DE4007052C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/20—Undercarriages with or without wheels
- F16M11/24—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
- F16M11/38—Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by folding, e.g. pivoting or scissors tong mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B91/00—Feet for furniture in general
- A47B91/04—Elastic supports
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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-
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Description
Die Erfindung betrifft ein Abschlußelement für Füße eines
höhenverstellbaren Gebrauchs- und/oder Arbeitsgerätes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In der DE-89 01 139 U1 ist eine Fußkappe für Bügeltische
und gleichartige Haushaltsarbeitsgerätschaften und
Einrichtungen mit aus Vierkant-, Rechteck- oder Ovalrohr
bestehenden Fußgestell beschrieben, wobei in jeder Stellung
des Fußgestells eine mindestens lineare Auflage am Boden
erzielbar sein soll. Um das Problem der
Höhenverstellbarkeit mit einfachen Handgriffen, wenn das
Fußgestell aus Rechteck- oder Ovalrohr oder sonstigem
vom Kreisrohrquerschnitt abweichenden Rohrmaterial
beschaffen ist, lösen zu können und zu gewährleisten,
daß in jeder Stellung des Fußgestelles eine mindestens
linienförmige Auflage am Boden erzielt werden kann, ist
vorgesehen, daß die Fußkappe aus einem Auflagenoppen mit
einer das Rohrprofil des Fußgestells umfassenden Hülse,
einem Gewindebolzen und einer teilweise innerhalb des
Rohrprofiles angeordneten und auf den Gewindebolzen
auf- und abschraubbaren Mutter besteht. Im bekannten Falle
geht es im wesentlichen darum, die üblichen Unebenheiten
des Bodens durch eine höhenverstellbare Fußkappe
auszugleichen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die
die Auflagefläche des dort vorgesehenen Noppens bildende
Ummantelung die Oberfläche eines Zylindersegmentes bildet.
Linien, über die sich die Auflagenoppen auf dem Boden
abstützen, sind nur in einer ganz bestimmten Lage des
Fußgestells gerade. Wird der Winkel zwischen den beiden
Enden des Fußgestells verändert, ist die gewünschte
Eigenschaft der Auflagefläche allenfalls dann
gewährleistet, wenn der Auflagenoppen aus einem elastisch
verformbaren Werkstoff besteht.
In der DE 38 10 849 A1 ist ein Bodenausgleichskörper oder
-auflagekörper beschrieben, wobei die auf dem Boden
aufliegenden Abschnitte durch parallel zueinander
verlaufende Linien definiert sind. Daher können diese
Abschnitte auf dem Boden nur dann aufliegen, wenn die
Beine des Bügeltisches eine ganz genau definierte
Arbeitslage eingenommen haben.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße
Abschlußelement so weiterzubilden, daß es sich auf dem
Boden über mindestens eine Gerade auch dann abstützen
kann, wenn es aus einem harten Kunststoff besteht und
wenn der Winkel zwischen den Beinen des Bügeltisches
verändert wird.
Die gestellte Aufgabe wird erindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Abschlußelement durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn das aus einem harten Werkstoff bestehende
Abschlußelement mit einer gekrümmten Auflagefläche versehen
ist, welche die Besonderheit aufweist, daß sie in jeder
Lage des Fußes auf dem Boden nicht punktuell, sondern
über mindestens eine Linie aufliegt. Diese Auflagefläche
kann Teil einer Zone oder der Oberfläche eines
Kegelstumpfes sein, bei dem der Neigungswinkel auf den
Neigungswinkel der Fußachse abgestimmt ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung nach Anspruch 1 gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht bei einem
Abschlußelement mit einem mit dem Fuß verbindbaren Schaft
vor, daß das Abschlußelement mindestens zwei
Zonenabschnitte besitzt und ein symmetrischer Körper ist.
Durch diese Maßnahme ist erreichbar, daß für alle Füße
eines Bügeltisches die gleichen Abschlußelemente verwendet
werden können, da die paarenweise zusammengefaßten Füße
spiegelbildlich zueinander angeordnet sind. Ist der
Außen- und/oder Innenquerschnitt des Fußes vom Kreis
verschieden, dann kann das Abschlußelement mit dem Fuß
nicht nur betriebsgerecht, sondern auch schnell verbunden
werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
die Zonenabschnitte als angefaste Flächen ausgebildet
sind, die sich uber einen Winkel von mehr als 180°
erstrecken. Zwischen den Zonenabschnitten ist ein
bogenförmiger Zwischenabschnitt ausgebildet, der sich
über den gleichen Winkel wie die Zonenabschnitte erstreckt.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß
in den Zonenabschnitten rippenartige Gleitschutzvorsprünge
ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen wird erreicht,
daß das Abschlußelement sich auf dem Boden über mindestens
zwei Linien abstützt. Dies kann vor allem dann von
Bedeutung sein, wenn der Boden aus einem weicheren
Werkstoff besteht als das Abschlußelement, so daß eine
sichere Abstützung des Abschlußelementes gewährleistet
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Bügeltisch in perspektivischer
Seitenansicht,
Fig. 2 einen Fuß mit einem Abschlußelement,
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Fuß in Richtung
des Pfeiles III,
Fig. 4 den in Fig. 2 dargestellten Fuß in
Arbeitsstellung,
Fig. 5 eine andere Arbeitsstellung des in Fig. 4
dargestellten Fußes,
Fig. 6 ein Abschlußelement in Stirnansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht des Abschlußelementes nach
Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VII,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII
nach Fig. 6 und
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX nach
Fig. 8.
