DE4002724A1 - Supplying products to packaging machine - using variable speed belts and sensors to monitor product position and initiate brief acceleration to items - Google Patents

Abstract

The method accelerates the products (1) on a conveyor (13) in order to separate them. This acceleration is only brief and is followed by conveyance at constant speed to a moving carrier arrangement (20) with which the products are passed to the conveyor (13). After having been transferred to the conveyor, the products are initially carried at the same speed unaltered. In the region before acceleration on the conveyor, the products experience suction. A second conveyor (13) may adjoin a first (3) and may have variable speed w.r.t. the first. The speeds of both conveyors depend on the speed of the packaging machine. A sensor (26) monitors product position. Another sensor (27) controls product acceleration. ADVANTAGE - Trouble-free separation of products from stream.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von Produkten zu einer Verpackungsmaschine nach dem Oberbe­ griff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durch­ führung eines solchen Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruches 4.The invention relates to a method for feeding Products for a packaging machine according to the Oberbe handle of claim 1 and a device for through implementation of such a process according to the preamble of Claim 4.

Es ist bekannt (US-PS 48 15 581), die zu verpackenden Produkte dicht aufgereiht auf einem Band zu transportieren und gleichzeitig anzusaugen. Die Geschwindigkeit dieses Bandes ist auf die Maschinengeschwindigkeit der Verpackungs­ maschine abgestimmt. Da die Produkte auf dem Band ange­ saugt werden, ist die Produktgeschwindigkeit gleich der Bandgeschwindigkeit. Etwaige Geschwindigkeitsdifferenzen zur Geschwindigkeit der Verpackungsmaschine werden durch Abfrage der Produktkante des Produktstromes durch eine Fotozelle und durch eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung wieder ausgeglichen. An dieses Band schließt ein zweiter Förderer an, der mit einer höheren Geschwindigkeit läuft als das erste Band. Auf diesem Förderer werden die Produkte ebenfalls angesaugt, damit eine gleichmäßige Mitnahme der Produkte ohne Schlupf möglich ist. Durch die Ge­ schwindigkeitsdifferenz der beiden Förderer entsteht beim Übersetzen der Produkte vom einen zum anderen Band eine Lücke, in die dann ein Mitnehmer eines nachgeschalteten Aggregates eingreifen kann. Beim Umsetzen der Produkte vom einen zum anderen Förderer besteht das Problem, daß das Loslösen der Produkte vom Produktstrom nicht stets an der gleichen Stelle geschieht. Darum befindet sich dieses abgelöste Produkt auf dem Förderer nicht in der richtigen Lage, bezogen auf den Maschinentakt. Es gibt darum Schwierigkeiten bei der Umsetzung in die weiteren Transporteinrichtungen (Mitnehmerkette).It is known (US-PS 48 15 581) to be packaged Transporting products tightly lined up on a belt and suck in at the same time. The speed of this Tape is based on the machine speed of the packaging machine matched. Because the products are on the tape be sucked, the product speed is equal to that Belt speed. Any speed differences to the speed of the packaging machine Query of the product edge of the product stream through a Photocell and through a speed control device balanced again. A second is connected to this volume  Conveyor that runs at a higher speed than the first volume. The products are on this conveyor also sucked in, so that it is carried evenly the products are possible without slippage. By Ge difference in speed of the two conveyors arises at Translating the products from one volume to another Gap, in which then a driver of a downstream Can intervene aggregates. When implementing the products from one sponsor to another there is the problem that the detachment of the products from the product flow is not always happens in the same place. That is why this detached product on the conveyor is not in the correct position, based on the machine cycle. There is therefore difficulties in the implementation in the further Transport devices (carrier chain).

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsge­ mäße Verfahren und die gattungsgemäße Vorrichtung so aus­ zubilden, daß die zu verpackenden Produkte einwandfrei so vom Produktstrom gelöst werden, daß sie in bezug auf den Takt der Verpackungsmaschine ihre ordnungsgemäße Lage auf dem Förderer einnehmen.The invention is based, the genus moderate method and the generic device so to make sure that the products to be packaged properly be resolved from the product stream such that they are related to the clock of the packaging machine its proper Take up position on the conveyor.

Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfindungs­ gemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 und bei der gattungsgemäßen Vorrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 4 ge­ löst.This task is fiction, in the generic method in accordance with the characterizing features of claim 1 and according to the invention in the generic device with the characterizing features of claim 4 ge solves.

Beim erfindungsgemäßen Verfahren werden die zu verpackenden Produkte nach der Übergabe auf den Förderer nur kurz be­ schleunigt und anschließend bis zur Mitnahme durch die Mitnahme­ einrichtung wieder mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter­ transportiert. Dadurch lassen sich die Produkte exakt so vom Produktstrom trennen, daß sie in bezug auf den Takt der Ver­ packungsmaschine an der richtigen Stelle liegen. Dadurch können auch die Zwischenräume zwischen aufeinanderfolgenden Produkten sehr klein gehalten werden. Die Produkte können infolge ihrer exakten Abtrennung vom Produktstrom mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden, so daß die Verpackungsmaschine einen ent­ sprechend hohen Takt haben kann. Dadurch kann eine sehr große Zahl von Produkten pro Zeiteinheit einwandfrei und zuverlässig verpackt werden.In the method according to the invention, the ones to be packaged Products are only briefly loaded after transfer to the conveyor accelerates and then up to the take away by the take away  set up again at the original speed transported. This means that the products can be Separate product stream that they with respect to the clock of Ver packaging machine in the right place. This allows also the gaps between successive products be kept very small. As a result of their exact separation from the product stream at high speed are transported so that the packaging machine ent can have a very high clock. This can make a very large number of products per unit of time flawlessly and be packaged reliably.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.Further features of the invention result from the others Claims, the description and the drawing.

Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Diese Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung die er­ findungsgemäße Vorrichtung zum Eintakten von Produkten in eine Verpackungsmaschine.The invention is based on a Darge in the drawing presented embodiment explained in more detail. These Drawing shows a schematic representation of the Device according to the invention for clocking in products into a packaging machine.

Die zu verpackenden Produkte 1 werden auf einem Förderer 2, vorzugsweise einem endlos umlaufenden Transportband, aneinanderliegend transportiert und einem Förderer 3, der ebenfalls vorzugsweise ein endlos umlaufendes Trans­ portband ist, übergeben. In der Zeichnung ist der Förderer 2 nur teilweise dargestellt. Auf dem Förderer 3 liegen die Produkte 1 ebenfalls aneinander und werden in dieser Weise in Transportrichtung 4 weitertransportiert. Der Förderer 3 ist mit der (nicht dargestellten) Packmaschine antriebs­ verbunden. Deren Antriebswelle 5 ist mit einem Antrieb 6 des Förderers 3 antriebsverbunden, im Ausführungsbeispiel über einen endlos umlaufenden Zahnriemen 7. Der Antrieb 6 hat einen Antriebsmotor 8, vorzugsweise einen Schrittmotor, und ein Differentialgetriebe 9. Das Differentialgetriebe 9 hat eine Abtriebswelle 10, über welche der Zahnriemen 7 ge­ führt ist. Außerdem ist die Abtriebswelle 10 durch einen Zahnriemen 11, eine Antriebskette oder dgl. mit einer Rolle 12 des Förderers 3 antriebsverbunden.The products to be packaged 1 are transported on a conveyor 2 , preferably an endlessly circulating conveyor belt, and a conveyor 3 , which is also preferably an endlessly circulating conveyor belt, is transferred. In the drawing, the conveyor 2 is only partially shown. The products 1 also lie against one another on the conveyor 3 and are transported further in the transport direction 4 in this way. The conveyor 3 is drivingly connected to the packaging machine (not shown). The drive shaft 5 is drive-connected to a drive 6 of the conveyor 3 , in the exemplary embodiment via an endlessly rotating toothed belt 7 . The drive 6 has a drive motor 8 , preferably a stepper motor, and a differential gear 9 . The differential gear 9 has an output shaft 10 , via which the toothed belt 7 leads GE. In addition, the output shaft 10 is drive-connected to a roller 12 of the conveyor 3 by means of a toothed belt 11 , a drive chain or the like.

Vom Förderer 3 werden die aneinanderliegenden Produkte 1 einem weiteren Förderer 13 übergeben, der vorteilhaft ein endlos umlaufendes Transportband ist. Der Förderer 13 liegt mit nur geringem Abstand vom Förderer 3, so daß die Produkte 1 zuverlässig übergeben werden können. Der Förderer 13 wird ebenfalls von der (nicht dargestellten) Packmaschine aus angetrieben. Der Zahnriemen 7 ist zu diesem Zweck auch über eine Abtriebswelle 14 eines Antriebes 15 geführt, der den Antriebsmotor 16 und ein Getriebe 17, vorzugsweise ein Differentialgetriebe, aufweist. Über den Zahnriemen 7 werden von der Antriebswelle 5 der Packmaschine somit die Abtriebs­ wellen 10 und 14 synchron angetrieben. Die Abtriebswelle 14 ist außerdem über einen Zahnriemen 18 mit einer Rolle 19 antriebsverbunden, über welche der Förderer 13 geführt ist. Die beschriebene Antriebsverbindung ist so ausgebildet, daß beide Förderer 3 und 13 von der Antriebswelle 5 aus mit gleicher Geschwindigkeit in Transportrichtung 4 ange­ trieben werden. Dadurch laufen die beiden Förderer 3 und 13 mit gleicher Geschwindigkeit.The conveying products 1 are transferred from the conveyor 3 to a further conveyor 13 , which is advantageously an endlessly rotating conveyor belt. The conveyor 13 is only a short distance from the conveyor 3 , so that the products 1 can be transferred reliably. The conveyor 13 is also driven from the packing machine (not shown). For this purpose, the toothed belt 7 is also guided via an output shaft 14 of a drive 15 , which has the drive motor 16 and a gear 17 , preferably a differential gear. About the toothed belt 7 are driven by the drive shaft 5 of the packaging machine, the output shafts 10 and 14 synchronously. The output shaft 14 is also drive-connected via a toothed belt 18 to a roller 19 , via which the conveyor 13 is guided. The drive connection described is designed so that both conveyors 3 and 13 are driven from the drive shaft 5 at the same speed in the transport direction 4 . As a result, the two conveyors 3 and 13 run at the same speed.

