DE4004233A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents

Verbindungsvorrichtung

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DE4004233A1
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Masahiro Dipl Ing Hasegawa
Seiichi Dipl Ing Ueno
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Furukawa Electric Co Ltd
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Furukawa Electric Co Ltd
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R35/00Flexible or turnable line connectors, i.e. the rotation angle being limited
    • H01R35/02Flexible line connectors without frictional contact members

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1. Derartige Vorrichtungen dienen zur Verbindung von zwei Teilen, die um eine begrenzte Zahl von Um­ drehungen relativ zueinander verdrehbar sind.
Aus US 47 44 763 ist eine Verbindungsvorrichtung für eine Über­ tragungsleitung bekannt, die zwei relativ zueinander verdrehbare Teile verbindet. Die Übertragungsleitung überträgt hierbei elektrische Signale oder elektrische Leistung zwischen einem rotierenden Teil und einem stillstehenden Teil, welche relativ zueinander eine Drehung mit begrenzter Drehzahl und begrenztem Drehwinkel ausführen. Wenn hier­ bei von einem stillstehenden oder stationären Teil die Rede ist, so kann dies z.B. auch ein Teil an einem Flugzeug oder Schiff sein, welches mit diesem Flugzeug oder Schiff verbunden ist und sich mit diesem bewegt, also nicht mit der Erde fest verbunden ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die bekannte Verbindungsvorrichtung nach dieser US-PS. Diese hat ein bewegliches Gehäuseteil 1 mit einem Flansch­ abschnitt 1 a und mit einem in Fig. 1 senkrecht dargestellten Drehab­ schitt, ferner ein stillstehendes Gehäuseteil 2 mit einem Flanschab­ schnitt 2 a, welcher auf einem (nicht dargestellten) stillstehenden Teil befestigt wird. Eine band- oder riemenförmige Übertragungsleitung 3 ist nach Art einer Spirale oder Uhrfeder in mehreren Windungen um eine Rotationswelle des drehbaren Teiles gewickelt. Ferner ist ein zur Dämpfung von Vibrationen dienendes Teil 4 zwischen der Übertragungs­ leitung 3 und dem Flanschabschnitt 1 a (oder 2a) angeordnet. Die Übertragungsleitung 3 ist aufgewickelt und lose aufgenommen in einem Halteabschnitt 5, welcher von den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 ge­ bildet wird. Das innere Ende der Übertragungsleitung 3 ist mit dem verdrehbaren Gehäuseteil 1 verbunden, sein äußeres Ende mit dem stillstehenden Gehäuseteil 2. Wird die Übertragungsleitung 3 nach innen zusammengezogen oder nach außen abgewickelt, so kann sich hierbei das bewegliche Gehäuseteil 1 relativ zum stillstehenden Gehäuseteil 2 um mehrere Umdrehungen in beiden Richtungen drehen. Das vibrations­ dämpfende Teil 4 verhindert Vibrationen der Übertragungsleitung 3 und dadurch die Entstehung von Geräuschen oder Schwingungen.
Eine Verbindungsvorrichtung dieser Art kann für einen sogenannten Airbag, im Deutschen auch als Gaskissen bezeichnet, verwendet wer­ den. Ein solcher Airbag wird bekanntlich in der Nabe des Lenkrads untergebracht und bei einem Unfall aufgeblasen, so daß der Fahrer gegen das aufgeblasene Gaskissen prallt und nicht gegen das Lenk­ rad oder die Windschutzscheibe. Das innere Ende der Übertragungs­ leitung 3 (im Halteabschnitt 5) wird mit der Auslösevorrichtung des Airbag verbunden, während das äußere Ende der Übertragungs­ leitung 3 mit einem Zusammenstoßsensor am vorderen Bereich des Fahrzeugs verbunden wird. Ein Auslösesignal von diesem Sensor wird dann über die Übertragungsleitung 3 zur Auslösevorrichtung des Airbag übertragen.
Bei einem Auto wird das Signal von Lenkrad zur Hupe gewöhnlich über einen Schleifring übertragen, doch kann es dabei drehwinkel­ abhängig zu Unterbrechungen der Verbindung kommen. Solche Unter­ brechungen sind bei einer Verbindungsvorrichtung nach dieser US-PS nicht möglich, d.h. diese stellt eine völlig sichere Verbindung zwischen der Vorrichtung auf der stationären Seite und der Vorrichtung auf der drehbaren Seite dar, solange sich die Gehäuseteile 1 und 2 noch relativ zueinander drehen können. Würde man stattdessen eine Schleif­ ringverbindung verwenden, so könnte z.B. Metallabrieb, der bei der Reibung zwischen Schleifring und Bürste entsteht, einen Kurzschluß verursachen, oder eine kurzzeitige Unterbrechung der Schleifring­ verbindung beim Drehen des Lenkrads könnte eine Fehlfunktion zur Folge haben. Eine Verbindungsvorrichtung der beschriebenen Art kennt solche Fehler nicht und stellt eine außerordentlich zuverlässige Über­ tragungsleitung zur Verfügung.
Bei dieser bekannten Verbindungsvorrichtung ist die Übertragungs­ leitung 3 lose im Halteabschnitt 5 angeordnet, so daß sie dort enger oder weiter gewickelt werden kann. Man erhält so eine vorgegebene Zahl von möglichen Umdrehungen des drehbaren Teils relativ zum stillstehenden Teil. Deshalb muß die Übertragungsleitung 3 eine Länge haben, welche größer ist als eine Länge, die bestimmt wird durch die Umfangslänge des Halteabschnitts 5 und die Zahl der möglichen Drehungen des beweglichen Gehäuseteils 1. Auch sollte die Übertragungs­ leitung 3 ein flexibles, nahtloses einteiliges Erzeugnis sein, welches ohne Schwierigkeiten eng oder weit gewickelt werden kann. Aus diesen Gründen sind die Herstellungskosten hoch. Deshalb ist eine solche Verbindungsvorrichtung mit einer spiralförmigen Übertragungsleitung 3 wegen der Länge dieser Leitung teuer.
Macht man die Übertragungsleitung 3 länger, so nehmen Größe und Gewicht zu. Deshalb erfordert die Betätigung der Verbindungsvorrichtung ein größeres Drehmoment und erzeugt mehr Geräusche, so daß eine geschmeidige und geräuschfreie Betätigung nicht mehr möglich ist.
