DE4004989C2 - Blasenabscheider, insbesondere für einen Flüssigkeitsspektralanalysator - Google Patents
Blasenabscheider, insbesondere für einen FlüssigkeitsspektralanalysatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Blasenabscheider zur Abtren
nung von Gasblasen aus einer strömenden Flüssigkeit, insbe
sondere für einen Flüssigkeitsspektralanalysator, mit einem
Abscheideraum, in den seitlich ein Einlaßkanal für die mit
Gas durchsetzte Flüssigkeit mündet und der an seinem unte
ren Ende einen Flüssigkeitsauslaß für die von Gasblasen
befreite Flüssigkeit und an seinem oberen Ende einen
Gasauslaß für das abgeschiedene Gas aufweist.
Zur Messung von Gasen im ppm/ppb-Bereich werden unter
anderem Verfahren eingesetzt, bei denen die Änderung der
Lichtabsorptionen von Flüssigkeiten nach dem Kontakt mit dem
zu messenden Gas als Maß für dessen Konzentration verwendet
wird. Um eine spezifische Änderung der Absorption oder
Transmission zu erreichen, wird die entsprechende Flüssig
keit zunächst mit dem Gas versetzt. Anschließend wird das
Absorptions- oder Transmissionsverhalten der Flüssigkeit
fotometrisch gemessen. Hierzu ist es erforderlich, das Gas
möglichst vollständig aus der Flüssigkeit abzuscheiden, da
in der Flüssigkeit noch verbleibende Gasblasen die fotome
trische Messung stören. Hierzu ist es bekannt, die Flüssig
keit zunächst durch einen Blasenabscheider der eingangs
genannten Art zu leiten, bevor sie in die Analysenküvette
eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
Blasenabscheider zu schaffen, der sich durch eine hohe
Wirksamkeit auszeichnet und zu einer niedrigen Ansprechzeit
bei der Durchführung von Spektralanalysen beiträgt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Einlaßkanal für die mit Gas durchsetzte Flüssigkeit im
wesentlichen tangential in einen Abschnitt des Abscheide
raums mündet, wobei die Wand des Abschnitts die Form einer
Rotationsfläche hat.
Durch den tangentialen Einlauf wird bei dem erfindungsge
mäßen Blasenabscheider das Flüssigkeits-Gasgemisch im obe
ren Teil des Abscheideraumes in Rotation versetzt und
durch die Scherung an der Wand wird ein Teil der Gasblasen
aufgerissen, so daß das darin enthaltene Gas nach oben ent
weicht.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn die Wand des
Abscheideraums an der Mündung des Einlaßkanals zylindrisch
ist und sich unterhalb der Mündung an den zylindrischen
Abschnitt ein sich nach unten verengender konischer
Abschnitt anschließt.
Die Blasenabscheidung kann weiterhin dadurch unterstützt
werden, daß die Oberfläche der Wand des Abscheideraums,
insbesondere des konischen Abschnitts ganz oder teilweise
mit einer Struktur versehen ist, die eine erhöhte Scherwir
kung in der Flüssigkeit hervorruft. In einer Ausführungs
form der Erfindung kann die Struktur in der Oberfläche der
Wand durch eine große Rauhtiefe erreicht werden. Eine
andere besonders wirksame Struktur der Oberfläche wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wand quer zur
Richtung des Drehimpulses der Flüssigkeit gewellt ist.
Durch die wellige Form der Oberfläche wird zusätzlich eine
Verwirbelung hervorgerufen, wodurch die Energie des Drehim
pulses aufgezehrt und die Flüssigkeit beruhigt wird. Im
Bereich des konischen Abschnitts der Wand kann erfin
dungsgemäß die Wellenform durch sich in Achsrichtung ver
jüngende, gewölbte Rippen gebildet sein.
Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, daß der
untere Teil des Abscheideraums einen Strömungsberuhigungs
raum bildet, der zur Vertikalen geneigt ausgerichtet ist.
In diesem Strömungsberuhigungsraum wird die Flüssigkeit
beruhigt, so daß noch vorhandene Gasblasen aufsteigen und
in den oberen Bereich des Abscheideraums gelangen können.
