander angeordneten offenen Kreisen, in verschiedenen
Himmelsrichtungen, besteht.
3. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Jedoch in einer Pyramide aus nicht metallischen Materialien
gefertigt.
4. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Jedoch in einer Pyramide aus nicht metallischen Materialien
gefertigt.
5. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strahlenschutzvorrichtung 4 aus mehreren
Metallkreisen mindestens jedoch 2 mit Öffnung in
verschiedenen Himmelsrichtungen, jedoch verstellbar mittels
Übersetzung ähnlich einem Getriebe 4 und Skaleneinteilung 5
und Stellknopf 6, aus verschiedenen Materialien, bevorzugt
aus Kunststoff, jedoch auch Holz, und Reflektoren 7 aus
spiegelähnlichen 8 Aufbau, bevorzugt wird ein Gewebe aus
Glasfasern 9, das einer Papiermasse 10 vorgebettet ist, auf
deren Oberfläche 11 sich eine metallische Auflage befindet.
Diese Auflage kann aus Aluminiumlegierungen 12 bestehen.
Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen.
Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen, zu Ringen
geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten
Ausführung aus 2 übereinander angeordneten offenen Kreisen zu
einander verstellbar. Das Drehglied/Stellknopf 6 ist
Bestandteil eines Einstellschalters, der beispielsweise von
außen sichtbar und zu betätigen ist.
6. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zum Oberteil aus verschiedenen
Materialien, wie z. B. Holz und Kunststoff besteht.
7. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zum Oberteil mittels Dübel gehalten wird.
8. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte zum Oberteil geklebt ist.
9. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß Oberteil und Unterteil aus einem Stück sind.
10. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil aus einem Stück im Winkel unterschiedlicher
Neigung zum Unterteil sich befindet.
11. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil aus mehreren Einzelteilen zusammengefügt
ist.
12. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die metallischen, nicht geschlossenen Ringe in
verschiedenen Größen sich am Oberteil befinden.
13. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliche Stärken der Metallringe sich an einer
Struktur befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009003 DE4009003A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904009003 DE4009003A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4009003A1 true DE4009003A1 (de) | 1991-09-26 |
Family
ID=6402685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904009003 Withdrawn DE4009003A1 (de) | 1990-03-21 | 1990-03-21 | Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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