DE4005128A1 - Feuerhemmende abdeckung einer revisionsoeffnung - Google Patents

Feuerhemmende abdeckung einer revisionsoeffnung

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DE4005128A1
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Guenter Dr Ing Wiedemann
Ratingen Dipl Ing Tente
Kurt Schappert
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Anton Trum & Co KG GmbH
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Anton Trum & Co KG GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/08Built-in cupboards; Masks of niches; Covers of holes enabling access to installations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/947Protection against other undesired influences or dangers against fire by closing openings in walls or the like in the case of fire

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur feuerhemmen­ den Abdeckung von Revisionsöffnungen in Wänden und Decken, be­ stehend aus einem in eine feuerhemmende Wand oder Decke einsetz­ barem Revisionsrahmen aus metallischen Winkelprofilen mit einem parallel zur Wand oder Decke verlaufenden und einem senkrecht nach vorne zur Sichtfläche gerichteten Schenkel sowie aus einem in dem Revisionsrahmen gesicherten und mit demselben verriegel­ baren Deckel, der aus einem Einsatzrahmen aus Winkelprofilen gebildet ist, wobei diese Winkelprofile ebenfalls einen paral­ lel zur Wand oder Decke verlaufenden Schenkel und einen nach vorne zur Sichtfläche gerichteten Schenkel besitzen und eine von der Sichtfläche aus einsetzbare, feuerhemmende Platte auf­ nehmen.
Wenn sich in oder hinter einer Wand oder einer Decke eines Ge­ bäudes beispielsweise elektrische oder sanitäre Installationen oder sonstige Einrichtungen befinden, die immer frei zugänglich sein müssen, wird in die Wand oder in die Decke eine Ausnehmung eingearbeitet, in der ein Revisionsrahmen eingesetzt und ver­ ankert wird. Dieser Revisionsrahmen nimmt dann eine als Deckel ausgebildete Abdeckung auf, die mit dem Revisionsrahmen lösbar verbindbar ist. Dabei ist es möglich, den Deckel mittels beson­ deren Rasteinrichtungen oder Magnethalterungen am Revisionsrah­ men zu sichern. Der Deckel kann aber auch schwenkbar im Revi­ sionsrahmen gelagert und mit demselben verriegelbar sein.
Wird eine solche Vorrichtung in einer feuerhemmenden Wand oder Decke verwendet, wird in den Deckel eine feuerhemmende Einlage, beispielsweise eine "Fireboard"-Einlage eingesetzt. Um einen Durchtritt des Feuers bzw. der Flammen durch den verhältnismäßig geringen Spalt zwischen dem Deckel und dem Revisionsrahmen weit­ gehend auszuschließen, ist hinter dem Deckel ein umlaufender Fa­ serstreifen angeordnet. Dies schließt jedoch nicht aus, daß noch Feuer bzw. Flammen durch diesen Spalt dringen können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur feuerhemmenden Abdeckung von Revisionsöffnungen in Wän­ den und Decken so auszubilden, daß der Spalt zwischen dem Revi­ sionsrahmen und dem Deckel bei einem Feuer vollkommen geschlos­ sen ist, so daß weder Flammen noch Hitze hindurchtreten können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein­ gangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß zwischen den beiden senkrecht nach vorne gerichteten Schenkeln des Revi­ sionsrahmens und des Einsatzrahmens ein Spalt von etwa 2,5 mm Breite gebildet und in den Spalt ein Dichtungsstreifen aus ei­ nem bei Erhitzung blähfähigen, feuerhemmenden Werkstoff einge­ setzt ist. Diese Ausbildung hat zur Folge, daß der Dichtungs­ streifen sich bei einer Temperatur von über 90 Grad Celsius aufbläht und den Spalt zwischen Revisionsrahmen und Einsatz­ rahmen vollständig abdichtet.
