DE4003671A1 - Spread-spektrum- nachrichtenverbindungsvorrichtung - Google Patents

Spread-spektrum- nachrichtenverbindungsvorrichtung

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DE4003671A1
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Masahiro Hamatsu
Shoichi Minagawa
Masaharu Mori
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spread-Spektrum-Nachrichtenver­ bindungsvorrichtung, die im folgenden als SSC-Vorrichtung be­ zeichnet wird und verschiedene Arten von Informationen unter Verwendung eines gedehnten Spektrums überträgt und empfängt.
Es sind bisher verschiedene Arten von Nachrichtenverbindungs­ vorrichtungen erprobt und entwickelt worden. Unter diesen ist das SSC-System allgemein bekannt.
Bei einem SSC-System wird auf der Senderseite ein Signal, das beispielsweise ein Datensignal, ein Tonsignal usw. ist, mit einem schmalen Band in seinem Spektrum in ein Breitband ge­ dehnt, das unter Verwendung eines Pseudozufallsrauschcodes (PN-Code) übertragen wird, und wird auf der Empfängerseite dieses Breitbandsignal umgekehrt in das ursprüngliche Schmal­ band über einen Korrelator umgewandelt, um das Signal wieder­ zugeben. Eine derartige Nachrichtenübertragung hat in der jüngsten Zeit eine erhöhte Aufmerksamkeit gefunden, da sie vom Standpunkt ihrer Unempfindlichkeit gegenüber äußeren Störungen und äußeren Rauschsignalen eine sehr hohe Zuverlässigkeit hat, eine hohe Geheimhaltung zeigt usw.
Das größte Problem bei einem derartigen SSC-System besteht jedoch in dem Korrelator, der auf der Empfängerseite be­ nutzt wird. Für ein drahtloses SSC-System ist der Korrela­ tor, der möglichst einfach und zweckmäßig ausgebildet sein sollte und eine hohe Zuverlässigkeit haben sollte, gegen­ wärtig ein Bauelement, das eine akustische Oberflächenwelle SAW verwendet.
Als SAW-Korrelator gibt es im wesentlichen den Korrelator­ typ (Verzögerungsleitungstyp mit Abgriff) und den sogenann­ ten Faltungsintegraltyp oder Konvolvertyp. Obwohl der Korre­ latortyp einen einfachen Aufbau und im wesentlichen einen hohen Wirkungsgrad hat, hat der Temperaturkoeffizient des Substrates jedoch einen merkbaren Einfluß. Obwohl anderer­ seits der Konvolvertyp kaum von Schwankungen in der Tempera­ tur beeinflußt wird, hat er im allgemeinen einen niedrigen Wirkungsgrad. Was den oben beschriebenen PN-Code anbetrifft, so liegt darüberhinaus der Code für den Korrelatortyp fest, während er für den Konvolvertyp frei geändert werden kann.
Folglich werden Korrelatoren vom Konvolvertyp bevorzugt be­ nutzt, vorausgesetzt, daß ihr Wirkungsgrad eine in der Praxis brauchbare Höhe hat.
Die Fig. 14a und 14b der zugehörigen Zeichnung zeigen ein Beispiel des Aufbaus einer bekannten SSC-Vorrichtung mit einem SAW-Konvolver. Auf der Senderseite in Fig. 14a wird ein von einem Oszillator 2 kommender Träger über ein zu sendendes Signal (in diesem Fall ein digitales Datensignal) in einem Mischer 1 Zwei-Phasen-moduliert, um zunächst eine primäre Modulation mit einem Schmalband zu bewirken. Danach wird das Ausgangssignal des Mischers 1 beispielsweise in einem weiteren Mischer 3 unter Verwendung eines PN-Codes weiter zweiphasenmoduliert, der von einem PN-Code-Genera­ tor 4 erzeugt wird, dessen Band wesentlich breiter als das des zu sendenden Informationssignals ist, und der eine hohe Bit-Frequenz hat, um das Spektrum zu dehnen, woraufhin das Signal über die Antenne 7 ausgesandt wird, nachdem es durch ein Bandpaßfilter 5 und einen Verstärker 6 hindurchgegangen ist.
Im Empfängerteil in Fig. 14b wird das durch eine Antenne 7′ empfangene Spread-Spektrum-Signal an einen SAW-Konvolver 13 gelegt, nachdem es durch einen Verstärker 9 und Bandpaßfil­ ter 8 und 10 hochfrequenzverstärkt ist.