Im Bereich unterhalb des Förderer 13 ist eine Mitnahmeein­ richtung 20 vorgesehen, mit der die auf dem Förderer 13 befindlichen Produkte 1 in Transportrichtung 4 mitgenommen werden. Die Mitnahmeeinrichtung 20 hat ein endlos umlaufendes Band 21, Kette oder dgl., an der in bekannter Weise in Abständen voneinander Mitnehmer 22 angelenkt sind. Der Förderer 13 weist für den Durchtritt der Mitnehmer 22 (nicht dargestellte) Öffnungen auf, so daß die Mitnehmer 22 über das Obertrum des Förderers 13 ragen können. Das Band 21 ist über eine Scheibe 23 auf der Antriebswelle 5 geführt, so daß sichergestellt ist, daß die Mitnehmer 22 in gleichem Maße wie der Förderer 13 in Transportrichtung 4 bewegt werden.In the area below the conveyor 13 , a Mitnahmein device 20 is provided with which the products 1 located on the conveyor 13 are carried in the transport direction 4 . The entrainment device 20 has an endlessly circulating belt 21 , chain or the like, on which entrainers 22 are articulated at intervals from one another in a known manner. The conveyor 13 has openings for the passage of the drivers 22 (not shown), so that the drivers 22 can protrude above the upper run of the conveyor 13 . The belt 21 is guided over a disk 23 on the drive shaft 5 , so that it is ensured that the drivers 22 are moved in the transport direction 4 to the same extent as the conveyor 13 .

Die Mitnahmeeinrichtung 20 kann auch im Bereich oberhalb des Förderers 13 angeordnet sein, so daß ihre Mitnehmer 22 von oben zwischen die Produkte 1 greifen.The driving device 20 can also be arranged in the area above the conveyor 13 , so that its drivers 22 engage between the products 1 from above.

Mit Abstand von dem in Transportrichtung 4 rückwärtigen Ende 24 des Förderers 13 ist eine Registrier- und Meßein­ heit 25 vorgesehen, mit der die Position der Produkte 1 in bezug auf den Packmaschinentakt überprüft und gegeben­ falls korrigiert wird und mit der die zunächst aneinander­ liegenden Produkte 1 zum weiteren Transport auf dem Förderer 13 vereinzelt oder zu Gruppen zusammengefaßt werden. Die Einheit 25 hat einen Sensor 26, der an eine Regeleinheit 40 angeschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel wird der Sensor 26 durch eine Lichtschranke gebildet. Sobald die Produktkante diese Lichtschranke unterbricht, wird ein Meßvorgang eingeleitet. Auf einer Teilstrecke des Förderers 13 wird die Position des Produkt­ stromes festgestellt und mit dem Maschinentakt verglichen, der als Soll-Wert der Regeleinheit zuführt wird. Solange die Position des Produktes dem Maschinentakt entspricht, bleibt die Transportgeschwindigkeit des Förderers 13 unverändert. Sobald jedoch die Position des Produktes 1 nicht mehr dem Maschinentakt entspricht, gibt die Regeleinheit 40 einen Regel­ impuls ab, so daß eine Korrektur der Transportgeschwindig­ keiten des Förderers 3 und/oder des Förderers 13 erfolgt, wie dies weiter unten näher erläutert werden wird.At a distance from the rear end 24 of the conveyor 13 in the direction of transport 4 , a registration and measuring unit 25 is provided, with which the position of the products 1 in relation to the packing machine cycle is checked and, if necessary, corrected and with which the products 1, which are initially adjacent to one another for further transport on the conveyor 13 individually or grouped together. The unit 25 has a sensor 26 which is connected to a control unit 40 . In the exemplary embodiment, the sensor 26 is formed by a light barrier. As soon as the product edge interrupts this light barrier, a measuring process is initiated. On a section of the conveyor 13 , the position of the product stream is determined and compared with the machine cycle, which is supplied to the control unit as the target value. As long as the position of the product corresponds to the machine cycle, the transport speed of the conveyor 13 remains unchanged. However, as soon as the position of the product 1 no longer corresponds to the machine cycle, the control unit 40 emits a control pulse, so that the transport speeds of the conveyor 3 and / or the conveyor 13 are corrected, as will be explained in more detail below.

In Transportrichtung 4 mit Abstand hinter dem Sensor 26 weist die Registrier- und Meßeinheit 25 einen weiteren Sensor 27 auf, der vorteilhaft ebenfalls durch eine Licht­ schranke gebildet wird. Mit dem Sensor 27 werden die Produkte 1 in der für die Verpackungsmaschine erforderliche Zahl voneinander getrennt.In the transport direction 4 at a distance behind the sensor 26 , the registration and measuring unit 25 has a further sensor 27 , which is advantageously also formed by a light barrier. With the sensor 27 , the products 1 are separated from one another in the number required for the packaging machine.

Damit die Produkte 1 fest auf den Förderern 3 und 13 liegen und nicht auf ihnen rutschen können, werden die Produkte auf den Förderern angesaugt. Hierzu befindet sich unterhalb des Förderers 3 sowie unterhalb eines Teiles des Förderers 13 eine Vakuumkammer 28, welche auf die auf den mit Öffnungen versehenen Förderern 3, 13 liegenden Produkte 1 eine Saugkraft ausübt. Hierzu wird durch die Anschlußstutzen 29, 30 der Vakuum­ kammer 28 Luft ausgeblasen, wodurch in der Vakuumkammer 29 ein Unterdruck entsteht, welcher die Produkte 1 fest auf die Förderer 3, 13 zieht.So that the products 1 lie firmly on the conveyors 3 and 13 and cannot slide on them, the products are sucked onto the conveyors. For this purpose, there is a vacuum chamber 28 below the conveyor 3 and below part of the conveyor 13 , which exerts a suction force on the products 1 lying on the conveyors 3 , 13 provided with openings. For this purpose, air 28 is blown out through the connecting pieces 29 , 30 of the vacuum chamber, as a result of which a vacuum is created in the vacuum chamber 29 , which pulls the products 1 firmly onto the conveyors 3 , 13 .

