DE4008037A1 - Einrichtung zur dosierueberwachung eines cyanoacrylat-klebstoffes oder anaeroben klebstoffes - Google Patents
Einrichtung zur dosierueberwachung eines cyanoacrylat-klebstoffes oder anaeroben klebstoffesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dosierüberwachung
eines Cyanoacrylat-Klebstoffes oder anaeroben Klebstoffes.
Da Cyanoacrylat-Klebstoffe in Anwesenheit von Metall und ebenso
wie anaerobe Klebstoffe mit Luftfeuchtigkeit, z. B. bei Diffusion
der Feuchtigkeit durch Kunststoffleitungen, aushärten, können für
Einrichtungen dieser Art keine üblichen mechanischen, elektrischen
oder kalorimetrischen Durchflußmeßsysteme verwendet werden. Ein
weiteres Problem besteht darin, daß die in Betracht kommenden
Durchflußgeschwindigkeiten nur wenige Mikroliter pro Sekunde be
tragen. Dies entspricht Strömungsgeschwindigkeiten von etwa 1 mm
pro Sekunde bei größeren Rohrquerschnitten (15 bis 25 mm). Auch
bei der Rohrleitung für Cyanoacrylat-Klebstoffe sind nur einige
Kunststoffe geeignet, nämlich Polytetrafluorethylen (PTFE), Poly
vinylidenfluorid (PVDF), Copolymerisat aus Tetrafluorethylen und
Hexafluorpropylen (FEP), und Polyethylen (PE), das aber wegen sei
nes relativ niedrigen Schmelzpunkts und Problemen bei der mecha
nischen Bearbeitung kaum geeignet ist.
Es ist zwar bekannt, mittels des akustischen Dopplereffekts und
Ultraschall Strömungsgeschwindigkeiten zu messen (DE 34 09 595 A1,
Deutsche Zeitschrift "msr", Berlin, Jahrgang 31 (1988), Seiten
232-234 und Britische Zeitschrift "Medical and Biological
Engineering", Jahrgang 13, Nr.1, Januar 1975, Seiten 59-64),
aber die genannten Materialien (PTFE, PVDF, FEP) für das Meßrohr
sind piezoelektrisch und stören dadurch die von den bekannten Ul
traschall-Meßanordnungen erzeugten Signale erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, mit der Einrich
tung der eingangs genannten Art zum einen eine Überwachung der
Dosierung und zum anderen eine Automatisierung der Dosierung durch
Messung und Regelung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein aus Polytetrafluor
ethylen, Polyvinylidenfluorid oder einem Copolymerisat aus Tetra
fluorethylen und Hexafluorpropylen bestehendes Meßrohr mit einem
Durchmesser zwischen 2 und 10 mm, das von einer Ultraschall-Sende
und -empfangsanordnung mit einer Schallstrahlfokussierung umgeben
ist, eine daran angeschlossene Mischstufe zur Erzeugung des Dif
ferenzfrequenzsignals aus Leitfrequenz und Empfangsfrequenz, sowie
eine Steuerschaltung zum Einschalten und Unterbrechen des Kleb
stofflusses gelöst.
Dadurch, daß einerseits der Schallstrahl fokussiert sowohl einge
strahlt als auch empfangen wird und andererseits die Mischstufe
verwendet wird, um das vom Meßrohr ausgehende weiße Rauschen
("noise gating") zu unterdrücken, wird erfindungsgemäß ein aus
reichend klares Signal erhalten, um den Klebstoffluß zu überwa
chen, zu steuern und zu regeln.
Die Mischstufe arbeitet nach dem bekannten Überlagerungsprinzip.
Zusätzlich kann für das Empfangssignal ein Hochfrequenzverstärker
vorgesehen werden. Bei dem genannten Durchmesser des Meßrohrs hat
der Klebstoff eine genügend hohe Strömungsgeschwindigkeit, um ein
meßbares Signal zu erhalten.
Die genannte Steuerschaltung umfaßt auch eine Schaltung zum Zählen
der Impulse des Differenzfrequenzsignals, deren Anzahl dem Volumen
des durch das Meßrohr geflossenen Klebstoffs proportional ist.
Typische Werte sind dabei 1 ml pro etwa 800 Impulse. Die erfin
dungsgemäße Einrichtung kann daher z. B. so ausgelegt sein, daß
bis 800 gezählt wird und dann ein Ventil geschlossen wird.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß die Schallstrahlfokussierung
auf eine Strahlbreite von etwa 2 bis 4 mm in der Schallkeule aus
gelegt ist.