Am SAW-Konvolver 13 liegt weiterhin ein Bezugssignal, das durch eine Zweiphasenmodulierung eines Trägersignals erhal­ ten wird, das von einem Oszillator kommt, der die gleiche Trägerfrequenz wie die des empfangenen Signals erzeugt, wobei dieses Signal am SAW-Konvolver über einen Mischer 12 durch einen PN-Code-Generator 19 gelegt wird, der einen PN-Code erzeugt, der zeitlich bezüglich des PN-Codes auf der Senderseite umgekehrt ist.
Der PN-Code für das Bezugssignal kommt von der Senderseite über eine PN-Code-Synchronschaltung 18, um ihn synchron mit dem empfangenen PN-Code zu halten. Das Ausgangssignal des Konvolvers, dessen Frequenz zweimal so groß wie die Träger­ frequenz ist, d.h. 2fc beträgt, liegt an einem Hüllkurven­ detektor 16, nachdem es über ein Bandpaßfilter 14 und einen Verstärker 15 zur oben beschriebenen PN-Code-Synchronisie­ rung durch einen Mischer 21 gegangen ist, wobei der synchrone Zustand zum Träger des empfangenen Signals durch eine Syn­ chronschaltung 20 aufrechterhalten wird (deren Mittenfre­ quenz 2 fc beträgt). Die Informationsdaten können durch eine Demodulation mittels eines Datendemodulators 22 er­ halten werden, wenn der PN-Code und das Trägersignal zueinander synchron sind.
Da bei dem oben beschriebenen Aufbau der bekannten SSC- Vorrichtung es jedoch notwendig ist, den PN-Code mit dem Trägersignal zu synchronisieren, ist es schwierig, den Auf­ bau des Empfängers zu vereinfachen, was in der Praxis ein Problem darstellt.
In Hinblick darauf soll durch die Erfindung eine SSC-Vor­ richtung geschaffen werden, die die Information wiedergeben kann, ohne daß Maßnahmen getroffen werden müssen, um den PN-Code und das Trägersignal miteinander zu synchronisieren.
Dazu besteht die erfindungsgemäße SSC-Vorrichtung aus einem Sender, der eine das Frequenzband dehnende Moduliereinrich­ tung mit einer Vielzahl von Pseudozufallsrauschcode-Genera­ toren, die verschiedene Codemuster haben, und einen logischen Gatter umfaßt, das auf Informationsdaten ansprechend wahl­ weise ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcode-Genera­ toren ausgibt, und aus einem Empfänger, der einen Bezugs­ pseudozufallsrauschcode-Generator, der einen Bezugspseudo­ zufallsrauschcode erzeugt, der zu der Trägerfrequenz und dem Pseudozufallsrauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters eines der Pseudozufalls­ rauschcode-Generatoren umgekehrt ist, einen Korrelator, an dem der Bezugspseudozufallsrauschcode und das empfangene Signal mit gedehntem Spektrum liegen, eine wellenformende Einrichtung, die die Wellenform einer Korrelationsspitzen­ wertkette formt, die vom Korrelator ausgegeben wird, und einen Demodulator umfaßt, der die Informationsdaten auf je­ den Impuls des Signales ansprechend demoduliert, dessen Wellenform geformt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen SSC-Vorrichtung besteht aus einem Sender, der eine das Frequenzband dehnende Moduliereinrichtung mit einer Viel­ zahl von Pseudozufallsrauschcode-Generatoren, die ver­ schiedene Codemuster haben, und einem logischen Gatter um­ faßt, das auf die Informationsdaten ansprechend wahlwei­ se ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcode-Genera­ toren ausgibt, und einem Empfänger besteht, der eine Viel­ zahl von Bezugspseudozufallsrauschcode-Generatoren, von denen jeder einen Bezugspseudozufallsrauschcode erzeugt, der zur Trägerfrequenz und zum Pseudozufallsrauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters jedes Pseudozufallsrauschcode-Generators umgekehrt ist, mehrere Korrelatoren, an denen der Bezugs­ pseudozufallsrauschcode und das empfangene Spread-Spektrum- Signal liegen, mehrere wellenformende Einrichtungen, von denen jede die Wellenform einer Korrelationsspitzenwert­ kette formt, die von jedem Korrelator ausgegeben wird, und eine vergleichende Moduliereinrichtung umfaßt, die die Infor­ mationsdaten dadurch wiedergibt, daß sie die von den wellen­ formenden Einrichtungen ausgegebenen Signale vergleicht.