Bei zunehmendem Drehmoment werden auch die mechanischen Belastungen der Übertragungsleitung 3 größer, d. h. die Gefahr, daß diese geknickt wird, nimmt zu. Sobald einmal ein Knick aufgetreten ist, tritt er immer wieder auf, und an solchen geknickten Stellen kann schließlich auch einmal eine Leitungsunterbrechung auftreten.
Eine Aufgabe der Erfindung wird deshalb darin gesehen, hier eine Ver­ besserung zu schaffen und insbesondere eine preiswerte Vorrichtung dieser Art zur Verfügung zu stellen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Man erhält so eine sehr zuverlässige Ver­ bindugsvorri chtung, bei welcher die Länge des Übertragungsglieds im Vergleich zu der Vorrichtung nach dem Stand der Technik, be­ zogen auf die gleiche Zahl von Umdrehungen, kleiner ist. Auch kann eine solche Vorrichtung preiswert hergestellt werden, sie baut kompakt, ist leicht, läßt sich ohne große Geräuschentwicklung betätigen, und sie hat eine gute Lebensdauer bei zuverlässiger Betriebsweise.
Mit besonderem Vorteil wird ein Distanzstück innerhalb der Wende­ stelle angeordnet, wodurch vermieden wird, daß gegenläufig bewegte Teile des Übertragungsgliedes gegeneinander reiben.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß eine Mehrzahl von Übertragungsgliedern in Schichten und in der Weise stapelförmig angeordnet ist, daß die jeweiligen Wende­ stellen der Übertragungsglieder in vorgegebenen Abständen voneinander in Umfangsrichtung angeordnet sind. Die verschiedenen Wendestellen bewirken so eine gegenseitige Abstützung der Schichten von Über­ tragungsgliedern, welche sich auf beiden Seiten dieser Wende­ stellen befinden, so daß in diesem Fall gewöhnlich ein Distanzglied entfallen kann.
Eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung eignet sich für Über­ tragungsglieder zur Übertragung elektrischer oder optischer Signale zur Übertragung elektrischer Leistung eines Druckmediums von Schmier­ stoffen, etc. Dies geschieht durch Verbindung der stillstehenden und der drehbaren Teile, wobei letztere innerhalb begrenzter Winkelbe­ reiche drehbar sind, also z.B. nur innerhalb von 10 Umdrehungen entsprechend 3600°, wie das beispielsweise bei Aufzügen, Kränen, Werk­ zeugmaschinen, Robotern etc. häufig der Fall ist, oder, wie bereits be­ schrieben, bei der Lenkung eines Kraftfahrzeugs zur Signalüber­ mittlung auf am Lenkrad vorgesehene Teile. Werden in bevorzugter Weise die beiden Gehäuseteile mit Mitteln zum gegenseitigen Eingriff versehen, so daß sie sich relativ zueinander drehen können, ohne daß sie sich dabei voneinander trennen, so kann eine solche Verbindungs­ vorrichtung auch in einer schrägen Montagelage oder sogar "über Kopf", also hängend, verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den übrigen Unteran­ sprüchen. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindungsvor­ richtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Verbindungsvor­ richtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung einer Verbindungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Er­ findung,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse der Verbindungs­ vorrichtung der Fig. 3,
Fig. 5 eine raumbildliche Darstellung eines bei der Ver­ bindungsvorrichtung der Fig. 3 verwendeten Flach­ kabels, welches Leiter mit rechteckförmigem oder mit quadratischem Querschnitt aufweist,
Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung eines Flachkabels, welches Leiter mit kreisförmigem Querschnitt auf­ weist,
Fig. 7 eine raumbildliche Darstellung eines Flachkabels, das mehrere Lichtwellenleiter aufweist, z.B. in Form von Glasfasern,
Fig. 8 einen schematischen Längsschnitt durch die Ver­ bindungsvorrichtung der Fig. 3,
Fig. 9 eine raumbildliche Darstellung eines spiralförmig ausgebildeten Flachkabels, wie es im Rahmen der Erfindung Verwendung finden kann,
Fig. 10 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbild­ liche Darstellung einer Verbindungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Distanzstück 15 zwischen denjenigen Schichten des Flach­ kabels angeordnet ist, zwischen welchen ein U-förmiger Wendeabschnitt T liegt,
Fig. 11 einen Längsschnitt durch die Verbindungsvor­ richtung der Fig. 10,
Fig. 12 eine teiiweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung einer Verbindungsvorrichtung; diese Darstellung zeigt eine Abwandlung des Distanz­ glieds, welches hier durch eine Antriebsvor­ richtung zwangsbewegt wird,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung der Fig. 12,
Fig. 14 eine Draufsicht von oben auf das Distanzglied 17 der Fig. 12 und 13,
Fig. 15 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung einer Verbindungsvorrichtung nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch die Verbindungsvorrichtung der Fig. 15,
Fig. 17 einen Längsschnitt analog Fig. 16, wobei hier aber das Distanzglied mit einer zusätzlichen Stützrolle 31 versehen ist,
Fig. 18 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungs­ vorrichtung, welche ein Distanzglied in Form einer Ringscheibe verwendet,
Fig. 19 eine raumbildliche Darstellung des Distanzglieds der Fig. 18 im nicht umgebogenen Zustand,
Fig. 20 eine raumbildliche Darstellung des Distanzglieds der Fig. 18 und 19, das längs seines Durchmessers umgebogen, aber nicht geknickt wurde,
Fig. 21 einen schematischen Längsschnitt durch die Ver­ bindungsvorrichtung der Fig. 18,
Fig. 22 eine raumbildliche Darstellung einer Verbindungs­ vorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; dieses zeigt mehrere korkenzieher­ artig ausgebildete, ineinandergeschachtelte und ge­ stapelte Übertragungsglieder und eine entsprechende Anzahl von U-förmigen Wendestellen,
Fig. 23 eine teilweise im Schnitt dargestellte raumbildliche Darstellung, welche den verdrehbaren Gehäuseteil einer Verbindungsvorrichtung nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 24 einen Schnitt längs der Längsachse der Verbindungs­ vorrichtung der Fig. 23,
Fig. 25 einen Teilschnitt, welcher die Beziehung zwischen einer Durchbrechung des drehbaren Gehäuseteils und einer in dieser Durchbrechung angeordneten elektrischen Leitung zeigt, und
Fig. 26 eine raumbildliche Darstellung der Beziehung zwischen einem Distanzglied 43 und einer von diesem umgelenkten elektrischen Leitung 42.
