DE4004826A1 - Fuellhantel - Google Patents

Fuellhantel

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DE4004826A1
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Germany
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dumbbell
handle
weights
hollow
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Ceased
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DE4004826A
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English (en)
Inventor
Renate-Gunhi Perleberg-Koelbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FUN & FIT HOLDING GMBH, 3000 HANNOVER, DE
Original Assignee
PERLEBERG KOELBEL RENATE GUNHI
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/0601Special physical structures of used masses
    • A63B21/0602Fluids, e.g. water
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0726Dumb bells, i.e. with a central bar to be held by a single hand, and with weights at the ends
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurzhantel, mit zwei an einem Hand­ griff lösbar befestigten, hohlen Hantelkörpern, deren Hohlräume mit schüttbarem Material beliebiger Wichte füllbar ist.
Die durch eine Hand faßbaren Kurzhanteln sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. üblich sind vor allem Ausführungen mit stabförmigen Handgriffen und auf die Griffenden schiebbaren, scheibenförmigen Hantelgewichten. Die einzelnen Hantelgewichte sind zur Änderung des Gesamtgewichts austauschbar. Ferner sind Kurzhanteln mit hohlen Hantelkörpern bekannt, deren Hohlräume mit schüttbarem Material gefüllt werden können, so daß ebenfalls Gewichtsveränderungen möglich sind. Als schüttbares Material zur Einstellung des Gewichts dienen insbesondere Sand, Metall (Schrott) und auch Wasser. Die Hantelkörper sind vor allem kugel­ förmig gestaltet, aber auch abgeflachte Formen sind bekannt. Der Füllstutzen befindet sich üblicherweise in der Verlängerung der Griffachse an den Außenseiten der Körper. Es besteht die Möglich­ keit, innerhalb eines Hohlkörpers Füllmaterialien unterschied­ licher Dichten zu verwenden, um beispielsweise nach dem Einfül­ len eines schweren, das Grundgewicht bildenden Materials, leich­ tere Füllmassen nachzuschütten, und dadurch eine genaue Dosierung zu erreichen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich die Füllstoffe unterschiedlicher spezifischer Gewichte kaum gleichmäßig mitein­ ander mischen lassen, so daß, bezogen auf den Handgriff, un­ gleiche, beim Durchführen von Trainingsübungen als erheblich störend empfundene Moment erzeugt werden. Hierdurch wird die Durchführung spezieller Übungen für einzelne Muskelgruppen er­ schwert. Auch die bisher bekannten Gestaltungen der Hantelkörper sind auf einige bestimmte Übungen ausgerichtet. Deshalb müssen für verschiedene Muskelbereiche auch die dafür vorgesehenen Han­ telkörper zur Verfügung stehen. Für die Durchbildung aller Muskel­ gruppen werden somit unterschiedliche Formen von Hohlkörper­ hanteln verwendet. Die heutigen ausgefeilten übungsmethoden er­ fordern weitreichende Kenntnisse, über die lediglich geschultes Personal verfügt. Für Hantelbenutzer werden von den Hantelher­ stellern Trainingsanleitungen herausgegeben, die während der Übungspausen studiert werden können, verbunden mit längeren un­ erwünschten Trainingsunterbrechungen.
Zur Behebung der vorgenannten Probleme ist es Aufgabe der Er­ findung, eine Hantel zu schaffen, mit der eine Vielzahl von Übungen zur gezielten Stärkung einzelner Muskelgruppen, die durch bestimmte Sportarten besonders beansprucht werden, ausführbar sind. Dabei ist es von besonderem Wert, die übungen so auszu­ führen, daß sie zum Studium von Trainingsanweisungen und -pro­ grammen nicht unterbrochen werden müssen. Die Erfindung zur Lö­ sung dieser Aufgabe zeichnet sich für eine Hantel nach dem Gat­ tungsbegriff dadurch aus, daß der Handgriff aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen mit angeformten, die Hantelkörper teil­ weise umfassenden Griffschalen besteht, wobei die Trennebene in einer Verbindungsebene der Hantelkörper liegt und zur Auf­ nahme von Vorrichtungen zur Vermittlung von Trainingsanweisungen während der übungen ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft für eine derartige Hantel ist die Ausbildung der Hantelkörper als Rotationsellipsoide. Sie ermöglichen, eine besonders körpernahe Führung der Hanteln. Die kreisförmigen