DE4008357A1 - Verfahren zur aenderung von schrotlaeufen in buechsenlaeufe - Google Patents
Verfahren zur aenderung von schrotlaeufen in buechsenlaeufeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/10—Insert barrels, i.e. barrels for firing reduced calibre ammunition and being mounted within the normal barrels
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Description
Um aus Waffen, die mit Schrotläufen zum Verschießen von Schrot
patronen (Mehrgeschoß-Patronen) ausgestattet sind, Büchsenge
schosse (Eingeschoß-Patronen) verschießen zu können, verwendet
man z. B. sogenannte Flintenlaufgeschosse. Dies sind Bleigeschosse
verschiedener Konstruktion (z. B. BRENNEKE), die dem Innendurch
messer des Schrotlaufes entsprechen, ein Geschoßgewicht von ca.
25-32 Gramm, eine V 50 (Geschwindigkeit nach 50 m) von ca. 330 m/s,
eine E 50 (Geschoßenergie nach 50 m) von ca. 1500 Joule und
eine maximale Einsatzdistanz von 50 m bei unbefriedigender
Präzision (Streukreis ca. 15-20 cm/50 m) haben.
Es werden sogenannte Einsteckläufe in die Schrotläufe gesteckt
und herausnehmbar in diesen befestigt. Diese EL sind in der Regel
kleinkalibrig (Kaliber 5,6 mm) und werden zu Übungs- und Schon
zeitzwecken gebraucht. Diese EL sind mit einer Justiervorrichtung
versehen, damit sie auf den Treff- oder Haltepunkt der Visierein
richtung eingestellt werden können. Diese EL werden verhältnis
mäßig aufwendig gefertigt, da sie aus Gewichtsgründen möglichst
dünn sein sollen, trotzdem eine gute Schußpräzision aufweisen
müssen, justierbar sein müssen und leicht in den Schrotlauf ein-
und ausbaubar sein sollen.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur festen Montage
eines Büchsenlaufes in einen Schrotlauf ohne oder mit einer
Justiervorrichtung, bei einer Waffe mit mindestens einem Schrot
lauf.
Eine Waffe mit Schrotläufen, z. B. eine Doppelflinte, soll zumin
dest mit einem Kugellauf ausgestattet werden, der fest im Schrot
lauf befestigt wird, dort mit minimalsten Toleranzen mehrfach,
schwingungstechnisch optimal gelagert wird und bei Bedarf, wenn
z. B. mehrere Büchsenläufe montiert werden, auch auf einfache
Weise, z. B. an der Laufmündung durch radial angeordnete Schrauben
justiert werden kann.
Durch den Festeinbau des Büchsenlaufes kann in das Schrotpatronen
lager z. B. eine Ausfräsung eingearbeitet werden, die den Büchsen
lauf aufnimmt, führt und vor allem die großen Kräfte, die bei der
Schußentwicklung auf den Büchsenlauf wirken, auf den Schrotlauf
übertragen, ohne daß die Gefahr besteht, daß der verhältnismäßig
dünne Rand des Schrotpatronenlagers, der ursprünglich zur Auf
nahme der Schrotpatrone vorgesehen ist und z. B. bei den heraus
nehmbaren Einsteckläufen nicht verändert werden darf, abreißt.
Weiter kann der Büchsenlauf mit einem oder mehreren Lagerringen
versehen werden, die an der Wandung des Schrotlaufes innen anliegen,
den Büchsenlauf in diesem schwingungstechnisch günstig abstützen,
z. B. aus Metall, Kunststoff, Gummi oder einem anderen Material,
z. B. einer Kombination verschiedener Materialien (z. B. Metall mit
Rundschnurring) hergestellt werden und axial gleiten können, was
bei Temperaturveränderung, z. B. beim Heißschießen ein Verbiegen
bzw. Verspannen des Büchsenlaufes mit Veränderung der Treffpunkt
lage verhindert. Bei Waffen mit obenliegendem Schrotlauf und an
den Schrotlauf unten angelöteten Büchsenlauf (Bockbüchsflinte),
tritt der unangenehme Effekt des "Kletterns" auf, wenn sich durch
die Erwärmung beim Schuß der Büchsenlauf gegen den kalten Schrot
lauf nur einseitig ausdehnen kann und folgedessen nach oben
krümmt. Diese Verspannung, die den unangenehmen Klettereffekt be
wirkt, tritt bei der Erfindung nicht auf, da der Büchsenlauf bei
der Erwärmung in seiner axialen Ausdehnung nicht gehindert wird.
Durch die mehrfache, schwingungsdämpfende Lagerung werden die
Laufschwingungen des festmontierten Büchsenlaufes in hohem Maße
abgedämpft, was der Gleichmäßigkeit der Schußentwicklung zugute
kommt, munitionsbedingte Unterschiede weitgehend ausgleicht, was
seiner Präzision mit geringer Neigung zu "Ausreißern" sehr zugute
kommt und schußtechnische Vorteile gegenüber den herausnehmbaren
Einsteckläufen hat, die bezüglich Schwingungsverhalten und Aus
reißern sehr empfindlich sind, da diese aufgrund dessen, daß sie
aus- und einnehmbar sein müssen, mit gewissen Toleranzen gefertigt
werden müssen.