Die Neigung des Strömungsberuhigungsraums zur Vertikalen
liegt vorzugsweise in einer Größenordnung von 30°. Diese
Neigung hat sich als ein günstiger Kompromiß zwischen den
gegensätzlichen Erfordernissen erwiesen, das Flüssigkeits
volumen im Blasenabscheider klein zu halten und eine wirk
same Abscheidung zu erzielen. Vorteilhaft ist weiterhin,
wenn der Strömungsberuhigungsraum einen von der Kreisform
abweichenden, insbesondere ovalen oder länglichen Quer
schnitt hat, wobei sein größter Durchmesser in einer verti
kalen Ebene verläuft. Durch eine solche Querschnittsform
wird die Strömungsberuhigung begünstigt und es wird ein
Raum für die Ausbildung einer Gegenströmung geschaffen, in
der die Gasblasen aufsteigen können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Flüssigkeitsstand im Abscheideraum mit Hilfe eines
geringfügig unter dem Niveau des Einlaßkanals liegenden
Überlaufs stabilisiert wird, um auch bei unterschiedlichen
Zulaufmengen eine vollständige Abscheidung der Gasblasen zu
gewährleisten.
Der erfindungsgemäße Blasenabscheider kann vorteilhaft aus
einem quaderförmigen, vorzugsweise aus Glas hergestellten
Block bestehen, der mit einer seitlichen Kontaktfläche an
eine Analysenküvette anschließbar ist, wobei die Analysen
flüssigkeit vom Flüssigkeitsauslaß über die Analysenküvette
zu einem Ausgangsraum im Block zurückgeführt wird, der
einen Überlaufkanal aufweist. Diese Ausgestaltung des Bla
senabscheiders eignet sich vornehmlich für die Durchführung
indirekter optischer Gasanalysen mit Flüssigkeiten zur Mes
sung von spezifischen Gaskonzentrationen. Der Gasauslaß
kann bei dieser Ausführungsform über einen Kanal an den
Ausgangsraum angeschlossen sein. Hierbei wird das abge
schiedene Gas zusammen mit der zurückgeführten Flüssigkeit
durch den Überlaufkanal abgeführt.
Der erfindungsgemäße Blasenabscheider kann durch entspre
chende Dimensionierung der Größenverhältnisse von Abschei
deraum und Kanälen an verschiedene Gas-Flüssigkeitsgemische
angepaßt werden. Für die Herstellung des Blasenabscheiders
können unterschiedliche Glasarten verwendet werden, so daß
für eine Vielzahl von Anwendungsbereichen eine hohe Resi
stenz und Lebensdauer gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Blasenabscheider mit einer daran angeschlossenen
Analysenküvette,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines Schnitts A-B
durch den Abscheideraum des Blasenabscheiders
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Blasenabscheider gemäß
Fig. 1.
Der dargestellte Blasenabscheider besteht aus einem
quaderförmigen Block 1, der aus Tafelglas hergestellt ist.
In dem Block 1 wurde von seiner Oberseite aus eine etwa in
einem Winkel von 30° zur Vertikalen geneigte Bohrung herge
stellt, die aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher
Größe und Formgestalt besteht und einen Abscheideraum 2
bildet. Der obere zylindrische Abschnitt 3 der Bohrung bil
det den oberen Teil des Abscheideraums mit einem nach oben
offenen Gasauslaß 4. In den zylindrischen Abschnitt 3 mün
det tangential ein Einlaßkanal 5, der mit einem Anschluß
stutzen 16 an eine nicht dargestellte Schlauchleitung
anschließbar ist. Unterhalb des Einlaßkanals 5 schließt
sich an den zylindrischen Abschnitt 3 ein sich nach unten
verengender, konischer Abschnitt 6 an, dessen Wandfläche
gewellt ausgebildet ist. Die Wellen sind durch leicht
gewölbte Rippen 7, die sich in Achsrichtung nach unten ent
sprechend der Konusform verjüngen. Der konische Abschnitt 6
geht in einen ovalzylindrischen Abschnitt 8 über, dessen
ovaler Querschnitt so angeordnet ist, daß sein größter
Durchmesser in einer vertikalen Ebene liegt. Von dem
ovalzylindrischen Abschnitt 8 führt ein kurzer zylindri
scher Bohrungsabschnitt 9 von geringerem Querschnitt zu
einer horizontalen, von einer seitlichen Kontaktfläche 10
ausgehenden Bohrung, die einen Flüssigkeitsauslaß 11 bil
det.