In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche oder gleichwirkende Teile gewöhnlich mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nur einmal beschrieben. Die Begriffe oben, unten, links, rechts beziehen sich auf die Darstellung in der betreffenden Figur.
Anhand der Fig. 3 bis 9 wird eine Verbindungsvorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie sie zur bürstenlosen elektrischen Signalübertragung Verwendung findet. Gemäß Fig. 3 hat diese Verbindungsvorrichtung ein um eine Drehachse 9 drehbares Gehäuseteil 10, ein stillstehendes Gehäuseteil 11 und ein flexibles Flachkabel 12, das in dem von den Gehäuseteilen 10 und 11 gebildeten Gehäuse 12 angeordnet ist.
Das drehbare Gehäuseteil 10 wird auf einem (nicht dargestellten) dreh­ baren Teil angeordnet. Das drehbare Gehäuseteil 10 hat einen inneren zylindrischen Weilenabschnitt 10 a, der als verdrehbare Welle dient, und einen oberen tellerartigen Flansch 10 b, der sich vom oberen Ende des Wellenabschnitts 10 a radial nach außen erstreckt. Die Teile 10 a und 10 b sind einstückig miteinander ausgebildet. Ringschultern 10 c und 10 d stehen im Dreheingriff mit entsprechenden Ringschultern des stillstehenden Gehäuseteils 11 und sind am unteren Ende des inneren zylindrischen Wellenabschnitts 10 a bzw. an der Außenkante des oberen Flansches 10 b ausgebildet.
Das stillstehende Gehäuseteil 11 wird seinerseits an einem (nicht dar­ gestellten) stillstehenden Teil befestigt. Das Gehäuseteil 11 hat einen äußeren zylindrischen Abschnitt 11 a, der gleichachsig mit dem inneren zylindrischen Abschnitt 10 a ausgebildet ist, und es hat einen unteren tellerförmigen Flansch 11 b, der sich vom unteren Ende des Abschnitts 11 a radial nach innen erstreckt und einstückig mit diesem ausgebildet ist. Wie der rechte Teil von Fig. 4 zeigt, ist am oberen Ende des zylindrischen Abschnitts 11 a eine Ringschulter 11 c ausgebildet, die mit der Ringschulter 10 d in Eingriff steht, und am inneren Rand des Flansches 11 ist eine Ringschulter 11 d ausgebildet, die mit der Ring­ schulter 10 c in Eingriff steht. Wenn die Gehäuseteile 10 und 11 zusammen­ gesetzt sind, bilden sie einen Halteabschnitt 13 (in Form eines Ring­ raumes) zur Aufnahme des Flachkabels 12, und das bewegliche Gehäuse­ teil 10 kann sich relativ zum stillstehenden Gehäuseteil 11 drehen (oder umgekehrt).
Das Flachkabel 12, dessen Querschnitt flach ist (vgl. die Fig. 5 bis 7), kann eine elektrische Leitung zur Übertragung elektrischer Signale oder elektrischer Leistung sein, oder eine Lichtübertragungsleitung zur Übertragung optischer Signale. Bevorzugt weist das Flachkabel 12 mehrere parallele Leiter 12 a (Fig. 5, 6) auf, die einen recht­ eckförmigen oder kreisförmigen Querschnitt haben, sowie einen isolieren­ den Überzug 12 b, der die Leiter voneinander isoliert, vgl. die Fig. 5 und 6. Alternativ kann das Flachkabel 12 als bandförmiger Lichtwellen­ leiter ausgebildet sein, der aus mehreren optischen Fasern 12 c zur Übertragung von optischen Signalen und einer diese überziehenden Abdeckung 12 d besteht, vgl. Fig. 7. Auch kann das Flachkabel 12 eine Kombination von elektrischen und Lichtwellenleitern sein.
Das Flachkabel 12 wird als ganzes zu einer Spirale verformt in der Weise, daß ebene Seiten seiner schichtartig übereinanderliegenden Windungen (ähnlich einem geschnittenen Rettich) jeweils übereinander­ liegen und dieselbe Mittelachse haben. Diese Windungen haben also denselben Außendurchmesser und denselben Innendurchmesser, wenn das Kabel 12 im Halteabschnitt 13 angeordnet ist. Man kann eine solche Anordnung auch als korkenzieherartig bezeichnen. Wie Fig. 3 zeigt, ist das Flachkabel 12 im Halteabschnitt 13 in einem spiralförmigen Stapel um die Drehachse 9 der Gehäuseteile 10 und 11 herum ange­ ordnet, vergleichbar einer elektrischen Wicklung aus hochkantstehenden Flachleitern. Irgendwo zwischen seinen beiden Enden befindet sich eine U-förmige Wendestelle T, und daran anschließend ist das Flachkabel 12 wiederum in einem spiralförmigen Stapel um die Drehachse 9 der Gehäuse­ teile 10 und 11 herum angeordnet, aber nun mit umgekehrtem Wicklungs­ sinn. Das obere Ende des Flachkabels 12 ist mit dem verdrehbaren Gehäuseteil 10 verbunden, das untere Ende mit dem stillstehenden Gehäuse­ teil 11. Die beiden Gehäuseteile 10 und 11 können sich also eine vorbe­ stimmte Zahl von Umdrehungen relativ zueinander drehen, wie das in Fig. 3 durch den Pfeil A angedeutet ist. Wie Fig. 8 zeigt, ist mit den beiden Enden des Flachkabels 12 jeweils eine Anschlußleitung 14 verbunden. Diese Anschlußleitungen 14 werden durch die in den Gehäuse­ teilen 10 und 11 vorgesehenen, nicht dargestellten durchgehenden Öffnungen durchgezogen und jeweils mit zugeordneten Geräten ver­ bunden, wie das eingangs anhand der US 47 44 763 an einem Beispiel beschrieben wurde.