Diese feste, schwingungstechnisch vorteilhaftere Lagerung des
Büchsenlaufes im Schrotlauf ermöglicht eine Verwendung von mitt
leren Kugelkalibern, wie z. B. 7×57 R, 7×65 R, 8×57 IRS,
wogegen bei den wechselbaren Einsteckläufen hauptsächlich die
Kaliber .22 lfb, .22 WMR, .22 Hornet, seltener noch die Kaliber
.222 Remington, 5,6×50 RM und 5,6×52 R, also nur Patronen im
Kaliber 5,6 mm verwendet werden.
Gegenüber der Verwendung von Flintenlaufgeschossen hat z. B. die
Büchsenpatrone 8×57 IRS, die aus einem festmontierten Büchsen
lauf verschossen werden kann, folgende Vorteile:
Einsatzbereich bis ca. 200 m, Streukreis auf 100 m ca. 4-5 cm,
V 50 ca. 700 m/s, E 50 ca. 3000 Joule, bei Geschoßgewicht ca.
12,5 Gramm. Verschiedene Geschoßkonstruktionen für verschiedenes
Wild.
Der in den Schrotlauf festeingebaute Büchsenlauf ist wesentlich
kostengünstiger herzustellen und zu montieren als ein wechselbarer
Einstecklauf, da in der Regel auf eine Justiervorrichtung ver
zichtet werden kann, das Schrotpatronenlager des Trägerlaufes zur
besseren Aufnahme des Büchsenlaufes geändert werden kann, der
Büchsenlauf nicht mit eigenem Patronenauszieher gefertigt werden
muß, sondern nur der Schrotpatronenauszieher entsprechend geän
dert werden muß, der Büchsenlauf als Bausatz überlang hergestellt
werden kann, als solcher auf dem Versandwege auch über den Waf
fenfachhandel einem breiten Publikum zur Verfügung gestellt wer
den kann, um vom Fachhandel vor Ort montiert zu werden.
Der Besitzer z. B. einer Doppelflinte kann diese zum Bruchteil der
Kosten für die Anschaffung einer neuen Waffe durch Festmontage
eines Büchsenlaufes in eine Büchsflinte ändern lassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 Schnitt des Patronenlagerbereiches des Schrotlaufes
im Ausgangszustand;
Fig. 2 Schnitt des Patronenlagerbereiches des Schrotlaufes
nach dessen Änderung;
Fig. 3 Schnitt des Patronenlagerbereiches des Schrotlaufes
nach dessen Änderung mit eingesetztem Büchsenlauf;
Fig. 4 Schnitt des mittleren, zylindrischen Bereiches des
Schrotlaufes, mit eingesetztem Büchsenlauf und einem
Lagerring;
Fig. 5 Schnitt des Mündungsbereiches des Schrotlaufes mit ein
gesetztem Büchsenlauf und Abschlußlagerring;
Fig. 6 Schnitt des Mündungsbereiches des Schrotlaufes mit ein
gesetztem Büchsenlauf und Justierschrauben.
Die Zeichnungen zeigen die drei wichtigen Bereiche des Schrot
laufes, der als Trägerlauf zur Aufnahme des Büchsenlaufes dient,
ab Fig. 3 mit eingesetztem Büchsenlauf, mit nichtjustierbarer
Laufmündung Fig. 5 und justierbarer Laufmündung Fig. 6.
Der Rand des Patronenlagers 2 (Fig. 1), des als Trägerlauf
dienenden Schrotlaufes 1 kann im Durchmesser und in der Länge wie
3 (Fig. 2) zur besseren Aufnahme des Bundes 5 (Fig. 3) des Büch
senlaufes 4 vergrößert werden, um der Ansatzfläche des Bundes 5
des Büchsenlaufes 4 eine bessere Lagerung und Abstützung nach
vorne zu bieten und einem eventuellen Abreißen des Bundes 5 bei
der starken Schußbelastung entgegenzuwirken, um gleichzeitig den
Büchsenlauf 4 mit geringsten Toleranzen in den Bereichen 5a und
4a zu lagern, wo der Büchsenlauf mit dem Schrotlauf verlötet
oder verklebt werden kann.
Auf dem mittleren Bereich 6 (Fig. 4) des Büchsenlaufes 4 können
sich ein oder mehrere Lagerringe 7 aus verschiedenen Materialien
oder Materialkombinationen, z. B. mit Rundschnurring 8 befinden,
die im strammen Gleitsitz den Büchsenlauf 6 im Schrotlauf 1
abstützen.