Ein weiteres Problem bei der Verwendung der genannten Kunststoffe
in Ultraschall-Meßeinrichtungen ist, daß diese Kunststoffe sehr
stark die Ultraschallschwingungen dämpfen. Um dennoch ein ausrei
chend gutes Signal zu erhalten, ist daher ein gutes Reflektions
vermögen der strömenden Flüssigkeit durch Streuer, nämlich kleine
Partikel von einigen nm Durchmesser notwendig, wie es z. B. bei
dem genannten Klebstoff gegeben ist. Andere Flüssigkeiten, z. B.
entgastes Wasser, haben jedoch nicht dieses Reflektionsvermögen.
Aus diesem Grunde ist es auch vorteilhaft, daß möglichst viel von
der ausgestrahlten Sendeenergie von der Empfangsanordnung aufge
fangen wird. Daher wird vorgeschlagen, daß die Sende- und die Em
pfangsanordnung unmittelbar am Meßrohr mittels einer Klebstoff-
Vergußmasse, insbesondere eines Zweikomponentenklebstoffes, be
vorzugt Epoxyharz befestigt ist. Der verwendete Klebstoff sollte
dabei die gleiche Schallgeschwindigkeit bzw. Schallbrechung wie
das Material des Meßrohrs haben, damit weder Schallbrechung noch
Reflektion an der Außenfläche des Meßrohrs auftreten.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Sendeleistung der Sendeanordnung
einstellbar ist. So kann die Dosiereinrichtung den unterschiedli
chen Typen des Cyanoacrylat-Klebstoffes angepaßt werden.
Aus dem gleichen Grunde wird bevorzugt, wenn der Verstärkungsfak
tor des Verstärkers einstellbar ist.
Um besonders genaue Messungen durchführen zu können, wird ferner
vorgeschlagen, daß die Frequenz des Ultraschalls mindestens 10 MHz
beträgt.
Außerdem sollte die Bandbreite des NF-Verstärkers zur Verstärkung
des Dopplersignals zwischen 10 Hz und 30 kHz liegen.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, daß nicht nur die Durch
flußgeschwindigkeit mit der Einrichtung erfaßt wird, sondern auch
die in einem bestimmten Zeitintervall vorbeigeströmte Durchfluß
menge. Daher wird vorgeschlagen, eine an den Verstärker ange
schlossene Schaltung zum Umwandeln des die Durchflußgeschwindig
keit des Klebstoffes darstellenden Signals in ein die Durchfluß
menge darstellenden Signals vorzusehen. Dies kann zum Beispiel
eine Integratorschaltung sein, die die aufgelaufenen Impulse
zählt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel die Erfindung anhand der
einzigen Zeichnung (Fig. 1) beschrieben, die die wesentlichen
Teile der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung im Schnitt zeigt.
Das Meßprinzip dieser Einrichtung beruht auf dem Dopplereffekt,
wobei die Dopplerfrequenz, die Differenz aus Leitfrequenz und
Empfangsfrequenz, abhängig von der Geschwindigkeit des strömenden
Medium ist. Mit Hilfe dieses Verfahrens lassen sich, wenn der Ul
traschallstrahl fokussiert ausgesendet und empfangen wird, Bruch
teile von mm/s der Strömungsgeschwindigkeit bestimmen und damit
umgerechnet wenige Mikroliter an Volumen pro Sekunde der strömen
den Flüssigkeit. Wegen der Hochfrequenz des Ultraschalls können
augenblickliche Messungen durchgeführt werden, die jede Verände
rung der Strömungsgeschwindigkeit sofort detektieren. Dadurch ist
es möglich, auch intermittierende und oszillierende Flüssigkeits
ströme, wie sie zum Beispiel von Kolbenmembranpumpen erzeugt wer
den, exakt zu bestimmen. Die hohe Leitfrequenz der Einrichtung
verringert dabei den prinzipiellen Fehler der Messmethode, wie er
gerade bei ungleichförmigen Strömungsbewegungen auftreten kann.
Gegenüber den bekannten induktiven Durchflußmeßmethoden weist die
hier beschriebene Methode den Vorteil auf, daß sie keine elektri
sche Leitfähigkeit des strömenden Mediums voraussetzt. Außerdem
ist zur Gewinnung einer Signalspannung in einer induktiven Durch
flußmessung ein Elektrodenpaar in der Rohrleitung erforderlich,
welches bei dem hier zu vermessenden strömenden Klebstoffes zu
einem Zuwachsen der Rohrleitung führen würde.