Wird, bezogen auf Fig. 3, das bewegliche Gehäuseteil 10 z. B. entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht, so wird das Flachkabel 12 von dem Stapel am oberen Flansch 10 b zum Stapel am unteren Flansch 10 a umgewickelt. Hierbei bewegt sich die U-förmige Umlenkstelle T des Flachkabels 12 im Halteabschnitt 13 entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar mit der halben Drehzahl des verdrehbaren Gehäuseteils 10, also mit der halben Winkelgeschwindigkeit desselben. Wenn also das verdrehbare Gehäuseteil 10 eine ganze Umdrehung ausführt, dreht sich die U-förmige Umlenkstelle T eine halbe Umdrehung in Umfangsrichtung. Infolgedessen kann sich das verdrehbare Gehäuseteil 10 relativ zum stillstehenden Gehäuseteil 11 drehen, und zwar um einen Winkelabstand, der der doppelten Länge des Flachkabels 12 entspricht, d. h. um einen Abstand, der zweimal der Anzahl der Windungen des Flachkabels 12 entspricht.
Das Flachkabel 12 kann also viel kürzer gemacht werden als ein spiralförmiges Flachkabel der eingangs beschriebenen Art nach US 47 44 763, weshalb eine erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung preiswerter her­ gestellt werden kann. Da das Flachkabel 12 im Vergleich zu der bekannten Vorrichtung kürzer ist, nimmt es weniger Platz im Halteabschnitt 13 ein. Deshalb kann die Größe der Verbindungsvorrichtung kompakter gestaltet werden, oder man kann den elektrischen Widerstand ver­ kleinern, indem man den Leiterquerschnitt der Leiter 12 a vergrößert. Da das Flachkabel 12 verkürzt wird, läßt sich die Verbindungsvorrichtung mit einem kleineren Drehmoment bedienen, und das Kabel 12 wird mechanisch nur wenig belastet, so daß seine Betätigung mit wenig Geräusch verbunden ist.
Im Gegensatz zu der eingangs erläuterten Verbindungseinrichtung bewirkt die relative Drehung zwischen den beiden Gehäuseteilen 10, 11 nicht ein engeres Zusammenwickeln oder ein Auseinanderwickeln des Flachkabels, sondern eine Bewegung der U-förmigen Schleife bzw. Umlenkstelle T, so daß die Bildung von Knickstellen etc. im Kabel weitgehend vermieden werden kann, auch wegen der geringeren mechanischen Belastung desselben. Man erhält also eine langdauernde, zuverlässige Arbeitsweise, d.h. die Lebensdauer der Vorrichtung ist groß.
Das Flachkabel 12 kann auch eine andere Form als die bereits er­ wähnte haben, solange es in dem Halteabschnitt 13 aufgenommen werden kann, und solange sich die U-förmige Schleife bzw. Umlenkstelle T geschmeidig in Umfangsrichtung verschieben kann, ohne daß die seit­ lichen Teile des Kabels 12 an den inneren zylindrischen Abschnitt 10 a oder an die Innenwand des äußeren zylindrischen Abschnitts 11 a stoßen oder dort reiben. Wie Fig. 9 zeigt, kann das Flachkabel 12 z.B. auch die Form einer Spirale haben, bei welcher mehrere gleichachsige Windungen radial nebeneinander auf ein und derselben Ebene angeordnet sind, so daß die Innen- und Außendurchmesser der Windungen von innen nach außen ständig zunehmen. Bei dieser Ausführungsform kann das Übertragungsglied einfach und mit niedrigen Kosten hergestellt werden, indem man es aus einem elektrisch leitenden Blech ausstanzt, z. B. aus Bronzeblech.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Verbindungsvorrichtung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei dieser Ausführungs­ form liegt ein Distanzglied 15, das z. B. aus Kunststoff hergestellt ist, zwischen denjenigen Schichten eines Flachkabels 12, zwischen welchen eine U-förmige Schleife bzw. Umlenkstelle T liegt. Dieses Distanzglied 15 bewegt sich zusammen mit der U-förmigen Schleife T in einem Halte­ abschnitt (zwischen den Gehäuseteilen 10 und 11) in Umfangsrichtung. Es ist so angeordnet, daß es der Innenseite der U-förmigen Schleife T des Flachkabels 12 gegenüberliegt. Das Distanzglied 15, welches das Flachkabel 12 führt, hat die Form eines offenen Rings oder eines C, das sich in Umfangsrichtung praktisch durch den gesamten Umfang des Halteabschnitts 13 erstreckt, und zwar von der Innenseite der U-förmigen Schleife T des Flachkabels 12 bis zu deren Außenseite . Die gegenüberliegenden Stirnseiten des Distanzglieds 15, welche der Innenseite bzw. der Außenseite der U-förmigen Schleife T gegenüber­ liegen, sind entsprechend der Krümmung der U-förmigen Schleife T gekrümmt, also innerhalb der Schleife konvex und außerhalb konkav, wie in Fig. 10 dargestellt.
Dadurch, daß man das Distanzglied 15 zwischen den Schichten des Flachkabels 12 auf beiden Seiten der U-förmigen Schleife T anordnet, wird verhindert, daß das Flachkabel 12 auf der dieser Schleife gegenüberliegenden Seite des Halteabschnitts 13 durchsackt oder durch­ hängt, also sich in Richtung zur Gegenseite durchbiegt. Dadurch kann vermieden werden, daß das Flachkabel 12 im Betrieb durch Reibung zwischen seinen durchgesackten Schichten Knickstellen bildet.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine Abwandlung des Distanzglieds. Hierbei ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, durch welche, wenn die Gehäuseteile 10 und 11 relativ zueinander gedreht werden, das Distanz­ glied 17 in Umfangsrichtung zwangsverdreht wird. Hierzu ist die Ver­ bindungsvorrichtung mit vier Zahnrädern 16 und damit kämmenden Stirnzahnrädern 10 e, 11 e, versehen. Die Zahnräder 16 sind jeweils mittels eines Zapfens 16 a mit Abstand voneinander auf der Außenseite des Distanzglieds 17 angeordnet, bevorzugt in gleichen Abständen. Die Stirnzahnräder 10 e und 11 e erstrecken sich in Umfangsrichtung auf dem Außenumfang der Unterseite des oberen Flansches 10 b bzw. dem Außenumfang der Oberseite des unteren Flansches 11 b, und im Halteabschnitt 13.