Die vom Förderer 2 angelieferten, aneinanderliegenden Produkte 1 gelangen auf den Förderer 3, auf dem sie eben­ falls aneinanderliegend in Transportrichtung 4 weiter­ transportiert werden. Der Förderer 3 wird über das Differentialgetriebe 9 von der Antriebswelle 5 der Pack­ maschine angetrieben. Dadurch erfolgt der Transport der Produkte 1 auf dem Förderer 3 in Abhängigkeit vom Ver­ packungstakt der Verpackungsmaschine. Durch den Unter­ druck liegen die Produkte 1 fest auf dem Förderer 3, so daß ein absolut zuverlässiger Gleichlauf von Produktstrom und Förderer 3 gewährleistet ist. Am Ende des Förderers 3 schließt der Förderer 13 an, so daß die Produkte 1 ohne Unterbrechung und weiterhin aneinanderliegend dem Förderer 13 übergeben werden. In diesem Bereich ist der Unterdruck ebenfalls noch auf die Produkte 1 wirksam, so daß sicherge­ stellt ist, daß sie der Registrier- und Meßeinheit 25 ge­ ordnet zugeführt werden. Der Förderer 13 wird ebenfalls in der beschriebenen Weise von der Antriebswelle 5 der Verpackungsmaschine aus so angetrieben, daß beide Förderer 3 und 13 die gleiche Transportgeschwindigkeit haben. Außer­ dem ist durch diese Antriebsverbindung sichergestellt, daß die Produkte 1 entsprechend dem Verpackungstakt der Ver­ packungsmaschine zugeführt werden, so daß die Produkte 1 von der Verpackungsmaschine einwandfrei verpackt werden können.The adjoining products 1 delivered by the conveyor 2 arrive at the conveyor 3 , on which they are transported further in the transport direction 4 if they are adjacent. The conveyor 3 is driven by the differential gear 9 from the drive shaft 5 of the packing machine. As a result, the products 1 are transported on the conveyor 3 as a function of the packaging cycle of the packaging machine. Due to the negative pressure, the products 1 are firmly on the conveyor 3 , so that an absolutely reliable synchronization of the product stream and conveyor 3 is guaranteed. At the end of the conveyor 3 , the conveyor 13 connects, so that the products 1 are transferred to the conveyor 13 without interruption and still lying against one another. In this area, the negative pressure is also still effective on the products 1 , so that it is certain that they are supplied to the registration and measuring unit 25 in an orderly manner. The conveyor 13 is also driven in the manner described by the drive shaft 5 of the packaging machine so that both conveyors 3 and 13 have the same transport speed. In addition, this drive connection ensures that the products 1 are fed according to the packaging cycle of the packaging machine, so that the products 1 can be packed properly by the packaging machine.

Der Förderer 13 läuft zunächst mit dem Förderer 3 synchron, so daß keine Unterbrechung des Produktstromes entsteht. Sobald der in Transportrichtung vordere Rand 31 des vordersten Produktes 1 in Höhe des Sensors 26 liegt, wird dessen Lichtschranke unterbrochen. Der Sensor 26 gibt über eine Leitung 41 ein entsprechendes Positionssignal (Ist-Wert) an einen Rechner 42 der Regeleinheit 40 ab, durch welche die Position dieses vordersten Produktes 1 bestimmt ist. Auf einer Teilförderstrecke wird nun die Position dieses Produktes 1 festgestellt und mit dem Maschinentakt verglichen. Hierzu ist beispielsweise mit dem Band 21 der Mitnahmeeinrichtung 20 eine Walze 32 antriebsverbunden, die ein nockenförmiges Schaltelement 33 trägt, dem ein Gegenschaltelement 34 zugeordnet ist. Die beiden Schaltelemente 33, 34 können vorteilhaft durch einen Reedkontakt gebildet werden.The conveyor 13 initially runs synchronously with the conveyor 3 , so that there is no interruption in the product flow. As soon as the front edge 31 of the foremost product 1 in the transport direction lies at the level of the sensor 26 , its light barrier is interrupted. The sensor 26 outputs a corresponding position signal (actual value) to a computer 42 of the control unit 40 via a line 41 , by means of which the position of this foremost product 1 is determined. The position of this product 1 is now ascertained on a partial conveyor line and compared with the machine cycle. For this purpose, for example, a roller 32 is drive-connected to the belt 21 of the entrainment device 20 and carries a cam-shaped switching element 33 to which a counter-switching element 34 is assigned. The two switching elements 33 , 34 can advantageously be formed by a reed contact.