In Fig. 1 ist ein höhenverstellbarer Bügeltisch 10 mit
Beinen 12, 14, 16, 18 dargestellt. Im unteren Bereich
der Beine 12, 14, 16, 18 sind querverlaufende Versteifungsstreben 20
und 22 angeordnet. Die Beinpaare 12, 14, 16 und 18 sind
gegeneinander in Richtung des Doppelpfeiles 38
verschwenkbar. Die Gelenkachse 8 befindet sich im
mittleren Bereich der Beine. Die Füße 29, 31, 33 und 35
tragen jeweils ein Abschlußelement 30, 32, 34 und 36.
Wie die Fig. 2 bis 5 erkennen lassen, besitzt das
Abschlußelement 34 auf dem Boden 44 abstützbare
Auflageflächen 40 und 42. Die Auflageflächen 40 und 42
besitzen die Form eines bogenförmigen Zonenabschnittes
und stützen sich auf dem Boden 44 über in ihnen liegende
Linien 48 ab. Die auf dem Boden 44 aufliegende Linie 48
verläuft parallel zu einer Geraden, die die Achse 46 des
Fußes 33 unter einem Winkel α schneidet, der vom
Neigungswinkel des Fußes 33 abhängig ist. Die bogenförmigen
Auflageflächen können allgemein eine beliebige Ausrichtung
besitzen, entscheidend ist, daß die Orientierung der
Tangenten bzw. Linien der Auflageflächen die Besonderheiten
des Beines berücksichtigt. Hierbei kann das Bein gebogen,
gekröpft oder abgewinkelt sein, wobei der Fuß
unterschiedliche Arbeitsstellungen aufweisen kann. Bei
der Ausbildung des Abschlußelementes 34 wird daher so
vorgegangen, daß es mit dem Fuß des Bügeltisches 10 verbunden
und festgestellt wird, welche Bewegung der Fuß von seiner
Ruhestellung (eingeklappter Zustand des Bügeltisches)
bis zur maximalen Höhenlage des Bügelbrettes einnimmt.
Nachdem die Arbeitsparameter des Fußes festgestellt worden
sind, kann die Auflagefläche definiert werden.
Die Zonenabschnitte 40 und 42 sind als angefaste Flächen
ausgebildet, die sich über einen Winkel von mehr als 180°
erstrecken. Zwischen den Zonenabschnitten 40 und 42 ist
ein kegelstumpfförmiger Zwischenabschnitt 50 ausgebildet.
Um die Auflagefläche des Abschlußelementes 34 zu erhöhen,
sind gemäß Fig. 6 bis 9 in den Zonenabschnitten 40 und
42 rippenartige Gleitschutzvorsprünge 54 bis 60
ausgebildet. Die Gleitschutzvorsprünge 54 bis 60 haben
ein bogenförmiges Profil. Ferner läßt die Fig. 7 erkennen,
daß das Abschlußelement ein zum Fuß hin offener Körper
ist, in dessen Innenraum Verstärkungsrippen 62 und 64
angeformt sind. Die Verstärkungsrippen erstrecken sich
in Fußrichtung und bilden im Querschnitt ein Kreuz.
Claims (7)
1 Abschlußelement für Füße eines höhenverstellbaren
Gebrauchs- und/oder Arbeitsgerätes, insbesondere
eines gegeneinander verschwenkbare Beine aufweisenden
Bügeltisches mit einem Gestell, mit einer auf dem
Boden abstützbaren und gekrümmten Auflagefläche mit
linienförmigen Kontaktflächen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagefläche (40, 42) die Form eines
bogenförmigen Zonenabschnitts mit in ihr liegenden
Geraden (48) besitzt, wobei die auf dem Boden
aufliegende Gerade (48) parallel zu einer Linie
verläuft, die die Achse (46) des Fußes (33) unter
einem Winkel α schneidet, der eine Funktion des
jeweiligen Fuß-Neigungswinkels ist.
2. Abschlußelement nach Anspruch 1 mit einem mit dem
Fuß verbindbaren Schaft,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (34) mindestens zwei
Zonenabschnitte (40, 42) besitzt und ein symmetrischer
Körper ist.
3. Abschlußelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zonenabschnitte (40, 42) als angefaste Flächen
ausgebildet sind, die sich über einen Winkel von
mehr als 180° erstrecken.
4. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zonenabschnitten (40, 42) ein
bogenförmiger Zwischenabschnitt (50) ausgebildet
ist.
5. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zonenabschnitten (40, 42) rippenartige
Gleitschutzvorsprünge (54, 60) ausgebildet sind.
6. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abschlußelement (34) ein zum Fuß (33) hin
offener Körper ist, in dessen Innenraum
Verstärkungsrippen (62, 64) angeformt sind.
7. Abschlußelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkungsrippen (62, 64) sich in
Fußrichtung erstrecken und im Querschnitt ein Kreuz
bilden.
Priority Applications (1)
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DE4007052A DE4007052A1 (de) | 1990-03-07 | 1990-03-07 | Abschlusselement fuer fuesse |
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DE4007052A1 DE4007052A1 (de) | 1991-09-12 |
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ID=6401548
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4007052A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3810849A1 (de) * | 1988-03-30 | 1989-10-12 | Loh Kg Hailo Werk | Bodenausgleichskoerper oder -auflagekoerper |
DE8901139U1 (de) * | 1989-02-02 | 1989-03-16 | Ruschitzka, Friedrich, 6921 Zuzenhausen | Höhenverstellbare Fußkappe |
-
1990
- 1990-03-07 DE DE4007052A patent/DE4007052A1/de active Granted
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CN102505442A (zh) * | 2011-11-21 | 2012-06-20 | 苏州贵族公子服饰有限公司 | 一种熨衣板 |
Also Published As
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DE4007052A1 (de) | 1991-09-12 |
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