Noch ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen SSC- Vorrichtung besteht aus einem Sender, der eine das Frequenz­ band dehnende Moduliereinrichtung mit einer Vielzahl von Pseudozufallsrauschcode-Generatoren, die verschiedene Code­ muster haben, und einem logischen Gatter umfaßt, das auf die Informationsdaten ansprechend wahlweise ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcode-Generatoren ausgibt, und aus einem Empfänger, der mehrere Bezugspseudozufallsrauschcode- Generatoren, von denen jeder einen Bezugspseudozufallsrausch­ code erzeugt, der zur Trägerfrequenz und zum Pseudozufalls­ rauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters jedes der Pseudozufallsrauschcode- Generatoren umgekehrt ist, einen Korrelator, an dem der Bezugspseudozufallsrauschcode und ein empfangenes Spread- Spektrum-Signal liegen, wellenformende Einrichtungen, die jeweils eine Korrelationsspitzenwertkette formen, die vom Korrelator ausgegeben wird, Steuereinrichtungen, die auf das Signal, dessen Wellenform geformt wird, zwischen den Aus­ gängen der Pseudozufallsrauschcode-Generatoren umschalten, und eine vergleichende Demoduliereinrichtung umfaßt, die die Informationsdaten dadurch wiedergibt, daß sie die von den wellenformenden Einrichtungen ausgegebenen Signale ver­ gleicht.
Bei dem oben beschriebenen Empfänger wird die Demodulation durch das Trägersignal und den PN-Code asynchron bewirkt, so daß aus diesem Grunde die Wiederholungsgeschwindigkeit des PN-Codes ausreichend höher als die Geschwindigkeit der zu übertragenden Information ist.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung beson­ ders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines SSC- Senders bei einem Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der über Informationsdaten erfolgenden CSK-Modu­ lation,
Fig. 3 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Aufbaus des in Fig. 1 dargestellten PN-Code-Generators,
Fig. 4 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Aufbaus des in Fig. 3 dargestellten Steuergatters,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Empfän­ gers bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 6 die Wellenform der Signale an verschiedenen Teilen des in Fig. 5 dargestellten Empfängers,
Fig. 7 in einem Blockschaltbild ein weiteres Beispiel des Aufbaus des Empfängers,
Fig. 8 die Wellenform der Signale an verschiedenen Teilen des in Fig. 7 dargestellten Empfängers,
Fig. 9 in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungs­ beispiel des Aufbaus des Empfängers,
Fig. 10 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Aufbaus des in Fig. 9 dargestellten PN-Code-Generators,
Fig. 11 in einem Blockschaltbild ein Beispiel des Aufbaus des in Fig. 10 dargestellten Steuergatters,
Fig. 12 in einem Blockschaltbild ein konkretes Ausführungs­ beispiel des Aufbaus eines vergleichenden Demodula­ tors und einer Steuerschaltung, die in Fig. 9 dar­ gestellt sind,
Fig. 13 die Wellenform der Signale an verschiedenen Teilen der in den Fign. 9 und 12 dargestellten Schaltungen, und
Fig. 14a und 14b in Blockschaltbildern den Aufbau einer be­ kannten SSC-Vorrichtung mit einem SAW-Konvolver.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines SSC- Senders gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung mit einem Taktgenerator 23, einem PN-Code-Generator 24, einem Oszillator 25, einem Mischer 26, einem Bandpaßfilter 27, einem Verstärker 28 und einer Sendeantenne 29. Der PN-Code- Generator 24 besteht beispielsweise aus einem ersten und einem zweiten PN-Code-Generatorteil 241, 242, sowie aus einem Steuergatter 243, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Das Steuergatter 243 ist aus NAND-Gliedern NAND 1 und NAND 2, einem NICHT-Glied NOT und einem NOR-Glied NOR aufgebaut, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt in einem Blockschaltbild den Aufbau eines Empfängers bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Empfangsantenne 30, einem Bandpaßfilter 31, einem Verstärker 32, einem Oszillator 33, einem Mischer 34, einem Regelverstärker 35, einem Bandpaßfilter 36, einem PN-Code-Generator 37, einem Taktgenerator 38, einem Oszil­ lator 39, einem Mischer 40, einem SAW-Konvolver 41, einem Bandpaßfilter 42, einem Verstärker 43, einem Hüllkurvende­ tektor 44, einem Komparator 45 und einem Demodulator 46.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des obigen Ausführungs­ beispiels der Erfindung beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Codeumtastmodulation oder CFK-Modulation unter Verwen­ dung von Informationsdaten, wobei PN 1 und PN 2 PN-Codes mit verschiedenen Codemustern sind und T die Periode der PN-Codes bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 wird zunächst ein PN-Code unter Verwendung von Informationsdaten in einem PN-Code-Generator 24 CSK­ moduliert. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist der PN- Code-Generator 24 beispielsweise so aufgebaut, daß dann, wenn die Information D den logischen Wert "1" hat, das Steuergatter 243 den Code PN 1 vom ersten PN-Code-Generator 241 ausgibt, während im Gegensatz dazu dann, wenn die In­ formationsdaten D den logischen Wert "0" haben, das Steuer­ gatter 243 den Code PN 2 vom zweiten PN-Code-Generator 242 ausgibt.
