DE4002705A1 - Torsionsschwingungsdaempfer mit fluessigkeitsdaempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Torsionsschwingungsdaempfer mit fluessigkeitsdaempfung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE4002705A1
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Description

Diese Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungs­ dämpfer gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der EP-A-03 04 169 geht ein solcher Dämpfer her­ vor (oder in der EP A-03 04 169 ist ein solcher Dämpfer beschrieben).
In diesem Dokument bildet die Flüssigkeitsdämpfung mit dem Gehäuse eine Cassette, die man an einem Tor­ sionsschwingungsdämpfer anbringen kann, der mit Standardbauteilen bestückt ist.
In bestimmten Fällen ist man eventuell daran inter­ essiert, keine drehbewegliche Verbindung mit der Nabe oder einer damit fest verbundenen axialen Ver­ längerung herzustellen, insbesondere um zusätzliche Bearbeitungs- und/oder Montageoperationen zu vermei­ den und um die Riffelungen einzusparen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt einen neuen Tor­ sionsschwingungsdämpfer mit Flüssigkeitsdämpfung, der auf das Innere einer Cassette beschränkt ist, die an einem mit Standardbauteilen bestückten Tor­ sionsschwingungsdämpfer angebaut ist, ohne eine drehbewegliche Verbindung zwischen der genannten Cassette und der Nabe oder einer fest damit verbun­ denen axialen Verlängerung herzustellen, sowie im Hinblick auf weitere Vorteile.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Dank der Erfindung kann es sich bei der Nabe um eine Standardausführung handeln und es kann somit eine größtmögliche Anzahl Teile eines klassischen, mit­ tels trockener Reibung arbeitenden Torsionsschwin­ gungsdämpfers verwendet werden.
Vorteilhafterweise nutzt man dabei das radial zwischen den Führungsscheiben und der Nabe einge­ setzte Lager.
Nach einem Merkmal der Erfindung werden die genann­ ten Kopplungsmittel durch eine axiale Verlängerung gebildet, die das Lager zu diesem Zweck aufweist.
Die Abdeckung kann vorteilhaft mit Hilfe von Ein­ griffsmitteln mit Spiel sowie von elastischen Mit­ teln geringer Steifigkeit im Verhältnis zur Nabe be­ weglich angebracht sein, und das Lager kann drehbe­ weglich, eventuell mit einem Spiel, mit der Ab­ deckung verbunden sein. Dank dieser Anordnung kann die Flüssigkeitsdämpfung wenigstens für einen Teil des relativen Winkelbereichs zwischen Nabe und Ab­ deckung außer Funktion gesetzt werden, ohne auf eine örtliche zusätzliche Härtung der Nabe zurückgreifen zu müssen.
Man wird verstehen, daß die elastischen Mittel ge­ ringer Steifigkeit gut wirksam werden können, ohne durch die Flüssigkeitsdämpfung beeinträchtigt zu werden, welche mit einem Stück verbunden ist, das während der relativen Winkelverschiebung zwischen der genannten Nabe und der genannten Abdeckung im Verhältnis zur Nabe frei beweglich ist.
Es ist keine zusätzliche und kostspielige Operation für die lokale Härtung der Nabe erforderlich, um Verstemmungsphänomene zu vermeiden. Man wird ver­ stehen, daß die Riffelungen, die die Nabe gewöhnlich aufweist, eingespart werden und daß somit eine gute Gleitbewegung der Nabe gewährleistet ist. Das Lager zentriert vorzugsweise die Abdeckung im Verhältnis zu den Führungsscheiben und das Gehäuse ist axial und drehbeweglich mit dem Lager verbunden, was die Montage erleichtert.
Tatsächlich ist in diesem Falle eine drehbewegliche Verbindung nur zwischen den Führungsscheiben und dem Gehäuse erforderlich, was weiter zur Vereinheit­ lichung des Dämpfers beiträgt, indem dieser sich von einem herkömmlichen Dämpfer nur durch das Lager und das Gehäuse unterscheidet.
Außerdem werden Verstemmungsphänomene vorteilhaft reduziert, denn die Montage der Flüssigkeitscassette erfolgt spielfrei in der Mitte und der Antrieb wird dadurch auf einen größeren Durchmesser übertragen, z.B. in Höhe der Distanzbolzen, die die Führungs­ scheiben verbinden, wodurch die Beanspruchungen unter Berücksichtigung des Hebelarms reduziert wer­ den. Man wird verstehen, daß die Flüssigkeitsdämp­ fung radial groß bemessen sein kann.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines Tor­ sionsschwingungsdämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine vereinfachte Teilansicht der mit Spiel versehenen Eingriffsmittel zwischen den Naben und der Abdeckung.
