DE4008375A1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents
HochdruckentladungslampeInfo
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Description
Die Erfindung behandelt eine Hochdruckentladungs
lampe mit einer Metallhalogenidfüllung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hochdruckentladungslampen mit Metallhalogenidfül
lung besitzen als Elektrodenmaterial meist eine
Stiftelektrode, die sich aus einem Kernstift und
einer oder mehrerer übereinander um das Ende des
Stiftes gewickelter Drahtwendeln zusammensetzt. Die
Spitze des Stiftes ragt über die den Elektrodenkopf
bildenden Drahtwendeln hinaus, um als Ansatzpunkt
für den Entladungsbogen zu dienen. Ein Beispiel für
eine solche Elektrodenkonstruktion findet sich in
der US-PS 43 96 857. Diese Konstruktion hat sich
jedoch bei Hochdruckentladungslampen mit Metall
halogenidfüllungen, die die Metalle Natrium und
Zinn enthalten und zur Erzeugung von Farbtemperatu
ren von 2700 bis 3400 K verwendet werden, als
ungeeignet herausgestellt. Solche Füllungen be
wirken beim Betrieb der Lampe einen schnellen
Abbrand der Elektrodenspitzen, gefolgt von Bogen
verlängerung und Anstieg von Brennspannung und
Wiederzündspitze. Der Elektrodenabbrandprozeß
begrenzt somit die Lebensdauer, da die Lampe ver
löscht, wenn die Wiederzündspitze die Leerlaufspan
nung übertrifft.
Der Abbrand der Elektrodenspitzen kann durch eine
massivere Ausgestaltung des Elektrodenstiftes im
Bereich des Bogenansatzpunktes reduziert werden.
Allerdings erhöht sich dadurch bei diesen Lampen
beim 50 bis 60 Hz-Betrieb der Flickerfaktor. Dies
wird bei Anwendung dieser Lampen im Innenraumbe
reich, wofür sie insbesondere vorgesehen sind, vom
Betrachter als unangenehm empfunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Metallhalogenid-Hochdruckentladungslampe zu schaf
fen, bei der durch eine spezielle Elektrodenkon
struktion trotz Verwendung von Natrium und Zinn
als Füllungssubstanzen der Elektrodenabbrand und
der Flickerfaktor klein gehalten werden kann und
die Lampeneigenschaften bei Drehung der Lampe um
die Bogenachse unverändert bleiben. Die Elektroden
sollten einen einfachen Aufbau aufweisen, kosten
günstig herzustellen sein und Axialsymmetrie auf
weisen.
Die Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Hoch
druckentladungslampe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhaf
te Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Messungen an solchen Elektroden haben gezeigt, daß
diese sowohl bezüglich des Elektrodenabbrands als
auch des Flickerfaktors optimale Eigenschaften
besitzen, wenn der Durchmesser d in mm des Elektro
denstifts der Formel
genügt, wobei
iL der Effektivwert des Lampenstroms in A ist.
Prinzipiell läßt sich durch einen noch kleineren
Wert für den Stiftdurchmesser, wie er sich aus der
oben aufgeführten Formel ergibt, der Flickerfaktor
weiter verbessern, da dann die für den Faktor
verantwortliche Wärmeableitung vom Elektrodenkopf
in die Quetschung weiter reduziert wird. Praktisch
bringt dies jedoch keine Vorteile, da dann die
durch das genannte Füllungssystem verursachte
Korrosion des dünnen Elektrodenstiftes am Übergang
zur Quetschung zu einem vorzeitigen Ausfall der
Lampe führt. Um die für diesen Lampentyp geforderte
mittlere Lebensdauer von 6000 Std. zu erreichen,
darf daher der in der obigen Formel unter der
Wurzel stehende Wert um höchstens 0,02 verkleinert
werden. Andererseits darf dieser Wert auch um
höchstens 0,02 vergrößert werden, da sonst der
Flickerfaktor die Störschwelle von 0,25% über
steigt. Der zulässige Bereich für den Durchmesser
des Elektrodenstiftes kann daher durch die Formel
eingegrenzt werden.
