DE4005726A1 - Verfahren zur herstellung von galliumalkylverbindungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von galliumalkylverbindungen

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Thomas Cymniak
Manfred Dr Eschwey
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Galliumalkylverbindungen nach den Merkmalen des Anspruches 1.
Bekanntlich haben Galliumalkylverbindungen, insbesondere solche mit kleinen Alkylresten, eine große Bedeutung bei der Herstellung von III/V-Halbleitern, insbesondere aus Galliumarsenid und -phosphid, welche in zunehmendem Maße Einsatz in der Elektronik- und Solartechnik finden. Die Darstellung dieser Galliumalkylverbindungen in der erforderlichen Reinheit und Menge stieß bisher auf er­ hebliche Schwierigkeiten.
Zwar lassen sich bekanntermaßen Galliumhalogenverbin­ dungen durch Grignard-Reagenzien alkylieren, doch liegt der bedeutende Nachteil darin, daß die als Lösungs­ mittel ausschließlich verwendbaren Ether mit dem ent­ stehenden Galliumtrialkyl stabile Addukte bilden. Die Auftrennung der Addukte bereitet erhebliche Schwierig­ keiten und wird zumeist von partieller thermischer Zer­ setzung und entsprechender Verunreinigung der gewünsch­ ten Galliumalkyle begleitet. Das gleiche Problem ergibt sich bei einer Variante der Grignard-Reaktion, nämlich der Umsetzung einer (evtl.metalldotierten) Magnesium- Gallium-Legierung mit Alkylhalogeniden. Auch die Alky­ lierung mit Alkyllithium- bzw. Alkylnatrium-Verbindun­ gen kann bei kleinen Alkylresten nur in Gegenwart die­ ser nachteiligen, da koordinierenden Lösungsmittel durchgeführt werden.
Der Einsatz flüssiger Metallalkyle umgeht zwar die Schwierigkeiten der späteren Entfernung von Lösungsmit­ teln, doch lassen sich bei der Reaktion von Gallium­ halogeniden mit Trialkylaluminium hohe Ausbeuten nur durch weit überstöchiometrischen Einsatz dieses Alkylierungsmittels unter Ausnutzung von nur einer der drei Alkylgruppen erzielen. Die Reaktion von Dialkyl­ quecksilber zur Alkylgruppenübertragung auf Gallium erfolgt selbst unter HgCL2-Katalyse außerordentlich langsam, doch verbietet die extreme Giftigkeit von Dialkylquecksilberverbindungen eine breitere Anwendung. Schließlich sind die ebenfalls zur Alkylierung von Galliumhalogenverbindungen verwendbaren Dialkylzinkver­ bindungen nur schwer als Ausgangssubstanz zugänglich.
Die bekannte Wurtz-Synthese der gleichzeitigen Umsetzung von Alkylhalogeniden und Metallhalogeniden in Gegenwart von Natrium ist zur Darstellung von Galliumalkylver­ bindungen besonders ungeeignet, da nicht nur je zwei Alkylgruppen zu höheren Kohlenwasserstoffen reagieren und zu Verunreinigungen Anlaß geben, sondern da vor allem die eingesetzen Galliumhalogenide zum Gallium­ metall reduziert werden. Gleiches gilt auch für wurtz­ analoge Reaktionen mit anderen Halogenakzeptormetallen als Natrium, wie z.B. Metallen der I-III. Hauptgrup­ pe des Periodensystems, welche bereits in organischen Lösungsmitteln und Salzschmelzen als Lösungsmittel un­ tersucht wurden. Letztere sind überdies wegen Nebenre­ aktionen höherer Alkylhalogenide nur auf Methylierungen weniger elektropositiver Elemente beschränkt geblieben. Zum entsprechenden Stand der Technik wird auf die DE-PS 12 39 687, die DD-PS 2 31 568 und die GB-OS 21 23 423 verwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die für die moderne Halbleiterherstellung wichtigen Galliumalkyl­ verbindungen, insbesondere die wegen ihrer leichteren Verdampfbarkeit für CVD-Verfahren bevorzugten kurzket­ tigen Galliumalkylverbindungen, aus billigen, leicht verfügbaren Vorprodukten auf einfache Weise hochrein und in größerer Menge herzustellen.