Dreht sich das verdrehbare Gehäuseteil 10 bei dieser Ausführungs­ form, so drehen sich die mit den Stirnzahnrädern 10 e, 11 e kämmenden Zahnräder 16 gemeinsam mit dem verdrehbaren Gehäuseteil 10, und das Distanzglied 17 wird in Umfangsrichtung mit der halben Winkel­ geschwindigkeit der relativen Drehung zwischen den Gehäuseteilen 10 und 11 gedreht. Infolgedessen wird das Flachkabel 12 mit konstanter Geschwindigkeit ausgegeben, so daß die Winkelgeschwindigkeiten des Distanzgliedes 17 und der U-förmigen Schleife T gleich sind. Deshalb kann der Abschnitt mit der Schleife T ohne Stockungen im Halte­ abschnitt 13 verschoben werden. Die vier Zahnräder 16 werden, wie gesagt, bevorzugt mit gleichen Abständen auf der Außenseite des Distanzgliedes 17 angeordnet, obwohl auch ungleiche Abstände möglich sind, vgl. Fig. 14. Es ist mindestens ein Zahnrad 16 erforderlich.
Die Fig. 15 und 16 zeigen eine andere Variante des Distanzglieds. In diesem Fall ist die Verbindungsvorrichtung mit einem C-förmigen Distanzglied 18 mit Rollen 22, 23 versehen. Das Distanzglied 18 er­ streckt sich von der Innenseite der U-förmigen Schleife T des Flach­ kabels 12 bis zu deren Außenseite, wie das die Zeichnung klar zeigt.
Das Distanzglied 18 weist Haltearme 19 und 20 auf, die auf der Innenseite bzw. auf der Außenseite des Halteabschnitts 13 ange­ ordnet sind. An beiden Enden der Haltearme 19, 20 ist jeweils mittels Stiften bzw. Drehachsen 21 eine Rolle 22 bzw. eine Rolle 23 befestigt. Die Rolle 23 innerhalb der U-förmigen Schleife T hat einen kleineren Durchmesser als die Rolle 22 außerhalb der Schleife T.
Verschiebt sich bei Betätigung die Schleife T, so werden die Rollen 22 und 23 des Distanzgliedes 18 durch das Flachkabel 12 zum Rollen gebracht, wodurch verhindert wird, daß das Flachkabel 12 durchsackt oder Knicke bildet. Auch bewegt sich das Distanzglied 18 im Halteabschnitt 13 schnell, so daß die Zufuhrgeschwindigkeit des Flachkabels 12, welche die Drehung des verdrehbaren Gehäuseteils 10 begleitet, stabilisiert wird, so daß der Abschnitt mit der Schleife T leicht verschoben werden kann.
Dreht sich z.B. das verdrehbare Gehäuseteil 10 in Richtung des Pfeiles B der Fig. 15, so wird das Flachkabel 12 von der Seite des unteren Flansches 11 b in Richtung zum oberen Flansch 10 b ausge­ geben bzw. umgespult. Hierbei bewegt sich der Abschnitt mit der U-förmigen Schleife T in Richtung des Pfeiles B im Halteabschnitt 13. Bei dieser Bewegung der Schleife T rollen die Rollen 22 und 23 auf dem Flachkabel 12, so daß sich das Distanzglied 18 schnell und ge­ schmeidig in Richtung des Pfeiles C verschiebt.
Fig. 17 zeigt eine weitere Variante des Distanzglieds. Bei diesem Distanz­ glied 25 sind Rollen 28, 29 drehbar an dem einen bzw. dem anderen Endabschnitt von zwei C-förmigen Haltearmen 26, 27 (der Haltearm 27 ist nicht sichtbar) mittels Drehachsen 30 drehbar befestigt. An einem Ende der Arme 26, 27 ist eine Hilfsrolle 31 drehbar angeordnet, vgl. Fig. 17, und zwar an dem auf Seiten der Rolle 28 liegenden Ende, so daß die Hilfsrolle 31 der Außenseite der Schleife T gegenüberliegt, aber nicht mit der darüber- oder darunterliegenden Windung des Flachkabels 12 in Berührung kommt.
Die Verwendung des Distanzgliedes 25 mit der Hilfsrolle 31 hat folgenden Vorteil: Wenn das verdrehbare Gehäuseteil 10 verdreht wird, folgt das Distanzglied 25 dieser Bewegung, und die Rollen 28, 29 drehen sich an ihren gegenüberliegenden Seiten in entgegengesetzten Richtungen. Werden die Haltearme 26, 27 gebogen, und ihre Enden nähern sich in Umfangsrichtung, so kommt die Hilfsrolle 31 zur Anlage gegen die Außenseite der Schleife T, und die Rolle 29 in der Schleife T dreht sich in einer solchen Richtung, daß das Flachkabel 12 umgelenkt wird. Infolgedessen kommen die Rollen 28 und 29 mit ihren entgegenge­ setzten Bewegungsrichtungen niemals über die Schleife T miteinander in Eingriff, so daß das Flachkabel 12 geschmeidig umgelenkt werden kann, ohne daß die Schleife T daran gehindert wird, sich in Umfangs­ richtung zu verschieben.
Die Fig. 18 bis 21 zeigen eine weitere Variante des Distanzgliedes. Wie Fig. 19 zeigt, hat dieses Distanzglied 32 die Form einer Ring­ scheibe. Sie ist aus einem Kunststoff hergestellt, z.B. aus PET (Polyethylenterephtalat), einem Polyamid, etc., oder aus einem Metall, z.B. einer Aluminiumlegierung, welches Metall flexibel ist und einen niedrigen Reibungskoeffizienten mit dem Flachkabel 12 aufweist. Das Distanzglied 32 wird längs seines (größten) Durchmessers umge­ bogen, wie das Fig. 20 zeigt, und wird so zwischen die Schichten des Flachkabels 12 gelegt, zwischen denen die U-förmige Schleife T liegt, vgl. die Fig. 18 und 21.