In der hier dargestellten Einrichtung tritt der Ultraschall-Leit
strahl durch das Meßrohr mit einem Innendurchmesser von 4 mm in
das Medium, den Klebstoff, ein, wird von diesem reflektiert, bzw.
tritt durch dieses hindurch, um dann auf eine Ultraschall-Empfän
gereinheit einzutreffen. Der verwendete Ultraschall ist bezüglich
seiner Energie und Wellenlänge so abgestimmt, daß nach dem Aus
tritt aus der strömenden Flüssigkeit eine um die Dopplerfrequenz
verschobene Leitfrequenz gemessen werden kann.
Durch eine selektive, elektronische Signalfilterung kann dann die
Auswertung des Dopplersignals aus der Differenz der gesendeten
Leitfrequenz zur um die Dopplerfrequenz verstimmten Empfangsfre
quenz erfolgen. Die nachgeschaltete Meßwert- und Signalverarbei
tungsschaltung wertet das allgemeine oder das speziell gefilterte
Frequenzspektrum so aus, daß die Strömungsgeschwindigkeit und
-richtung sowie unter Einbeziehung des Rohrquerschnittes auch die
Durchflußmenge errechnet werden kann, bzw. aus dem Frequenz
spektrum die Impulsanzahl gewonnen wird, die ein Maß für die Kleb
stoffmenge ist. Durch die selektive Filterung des Dopplersignal-
Frequenzspektrums nach Amplitude und Frequenzhöhe sowie Frequenz
anteilen innerhalb eines einstellbaren oder geregelten Zeitinter
valles ist auch die Erkennung der Homogenität und Zusammensetzung
des flüssigen Mediums mit unterschiedlicher Schallhärte möglich.
Das erhaltene Signal kann auch zur Auswertung hinsichtlich einer
Störungsmeldung herangezogen werden. In der genannten Schaltung
wird von der Meßelektronik der Anteil des Übersprechens der Leit
frequenz, der direkt über die Rohrwandung oder über den Außenbe
reich an den Empfänger gelangt, elektronisch unterdrückt bzw. aus
geblendet, so daß nur eine bereinigte Dopplerfrequenz zur Signal
und Meßwertweiterverarbeitung kommt. Die gemessene Strömungsge
schwindigkeit und -richtung bzw. das Volumen pro Zeiteinheit des
strömenden Mediums wird in einer Meßwertanzeige analogisiert oder
digitalisiert und gelangt in Echtzeit oder als Mittelwert mit ein
stellbaren Dämpfungsfaktoren zur Anzeige.
Das Strömungsgeschwindigkeits- oder das Volumen-Signal entspre
chend der gezählten Impulsanzahl wird in der erfindungsgemäßen Ein
richtung zum Zweck der Prozeßsteuerung in einem Dosierverfahren,
z. B. zur Pumpensteuerung oder zur Ansteuerung eines Ventils mit
definierter Durchströmmenge verwendet.
Die in Fig. 1 gezeigte Einrichtung ist in einem Gehäuse (1) un
tergebracht, durch welches das Meßrohr (2) mittels Durchführungs
buchsen (7) geführt ist. Das Meßrohr (2) weist an seinen Enden je
einen Flansch zum Anschließen von Rohrleitungen auf. Unmittelbar
an das Meßrohr (2) ist zum einen ein Ultraschall-Sender (3) mit
Fokussiereinrichtung (5), sowie ein Ultraschall-Empfänger (4) mit
Fokussierung (5) mittels einer Zwei-Komponenten-Vergußmasse (11)
angeklebt und eingegossen. Sender (3) und Empfänger (4) können,
wie in Fig. 1 gezeigt, einander gegenüberliegen, sie können aber
auch auf der gleichen Seite des Meßrohrs angeordnet sein. Bei be
stimmten Winkeln (6) erhält man ein besonders gutes Meßsignal.