Der Elektrodenkopf muß eine im wesentlichen zylin
drische oder kegelstumpfförmige Gestalt aufweisen
und die Spitze des Elektrodenstiftes darf nicht
über das dem Entladungsbogen zugewandte Ende des
Elektrodenkopfes hinausgehen. Die Masse M des Elek
trodenkopfes in mg, einschließlich des darin be
findlichen Teils des Elektrodenstiftes, wird nach
oben und unten durch die Formel M = iL × (23 ±8)
eingegrenzt, wobei iL der Effektivwert des Lampen
stroms in A ist. Die zulässige Elektrodenmasse wird
dabei nach oben durch die Forderung eines Flicker
faktors von 0,25% beschränkt. Andererseits darf
auch die in der Formel angegebene Untergrenze nicht
unterschritten werden, weil sonst der oben be
schriebene Abbrandmechanismus die mittlere Lebens
dauer unter die geforderten 6000 Std. absenkt.
Eine weitere Verbesserung des Flickerfaktors läßt
sich erzielen, wenn die Spitze des Elektroden
stiftes gegenüber dem dem Entladungsbogen zugewand
ten Ende des Elektrodenkopfes um ein bis zwei
Stiftdurchmesser zurückgesetzt ist, so daß sich an
der Stirnseite des Kopfes im Zentrum eine kleine
Mulde ergibt.
Die Herstellung der Elektrode gestaltet sich sehr
einfach und kostengünstig, wenn der Elektrodenkopf
aus einer oder mehrerer übereinandergewickelter
Drahtwendeln gebildet wird. Als Draht wird vorteil
haft BSD-Draht verwendet, ein Wolframdraht, dem
zwecks einer günstigeren Verarbeitbarkeit geringe
Mengen an Kalium beigegeben sind. Der Elektroden
kopf kann aber auch aus einem Wolfram-Sinterkörper
bestehen.
Die Erfindung ist an Hand der folgenden Ausfüh
rungsbeispiele veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Hochdruckentladungslampe mit zweiseitig
gequetschtem Entladungsgefäß,
Fig. 2 zeigt eine Elektrode für eine Hochdruckent
ladungslampe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen
Hochdruckentladungslampe mit einseitig
gequetschtem Entladungsgefäß,
Fig. 4 zeigt eine Elektrode für eine Hochdruckent
ladungslampe gemäß Fig. 3.
Die in Fig. 1 dargestellte 70 W-Hochdruckentla
dungslampe 1 besteht aus einem zweiseitig ge
quetschten Entladungsgefäß 2 aus Quarzglas, das von
einem Außenkolben 3 umschlossen ist. Die Elektroden
4, 5 - schematisch dargestellt - sind mittels
Folien 6, 7 gasdicht in das Entladungsgefäß 2
eingeschmolzen und über Stromzuführungen 8, 9,
Dichtungsfolien 10, 11 des Außenkolbens 3 und
über weitere kurze Stromzuführungen mit den elek
trischen Anschlüssen der Keramiksockel (R7s) 12, 13
verbunden. In eine Quetschung des Entladungsgefäßes
2 ist zusätzlich - über ein Drahtstück - ein auf
einem Metallplättchen aufgebrachtes Gettermaterial
14 potentialfrei eingeschmolzen. Die Enden 15, 16
des Entladungsgefäßes 2 sind mit einem wärmereflek
tierenden Belag versehen. Als Füllung enthält das
Entladungsgefäß 2 neben Quecksilber und einem
Edelgas Metalljodide und -bromide von Natrium,
Zinn, Thallium, Indium und Lithium. Die Lampe 1
- mit einer Leistungsaufnahme von 70 W - weist bei
einem Nennstrom (Effektivwert) von 0,9 A eine
Lichtausbeute von 70 lm/W auf.
Fig. 2 zeigt eine Elektrode 4, 5, wie sie in der
Hochdruckentladungslampe 1 gemäß Fig. 1 eingebaut
ist. Die Elektrode 4, 5 besteht aus einem Elektro
denstift 17 mit 7,2 mm Länge und einem Durchmesser
von 0,25 mm, der über die Dichtungsfolien 6, 7
gasdicht in die Quetschung 18 eingeschmolzen ist.
Der Elektrodenkopf 19 wird aus einer Doppellagen
wendel gebildet, wobei die innere Wendel 20 aus
sechs dicht gewickelten Windungen und die äußere
Wendel 21 aus vier dicht gewickelten Windungen
eines Drahtes mit einem Durchmesser von 0,2 mm
besteht. Der aus der Doppellagenwendel gebildete
Elektrodenkopf 19 steht 0,5 mm über das freie Ende
des Elektrodenstiftes 17 hinaus. Sowohl der Elek
trodenkopf als auch der Elektrodenstift bestehen
aus BSD-Draht. Der Elektrodenkopf enthält kein
Emittermaterial.