Bei jeder vollen Umdrehung der Walze 32 wird somit ein Schaltimpuls erzeugt. Da die Walze 32 mit dem Band 21 der Mitnahmeeinrichtung 20 antriebsverbunden ist, wird somit über die Schaltelemente 33, 34 der Maschinentakt festgestellt und die Schaltimpulse über eine Leitung 43 als Sollwert der Regeleinheit 40 zugeführt. Diese Sollgröße wird mit den die Position des Produktes 1 auf dem Förderer 13 be­ stimmenden Schaltimpulsen (Ist-Wert) verglichen. Er­ gibt dieser Ist-Soll-Wert-Vergleich eine Abweichung, dann erfolgt entsprechend der Impulszahl eines Dreh­ impulsgebers 35, der über eine Leitung 48 an den Rechner 42 angeschlossen ist, eine Geschwindigkeitskorrektur der Förderer 3 und 13. Der Drehimpulsgeber 35 ist mit der Walze 32 antriebsverbunden, beispielsweise über einen Zahnriemen 36.A switching pulse is thus generated with each full rotation of the roller 32 . Since the roller 32 is drive-connected to the belt 21 of the entrainment device 20 , the machine cycle is thus determined via the switching elements 33 , 34 and the switching impulses are supplied to the control unit 40 as a setpoint via a line 43 . This target size is compared with the position of the product 1 on the conveyor 13 be switching impulses (actual value). He gives this actual-target-value comparison a deviation, then a speed correction of the conveyors 3 and 13 takes place in accordance with the number of pulses of a rotary pulse generator 35 , which is connected to the computer 42 via a line 48 . The rotary pulse generator 35 is drive-connected to the roller 32 , for example via a toothed belt 36 .

Sobald die Regeleinheit 40 eine Differenz zwischen der Position der Produkte 1 und dem Maschinentakt fest­ stellt, gelangen die Produkte 1 nicht mehr im erforder­ lichen Gleichtakt mit dem Verpackungstakt an die Maschine, so daß Probleme bei der Verpackung der Pro­ dukte entstehen würden. Die Regeleinheit 40 liefert nun bei einem Unterschied zwischen Maschinentakt und Position der Produkte 1 ein Regelsignal über die Leitungen 44 bzw. 45 an die Schrittmotoren 8 bzw. 16. Sie werden entsprechend der Impuls­ zahl des Drehimpulsgebers 35 so angesteuert, daß sie kurzzeitig ihre Drehzahl erhöhen - wenn die Position der Produkte 1 dem Maschinentakt nachläuft - oder kurz­ zeitig verringern, wenn die Position der Produkte 1 dem Maschinentakt voreilt. Sobald die Position der Produkte 1 wieder mit dem Maschinentakt übereinstimmt, gibt die Regeleinheit 40 kein Regelsignal mehr an die Schrittmotoren, die dadurch wieder in der ursprünglichen Drehzahl laufen. As soon as the control unit 40 detects a difference between the position of the products 1 and the machine cycle, the products 1 no longer arrive at the machine in the necessary synchronism with the packaging cycle, so that problems would arise in the packaging of the products. If there is a difference between the machine cycle and the position of the products 1 , the control unit 40 now delivers a control signal to the stepper motors 8 and 16 via the lines 44 and 45 , respectively. They are driven according to the pulse number of the rotary pulse generator 35 so that they briefly increase their speed - if the position of the products 1 runs after the machine cycle - or decrease briefly if the position of the products 1 leads the machine cycle. As soon as the position of the products 1 again corresponds to the machine cycle, the control unit 40 no longer sends a control signal to the stepper motors, which thereby run at the original speed again.

Die Förderer 3 und 13 haben dann wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit. Die jeweilige Geschwindigkeitskorrektur entspricht genau dem festgestellten Versatzmaß, das mittels des Drehimpulsgebers 35 genau bestimmt werden kann.The conveyors 3 and 13 then have their original speed again. The respective speed correction corresponds exactly to the determined offset, which can be determined precisely by means of the rotary pulse generator 35 .

Diese Positionsprüfung der Produkte auf dem Förderer 13 erfolgt im Bereich zwischen den Bandumlenkpunkten 12 und 24 und dem Sensor 27, wobei die Positionsbestimmung und -korrektur vor Erreichen des Sensors 27 abgeschlossen ist.This position check of the products on the conveyor 13 takes place in the area between the belt deflection points 12 and 24 and the sensor 27 , the position determination and correction being completed before the sensor 27 is reached.