Als nächstes wird ein Hochfrequenzträgersignal mit einer Frequenz f RF, das vom Oszillator 25 kommt, im Mischer 26 unter Verwendung des Ausgangscodes PN 1 oder PN 2 des PN-Code- Generators 24 binär pulslagenmoduliert und nach dem Durch­ gang durch das Bandpaßfilter 27 und den Verstärker 28 von der Antenne 29 gesendet.
Als PN-Codes PN 1 und PN 2 sind weiterhin Codes mit kleinen gegenseitigen Korrelationen wie beispielsweise Paare von m-Folge-Codes bevorzugt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Empfängers unter Verwendung von drei Beispielen seines Aufbaus beschrieben.
Bei dem Beispiel des Aufbaus, der in Fig. 5 dargestellt ist, wird ein von einer Antenne 30 empfangenes Spread- Spektrum-Signal in einem Mischer 34 mit einem Trägersignal (Frequenz f LO) von einem Überlagerungsoszillator 33 multi­ pliziert, nachdem es durch das Bandpaßfilter 31 und den Verstärker 32 gegangen ist, um in ein Zwischenfrequenzsig­ nal umgewandelt zu werden, dessen Mittenfrequenz bei f IF liegt. f IF ist gewöhnlich so gewählt, daß es die Mittenfre­ quenz des Bandes für den SAW-Konvolver ist. Das Signal liegt dann an einem der Eingänge des SAW-Konvolvers, nachdem es durch den Regelverstärker 35 und das Bandpaßfilter 36 gegan­ gen ist.
Ein Signal, das durch eine BPSK-Modulation eines Zwischen­ frequenzträgersignals (Frequenz f IF) vom Oszillator 39 auf der Grundlage des Ausgangssignals des PN-Code-Genera­ tors 37, der einen PN-Code erzeugt, der zeitlich bezüglich des PN-Codes auf der Senderseite umgekehrt ist, im Mischer 40 erhalten wird, liegt am anderen Eingang des SAW-Konvol­ vers 41 als Bezugssignal.
Der PN-Code vom PN-Code-Generator 37 ist entweder der zeit­ lich umgekehrte Code des Codes PN 1 oder zeitlich umge­ kehrte Code des Codes PN 2. Im folgenden wird jedoch der Fall beschrieben, in dem angenommen wird, daß der Code PN 1 ausgegeben wird.
Der PN-Code-Generator 37 und der Oszillator 39 arbeiten im übrigen vollständig asynchron zum PN-Code und zum Trägersignal auf der Senderseite.
Eine Korrelationsspitzenwertkette wird vom SAW-Konvolver 41 nur dann ausgegeben, wenn PN 1 von den PN-Codes (PN 1 und PN 2) im empfangenen Signal dem PN-Code im Bezugs­ signal am Konvolver entspricht. Folglich entspricht das Vorliegen oder das Fehlen der Korrelationsspitzenwertkette den logischen Werten "1" und "0" jeweils in den Informa­ tionsdaten. Das Intervall, über das der Korrelationsspitzen­ wert auftritt, ist gleich T/2, wobei T die Periode des PN-Codes ist.