Ausgehend von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 be­ rücksichtigten Stand der Technik ist diese Aufgabe er­ findungsgemäß gelöst mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Wie bereits erwähnt, reagieren die - überdies nur schwer zugänglichen - Aluminiumtrialkyle mit Galliumhalogeniden unter Übertragung von nur einer der drei Alkylgruppen. Das als Nebenprodukt anfallende Dialkylaluminiumhaloge­ nid zeigte demnach keine weitere alkylierende Wirkung auf Gallium-Halogen-Bindungen, was dann für Alkylaluminiumdihalogenide noch weit weniger zu erwar­ ten war. Überraschenderweise zeigte sich nun, daß Alkylaluminiumdihalogenid sehr wohl die Alkylgruppe quantitativ im Austausch gegen Halogenatome auf das Gallium zu übertragen vermag, wenn die genannten Hilfs­ basen, wie z.B. Alkali- und Erdalkalimetallhalogenide, zugesetzt werden. Darüber hinaus können sogar auch Dialkylaluminiumhalogenide und Aluminiumtrialkyle sowie deren Gemische mit Alkylaluminiumdichloriden (z.B. die technisch verfügbaren sogenannten Alkylaluminium­ sesquihalogenide, R3Al2Cl3) unter gleichen Reaktionsbe­ dingungen zum Einsatz gebracht werden, gegebenenfalls unter Zusatz von Aluminiumhalogeniden zum Zwecke der Kommutierung und damit verbundenen Dampfdruckerniedri­ gung dieser Verbindungen. Man arbeitet vorzugsweise bei Temperaturen, bei denen das Gemisch der Komponenten sich in flüssigem Zustand befindet.
Neben ihrer technischen Verfügbarkeit hat die Verwendung von z.B. Alkylaluminiumsesquichloriden den besonderen Vorteil, daß die Vertreter mit kleinen Alkylgruppen, ohne allzu weit von Normalbedingungen abweichen zu müs­ sen, flüssig sind und damit ihre Handhabung, Dosierung, Agitation etc. beim erfindungsgemäßen Verfahren sehr einfach ist, was wegen der Selbstentzündlichkeit der Reaktionsteilnehmer bedeutsam ist. Da auch unter den Hilfsbasen die Chloride durch ihre großtechnische Ver­ fügbarkeit die billigsten sind, was auch für das Kom­ mutierungsreagenz Aluminiumchlorid gilt, arbeitet man beim erfindungsgemäßen Verfahren vorzugsweise mit Chlo­ riden oder deren Gemischen. Schon der Zusatz der Hilfs­ base Natriumchlorid zu den Komponenten Dialkylaluminium­ chlorid bzw. Alkylaluminiumdichlorid oder deren Gemisch und Galliumtrichlorid bewirkt eine hohe Ausbeute an Trialkylgallium bzw. Dialkylgalliumchlorid.
Eine weitere Steigerung erbringt die zusätzliche Beigabe von Kaliumchlorid als Hilfsbase, sofern man bei gegebe­ ner Reaktionstemperatur weiterhin im Flüssigkeitsbereich der Reaktionsmischung bleibt.
Weitere besondere Vorteile des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens gegenüber bisher bekannten sind die folgenden:
Man arbeitet völlig lösungsmittelfrei, so daß sich we­ der Trennprobleme noch Verunreinigungen daraus ergeben. Dadurch ergibt sich auch eine außerordentliche hohe Raum-Zeit-Ausbeute, bezogen auf das Volumen aller Reaktionsteilnehmer. Während die Syntheseprodukte unter gleichzeitiger Vortrennung dampfförmig abgezogen werden (können), kann man das Gemisch der Nebenprodukte flüssig aus dem Reaktor ablassen und aus ihnen im Recycling- Verfahren gemäß Stand der Technik gegebenenfalls wieder Aluminium zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden gewinnen. Besonders vorteilhaft ist es auch, daß das zur Herstellung des einzusetzenden Galliumtrichlorids verwendete Gallium von nur geringer Reinheit sein muß (Hauptverunreinigung vom Herstellungsprozeß ist Alu­ minium), da alle unerwünschten Begleitmetalle sich bei richtiger Dosierung der Hilfsbasen bei den Reaktions­ nebenprodukten befinden, also eine weitere erwünschte Reinigung nebenbei erfolgt. Ferner läßt sich das Wert­ produkt Gallium, sollten wegen nicht ganz quantitativer Umsetzung noch Galliumverbindungen nach der Reaktion im Nebenproduktgemisch enthalten sein, durch einfache Zu­ gabe von Aluminiummetall (Pulver, Späne, Stäbe, Granalien) leicht präzipitieren und wiedergewinnen. Schließlich kann man im Falle apparativer Defekte das Reaktionsgemisch flüssig abziehen, durch Abkühlen auf Raumtemperatur in den festen Aggregatzustand überführen und dadurch ungefährlicher zur Entsorgung handhaben, als dies bei der Synthese in organischen Lösungsmitteln möglich ist.
