DE4009003A1 - Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung - Google Patents

Strahlenschutzvorrichtung zur verminderung von in einen lebensraum eindringender strahlung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/16Screening or neutralising undesirable influences from or using, atmospheric or terrestrial radiation or fields

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Strahlenschutzvorrichtung zur Verminderung von in einen Lebensraum von Lebewesen, insbesondere Aufenthaltsräume von Menschen und Stallungen, eindringender Strahlung, bestehend aus einem überwiegend dreidimensionalen Gebilde mit Strahlung eliminierender oder verwirbelnder oder aufhebenden Schwingkreisen, in verschiedenen Anordnungen und verschiedenen Größen auf einer Plattform verschiedener Aufmaßung und Geometrie auf der sich wiederum an Befestigungsvorrichtungen in der Senkrechten, die in verschiedenen Himmelsrichtungen befindlichen Schwingkreise, Dipole, aus verschiedenen Metallen, befinden.
Unter Lebewesen sollen dabei insbesondere Menschen verstanden sein, die von Strahlung aus dem Umfeld beeinflußt werden. Die Verminderung der eindringenden Strahlung kann zwischen einer Strahlungsreduzierung bis zur totalen Abschirmung erfolgen. Als überwiegend dreidimensionales Gebilde sollen verstanden werden u. a. Antennen, Kegel, Pyramiden, Säulen und Kuben. Solche dreidimensionalen Gebilde dienen zwar auch der Abschirmung, wirken aber vorwiegend durch Erzeugung eigener Felder oder auch Verwirbelung anderer Wellen.
Die heutige sogenannte moderne Bauweise berücksichtigt bei der Erstellung von Bauwerken, insbesondere Wohnobjekte, keine Strahlung und Wellen, die aus der Erde kommen. Bei für solche Erdstrahlen empfindlichen Menschen wirkt sich dies auf das Wohlbefinden und den Gesundheitszustand allgemein ungünstig aus. Mann kann bei der Umfeldstrahlung zwischen Strahlung unterscheiden, die bei Errichtung der Bauwerke durch den Einsatz strahlender Materialien oder den späteren Einsatz von strahlenden Gegenständen verursacht werden, also Strahlungen, die durch unsere Technik und unsere Bauweise verursacht werden, oder Strahlungen, Wellen, die ihre Ursache haben in Wasseradern oder Mehrfachwasseradern, Globalgittern und Currynetzungen, Verwerfungen und Brüchen. Gerade die letzteren Strahlungen und Wellen sind in unseren Wohngebieten und Stallungen, wenn auch nicht überall, in einer gesundheitsgefährdenden Weise vorhanden.
Viele Menschen werden aufgrund der Tatsache, daß sie in solchen Strahlungs- und Wellenfeldern einen größeren Teil ihres Lebens (ständiger Arbeitsplatz, Schlafplatz) verbringen, in ihrer Körperabwehr bis hin zu den Chromosomen geschwächt, bzw. geschädigt, und es entstehen Gesundheitsschäden der verschiedensten Genese.
Es ist bekannt, daß insbesondere die aus der Erde kommenden Strahlen/Wellen umgeleitet, verwirbelt oder reflektiert werden können, zumal Ihre Fortbewegungsgeschwindigkeit sowie die damit verbundene Strahlungsintensität bekannt sind.
Siehe folgende Schautafel
Schautafel
Es werden auf dem Markt verschiedene Entstörmaterialien angeboten. Solche Entstörmaterialien weisen die Form von Antennen auf oder die Form von elektrisch gefaßten Strahlenentwirbelern. Des weiteren werden Kupfermatten angeboten, die sich durch Strahlung ionisieren und aufladen und damit schon nach wenigen Tagen ihre Schutzwirkung verlieren. Eine Entladung des Kupfers oder der Kupfermatten ist in der Regel für den Benutzer nicht möglich. Dies ist eine Erfahrungstatsache. Weil Kupfer einer der besten Energieleiter ist und auch Strahlungen jeglicher Art gut leitet, ist er für die Entstrahlung nicht geeignet.
Sofern es sich bei den Entstörmaterialien um Entwirbler oder Reflektierer oder Kombinationen handelt, müssen diese auf der Strahlung oder einem festgelegten Platz stehen, welcher vorher durch den Geobiologen ermittelt wird, und dieser Platz respektiv Standort muß dann beibehalten werden. Bei Entstörmatten kommt noch hinzu, daß der Austrittspunkt der Strahlung meist nur um wenige Schritte verschoben wird, und die Strahlung dann nur den Platz daneben bestrahlt, und somit von einer echten Entstörung nicht die Rede sein kann. Es müssen also herkömmlich die Entstörgeräte auf den Austrittsstellen in vorgegebener geografischer Position stehen. Da die Erde jedoch ihren eigenen biologischen Rhythmus besitzt und Strahlungen sich deshalb entsprechend ihrem geopathischen Verlauf ändert, kommen die Entwirbler und Matten für eine Entstörung auf die Dauer nicht in Betracht.