Der Korrelationsspitzenwert wird vom Hüllkurvendetektor 44 erfaßt und durch den Demodulator 46, beispielsweise eine Impulsbreitenvergrößerungsschaltung in demodulierte Daten umgewandelt, die in der JP-A-1-1 88 044 dargestellt ist, und zwar nach einer Wellenformung durch den Komparator 45. Fig. 6 zeigt die Wellenform der Signale an den verschiedenen Teilen dieser Schaltung.
Fig. 7 zeigt den Aufbau eines zweiten Ausführungsbei­ spiels des Empfängers. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Datendemodulation durch die Verwendung von zwei SAW Konvolvern verbessert ist.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsbei­ spiel wurde nur ein SAW Konvolver 41 verwandt, so daß die Korrelationsspitzenwertkette nur in einer Periode erzeugt wurde, in der der PN Code des Sensors, entweder der Code PN 1 oder PN 2, ist.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel werden zwei SAW Konvolver 41 und 41′ benutzt und werden Zwischenfrequenzträgersignale IF 1 und IF 2, die unter Verwendung der PN Codes und jeweils BPSK moduliert werden, als Bezugssignale für die Konvolver eingegeben. Da in dieser Weise die Korrelationsspitzenwertkette durch den Konvolver 41 dann, wenn der PN Code des Sensors in der Periode von PN 1 liegt und vom Konvolver 41′ ausgegeben wird, wenn er in der Periode von PN 2 liegt, können demodulierte Daten über den vergleichenden Demodulator 47 mit einer Zuverlässigkeit erhalten werden, die etwa doppelt so groß wie bei dem in Fig. 5 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist.
Fig. 8 zeigt die Wellenform der Signale an den verschie­ denen Teilen dieser Schaltung.
Fig. 9 zeigt den Aufbau eines dritten Ausführungsbei­ spiels des Empfängers. Dieses Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Datendemodulation verbessert ist, da in angemessener Weise der Ausgangscode vom PN Code Generator 50 für das Bezugssignal umgeschaltet wird.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten zweiten Ausführungsbei­ spiel wurden unter Verwendung von zwei Konvolvern sowohl die Periode von PN 1 als auch die Periode von PN 2 des PN Codes im empfangenden Signal erfaßt.
Wie es in Fig. 9 dargestellt ist, ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel nur ein einziger SAW Konvolver 41 vorgesehen, und werden demodulierte Daten d dadurch erhalten, daß der PN Code im Bezugssignal zwischen und variiert wird und über den vergleichenden Demodulator 49 beurteilt wird, in welchem Fall die Korrelationsspitzenwertkette ausgegeben werden sollte.
Eine Steuerschaltung 49 stellt eine Schaltung dar, die Steuerdaten c zum Umschalten des PN Codes vom PN Code Generator 50 zwischen oder ausgibt, wobei diese Codes mit einer zeitlichen Steuerung ausgegeben werden, so daß das Ausgangssignal des die Steuerdaten vergleichenden Demodula­ tors 48 am Maximum stabil ist.
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel können daher die Demodulatordaten mit einer Zuverlässigkeit erhalten werden, die etwa zweimal so groß wie bei dem ersten Ausführungsbei­ spiel ist.
Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des PN Code Generators 50 mit einem ersten und einem zweiten PN Code Generatorteil 501 und 502, die zeitlich umgekehrte PN Codes und erzeugen und mit einem Steuergatter 503. Fig. 11 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des Steuergatters von Fig. 11 mit NAND Gliedern NAND 1 und NAND 2, einem NICHT-Glied NOT und einem NOR-Glied NOR.
Fig. 12 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel des Aufbaus des vergleichenden Demodulators 48 und der Steuer­ schaltung 49 mit einer Impulsbreitenvergrößerungsschaltung 481 und Kipp-Flip-Flop-Schaltungen F/F 482 und 483. Die Kipp- Flip-Flop-Schaltung F/F 482 ist eine Flip-Flop-Schaltung, die abwechselnd den Ausgangssignalpegel auf die ansteigende Flanke des Eingangssignals (Ausgangssignal der Impulsbreiten­ vergrößerungsschaltung 481) ansprechend umkehrt und demodu­ lierte Daten d ausgibt. Die Kipp-Flip-Flop-Schaltung F/F 483 gibt Steuerdaten c mittels einer Flip-Flop-Schaltung aus, die abwechselnd den Ausgangssignalpegel auf die ansteigende Flanke des Eingangssignals hin umkehrt. Fig. 13 zeigt die Wellenform der Signale an den verschiedenen Teilen der in Fig. 9 und 12 dargestellten Schaltungen, wobei bei a die Korrelationausgangssignalwellenform dargestellt ist, bei b die demodulierte Wellenform von a dargestellt ist, die gleich der Wellenform des Eingangssignals der Kipp-Flip-Flop- Schaltungen 481 und 482 ist, bei c die Steuerdaten darge­ stellt sind, die von der Kipp-Flip-Flop-Schaltung 482 ausgegeben werden und bei d die demodulierten Daten darge­ stellt sind, die von der Kipp-Flip-Flop-Schaltung 481 ausgegeben werden.