Verwendet man ein derartiges Distanzglied 32, so kann man leicht ver­ hindern, daß das Flachkabel 12 im Halteabschnitt 13 durchsackt. Auch ist das Distanzglied 32 leicht, und die Reibung zwischen ihm und dem Kabel 12 ist gering, so daß die U-förmige Schleife T leicht und ruhig verschoben werden kann. Auch ist ein solches Distanzglied 32 preis­ wert, da es leicht aus einer Kunststoffolie oder aus Blech herge­ stellt werden kann, z.B. durch Stanzen, Pressen oder Prägen.
Fig. 22 zeigt eine Verbindungsvorrichtung nach einer dritten Aus­ führungsform der Erfindung, bei der drei Flachkabel 12 nach Art einer Hochkantwicklung aufeinandergeschichtet sind. Die drei Flachkabel 12 können dabei nach Art von konzentrischen Kreisen aufeinander ange­ ordnet sein, so daß ihre Außen- und Innendurchmesser gleich sind. Sie sind in einem Halteabschnitt 13 so angeordnet, daß die Kabel in Form eines spiralförmigen Stapels um die Drehachse der Gehäuse­ teile 10 und 11 herum angeordnet sind. Die einzelnen Flachkabel 12, hier drei an der Zahl, haben jedes seine U-förmige Schleife T 1 bzw. T 2 bzw. T 3, an der es seine Richtung umkehrt, vgl. Fig. 22, aus der sich das klar ergibt. Diese drei U-förmigen Schleifen sind mit gleichmäßigen Abständen in Umfangsrichtung verteilt.
Bei der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 22 können die Flachkabel 12 im Halteabschnitt 13 durch die drei U-förmigen Schleifen T 1, T 2 und T 3 am Durchsacken bzw. Durchhängen gehindert werden, ohne daß man dazu ein Distanzglied benötigte, denn die U-förmigen Schleifen T 1, T 2 und T 3 stützen den oberen Stapel 50 gegen den unteren Stapel 51 allseits ab, so daß sich nicht die unterste Windung des obersten Stapels 50 in Richtung zum unteren Stapel 51 herunter­ biegen kann, was hier auch als Durchsacken oder Durchhängen bezeichnet wird. Deshalb können die Flachkabel 12 niemals in Gleit- oder Reibungskontakt miteinander stehen, so daß keine Knicke auftreten können. Infolgedessen funktioniert eine solche Verbindungs­ vorrichtung lange Zeit hindurch zuverlässig, d.h. man erhält eine hohe Lebenserwartung.
Die Fig. 23 bis 26 zeigen eine Verbindungsvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem zwei flexible runde Leitungen mit bevorzugt kreisförmigem Querschnitt verwendet werden. Diese Verbindungsvorrichtung weist ein verdrehbares Gehäuse­ teil 40, ein stillstehendes Gehäuseteil 41 und zwei flexible elektrische Leitungen 42 auf, welch letztere in den Gehäuseteilen 40 und 41 ange­ ordnet sind.
Das verdrehbare Gehäuseteil 40 ist auf einem nicht dargestellten ver­ drehbaren Teil angeordnet. Im verdrehbaren Gehäuseteil 40 ist, wie aus Fig. 23 klar hervorgeht, eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Trennwand 40 c zwischen einem inneren zylindrischen Wellenabschnitt 40 a angeordnet, der als Welle dienen kann, und zwischen einem äußeren zylindrischen Abschnitt 40 b, und die Trennwand 40 c ist gleichachsig mit diesen Abschnitten 40 a und 40 b. Es werden also zwei Halte- bzw. Aufnahmenuten 40 d gebildet, welche als Halteabschnitte zur Aufnahme der elektrischen Leitungen 42 dienen. Das verdrehbare Gehäuseteil 40 ist in Richtung des Pfeiles D um seine Drehachse verdrehbar.
Im Boden, also der unteren Abschlußwand, jeder der beiden Aufnahme­ nuten 40 d ist eine durchgehende Ausnehmung 40 e ausgebildet, und durch diese Ausnehmungen wird jeweils eine elektrische Leitung 42 in das verdrehbare Gehäuseteil 40 eingeführt. Die beiden durchgehenden Aus­ nehmungen 40 e liegen nebeneinander, wobei die Trennwand 40 c zwischen ihnen liegt. Wie die Fig. 24 und 25 klar zeigen, ist außerdem der Boden jeder der beiden Nuten 40 d als geneigte Fläche ausgebildet, die aus­ gehend von der jeweiligen durchgehenden Ausnehmung 40 e in Umfangs­ richtung langsam ansteigt und gleichzeitig im Querschnitt konkav aus­ gebildet ist und der Querschnittsform der elektrischen Leitung 42 entspricht. Die Aufnahmenuten 40 d dienen also zur Führung der in axialer Rich­ tung übereinandergewickelten Leitungen 42, um diese Leitungen in Umfangsrichtung zu führen. Wie Fig. 25 ferner zeigt, steigt die Innen­ seite der durchgehenden Ausnehmungen 40 e jeweils gekrümmt in Richtung zur Aufnahmenut 40 d, damit nicht die in das verdrehbare Gehäuse­ teil 40 eingeleitete elektrische Leitung einer zu starken Biegebelastung unterworfen wird.
Das stillstehende Gehäuseteil 41 ist verdrehbar auf der Oberseite des verdrehbaren Gehäuseteils 40 angeordnet und wird bei Verwendung an einem (nicht dargestellten) stationären Teil befestigt. Wie Fig. 24 zeigt, ist das stillstehende Gehäuseteil 41 im wesentlichen ein scheiben­ förmiges Teil mit einer Ausnehmung 41 a in seiner Mitte, durch welche das (nicht dargestellte) stationäre Teil durchgeführt werden kann. Zwei durchgehende Ausnehmungen 41 b, durch welche die elektrischen Leitungen 42 nach außen geführt werden, sind im Außenumfang des stillstehenden Gehäuseteils 41 vorgesehen und entsprechen den durch­ gehenden Ausnehmungen 40 e des verdrehbaren Gehäuseteils 40. Zwei Vorsprünge 41 c, welche so ausgebildet sind, daß sie jeweils in die zugeordnete Aufnahmenut 40 d passen, ragen von der Unterseite des stillstehenden Gehäuseteils 41 nach unten.