Umfangslinien der Ellipsoide können von den Griffschalen etwa zur Hälfte zangen­ förmig umfaßt werden, wobei die Griffschalen an ihren äußeren Enden mit einwärts gerichteten Vorsprüngen in den Mantel der Hantelkörper greifen. Dadurch ist ein sicheres Erfassen der aus­ tauschbaren Hantelkörper für dynamische Bewegungen möglich. Zur gleichmäßigen Verteilung von Füllstoffen unterschiedlicher Wich­ ten wird jeder Hantelkörper vorzugsweise mit zwei gegenüberliegen­ den Einfüllstutzen versehen, so daß eine gleichmäßige Verteilung nachträglich eingefüllten Materials auf dem Grundmaterial erziel­ bar ist. Zwischen den miteinander verschraubbaren Teilen des Handgriffs können Informationsträger, beispielsweise Trainings­ karten, durch Einrasten angeordnet werden, die somit während der Übungen einen festen Halt finden. Hierdurch besteht auch die Möglichkeit, Kleinrecorder für gesprochene Übungsanleitungen zu verwenden, da ein Adapter in Form einer zwischen die Griffteile steckbaren Karte mit Lochungen zur Aufnahme des Gürtelclips eines Kleinrecorders verwendbar ist.
Weitere, den Erfindungsgegenstand vorteilhaft gestaltende Merk­ male sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch darge­ stellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Seitenansicht einer mit einem Kleinrecorder ver­ bundenen Hantel,
Fig. 2 einen Hantelkörper zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 die Innenseite einer Hälfte des Handgriffs,
Fig. 4 die Draufsicht auf die Handgriffhälfte gem. Fig. 3 zum Teil im Schnitt,
Fig. 5 Einzelheiten des Handgriffs nach den Fig. 3 und 4 zum Teil im Schnitt,
Fig. 6 eine Einzelheit im Bereich der Halteleiste des Handgriffs,
Fig. 7 die Ansicht einer Stirnseite des Handgriffs und
Fig. 8 einen Querschnitt durch die Handgriffsfläche nach den Fig. 3 bis 7.
Die erfindungsgemäß gestaltete Hantel besteht aus Hantelkörpern 1 in Form von Ellipsoiden, deren Enden als Schraubkappen 2 ausge­ bildet sind. Die Hantelkörper werden durch einen Handgriff 3 miteinander verbunden. Der Handgriff umfaßt die Hantelkörper mit Griffschalen 4, deren Enden mit nach innen gerichteten Vor­ sprüngen 5 in entsprechende Ausnehmungen der Hantelkörper im Bereich des kreisförmigen Umfangs greifen.
Der Handgriff besteht aus zwei Hälften, die durch Durchsteck­ schrauben 7 miteinander verbunden sind. Fingeröffnungen 8 er­ möglichen das Durchgreifen und sichere Erfassen zur Ausführung der Übungen.
Oberhalb des Handrückens ist der Handgriff mit Halte- oder Be­ festigungsleisten 9 für kartenförmige Informationsträger oder einen kartenförmigen Adapter 10 für einen Kleinrecorder 11 vor­ gesehen. Die Befestigungsleisten sind mit knopfförmigen Vor­ sprüngen 12 versehen, die wechselseitig die jeweils gegenüber­ liegende Befestigungsleiste berühren und beim Einstecken von Kar­ ten in deren nicht dargestellte öffnungen rasten und für einen sicheren Sitz sorgen. Die in Fig. 2 dargestellte Steckkarte als Adapter für einen Kleinrecorder ist mit einer Langlochöffnung 13 zur Aufnahme eines Gürtelclips, der sich an Recordern befindet, ausgeführt. Dadurch ist in einfacher Weise eine Befestigungs­ möglichkeit für Kleinrecorder geschaffen. Diese Verbindung bietet die wirksamste Möglichkeit durch Übertragung gesprochener Trainingsanleitungen, Übungen ohne jede Unterbrechung ausführen zu können.
Zur Aufnahme der Befestigungsschrauben dienen, die in das Material eingelassenen Öffnungen 14 mit Durchstecköffnungen 15 für die Schrauben.
Die Schraubkappen 2 der Hantelkörper sind mit Schraubstutzen 20 versehen, deren Gewinde 21 in Querstege der Hohlkörper greifen. Das durch beide verschließbare Öffnungen einfüllbare Material kann sich annähernd symmetrisch auf einem bereits eingefüllten Grundmaterial absetzen und vermeidet dadurch ein unerwünschtes Ungleichgewicht, das leicht zu Verkrampfungen beim Ausgleichen durch vermehrte Handkraft führen könnte.
Mit einer erfindungsgemäß gestalteten Hantel ist es möglich, eine größere Vielzahl von Übungen für sehr unterschiedliche Muskelgruppen durchzuführen, wofür die besonders ausgebildeten Hantelkörper sorgen und trotz der Vielzahl der Übungen die Übungsabläufe kontinuierlich zu gestalten, denn die besondere Gestaltung des Handgriffs ermöglicht dem Hantelbenutzer ohne An­ leitung eines Fachmannes, die Übungen ohne Unterbrechungen aus­ zuführen, so daß das Training optimiert wird.