Dieser Einstrahlwinkel (6), vorzugsweise 45°, bzw. Empfangswinkel
(12), wird daher vor dem Vergießen von Sender und Empfänger mit
dem Meßrohr (2) auf maximales Signal eingestellt. Der Sender (3)
erhält sein Signal über eine Ultraschall-Sendeelektronik (9). Das
empfangene Signal wird schließlich von einer an den Ultraschall-
Empfänger (4) angeschlossenen Meßsignal-Empfangs- und Auswerte-
Elektronik (10) weiter verarbeitet, wie oben ausgeführt worden
ist. Gehäuse 1 kann aus Metall bestehen, die anderen Elemente be
stehen bevorzugt aus Kunststoff, damit möglichst wenige Reflek
tionen des Ultraschalls auftreten. Da die Stirnflächen von Sender
(3) und Empfänger (4) plan, die Außenfläche des Meßrohres (2) aber
zylindrisch ist, wird der dadurch entstehende Zwischenraum zwi
schen Meßrohr (2) und Sender (3) bzw. Empfänger (4) mit der Ver
gußmasse (11) ausgefüllt. Die Schalleinkopplungsmasse ist ent
sprechend dem Klebstoff und dem Meßrohrmaterial so zu wählen, daß
ein möglichst klares Signal erhalten wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Meßrohr mit Flansch
3 Ultraschall-Sender
4 Ultraschall-Empfänger
5 Schallstrahlfokussierung mit Halterung
6 Einstrahlwinkel, bezüglich Meßrohr einstellbar
7 Durchführungsbuchse in das Meßgerät
9 Ultraschall-Sendeelektronik
10 Meßsignal-Empfangs- und Auswerte-Elektronik
11 Zwei-Komponenten-Vergußmasse
12 Empfangswinkel
2 Meßrohr mit Flansch
3 Ultraschall-Sender
4 Ultraschall-Empfänger
5 Schallstrahlfokussierung mit Halterung
6 Einstrahlwinkel, bezüglich Meßrohr einstellbar
7 Durchführungsbuchse in das Meßgerät
9 Ultraschall-Sendeelektronik
10 Meßsignal-Empfangs- und Auswerte-Elektronik
11 Zwei-Komponenten-Vergußmasse
12 Empfangswinkel
Claims (8)
1. Einrichtung zur Dosierüberwachung eines Cyanoacrylat-Klebstoffs
oder anaeroben Klebstoffs,
gekennzeichnet durch
ein aus Polytetrafluorethylen, Polyvinylidenfluorid oder einem
Copolymerisat aus Tetrafluorethylen und Hexafluorpropylen be
stehendes Meßrohr (2) mit einem Durchmesser zwischen 2 und 10
mm, das von einer Ultraschall-Sende- (3) und -Empfangsanordnung
(4) mit einer Schallstrahlfokussierung (5) umgeben ist, eine
daran angeschlossene Mischstufe (10) zur Erzeugung des Diffe
renzfrequenzsignals aus Leitfrequenz und Empfangsfrequenz sowie
eine Steuerschaltung zum Einschalten und Unterbrechen des Kleb
stofflusses.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallstrahlfokussierung (5) auf eine Strahlbreite von
etwa 2 bis 4 mm in der Schallkeule ausgelegt ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sende- (3) und die Empfangsanordnung (4) unmittelbar am
Meßrohr (2) mittels einer Klebstoff-Vergußmasse (11), insbeson
dere eines Zweikomponentenklebstoffs, bevorzugt Epoxyharz be
festigt ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sendeleistung der Sendeanordnung (3) einstellbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärkungsfaktor des Verstärkers (10) einstellbar
ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz des Ultraschalls mindestens 10 MHz beträgt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandbreite des NF-Verstärkers (10) zur Verstärkung des
Dopplersignals zwischen 10 Hz und 30 kHz liegt.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch
eine an den Verstärker (10) angeschlossene Schaltung zum Umwan
deln des die Durchflußgeschwindigkeit des Klebstoffs darstel
lenden Signals in ein die Durchflußmenge darstellenden Signals.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9007497U DE9007497U1 (de) | 1989-03-16 | 1990-03-14 | Einrichtung zur Dosierüberwachung eines Cyanoacrylat-Klebstoffes oder anaeroben Klebstoffes |
DE19904008037 DE4008037A1 (de) | 1989-03-16 | 1990-03-14 | Einrichtung zur dosierueberwachung eines cyanoacrylat-klebstoffes oder anaeroben klebstoffes |
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---|---|---|---|
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DE4008037A1 true DE4008037A1 (de) | 1990-09-20 |
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Country | Link |
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DE (2) | DE4008037A1 (de) |
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1990
- 1990-03-14 DE DE19904008037 patent/DE4008037A1/de not_active Withdrawn
- 1990-03-14 DE DE9007497U patent/DE9007497U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE9007497U1 (de) | 1992-08-06 |
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