Damit entspricht eine solche Vorrichtung den Brandschutzvor­ schriften bzw. dem Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen nach DIN 4102, Teil I.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-11 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In dieser Zeichnung ist ein Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt, die in eine Decke aus feuerhemmenden Platten 1 eingesetzt ist. Die feuerhemmenden Platten 1 bestehen beispielsweise aus "Promatect"-Platten mit einer Dicke von 25 mm. In diese Platten 1 ist eine Öffnung 2 eingearbeitet bzw. die Platten 1 begrenzen eine Öffnung 2, in die ein Revisionsrahmen 3 eingesetzt ist. Dieser Revisionsrahmen 3 weist ein lichtes In­ nenmaß von 300×300 mm bis 800×800 mm auf. Bedarfsweise kann der Revisionsrahmen 3 auch rechteckig ausgebildet sein. Der Re­ visionsrahmen 3 ist aus metallischen Winkelprofilen mit gleich langen Schenkeln 4, 5 gebildet. Die Schenkel 4 verlaufen dabei parallel zur Decke und liegen an der Rückseite der Platte 1 an. Die Schenkel 5 verlaufen rechtwinklig zu den Schenkeln 4 und sind senkrecht nach vorne gerichtet; sie liegen in diesem Aus­ führungsbeispiel an den die Öffnung 2 bildenden Seitenflächen der Platten 1 an. Der Revisionsrahmen 3 ist im Bereich der Schenkel 4 mit den Platten 1 verschraubt.
In den Revisionsrahmen 3 ist ein Deckel 6 eingesetzt, der aus einem Einsatzrahmen 7 aus Winkelprofilen gebildet ist. Auch diese Winkelprofile weisen gleich lange Schenkel 8, 9 auf und besitzen im dargestellten Ausführungsbeispiel den gleichen Querschnitt wie die Schenkel 4, 5 des Revisionsrahmens 3. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Einsatzrahmen 7 und damit der Deckel 6 über zwei Zapfen 10 schwenkbar im Revi­ sionsrahmen 3 gehalten.
Dabei verlaufen die Schenkel 7 fluchtend zu den Schenkeln 4, während die Schenkel 9 senkrecht nach vorne gerichtet sind und mit Abstand parallel zu den Schenkeln 5 verlaufen. Der Abstand zwischen den Schenkeln 5 und 9 beträgt etwa 2,5-3,0 mm. In dem Einsatzrahmen 7 ist eine Platte 11 aus feuerhemmendem Werk­ stoff eingesetzt, die beispielsweise durch Schrauben im Ein­ satzrahmen 7 gehalten ist. Die Platte 11 weist eine Öffnung 12 auf, in der sich ein Stift 13 befindet, der über einen Zapfen 14 drehbar im Einsatzrahmen 7 gelagert ist. An seinem freien Ende nimmt der Zapfen 14 einen schwenkbaren Riegel 15 auf, der bei einer Schwenkbewegung von 90 Grad den Einsatzrahmen 7 mit dem Revisionsrahmen 3 verriegelt bzw. freigibt.