Die Vorsprünge 41 c dienen, ebenso wie die Aufnahmenuten 40 d, zur Führung der elektrischen Leitungen 42, die auf der Seite des fest­ stehenden Gehäuseteils 41 aufgewickelt werden sollen. Jeder Vorsprung 41 c hat eine geneigte Oberfläche, welche, ausgehend von der zuge­ ordneten, durchgehenden Ausnehmung 41 b, rampenförmig geneigt und nach Art einer kreisförmigen Rampe ausgebildet ist, deren Höhe aus­ gehend von der Ausnehmung 41 b kontinuierlich zunimmt.
Wie Fig. 24 klar zeigt, sind die elektrischen Leitungen 42 runde, flexible Leitungen mit kreisförmigem Querschnitt, deren elektrische Leiter jeweils aus mehreren dünnen Drähten 42 a zusammengesetzt sind (soge­ nannte Litzenleitung), wobei eine isolierende Hülle 42 b die Drähte 42 a bedeckt. Die Leitungen 42 werden jeweils durch die zugeordnete Ausnehmung 40 e in das verdrehbare Gehäuseteil 40 eingeleitet, durch die Unterseite (Fig. 25) der entsprechenden Aufnahmenut 40 d geführt und dort zu einer Spirale gewickelt, wie das Fig. 23 klar zeigt. An einer Stelle etwa in der Mitte wird der Leiter 42 in einer U-förmigen Schleife T (Fig. 23 und 26) umgelenkt. Ein Distanzglied 43 in Form eines offenen Rings bzw. eines C wird innerhalb dieser U-förmigen Schleife T angeordnet. Die elektrische Leitung 42, welche längs des Distanzgliedes 43 zurückgeführt wird, wobei sich also die Wicklungsrichtung umdreht, wird schließlich entlang des Vorsprungs 41 c des stillstehenden Gehäuseteils 41 zur durch­ gehenden Ausnehmung 41 b geleitet und durch diese nach außen gezogen. Die einzelnen elektrischen Leitungen 42, die aus den Gehäuseteilen 40 und 41 nach außen geführt sind, werden jeweils an die ihnen zugeordneten Geräte angeschlossen.
Wie Fig. 26 zeigt, hat das Distanzglied 43 die Form eines offenen Ringes, der sich von seinem in Fig. 26 rechten Ende 43 a zu seinem in Fig. 26 linken Ende 43 b hin keilförmig verbreitert. Das rechte Ende 43 a ist dabei konvex ausgebildet und liegt innerhalb der U-förmigen Schleife T, und das linke Ende 43 b ist entsprechend konkav ausgebildet, damit es diese Schleife T von außen umschließen und ggf. führen kann. Die Keilsteigung ist so gewählt, daß sie der Spulensteigung der Leitung 42 entspricht. Ein Spalt 1 vorgegebener Breite liegt zwischen den Enden 43 a und 43 b des Distanzgliedes 43, welche wie gesagt beiderseits der Schleife T liegen, so daß die Leitung 42 in diesem Spalt 1 umgelenkt werden kann. Die Abschnitte der Enden 43 a und 43 b, die mit der elektrischen Leitung 42 in Berührung stehen, sind im Querschnitt konkav ausgebildet, und zwar so, daß die konkave Form der äußeren Form der Leitung 42 entspricht.
Wird bei einer Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 23 bis 26 das ver­ drehbare Gehäuseteil 40 z.B. im Uhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 23, um seine Drehachse 9 gedreht, so werden die beiden elektrischen Leitungen 42 individuell von der Seite der Aufnahmenuten 40 d in Richtung zu der Seite der Vorsprünge 41 c umgelenkt und umgewickelt, und die Wende­ stellen T mit den U-förmigen Schleifen bewegen sich in den Aufnahmenuten 40 d im Uhrzeigersinn, aber mit der halben Winkelgeschwindigkeit des ver­ drehbaren Gehäuseteils 40. Führt also das Gehäuseteil 40 eine volle Umdrehung um seine Drehachse 9 aus, so machen die Wendestellen T eine halbe Umdrehung in ihrer zugeordneten Aufnahmenut 40 d. Folglich kann sich das verdrehbare Gehäuseteil 40 relativ zum still­ stehenden Gehäuseteil 41 um eine Anzahl von Umdrehungen drehen, welche der doppelten Länge einer elektrischen Leitung entspricht. Benötigt man eine bestimmte Zahl von Umdrehungen, so kann man folglich den Draht 42 kürzer machen als bei einer spiralförmigen An­ ordnung entsprechend US 47 44 763, so daß sich ein niedrigerer elektrischer Widerstand ergibt.
Da die elektrischen Leitungen 42 jeweils an einer Stelle, nämlich der Wendestelle T mit der U-förmigen Schleife, ihre Wicklungsrichtung ändern, wie das z.B. aus Fig. 23 klar hervorgeht, kann sich der Abschnitt mit der U-förmigen Schleife T geschmeidig in seiner Auf­ nahmenut 40 d in Umfangsrichtung verschieben, ohne daß Knicke in der Leitung 42 entstehen können. Bei einer solchen Vorrichtung kann man also mit einem langdauernden zuverlässigen Betrieb rechnen, d.h. die zu erwartende Lebensdauer ist sehr hoch.
Da außerdem die Distanzglieder 43 jeweils gegen die gesamte Länge der haarnadel- oder U-förmigen Schleife T der Leitungen 42 durchgehend anliegen, wird zuverlässig verhindert, daß diese in der Aufnahmenut 40 d durchsacken bzw. durchhängen. Folglich entfällt die Möglichkeit einer Reibung infolge von Gleitkontakt zwischen den Windungen der spulenartig gewickelten Leitungen. Man verhindert so die Möglichkeit, daß die elektrische Leitung 42 umgekehrt und geknickt wird. Da das Distanzglied 43 gegen den Abschnitt mit der haarnadel- bzw. U-förmigen Schleife T in Anlage gehalten wird, wird die Leitung 42 daran gehindert, sich unnötig zu bewegen, und es können folglich keine Vibrations­ geräusche auftreten.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 23 bis 26 wird eine runde Leitung mit kreisförmigem Querschnitt in der Verbindungsvorrichtung verwendet. Es ist aber darauf hinzuweisen, daß stattdessen auch eine flache Leitung mit flachem Querschnitt mit dem gleichen Ergebnis verwendet werden könnte, wobei dann die Querschnittsform der Enden 43 a und 43 b und anderer Elemente der Verbindungsvorrichtung entsprechend angepaßt werden müßte, wie das der Fachmann sofort erkennt. Natur­ gemäß sind andere Abwandlungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung ohne weiteres möglich. Z.B. könnte man auch bei den Flach­ leitungen nach den Fig. 5 und 6 Litzenleiter verwenden, um die Flexi­ bilität und Lebensdauer weiter zu erhöhen.