Mit Hilfe des Sensors 27 werden die bis dahin aneinander­ liegenden Produkte 1 verpackungsgerecht aufgeteilt. Im Ausführungsbeispiel werden jeweils drei Produkte 1 zu einer Produktgruppe zusammengefaßt, die voneinander ge­ trennt und zum Verpacken der Verpackungsmaschine zuge­ führt wird. Sobald das in Transportrichtung 4 vordere Produkt 1 mit seinem Rand 31 die Lichtschranke des Sensors 27 unterbricht, erhält der Rechner 42 über eine Leitung 46 vom Sensor 27 ein Signal. Der Rechner 42 gibt über die Leitungen 44, 45 an die Schrittmotoren 8, 16 ein Steuer­ signal, wodurch die Geschwindigkeit des Förderers 3 über den Antrieb 6 geringfügig verringert und die Ge­ schwindigkeit des Förderers 13 über den Antrieb 15 kurz­ zeitig erhöht wird. Diese Geschwindigkeitsänderung durch die Antriebe 6, 15 erfolgt nur so lange, bis ein vorgegebener Zwischenraum zwischen dem aus aneinanderliegenden Produkten 1 bestehenden Produktstrom und der Produktgruppe erreicht ist. Um auch hier die Trennung synchron mit dem Maschinentakt herzu­ stellen, sitzt auf der Walze 32 ein weiteres Schaltelement 37, dem ein Gegenschaltelement 38 zugeordnet ist. Die beiden Schalt­ elemente können bevorzugt einen Reedkontakt bilden, der bei jeder Umdrehung der Walze 32 einen entsprechenden Impuls erzeugt, der über eine Leitung 47 dem Rechner 42 als Sollwert zugeführt wird. Der Sensor 27 ist ebenfalls an die Regeleinheit 40 angeschlossen. Somit kann in Abhängigkeit vom Maschinentakt, der durch die Umlaufgeschwindigkeit des Bandes 21 der Mitnahmeeinrichtung 20 charakterisiert ist, der notwendige Abstand zwischen der Produkt­ gruppe und der in Transportrichtung 4 zurückliegenden Produkt­ kette im gewünschten Maße erreicht werden. Bevorzugt besteht an der Regeleinheit 40 eine Einstellmöglichkeit, um die Zahl der zu einer Gruppe gehörenden Produkte 1 zu bestimmen und auch den Abstand zwischen dieser Produktgruppe und der nachfolgenden Produktkette bzw. -reihe einzustellen.With the help of the sensor 27 , the products 1 lying against one another up to that point are divided up according to the packaging. In the exemplary embodiment, three products 1 are combined to form a product group which is separated from one another and is supplied for packaging the packaging machine. Once the front in the transport direction 4 Product 1 interrupts with its edge 31, the light barrier of the sensor 27, the computer 42 receives via a line 46 from the sensor 27 outputs a signal. The computer 42 gives on the lines 44 , 45 to the stepper motors 8 , 16 a control signal, whereby the speed of the conveyor 3 via the drive 6 is slightly reduced and the speed of the conveyor 13 via the drive 15 is increased briefly. This speed change by the drives 6 , 15 only takes place until a predetermined gap has been reached between the product stream consisting of adjacent products 1 and the product group. In order to establish the separation synchronously with the machine cycle here, there is a further switching element 37 on the roller 32 , to which a counter switching element 38 is assigned. The two switching elements can preferably form a reed contact, which generates a corresponding pulse with each revolution of the roller 32 , which is fed to the computer 42 as a setpoint via a line 47 . The sensor 27 is also connected to the control unit 40 . Thus, depending on the machine cycle, which is characterized by the rotational speed of the belt 21 of the driving device 20 , the necessary distance between the product group and the product chain behind in the transport direction 4 can be achieved to the desired extent. There is preferably an adjustment option on the control unit 40 in order to determine the number of products 1 belonging to a group and also to set the distance between this product group and the subsequent product chain or series.

Eine Veränderung der Produktgröße oder Produktgruppen ist auch mit einer Positionsverschiebung der Registrierein­ richtung 25 möglich; im besonderen durch die Veränderung des Sensors 27.A change in the product size or product groups is also possible with a position shift of the registration device 25 ; in particular by changing the sensor 27 .

Sobald der vorgegebene Zwischenraum 39 zwischen der Produkt­ gruppe und der nachfolgenden Produktreihe erreicht ist, wird die Geschwindigkeit der Förderer 3 und 13 wieder auf den vorigen Wert gebracht, d. h. beide Förderer haben die gleiche Transportgeschwindigkeit. Diese Geschwindigkeit behalten die Förderer 3, 13 so lange bei, bis das in Transportrichtung 4 vorderste Produkt 1 der Produktreihe wieder in den Bereich des Sensors 27 gelangt. Dann erfolgt in der beschriebenen Weise eine erneute Ge­ schwindigkeitsveränderung der Förderer 3 und 13. Bei diesen Geschwindigkeitsänderungen haften die Produkte 1 infolge des Unterdruckes fest auf den Förderern 3 und 13, so daß eine einwandfreie Förderung und Taktung der Produkte ermöglicht ist. As soon as the predetermined space 39 between the product group and the subsequent product series is reached, the speed of the conveyors 3 and 13 is brought back to the previous value, ie both conveyors have the same transport speed. The conveyors 3 , 13 maintain this speed until the foremost product 1 of the product series in the transport direction 4 again reaches the area of the sensor 27 . Then, in the manner described, there is another change in the speed of the conveyors 3 and 13 . At these speed changes, the products 1 adhere firmly to the conveyors 3 and 13 as a result of the negative pressure, so that proper conveying and clocking of the products is made possible.

Die Mitnehmer 22 sind so in bezug auf den Förderer 13 an­ geordnet, daß sie im Bereich der Registrier- und Meßein­ heit 25 in den Zwischenraum 39 zwischen der Produktgruppe und der nachfolgenden Produktreihe eingreifen. Dadurch ist sichergestellt, daß die Produktgruppen, sobald sie den Unterdruckbereich verlassen, nunmehr formschlüssig durch den Mitnehmer 22 zuverlässig auf dem Förderer 13 gehalten werden.The drivers 22 are arranged in relation to the conveyor 13 that they intervene in the area of the registration and measuring unit 25 in the space 39 between the product group and the subsequent product series. This ensures that the product groups, as soon as they leave the negative pressure area, are now reliably held on the conveyor 13 by the driver 22 in a form-fitting manner.

Die Mitnehmer 22 können abweichend vom beschriebenen Aus­ führungsbeispiel auch im Übergabebereich zwischen den beiden Förderern 3, 13 in die Produktreihe eingreifen.In contrast to the exemplary embodiment described, the drivers 22 can also engage in the product range in the transfer area between the two conveyors 3 , 13 .