Claims (9)

1. Kurzhantel mit zwei an einem Handgriff lösbar befestigten, hohlen Hantelkörpern, deren Hohlräume mit schüttbarem Material beliebiger Wichte füllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (3) aus zwei miteinander verschraubbaren Teilen mit angeformten, die Hantelkörper (1) teilweise umfassenden Griff­ schalen (4) besteht, wobei die Trennebene in einer Verbindungs­ ebene der Hantelkörper liegt und zur Aufnahme von Vorrichtungen zur Information des Hantelbenutzers während der Übungen mit Trainingsanweisungen ausgebildet ist.
2. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Han­ telkörper als Rotationsellipsoide ausgebildet sind, deren kreis­ förmige Umfangslinien von den Griffschalen etwa zur Hälfte zan­ genförmig umfaßt werden, wobei die Griffschalen an ihren äußeren enden mit einwärts gerichteten Vorsprüngen (5) in den Mantel der Hantelkörper greifen.
3. Hantel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hantelkörper mit zwei gegenüberliegenden Einfüllöffnungen versehen ist.
4. Hantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Hantelkörper als Schraubkappen (2) ausgebildet sind.
5. Hantelkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkappen mit Gewindestutzen (20) in Schrauböffnungen von die Enden der Hohlräume verschließenden, geradförmigen Wand­ stegen (22) der Hantelkörper greifen.
6. Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Handgriff (3) mit aufsteckbaren, Übungspro­ gramme enthaltenden Trainingskarten versehen ist.
7. Hantel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Teile des Handgriffs mit Hilfe knopfartiger Vorsprünge (12) aneinanderliegen bzw. ineinandergreifen und die Trainingskarten mit Ausstanzungen zum Einrasten der Vor­ sprünge des Handgriffs versehen sind.
8. Hantel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff mit einem kartenförmigen Adapter (10) mit wenigstens einer Ausstanzung (13) zur Aufnahme von Befestigungselementen eines kleinen Kassettenrecorders ausrüstbar ist.
9. Hantel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausstanzung des Adapters der Gürtelclip eines Kassettenrecorders greift.
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FR2452296A1 (fr) * 1979-03-30 1980-10-24 Serinda Noel Haltere porte-boules
DE3211825A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-13 Gert F. 3000 Hannover Kölbel Hantel

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