In dem zwischen den benachbarten Schenkeln 5, 9 vorhandenen Spalt 16 ist ein Dichtungsstreifen 17 aus einem bei Erhitzung blähfä­ higen, feuerhemmenden Werkstoff eingesetzt. Im vorliegenden Aus­ führungsbeispiel besteht dieser Dichtungsstreifen 17 aus 60-80 Gewichtsprozent eines blähfähigen Vermiculargraphits und einem Bindemittel. Zur Stabilisierung des Dichtungsstreifens 17 ist derselbe an seiner dem Schenkel 5 zugewandten Fläche mit einer Beschichtung aus einem melaminharzimprägnierten, in Längsrich­ tung faserverstärkten Glasfaservlies versehen. Zusätzlich weist diese Fläche eine Klebstoffschicht auf, über die der Dichtungs­ streifen 17 fest mit dem Schenkel 5 des Revisionsrahmens 3 ver­ bunden ist. Die werkstoffliche Zusammensetzung des Dichtungs­ streifens 17, der geringfügig dünner als die Breite des Spaltes 16 ausgebildet ist, führt dazu, daß derselbe sich bei Überschrei­ tung einer vorgegebenen Temperatur, beispielsweise 90 Grad Cel­ sius, aufbläht und den Spalt 16 vollkommen abdichtet. Feuer bzw. Flammen können daher durch den Spalt 16, zumindest über einen aus feuerschutztechnischen Gründen vorgegebenen Zeitraum, nicht mehr durchschlagen. Auf der Rückseite der Platten 1 ist ein um­ laufender Streifen 18 aus dem gleichen Werkstoff und in der gleichen Dicke wie die umgebenden Platten 1 angeordnet, der sich einerseits auf dem Schenkel 4 des Revisionsrahmens 3 abstützt und andererseits an den Schenkeln 8 des Einsatzrahmens 7 an­ liegt. Dieser Streifen 18 ist über eine klebefähige Ausgleichs­ schicht 19 aus Keramikfilz an den Platten 1 gesichert. Der um­ laufende Streifen 18 ist so breit ausgebildet, daß er an beiden Seiten über die Schenkel 4, 8 hinausragt. Die Gesamtbreite des Streifens 18 beträgt etwa 100 mm. Um eine Beeinträchtigung des Riegels 15 zu vermeiden, ist in dem Streifen 18 im Bereich des Riegels 15 eine entsprechende Aussparung 20 vorgesehen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es mög­ lich, den Deckel 6 bzw. den Einsatzrahmen 7 auch in anderer Wei­ se im Revisionsrahmen 3 zu sichern bzw. zu befestigen. Dies kann beispielsweise über eine Schnapp- oder Magnethalterung erfolgen.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur feuerhemmenden Abdeckung von Revisionsöff­ nungen in Wänden und Decken, bestehend aus einem in eine feu­ erhemmende Wand oder Decke einsetzbarem Revisionsrahmen aus metallischen Winkelprofilen mit einem parallel zur Wand oder Decke verlaufenden und einem senkrecht nach vorne zur Sicht­ fläche gerichteten Schenkel sowie aus einem in dem Revisions­ rahmen gesicherten und mit demselben verriegelbaren Deckel, der aus einem Einsatzrahmen aus Winkelprofilen gebildet ist, wobei diese Winkelprofile ebenfalls einen parallel zur Wand oder Decke verlaufenden Schenkel und einen nach vorne zur Sichtfläche gerichteten Schenkel besitzen und eine von der Sichtfläche aus einsetzbare, feuerhemmende Platte aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden senkrecht nach vorne gerichteten Schenkeln (5, 9) des Revisionsrahmen (3) und des Einsatzrah­ mens (7) ein Spalt (16) von etwa 2,5 mm Breite gebildet und in den Spalt (16) ein Dichtungsstreifen (17) aus einem bei Erhitzung blähfähigen, feuerhemmenden Werkstoff eingesetzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) am ortsfesten Revisionsrahmen (3) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) am Einsatzrahmen (7) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) durch Klebung befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) mit einer Klebstoffschicht versehen ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) aus mindestens 50 Gewichtspro­ zent eines blähfähigen Vermiculargraphits und einem Bindemit­ tel gebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (17) eine einseitige Beschichtung aus einem melaminharzimprägnierten, in Längsrichtung faden­ verstärktem Glasfaservlies aufweist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (16) an der Rückseite durch einen umlaufenden Streifen (18) aus feuerhemmenden Werkstoff abgedeckt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (18) an jeder Seite mindestens 40 mm den Spalt (16) überdeckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (18) über eine klebefähige Ausgleichs­ schicht (19) aus Keramikfilz an den umgebenden feuerhem­ menden Platten (1) gesichert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsschicht (19) eine der Schenkelstärke ent­ sprechende Dicke aufweist.
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