Claims (20)

1. Verbindungsvorrichtung mit einem ersten, stillstehenden Gehäuseteil (11; 41) und einem zweiten, drehbaren Gehäuseteil (10; 40), welche beiden Gehäuseteile relativ zueinander um eine begrenzte An­ zahl von Umdrehungen verdrehbar sind, ferner mit mindestens einem flexiblen Übertragungsglied (12; 42), dessen eines Ende am ersten Gehäuseteil (11; 41) und dessen anderes Ende am zweiten Gehäuseteil (10; 40) befestigt ist und das in einem von den beiden Gehäuseteilen definierten Halteabschnitt (13; 40 d) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (12; 42) in einem spiralförmigen Stapel (51) um die Drehachse (9) der beiden Gehäuseteile (10, 11; 40, 41) herum angeordnet, an einer Wendestelle (T; T 1, T 2, T 3) U-förmig gewendet und ab dieser Wendestelle in einem spiralförmigen Stapel (50) in umgekehrter Richtung angeordnet ist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als Flachkabel (12) in Form einer Spirale ausgebildet und in einer Mehrzahl von Schichten korkenzieherartig aufstapelbar ist, wobei die einzelnen Schichten jeweils mindestens nahezu gleiche Außendurchmesser und mindestens nahezu gleiche Innendurch­ messer haben.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als Flachkabel (12) in Form einer Wicklung mit einer Mehrzahl von konzentrischen Windungen in radialer Richtung und derselben Ebene ausgebildet ist, wobei sowohl die Außen- wie die Innendurchmesser der einzelnen Windungen zunehmend ausgebildet sind (Fig. 9).
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schichten des Übertragungsgliedes (12; 42), zwischen welchen sich die Wendestelle (T) befindet, ein Distanzglied (15; 17; 18; 25; 32; 43) angeordnet ist, welches das Übertragungsglied (12; 42) mindestens längs der Innenseite der Wendestelle (T) führt.
5. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (15; 17; 18; 25; 32; 43) etwa nach Art eines an einer Stelle offenen Ringes ausgebildet ist, dessen einer Endabschnitt (43 a) der Innenseite der Wendestelle (T) gegenüberliegt und sich längs dieser erstreckt und dessen anderer Endabschnitt (43 b) sich gegenüber der Außenseite der Wendestelle (T) befindet.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Distanzglied (17) und dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (10, 11) eine Antriebsvorrichtung (10 e, 11 e, 16) vorge­ sehen ist, welche dazu ausgebildet ist, das Distanzglied (17) bei relativer Drehung zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil (10, 11) in Umfangs­ richtung zu bewegen.
7. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung mindestens ein auf dem Distanzglied (17) drehbar angeordnetes Zahnrad (16) aufweist, welches mit entsprechenden, am ersten und zweiten Gehäuseteil (10, 11) vorgesehenen Stirnzahnrädern (10 e, 11 e) kämmt.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied (18; 25) ringförmige Haltearme (19, 20; 26, 27) aufweist, von denen jeweils das eine Ende der Innenseite und das andere der Außenseite der U-förmigen Schleife an der Wendestelle (T) zuge­ wandt ist, und daß an den Enden der Haltearme (19, 20; 26, 27) jeweils mindestens eine Rolle (22, 23; 28, 29) angeordnet ist.
9. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende der Haltearme (26, 27) eine Hilfsrolle (31) ange­ ordnet ist, welche, zusammen mit der Rolle (29) am einen Ende, zum Führen des Übertragungsgliedes (12) im Bereich seiner Wendestelle (T) dient.
10. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzglied eine flexible Ringscheibe (32) aufweist, welche längs ihres Durchmessers gebogen und zwischen denjenigen Schichten des Übertragungsgliedes (12) angeordnet ist, zwischen denen sich die Wendestelle (T) befindet (Fig. 18 bis 21).
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Übertragungsgliedern (12) in Schichten und stapelförmig angeordnet ist, wobei die jeweiligen Wendestellen (T 1, T 2, T 3) der Übertragungsglieder (12) in vorgegebenen Abständen von­ einander in Umfangsrichtung nacheinander angeordnet sind (Fig. 22).
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt eine Mehrzahl von koaxialen Räumen (40 d) auf­ weist, die von mindestens einer Trennwand (40 c) an einem der Gehäuse­ teile (40) definiert und mit der Drehachse (9) der Vorrichtung mindestens nahezu gleichachsig ausgebildet sind.
13. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Halteabschnitt (40 d) zugewandte Wand mindestens eines der Gehäuseteile (40, 41) eine in Umfangsrichtung ansteigende Fläche aufweist, welche allmählich in den Halteabschnitt (40 d) eindringt und zur Führung des korkenzieherartig aufzuwickelnden Übertragungs­ gliedes (42) ausgebildet ist.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als rundes Kabel (42) mit im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt aus­ gebildet ist.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als Flachkabel (12) mit im wesentlichen flachem Querschnitt ausgebildet ist (Fig. 5 bis 7).
16. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied mindestens einen elektrischen Leiter (12 a; 42 a) zur Übertragung elek­ trischer Signale oder elektrischer Leistung aufweist (Fig. 5, 6).
17. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied einen Lichtleiter (12 c) zur Übertragung optischer Signale aufweist (Fig. 7).
18. Verbindungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied eine Kombination von mindestens einem elektrischen Leiter (12 a) und mindestens einem Lichtleiter (12 c) aufweist.
19. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied als rundes Kabel (42) zur Übertragung elektrischer Signale oder elektrischer Leistung ausgebildet ist (Fig. 23 bis 26).
20. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das runde Kabel als Litzenkabel (42) ausgebildet ist (Fig. 23 bis 26).
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