Die beschriebene Geschwindigkeitsänderung der Förderer 3 und 13 ist extrem kurz und liegt nur bei einem Bruch­ teil einer Sekunde. Diese geringe Zeit reicht aber aus, um den notwendigen Zwischenraum 39 zwischen der Produkt­ gruppe und der nachfolgenden Produktreihe zu erzeugen. Während des Weitertransportes bleibt dieser Zwischenraum 39 zwischen aufeinanderfolgenden Produktgruppen durch die Mitnehmer 22 aufrechterhalten, an denen die Produktgruppen mit ihrem in Transportrichtung 4 rückwärtigen Ende an­ liegen. Auf diese Weise werden die Produktgruppen im Maschinentakt zur Verpackungsmaschine transportiert, so daß sie zuverlässig verpackt werden können.The described change in speed of the conveyors 3 and 13 is extremely short and is only a fraction of a second. However, this short time is sufficient to generate the necessary space 39 between the product group and the subsequent product series. During the further transport, this intermediate space 39 is maintained between successive product groups by the catches 22 , against which the product groups lie with their rearward end in the transport direction 4 . In this way, the product groups are transported to the packaging machine in a machine cycle so that they can be packed reliably.

Der Produktstrom läuft in der beschriebenen Weise zunächst gleichmäßig vom Förderer 3 auf den Förderer 13 über. Auf einem Teilbereich werden dann die Produkte 1 der Produkt­ reihe mit Hilfe des Sensors 26 in der beschriebenen Weise auf Position zum Maschinentakt gebracht. Beim weiteren Transport erfolgt dann mit Hilfe des Sensors 27 in der beschriebenen Weise die Trennung der Produktgruppen vom Produktstrom bzw. von der Produktreihe durch Änderung der Geschwindigkeit der Förderer 3 und 13. Die Trennung vom Produktstrom ist sehr exakt, so daß schon kleine Zwischen­ räume 39 ausreichen, damit die Mitnehmer 22 in diese Zwischenräume 39 einfahren können. Durch diese kleinen Zwischenräume 39 wird im Bereich der Vakuumkammer 28 nur wenig Falschluft durch die Öffnungen im Förderer 13 angesaugt. Die Vakuumkammer 28 erstreckt sich bis etwa in Höhe des Sensors 26. Infolge der beschriebenen ge­ ringen Zwischenräume 39 wird an dieser kritischen Stelle wegen der nur sehr kleinen Zwischenräume 39 der Unter­ druck nur unwesentlich verringert, so daß an dieser Stelle die Produkte 1 noch fest an den Förderer 13 angesaugt werden, so daß eine exakte Positionierung der Produkte gewährleistet ist. Die beschriebene Vorrichtung erlaubt, auch einzelne Produkte 1 entsprechend dem Takt der Verpackungsmaschine zu trennen und zu transportieren. Die einzelnen Produkte 1 können mit hoher Geschwindigkeit und im kontinuierlichen Lauf sicher in die Verpackungsmaschine eingetaktet werden.The product stream initially runs smoothly from conveyor 3 to conveyor 13 in the manner described. In a partial area, the products 1 of the product series are then brought into position with the aid of the sensor 26 in the manner described for the machine cycle. During further transport, the sensor 27 then separates the product groups from the product stream or from the product series by changing the speed of the conveyors 3 and 13 . The separation from the product stream is very precise, so that even small spaces 39 are sufficient so that the drivers 22 can enter these spaces 39 . Due to these small spaces 39 , only a little false air is drawn in through the openings in the conveyor 13 in the region of the vacuum chamber 28 . The vacuum chamber 28 extends to approximately the level of the sensor 26 . As a result of the described ge interstices 39 is reduced at this critical point because of the very small gaps 39 of the vacuum only slightly, so that at this point the products 1 are still sucked firmly onto the conveyor 13 , so that an exact positioning of the products is guaranteed. The device described also allows individual products 1 to be separated and transported in accordance with the cycle of the packaging machine. The individual products 1 can be safely clocked into the packaging machine at high speed and in a continuous run.

Die beiden Förderer 3, 13 können auch durch Synchronantriebe angetrieben werden. In diesem Falle sind die beiden Synchron­ motoren vorzugsweise elektronisch miteinander verknüpft, um in der beschriebenen Weise die Produkte 1 in bezug auf den Maschinentakt zu positionieren und von der Produktreihe abzutrennen.The two conveyors 3 , 13 can also be driven by synchronous drives. In this case, the two synchronous motors are preferably electronically linked to one another in order to position the products 1 in relation to the machine cycle and to separate them from the product range.

Claims (16)