Der Gasauslaß 4 steht über einen Kanal 12 mit einer zylin
drischen, einen Ausgangsraum 13 bildenden Bohrung in Ver
bindung. Im unteren Ende des Ausgangsraums 13 führt eine
Querbohrung 14 zur Kontaktfläche 10. Weiterhin mündet in
den Ausgangsraum 13 ein Überlaufkanal 15, der über einen
Anschlußstutzen 19 an eine nicht dargestellte Schlauchlei
tung anschließbar ist. Der Überlaufkanal 15 befindet sich
unterhalb des Niveaus des Einlaßkanals 5 etwa auf gleicher
Höhe mit dem konischen Abschnitt 6, so daß der Flüssig
keitsstand im Abscheideraum 2 nicht unter den konischen
Abschnitt 6 absinken kann. Die oberen Enden des Abscheide
raums 2 und des Ausgangsraums 13 und der diese verbindende
Kanal 12 werden nach ihrer Herstellung durch einen auf den
Block 1 aufgeglasten Deckel 20 verschlossen.
An der Kontaktfläche 10 liegt eine Analysenküvette 17 an,
deren Meßkammer unten an den Flüssigkeitsauslaß 11 und oben
über die Querbohrung 14 an den Ausgangsraum 13 angeschlos
sen ist.
Bei der Durchführung von Analysen wird durch den Einlaßka
nal 5 in den zylindrischen Abschnitt des Abscheideraums 2
eine konstant mit Gas durchsetzte Flüssigkeitsmenge einge
leitet, die durch die tangentiale Anordnung des Einlaßka
nals 5 in Rotation versetzt wird, wobei durch die Scherung
an der Wand vor allem im oberen Teil des konischen
Abschnitts 6 vorhandene Gasblasen aufgerissen werden, so
daß das freigesetzte Gas in den oberen zum Gasauslaß 4 füh
renden Raum aufsteigen kann. Gleichzeitig wird durch die
wellige Form des konischen Abschnitts 6 eine Verwirbelung
bewirkt, durch die der Drehimpuls der Flüssigkeit abgebaut
wird, so daß die schon von einem wesentlichen Teil des
Gases befreite Flüssigkeit bereits erheblich beruhigt in
den als Strömungsberuhigungsraum dienenden ovalzylindri
schen Abschnitt 8 eintritt. Die ovalzylindrische Quer
schnittsform trägt zum Abbau eines noch vorhandenen Drehim
pulses bei und ermöglicht ein Aufsteigen noch vorhandener
Gasblasen zum oberen Teil des Abscheideraumes 2. Das
Aufsteigen der Gasblasen wird dabei vor allem durch die
Neigung des Strömungsberuhigungsraums und seine ovalzylin
drische Form bewirkt. Beim Verlassen des Strömungsberuhi
gungsraumes ist die Flüssigkeit in der Regel blasenfrei.
Durch den geneigten Bohrungsabschnitt 9 ist auch hier even
tuell noch vorhandenen Gasblasen die Möglichkeit zum Auf
steigen gegeben, so daß die Flüssigkeit den Flüssigkeits
auslaß 11 blasenfrei erreicht. Die Flüssigkeit durchströmt
anschließend die Meßkammer 18 der Analysenküvette 17, wobei
ihr Absorptionsverhalten fotometrisch gemessen wird. Aus
der Analysenküvette gelangt die Flüssigkeit über die Quer
bohrung 14 in den Ausgangsraum 13, von wo sie über den
Überlaufkanal 15 abfließen kann. Das in dem Abscheideraum 2
abgeschiedene Gas gelangt über den Gasauslaß 4 und den
Kanal 12 ebenfalls in den Ausgangsraum 13 und verläßt die
sen auch über den Überlaufkanal 15.