Da in der oben beschriebenen Weise gemäß der vorliegen­ den Erfindung keine Synchronschaltung in der SSC Vorrichtung benutzt wird, kann eine Nachrichtenübertragung mit wenigen Fehlern und hoher Zuverlässigkeit über eine sehr einfache und zweckmäßige Sender- und Empfängeranordnung bewirkt werden. Das ist insbesondere dann besonders deutlich, wenn die Nachrichtenverbindung unter Verwendung einer sehr schwachen elektromagnetischen Welle bewirkt wird, wobei in diesem Fall ein bezeichnender Effekt in der Praxis erhalten werden kann.
Da weiterhin das CSK Modulationsverfahren zum Modulieren der Informationsdaten ohne Schwierigkeiten mittels einer digitalen Schaltung verwirklicht werden kann, kann diese in vorteilhafter Weise in Form einer integrierten Schaltung hergestellt werden, was den Vorteil hat, daß die Größe des Senders und des Empfängers herabgesetzt werden kann.

Claims (10)

1. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung, bei der auf der Senderseite ein Schmalbandsignal in seinem Spektrum in ein zu sendendes Breitbandsignal unter Verwendung eines Pseudozufallsrauschcodes gedehnt wird und bei dem auf der Empfängerseite das Breitbandsignal über einen Korrelator in umgekehrter Weise in das ursprüngliche Schmalbandsignal umgewandelt wird, um das Signal wiederzugeben, gekennzeichnet durch einen Sender,
der eine das Frequenzband dehnende modulierende Einrichtung (24) mit einer Vielzahl von Pseudozufallsrausch­ codegeneratoren (241, 242), die verschiedene Codemuster haben, und einem logischen Gatter (243) umfaßt, das auf die Informationsdaten ansprechend wahlweise ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242) ausgibt,
und einen Empfänger, der einen Bezugspseudozufallsrauschcode­ generator (37), der einen Bezugspseudozufallsrauschcode erzeugt, der zur Trägerfrequenz und zum Pseudozufalls­ rauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters einer der Pseudozufallsrauschcode­ generatoren (241, 242) umgekehrt ist,
einen Korrelator (41), an dem der Bezugspseudozufalls­ rauschcode und das empfangende Spread-Spektrum-Signal liegen, eine wellenformende Einrichtung (44, 45), die die Wellenform einer Korrelationsspitzenwertkette formt, die vom Korrelator (41) ausgegeben wird, und einen Demodulator (46) umfaßt, der auf jeden Impuls des in seiner Wellenform geformten Signales ansprechend die Informationsdaten wiedergibt.
2. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung, bei der auf der Senderseite ein Schmalbandsignal in seinem Spektrum unter Verwendung eines Pseudozufallsrauschcodes in ein zu sendendes Breitbandsignal gedehnt wird, und auf der Empfängerseite das Breitbandsignal umgekehrt über einen Korrelator in das ursprüngliche Schmalbandsignal umgewandelt wird, um das Signal wiederzugeben, gekennzeichnet durch einen Sender, der eine das Frequenzband dehnende modulierende Einrichtung (24) mit einer Vielzahl von Pseudozufallsrausch­ codegeneratoren (241, 242), die verschiedene Codemuster haben, und einem logischen Gatter (243) umfaßt, das auf die Informationsdaten ansprechend wahlweise ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242) ausgibt, und einen Empfänger, der mehrere Bezugspseudozufallsrausch­ codegeneratoren (37, 37′), von denen jeder einen Bezugspseu­ dozufallsrauschcode erzeugt, der zur Trägerfrequenz und zum Pseudozufallsrauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters jedes Pseudozufalls­ rauschcodegenerators (241, 242) umgekehrt ist, mehrere Korrelatoren (41, 41′), an jedem von denen der Bezugspseudo­ zufallsrauschcode und ein empfangendes Spread-Spektrum- Signal liegen, mehrere wellenformende Einrichtungen (44, 45, 44′, 45′), von denen jede die Wellenform einer Korrelations­ spitzenwertkette formt, die von jedem Korrelator (41, 41′) ausgegeben wird, und eine vergleichende demodulierende Einrichtung (47) umfaßt, um die Informationsdaten wiederzu­ geben, indem die von den wellenformenden Einrichtungen (44, 45, 44′, 45′) ausgegebenen Signale verglichen werden.
3. Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung, bei der auf der Senderseite ein Schmalbandsignal in seinem Spektrum unter Verwendung eines Pseudozufallsrauschcodes in ein zu sendendes Breitbandsignal gedehnt wird und auf der Empfängerseite das Breitbandsignal in umgekehrter Weise über einen Korrelator in das ursprüngliche Schmalbandsignal umgewandelt wird, um das Signal wiederzugeben, gekennzeichnet durch einen Sender, der eine das Frequenzband dehnende modulierende Einrichtung (24) mit einer Vielzahl von Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242), die verschie­ dene Codemuster haben, und einem logischen Gatter (243) umfaßt, das auf die Informationsdaten anspricht und wahlweise ein Ausgangssignal der Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242) ausgibt, und einen Empfänger, der mehrere Bezugspseudozufallsrauschcodegeneratoren (50), von denen jeder einen Bezugspseudozufallsrauschcode erzeugt, der zur Trägerfrequenz und zum Pseudozufallsrauschcode des Senders asynchron und weiterhin in der Zeit bezüglich des Codemusters jedes der Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242) umgekehrt ist, einen Korrelator (41), an dem der Bezugspseu­ dozufallsrauschcode und ein empfangendes Spread-Spektrum- Signal liegen, wellenformende Einrichtungen (44, 45), die jeweils die Wellenform einer Korrelationsspitzenwertkette formen, die vom Korrelator (41) ausgegeben wird, Steuerein­ richtungen (49) zum wahlweisen Umschalten der Ausgangssignale der Pseudozufallsrauschcodegeneratoren, und zwar auf ein Signal ansprechend, dessen Wellenform geformt wird, und vergleichende demodulierende Einrichtungen (48) umfaßt, die die Informationsdaten dadurch wiedergeben, daß sie die von den wellenformenden Einrichtungen (44, 45) ausgegebenden Signale vergleichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pseudozufallsrauschcodegeneratoren (241, 242) im Sender aus einem ersten und einem zweiten Pseudozufallsrauschcodegenerator bestehen und das logische Gatter (243) ein Steuergatter ist, das auf die Informations­ daten anspricht und wahlweise einen Pseudozufallsrauschcode vom ersten oder vom zweiten Pseudozufallsrauschcodegenerator (241, 242) ausgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergatter (243) ein erstes und ein zweites NAND- Glied (NAND 1, NAND 2), NICHT-Glieder (NOT) und NOR-Glieder (NOR) enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pseudozufallsrauschcodegenerator (50) im Empfänger aus einem ersten und einem zweiten Pseudozufallsrauschcodege­ nerator (501, 502) und einem Steuergatter (503) besteht, das auf das Ausgangssignal der Steuereinrichtung (49) anspricht und wahlweise einen Pseudozufallsrauschcode ausgibt, der in der Zeit bezüglich des empfangenden Pseudozufallsrauschcodes vom ersten und vom zweiten Pseudozufallsrauschcodegenerator (241, 242) umgekehrt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (503) ein erstes und ein zweites NAND- Glied (NAND 1, NAND 2), NICHT-Glieder (NOT) und NOR-Glieder (NOR) enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichende demodulierende Einrichtung (48) die Informationsdaten dadurch wiedergibt, daß sie das Signal von den wellenformenden Einrichtungen (44, 45) demoduliert.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vergleichende demodulierende Einrichtung (48) aus einer Impulsbreitenvergrößerungsschaltung (481) und einer ersten Kipp-Flip-Flop-Schaltung (482) besteht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (49) aus einer zweiten Kipp-Flip-Flop-Schaltung (483) besteht.
DE4003671A 1989-02-07 1990-02-07 Spread-spektrum- nachrichtenverbindungsvorrichtung Withdrawn DE4003671A1 (de)

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