In Fig. 3 ist der Aufbau einer erfindungsgemäßen
35 W-Hochdruckentladungslampe 22 mit einseitig
gequetschtem Entladungsgefäß 23 aus Quarzglas
dargestellt, wobei letzteres von einem Außenkolben
24 gasdicht umgeben ist. Die Elektroden 25, 26
- schematisch dargestellt - sind über Folien 27, 28
in das Entladungsgefäß 23 eingeschmolzen und über
Stromzuführungen 29, 30, Dichtungsfolien 31, 32
des Außenkolbens 24 und über weitere kurze Stromzu
führungen mit den elektrischen Anschlußstiften 33,
34 des Keramiksockels (G 12) 35 verbunden. An der
Quetschung 36 des Entladungsgefäßes 23 ist außerdem
ein Gettermaterial 37 auf einem Metallplättchen
- über ein Drahtstück - potentialfrei befestigt.
Die Füllungselemente dieser Lampe 22 entsprechen
denen der oben aufgeführten 70 W-Hochdruckentla
dungslampe 1. Die 35 W-Hochdruckentladungslampe 22
besitzt bei einem Nennstrom (Effektivwert) von
0,5 A eine Lichtausbeute von 57 lm/W.
Fig. 4 zeigt eine Elektrode 25 der Hochdruckentla
dungslampe 22 gemäß Fig. 3. Die Elektrode 25
besteht aus einem Elektrodenstift 38, dessen eines
Ende über die Dichtungsfolie 27 gasdicht in die
Quetschung 36 eingeschmolzen ist. Das andere Ende
des Stiftes 38 ist im rechten Winkel zum übrigen
Stift umgebogen, damit der an diesem Ende befe
stigte Elektrodenkopf 39 in Richtung des Entla
dungsbogens weist. Auch dieser Elektrodenkopf 39
besteht aus einer Doppellagenwendel, wobei die
innere Wendel 40 aus sechs dicht gewickelten Win
dungen und die äußere Wendel 41 aus vier dicht
gewickelten Windungen besteht. Der Elektrodenkopf
39 steht etwas über das freie Ende des Elektroden
stiftes 38 hinaus. Auch diese Elektrode besteht
aus BSD-Draht und enthält kein Emittermaterial.
Claims (5)
1. Hochdruckentladungslampe (1, 22) mit einer
Leistung kleiner gleich 400 W, deren Entladungsge
fäß (2, 23) eine Füllung aus Quecksilber, Metallha
logeniden, insbesondere von Natrium und Zinn, sowie
zumindest ein Edelgas enthält und in das über
Dichtungsfolien (6, 7; 27, 28) zwei Elektroden (4,
5; 25, 26) gasdicht eingeschmolzen sind, wobei jede
Elektrode (4, 5; 25, 26) aus einem Elektrodenstift
(17; 38) und einem darauf befestigten Elektroden
kopf (19, 39) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Elektrode (4, 5; 25, 26) folgende Merkmale
aufweist:
- - der Elektrodenkopf (19, 39) besitzt eine im wesentlichen zylindrische oder kegelstumpfförmige Außenkontur
- - die den Elektrodenkopf (19, 39) tragende Spitze des Elektrodenstiftes (17, 38) reicht höchstens bis zu dem dem Entladungsbogen zugewandten Ende des Elektrodenkopfes (19, 39)
- - der Elektrodenstift (17, 38) besitzt einen Durch messer d in mm, dessen maximal und minimal zuläs siger Wert gemäß der Formel bestimmt wird, wobei iL der Effektivwert des Lampenstroms in A ist
- - der Elektrodenkopf (19, 39), einschließlich des darin befindlichen Teils des Elektrodenstiftes (17, 38), besitzt eine Masse M in mg, deren maximal und minimal zulässiger Wert durch die Formel M = iL × (23 ±8) bestimmt wird, wobei iL der Effektivwert des Lampenstroms in A ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die den Elektrodenkopf
(19, 39) tragende Spitze des Elektrodenstiftes
(17, 38) gegenüber dem dem Entladungsbogen zuge
wandten Ende des Elektrodenkopfes (19, 39) etwas
zurückgesetzt ist.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf (19,
39) aus einer oder mehreren Lagen von übereinander
gewickelten Drahtwendeln besteht.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrodenstift
(17, 38) und die Drahtwendeln des Elektrodenkopfes
(19, 39) aus Wolfram bestehen, das geringe Beimen
gungen an Kalium (BSD-Draht) enthält.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Elektrodenkopf aus
einem Sinterkörper aus reinem Wolfram besteht.
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