1. Verfahren zum Zuführen von Produkten zu einer Ver­ packungsmaschine, bei dem die Produkte aneinander­ liegend einem Förderer übergeben werden, auf dem sie zur Trennung beschleunigt und durch eine Mitnahme­ einrichtung mitgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) auf dem Förderer (13) nur kurzzeitig beschleunigt und an­ schließend bis zur Mitnahme durch die Mitnahmeeinrichtung (20) mit gleicher Geschwindigkeit weitertransportiert werden, mit der sie dem Förderer (13) zugeführt worden sind.1. A method for feeding products to a packaging machine, in which the products are transferred to one another lying on a conveyor, on which they are accelerated for separation and are taken along by a take-along device, characterized in that the products ( 1 ) on the conveyor ( 13 ) accelerated only briefly and then transported to the entrainment device ( 20 ) at the same speed at which they were fed to the conveyor ( 13 ). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) nach der Übergabe auf den Förderer (13) zunächst mit gleicher Geschwindigkeit unverändert weitertrans­ portiert werden.2. The method according to claim 1, characterized in that the products ( 1 ) after transfer to the conveyor ( 13 ) are initially transported unchanged at the same speed. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Produkte (1) im Bereich vor der Beschleunigung auf dem Förderer (13) unter Saugdruck aufliegen.3. The method according to claim 1 or 2, characterized in that the products ( 1 ) rest in the area before acceleration on the conveyor ( 13 ) under suction pressure. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem ersten Förderer für die Produkte, dem ein zweiter Förderer nachgeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindigkeit des zweiten Förderers (13) gegenüber der Transportge­ schwindigkeit des ersten Förderers (3) veränderbar ist.4. Apparatus for performing the method according to one of claims 1 to 3, with a first conveyor for the products, which is followed by a second conveyor, characterized in that the transport speed of the second conveyor ( 13 ) with respect to the Transportge speed of the first conveyor ( 3 ) is changeable. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportgeschwindig­ keiten beider Förderer (3, 13) vom Takt der Verpackungs­ maschine abgeleitet ist.5. The device according to claim 4, characterized in that the Transportgeschwindig speeds of both conveyors ( 3 , 13 ) is derived from the cycle of the packaging machine. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (6, 15) beider Förderer (3, 13) mit einer Antriebswelle (5) der Ver­ packungsmaschine antriebsverbunden sind, vorzugsweise über einen Zahnriemen (7).6. Apparatus according to claim 4 or 5, characterized in that the drives ( 6 , 15 ) of both conveyors ( 3 , 13 ) with a drive shaft ( 5 ) of the packaging machine are connected to the drive, preferably via a toothed belt ( 7 ). 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer (3, 13) vor und nach der Beschleunigung der Produkte (1) gleiche Transportgeschwindigkeit haben.7. Device according to one of claims 4 to 6, characterized in that the two conveyors ( 3 , 13 ) before and after the acceleration of the products ( 1 ) have the same transport speed. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsverbindung (15, 7, 5) des zweiten Förderers (13) zur Antriebs­ welle (5) der Verpackungsmaschine ein weiterer An­ trieb (15, 18, 19) zum Antrieb des zweiten Förderers (13) unabhängig von der Antriebsverbindung zur An­ triebswelle (5) der Verpackungsmaschine überlagert ist.8. Device according to one of claims 4 to 7, characterized in that the drive connection ( 15 , 7 , 5 ) of the second conveyor ( 13 ) to the drive shaft ( 5 ) of the packaging machine another drive ( 15 , 18 , 19 ) to Drive of the second conveyor ( 13 ) is superimposed independently of the drive connection to the drive shaft ( 5 ) of the packaging machine. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der überlagerte Antrieb (15, 18, 19) ein Riemen- oder Kettentrieb ist. 9. The device according to claim 8, characterized in that the superimposed drive ( 15 , 18 , 19 ) is a belt or chain drive. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Bereich des zweiten Förderers (13) eine Registrier- und Meßeinheit (25) für die Produkte (1) aufweist.10. Device according to one of claims 4 to 9, characterized in that it has a registration and measuring unit ( 25 ) for the products ( 1 ) in the region of the second conveyor ( 13 ). 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrier- und Meßein­ heit (25) einen Sensor (26) aufweist, der an eine Regeleinheit angeschlossen ist und die Positionierung der Produkte (1) relativ zum Takt der Verpackungsmaschine überwacht.11. The device according to claim 10, characterized in that the registration and measuring unit ( 25 ) has a sensor ( 26 ) which is connected to a control unit and monitors the positioning of the products ( 1 ) relative to the cycle of the packaging machine. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Registrier- und Meß­ einheit (25) einen weiteren Sensor (27) aufweist, der an die Regeleinheit angeschlossen ist und dessen Signal zur kurzzeitigen Beschleunigung des zweiten Förderers (13) dient.12. The apparatus of claim 10 or 11, characterized in that the registration and measuring unit ( 25 ) has a further sensor ( 27 ) which is connected to the control unit and whose signal is used for the brief acceleration of the second conveyor ( 13 ). 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsverbindung (6, 7, 5) des ersten Förderers (3) zur Antriebswelle (5) der Verpackungsmaschine ein weiterer Antrieb (6, 11, 12) zum Antrieb des ersten Förderers (3) unabhängig von der Antriebsverbindung zur Antriebswelle (5) der Verpackungsmaschine überlagert ist.13. Device according to one of claims 4 to 12, characterized in that the drive connection ( 6 , 7 , 5 ) of the first conveyor ( 3 ) to the drive shaft ( 5 ) of the packaging machine, a further drive ( 6 , 11 , 12 ) for driving the first conveyor ( 3 ) is superimposed independently of the drive connection to the drive shaft ( 5 ) of the packaging machine. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebe (6, 15) der Förderer (3, 13) jeweils ein Differential­ getriebe (9, 17) aufweisen. 14. Device according to one of claims 4 to 13, characterized in that the two drives ( 6 , 15 ) of the conveyor ( 3 , 13 ) each have a differential gear ( 9 , 17 ). 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dem ersten Förderer (3) ein Saugsystem (28) zugeordnet ist.15. Device according to one of claims 4 to 14, characterized in that the first conveyor ( 3 ) is assigned a suction system ( 28 ). 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Saugsystem (28) bis zum zweiten Förderer (13) erstreckt.16. The apparatus according to claim 15, characterized in that the suction system ( 28 ) extends to the second conveyor ( 13 ).