Der Nachteil bisher bekannter Entstörmaterialien liegt auch darin, daß häufig nur mit Materialien probiert wird, die eine vorübergehende Entstrahlung, solange der Rutengänger zugegen ist, zeigt, da aber die Kenntnisse über die Vorgänge der Erdstrahlung den meisten Entstörern nicht bekannt ist, können auf die verschiedenen Erdstrahlenstärken, wie in der Tabelle ersichtlich, keine der Materie entsprechende Entstörung vorgenommen werden. Auch Entstörgeräte, die auf eine genaue Positionierung bezüglich der Himmelsrichtung angewiesen sind, eignen sich selten für die Entstörung. In den meisten Entstörsituationen verhält es sich so, daß mit einem Kompaß in bewohnten Gebäuden und Siedlungen durch technische Einflüße eine genaue Ausnordung mittels des Kompasses nicht immer möglich ist.
Der Benutzer solcher genannter Entstörmaterialien ist aber im guten Glauben, geschützt zu sein. Soweit Richtantennen eingesetzt werden, können diese ebenfalls nicht, entsprechend den Verschiebungen der Hauptstörfelder ständig verstellt oder nachgestellt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Strahlenschutzvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die weder von Montageungenauigkeiten, noch von verkehrter Standortwahl beeinflußt wird, noch den sich veränderten Störbedingungen angepaßt werden muß oder eine Entladung die notwendig sein könnte nicht leicht durchführbar ist.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Strahlenschutzvorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch mehrere zu den einzelnen Himmelsrichtungen in übereinander angeordneten Ringen, die nach bestimmten Gesetzen eine offene Seite aufweisen, sowie je geöffneten Ring einen plus und einen minus Pol aufweisen und auf einen Träger verschiedener Materialien befestigt sind, gelöst.
Wichtig ist bei dieser Strahlenschutzvorrichtung, daß sie auf Elementen aus nicht leitenden Materialien aufgebaut ist. Diese Elemente können Strukturen wie Holz oder verschiedene nicht leitende Kunststoffe sein, die aus einem Stück oder auch aus verschiedenen Materialien zu der erforderlichen Größe jeweils angefertigt sind. Der nicht leitende Unterbau bewirkt, daß die universalen Wellen, welche durch die in verschiedenen Anordnungen befindlichen nicht geschlossenen Kreise, die empfangenen Wellen oder Energieströme nach allen Seiten verteilt, und so ein Aufsteigen der Erdwellen verhindert, wobei die Stärke und der Umfang sowie der Durchmesser und die Öffnung des oder der Kreise oder aber auch die Art des Metalls als auch alle Komponenten zusammen, das elementieren der Erdwellen/Strahlen beeinflußt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die einzelnen Wellenempfangsanordnungen so gestaltet sind, daß diese im Winkel zueinander drehbar sind, und die Frequenz beliebig veränderbar wird und so auch in der bioenergetischen Bewellung ihren Einsatz finden kann. Der zusätzliche Einsatz der Verstellbarkeit auf verschiedene Wellenlängen führt deshalb zu einer verstärkten Eigenschaft.
Das Entstörgerät ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung allseitig in einem wellendurchlässigen Gehäuse untergebracht, versehen mit Reflektoren, welche die Wellen in eine bestimmte gewünschte Richtung leiten, sowie einer Austrittsöffnung, welche die Wellen mit und ohne Kabelverbindung über einen Biosensor oder Eubio-Stab in einen bioenergetischen Raum leiten kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Entstörgerät in seiner metallischen Ausführung aus Aluminiumstäben in Kreisordnung hohl oder auch massiv und in 4 geöffneten Kreisen, wobei die Öffnung je einer Himmelsrichtung zugeordnet ist.
Es ist vorgesehen, daß die Stärke der metallischen nicht geschlossenen Ringe 6 mm, 8 mm, 10 mm, 12 mm betragen, aber auch andere Stärken angewendet werden.
Es ist weiter vorgesehen, daß der Durchmesser je nicht geschlossenen Kreis je nach der zu entstörenden Grundfläche 10 cm, 16 cm, 27 cm, 60 cm beträgt und so ein Gebiet von ca. 12 m bis ca. 220 m in allen Richtungen vom Standort des Geräts aus zu neutralisieren.
Es ist weiter vorgesehen, wenn sich das Entstörgerät in einem geschlossenen Behältnis befindet, dieses mit einer Drehvorrichtung und einer Skaleneinteilung zu versehen, und so die jeweilige Welle von 1-100, oder in einer anderen Ausführung einfach bis 360 Grad einstellbar auszustatten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist hierbei vorgesehen, daß 2 oder mehrere offene Kreise sich übereinander geordnet befinden, aber jeder offene Kreis mittels Zahnkränzen unterschiedlicher Größenordnung ähnlich einem Getriebe zueinander verstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Strahlenschutzvorrichtung in ihrem Gesamtaufbau;
Fig. 2 eine überwiegend dreidimensionale Vorrichtung nach Fig. 1 in Form einer Pyramide mit mehreren Seitenflächen;
Fig. 3 einen überwiegend dreidimensionalen Aufbau in Form eines Kegels;
Fig. 4 einen überwiegend dreidimensionalen Aufbau in Form eines Kuben jedoch mit eingebauten Reflektoren und Austrittsöffnung zum Anschluß eines Biosensors oder Eubio-Stabs.