An der Mündung des Büchsenlaufes 6a (Fig. 5) kann sich ähnlich
wie im mittleren Bereich (Fig. 4) ein Lagerring 9, z. B. mit Rund
schnurring 8 zur Lagerung und zum dichten Mündungsabschluß des
Schrotlaufes 1 befinden, oder kann die Mündung des Büchsenlaufes
6a (Fig. 6) mittels dreier oder mehrerer radial angeordneter
Justierschrauben 10, die in einer Gewindebohrung durch den,
möglicherweise durch einen Zusatzring 11 verstärkten Schrotlauf,
und nach einer anderen denkbaren Ausführung auch vor dem Schrot
lauf, im Winkel von 90 Grad zur Seelenachse, an dem Außendurch
messer der Mündung 6a des Büchsenlaufes angreifen, wodurch dieser
in seinem Abgangswinkel verändert werden kann.
Eine weitere denkbare Möglichkeit der Justierung der Büchsenlauf
mündung kann durch die radiale Anordnung zweier oder mehrerer
Justierschrauben 10 und einer als Gegenlager dienenden Feder
(nicht gezeigt) verstellbar ausgeführt sein.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der
Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch
in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Claims (1)
- Verfahren zur Änderung von Schrotläufen in Büchsenläufe, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Waffe mit mindestens einem Schrotlauf ein Büchsenlauf eingeschoben und in diesem befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenlauf (Fig. 3, 4) in einer radialen Ausfräsung im Patronenlager des Schrotlaufes (Fig. 3, 1) gehalten und gelagert wird, diese radiale Ausfräsung kann die Randausfräsung (Fig. 1, 2) für die Schrotpatrone sein, es kann sich aber auch um eine Vertiefung derselben (Fig. 2, 3) handeln, oder um eine Vergrößerung.
Dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenlauf (Fig. 3+4+5+6, 4, 6, 6a) im Schrotlauf (Fig. 1+3+4+5+6, 1) zusätzlich abgestützt wird, da durch, daß Büchsenlauf und Schrotlauf mehrfach durch Verbindungs teile, diese können Ringe (Fig. 4+5, 7, 8, 9) verschiedener Materialien oder deren Kombinationen sein.
Dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt zwischen Schrot- und Büchsenlauf an der Mündung abgeschlossen (Fig. 5, 8, 9) oder justierbar (Fig. 6) gehalten wird.
Dadurch gekennzeichnet, daß der Büchsenlauf im Schrotlauf ver lötet, verklebt, verkeilt, verschraubt, verstiftet oder saugend passend gelagert wird.
Dadurch gekennzeichnet, daß der Patronenauszieher für den Büch senlauf in diesen eingearbeitet oder aber in den Auszieher der Waffe eingearbeitet wird oder mit diesem eine Einheit bildet.
Dadurch gekennzeichnet, daß die benötigten Einzelteile, z. B. Büchsenlauf, Auszieherteil, Lagerringe, zusammen einen Umrüstsatz ergeben, der auch von kundigen Fachleuten in einen Schrotlauf montiert werden kann.
Büchsenlauf, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er geeignet ist, einen Schrotlauf in einen Büchsenlauf umzuwandeln, der im Patronenlagerbereich eines Schrotlaufes gelagert und gehalten wird und sich zusätzlich entweder im zylindrischen Schrotlaufbe reich abstützt oder an der Schrotlaufmündung oder aber in beiden, möglicherweise auch mehrfach.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008357 DE4008357A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren zur aenderung von schrotlaeufen in buechsenlaeufe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008357 DE4008357A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren zur aenderung von schrotlaeufen in buechsenlaeufe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008357A1 true DE4008357A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008357 Withdrawn DE4008357A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Verfahren zur aenderung von schrotlaeufen in buechsenlaeufe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008357A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6493979B2 (en) * | 1999-06-04 | 2002-12-17 | Heckler & Koch Gmbh | Handgun system with an exchangeable barrel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204823C2 (de) * | 1982-02-11 | 1985-01-17 | Dieter Rolf 6800 Mannheim Störmer | Einstecklauf zum Verschießen kleinkalibriger Geschosse |
DE8504223U1 (de) * | 1985-02-15 | 1985-05-09 | Pick, Rudolf, 5161 Merzenich | Einstecklauf fuer ein jagdgewehr |
DE3805384A1 (de) * | 1987-12-08 | 1989-06-22 | Bernhard Fritz | Einschiebelauf fuer grosskalibrige schusswaffen |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008357 patent/DE4008357A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3204823C2 (de) * | 1982-02-11 | 1985-01-17 | Dieter Rolf 6800 Mannheim Störmer | Einstecklauf zum Verschießen kleinkalibriger Geschosse |
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US6493979B2 (en) * | 1999-06-04 | 2002-12-17 | Heckler & Koch Gmbh | Handgun system with an exchangeable barrel |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KEPPELER, DIETER, 7165 FICHTENBERG, DE |
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8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8141 | Disposal/no request for examination |