Einzige wesentliche Verunreinigungen des Endproduktes können beim erfindungsgemäßen Verfahren (Alkyl)- Aluminium-Halogen-Verbindungen sein, die sich jedoch bekanntermaßen mittels Zusatz von Natriumfluorid bei der ohnehin notwendigen Endreinigung der für die Halbleiterherstellung wichtigen Galliumtrialkyle durch Retifikation problemlos entfernen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus 250 g Me3AL2Cl3, 134 g AlCl3, 128 g NaCl und 67 g KCl wird unter Inertgas langsam bis zur voll­ ständigen Verflüssigung unter Vermeidung von Tempera­ tursprüngen und Überhitzungen erwärmt. Man gibt bei 110-120°C 176 g GaCl3 zu und erwärmt innerhalb 0,5-2 Std. unter Rühren bis 350°C. Dabei destillieren 49 g Me3Ga (42,7%) und 75 g Me2GaCl (55,5%) ab. Der Galliumum­ satz beträgt 98,2%.
Beispiel 2
Ein Gemisch aus 205 g Me3Al2Cl3, 134 g AlCl3, 128 g NaCl und 67 g KCl wird bis zur vollständigen Verflüssigung erwärmt. Man gibt bei 110-120°C 406 g Me2GaCl zu und erwärmt unter Rühren weiter bis auf 350°C. Dabei erhält man 166 g Me3Ga (48,2%) und 200 g Me2GaCl (49,3%) bei einem Galliumumsatz von 97,5%.
Beispiel 3
Ein Gemisch aus 205 g Me3Al2Cl3, 134 g AlCl3, 128 g NaCl und 67 g KCl wird bis zur vollständigen Verflüssigung erwärmt. Man gibt bei 110-120°C 202 g Me2GaCl zu und erwärmt auf 200°C. Dabei geht bereits ein Teil der Pro­ dukte über. Bei dieser Temperatur gibt man 176 g GaCl3 zu und heizt schließlich weiter bis 350°C auf. Insgesamt erhält man 114 g Me3Ga und 201 g Me2GaCl bei quantita­ tivem Galliumumsatz.
Beispiel 4
Zu einem Gemisch aus 240 g GaCl3 und 280 g Me3Al2Cl3 gibt man 114 g NaCl und 62 g KCl und heizt die Mischung bis 350°C auf. Dabei erhält man 40 g Me3Ga und 130 g Me2GaCl (70,5%) bei einem Galliumumsatz von 96,1%.
Beispiel 5
Ein Gemisch aus 247 g Et3Al2Cl3, 134 g AlCl3 und 224 g KCl wird bis zur vollständigen Verflüssigung erwärmt. Man gibt bei 185-195°C 176 g GaCl3 zu und heizt bis 350°C auf. Dabei erhält man 15,8 g Et3Ga (10,1%) und 113 g Et2GaCl (69,1%) bei einem Galliumumsatz von 79,2%.
Beispiel 6
Ein Gemisch aus 121 g Et3Al2Cl3, 65 g AlCl3 und 109 g KCl wird bis zur vollständigen Verflüssigung erwärmt. Man gibt bei 185-195°C 239 g Et2GaCl zu und heizt bis 350°C auf. Dabei erhält man 110 g Et3Ga (47,9%) und 118 g Et2GaCl (49,4%) bei einem Galliumumsatz von 97,3%.
Beispiel 7
Zu einem Gemisch aus 114 g Et3Al, 133 g AlCl3 und 176 g GaCl3 gibt man 149 g KCl und heizt die Mischung bis 350°C auf. Dabei erhält man 33 g Et3Ga (21%) und 118 g Et2GaCl (72%) bei einem Galliumumsatz von 93%.

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung von Galliumalkylverbin­ dungen, dadurch gekennzeichnet, daß Galliumhalogenverbindungen mit Alkylaluminiumhalogeniden in Gegenwart von Metallhalogeniden als Hilfsbasen umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Galliumhalogenverbindungen Galliumtrihaloge­ nide, Alkylgalliumdihalogenide oder Dialkylgallium­ halogenide eingesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Galliumchloride eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkylaluminiumhalogenide Dialkylaluminium­ halogenide, Alkylaluminiumdihalogenide oder Gemische aus Alkylaluminiumhalogeniden mit Dialkylaluminiumhalogeniden oder sogenannter Sesquihalogenide (R3Al2X3) eingesetzt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Chloride eingesetzt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Trialkylaluminium unter Zusatz von Aluminium­ halogenid statt der Alkylaluminiumhalogenide einge­ setzt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsbasen die Halogenide der Metalle der Gruppen I-III des Periodensystems verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Chloride verwendet werden.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsbasen Natriumchlorid und/oder Kalium­ chlorid verwendet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen zwischen 70 und 450°C durchführt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion im Liquidusbereich des Eduktge­ misches bis zu der Temperatur durchführt, bei der merkliche thermische Zersetzung von Edukten und/oder Produkten eintritt.
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