Die Strahlenschutzvorrichtung 1 besteht, ganz gleich in welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen. Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen.
Die Strahlenschutzvorrichtung 2 besteht, ganz gleich in welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen. Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen. Jedoch in einer Pyramide aus nicht-metallischen Materialien gefertigt.
Die Strahlenschutzvorrichtung 3 besteht, ganz gleich in welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren Metallkreisen mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen. Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen. Jedoch in einem Kegel aus nicht-metallischen Materialien gefertigt.
Die Strahlenschutzvorrichtung 4 besteht, ganz gleich in welcher Form sie später zum Einsatz kommt, immer aus mehreren Metallkreisen mindestens jedoch 2 mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen, jedoch verstellbar mittels Übersetzung ähnlich einem Getriebe 4 und Skaleneinteilung 5 und Stellknopf 6, aus verschiedenen Materialien, bevorzugt aus Kunststoff, jedoch aus Holz. Die Reflektoren 7 können aus spiegelähnlichem 8 Aufbau sein, bevorzugt wird ein Gewebe aus Glasfasern 9, das einer Papiermasse 10 vorgebettet ist, auf deren Oberfläche 11 sich eine metallische Auflage befindet. Diese Auflage kann aus Aluminiumlegierungen 12 bestehen. Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 2 übereinander angeordneten offenen Kreisen zu einander verstellbar. Das Drehglied/Stellknopf 6 ist Bestandteil eines Einstellschalters, der beispielsweise von außen sichtbar und zu betätigen ist.

Claims (13)

1. Strahlenschutzvorrichtung zur Verminderung von in einen Lebensraum von Lebewesen, insbesondere Aufenthaltsräume von Menschen und Stallungen, eindringender Strahlung, bestehend aus einem überwiegend dreidimensionalen Gebilde mit Strahlung eliminierender oder verwirbelnder oder aufhebenden Schwingkreisen, gekennzeichnet durch eine Befestigungsvorrichtung, welche sich auf einer Plattform befindet mit einer Senkrechten, an welcher in verschiedenen Himmelsrichtungen befindliche Schwingkreise, Dipole, aus verschiedenen Metallen, sich befinden.
2. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Struktur 1 aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen sind, an deren Senkrechten nicht geschlossenen Ringen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen, in verschiedenen Himmelsrichtungen, besteht.
3. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen. Jedoch in einer Pyramide aus nicht metallischen Materialien gefertigt.
4. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 4 übereinander angeordneten offenen Kreisen. Jedoch in einer Pyramide aus nicht metallischen Materialien gefertigt.
5. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenschutzvorrichtung 4 aus mehreren Metallkreisen mindestens jedoch 2 mit Öffnung in verschiedenen Himmelsrichtungen, jedoch verstellbar mittels Übersetzung ähnlich einem Getriebe 4 und Skaleneinteilung 5 und Stellknopf 6, aus verschiedenen Materialien, bevorzugt aus Kunststoff, jedoch auch Holz, und Reflektoren 7 aus spiegelähnlichen 8 Aufbau, bevorzugt wird ein Gewebe aus Glasfasern 9, das einer Papiermasse 10 vorgebettet ist, auf deren Oberfläche 11 sich eine metallische Auflage befindet. Diese Auflage kann aus Aluminiumlegierungen 12 bestehen. Struktur 1 besteht aus Holz oder verschiedenen Kunststoffen. Struktur 2 besteht aus nicht geschlossenen, zu Ringen geformten Metallen, bevorzugt Aluminium, in der bevorzugten Ausführung aus 2 übereinander angeordneten offenen Kreisen zu einander verstellbar. Das Drehglied/Stellknopf 6 ist Bestandteil eines Einstellschalters, der beispielsweise von außen sichtbar und zu betätigen ist.
6. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zum Oberteil aus verschiedenen Materialien, wie z. B. Holz und Kunststoff besteht.
7. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zum Oberteil mittels Dübel gehalten wird.
8. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte zum Oberteil geklebt ist.
9. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil und Unterteil aus einem Stück sind.
10. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus einem Stück im Winkel unterschiedlicher Neigung zum Unterteil sich befindet.
11. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil aus mehreren Einzelteilen zusammengefügt ist.
12. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen, nicht geschlossenen Ringe in verschiedenen Größen sich am Oberteil befinden.
13. Strahlenschutzvorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß unterschiedliche Stärken der Metallringe sich an einer Struktur befinden.
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