Claims (12)
1. Blasenabscheider zur Abtrennung von Gasblasen aus einer
strömenden Flüssigkeit, insbesondere für einen Flüssig
keitsspektralanalysator, mit einem Abscheideraum, in
den seitlich ein Einlaßkanal für die mit Gas durch
setzte Flüssigkeit mündet und an seinem unteren Ende
einen Flüssigkeitsauslaß für die von Gasblasen befreite
Flüssigkeit und an seinem oberen Ende einen Gasauslaß
für das abgeschiedene Gas aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaßkanal (5) im wesentlichen tangential in
einen Abschnitt (3) des Abscheideraums (2) mündet, des
sen Wand die Form einer Rotationsfläche hat.
2. Blasenabscheider nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand des Abscheideraums (2) an
der Mündung des Einlaßkanals (5) zylindrisch ist und
daß sich unterhalb der Mündung an den zylindrischen
Abschnitt (3) ein sich nach unten verengender konischer
Abschnitt (6) anschließt.
3. Blasenabscheider nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Wand des
Abscheideraums (2) ganz oder teilweise mit einer Struk
tur versehen ist, die eine erhöhte Scherwirkung in der
Flüssigkeit hervorruft.
4. Blasenabscheider nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Wand eine große
Rauhtiefe hat.
5. Blasenabscheider nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Oberfläche der Wand quer zur
Richtung des Drehimpulses der Flüssigkeit gewellt ist.
6. Blasenabscheider nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Wand des konischen Abschnitts (6)
sich in Achsrichtung verjüngende, gewölbte Rippen (7)
aufweist.
7. Blasenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des
Abscheideraums (2) einen Strömungsberuhigungsraum (8)
bildet, der zur Vertikalen geneigt ausgerichtet ist.
8. Blasenabscheider nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Strömungsberuhigungsraum (8)
einen von der Kreisform abweichenden, insbesondere ova
len oder länglichen Querschnitt hat, wobei der größte
Durchmesser des Querschnitts in einer vertikalen Ebene
liegt.
9. Blasenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung des Strö
mungsberuhigungsraums (8) oder zusätzlich auch die der
übrigen Abschnitte des Abscheideraums (2) zur Vertika
len im wesentlichen 30° beträgt.
10. Blasenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstand
im Abscheideraum mit Hilfe eines geringfügig unterhalb
des Niveaus des Einlaßkanals (5) liegenden Überlaufs
(15) stabilisiert wird.
11. Blasenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, gekennzeichnet durch einen quaderförmigen, vor
zugsweise aus Glas hergestellten Block (1), der mit
einer seitlichen Kontaktfläche (10) unmittelbar an eine
Analysenküvette (17) anschließbar ist, wobei die Analy
senflüssigkeit vom Flüssigkeitsauslaß (11) über die
Analysenküvette (17) zu einem Ausgangsraum (13) im
Block zurückgeführt wird, der einen Überlaufkanal (15)
aufweist.
12. Blasenabscheider nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasauslaß (4) über
einen Kanal (12) an den Ausgangsraum (13) angeschlossen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004989 DE4004989C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Blasenabscheider, insbesondere für einen Flüssigkeitsspektralanalysator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904004989 DE4004989C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Blasenabscheider, insbesondere für einen Flüssigkeitsspektralanalysator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4004989A1 DE4004989A1 (de) | 1991-08-22 |
DE4004989C2 true DE4004989C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6400383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904004989 Expired - Fee Related DE4004989C2 (de) | 1990-02-19 | 1990-02-19 | Blasenabscheider, insbesondere für einen Flüssigkeitsspektralanalysator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4004989C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010051928B4 (de) * | 2010-11-19 | 2012-08-09 | Tutech Innovation Gmbh | Gaszelle zur optischen Analyse von Gasen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909518A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-09-27 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Vorrichtung zum entfernen von gasblasen, insbesondere luftblasen, aus einem fluessigkeitsstrom |
-
1990
- 1990-02-19 DE DE19904004989 patent/DE4004989C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3909518A1 (de) * | 1989-03-22 | 1990-09-27 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Vorrichtung zum entfernen von gasblasen, insbesondere luftblasen, aus einem fluessigkeitsstrom |
Also Published As
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---|---|
DE4004989A1 (de) | 1991-08-22 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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