Fig. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 für eine andere Ausführungsvariante.
Die Fig. 4 und 5 sind Teilansichten der Längs­ verbindung zwischen dem Lager und einer Scheibe der Flüssigkeitsdämpfung.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Ausführungs­ variante der Flüssigkeitsdämpfung, bei der einer der Gehäuseflansche entfernt wurde.
Bei den dargestellten Ausführungsarten bildet der Torsionsschwingungsdämpfer eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeuge.
Diese enthält zwei koaxiale Teile A, B, die inner­ halb der Grenzen eines festgelegten Winkelbereichs gegenüber elastischen Mitteln 1, Dämpfungsmitteln mit trockener Reibung 2 und einer Flüssigkeits­ dämpfung 3 im Verhältnis zueinander drehbar ange­ bracht sind.
Der Teil A besitzt eine Nabe 4, versehen mit einer geriffelten Innenbohrung 5, für die drehbewegliche Verbindung mit der Antriebswelle des Getriebes.
Der Teil B enthält zwei Führungsscheiben 6, 7, die miteinander durch Zwischenstücke 8 (hier Distanzbol­ zen) auf Abstand gehalten werden und frei um die Nabe 4 beweglich angebracht sind.
Die Führungsscheibe 6 trägt eine Scheibe 9, die mit Reibbelägen 10 versehen ist, wobei die genannte Scheibe 9 mit den Führungsscheiben 6, 7 über die Distanzbolzen 8 verbunden ist.
Mit Hilfe der Beläge 10 sollen die genannten Füh­ rungsscheiben 6, 7 drehbeweglich mit der Kurbelwelle des Motors verbunden sein, indem die genannten Belä­ ge zwischen einer Druckplatte und einem Schwungrad (nicht dargestellt) eingeklemmt sind.
Die Führungsscheiben 6, 7 sind mit Öffnungen, hier mit den Fenstern 11, für den Einbau elastischer Mittel 1 bestimmt, die am Umfang angreifen und hier die Form von Schraubenfedern haben.
Die Federn 1 sind ebenfalls in Öffnungen, hier in den Fenstern 12, eingebaut, die gegenüber den Fen­ stern 11 angeordnet und in einer Abdeckung der Nabe 13 angebracht sind.
Diese Abdeckung 13 ist mit Hilfe von Eingriffsmit­ teln mit Spiel 33 und elastischen Mitteln geringer Steifigkeit 34, die am Kreisumfang angreifen, dreh­ beweglich mit der Nabe 4 verbunden, wie im Dokument FR-A 25 60 328 (US-A-46 69 592) beschrieben. Hier be­ stehen die Eingriffsmittel 33 einerseits aus einer Vielzahl von trapezförmigen Zähnen und andererseits aus einer Vielzahl zusätzlicher Aussparungen, wobei die genannten Zähne jeweils mit Spiel in eine Aus­ sparung eingreifen, wie es in Fig. 2 zu sehen ist.
Somit sind die genannten Mittel 33 teilweise an der Innenperipherie der Abdeckung 13 und teilweise in einem Flansch 36 angebracht, den die Nabe 4 an der Außenperipherie mittels einer Überdicke enthält.
Die elastischen Mittel 34 haben eine geringere Stei­ figkeit als die Federn 1 und bestehen hier aus zwei einander diametral gegenüberliegenden Schraubenfe­ dern, die teilweise in Aussparungen 37 der Abdeckung 13 und der Nabe 4 mit Hilfe von Sockeln 38 angeord­ net sind, wobei die genannten Aussparungen 37 den aus Zähnen und Aussparungen bestehenden Satz der Mittel 33 örtlich unterbrechen.
Die Abdeckung 13 ist axial zwischen den Führungs­ scheiben 6, 7 angeordnet und besitzt Öffnungen 14 für den Durchtritt der Distanzbolzen 8. Ein ringför­ miges Zentrierlager 15 mit L-förmigem Querschnitt ist einerseits axial zwischen der Abdeckung 13 und der Scheibe 9 eingesetzt, wodurch die Federscheibe 6 dank des als Zwischenstück dienenden Querteils umge­ bogen wird, und andererseits radial zwischen der Außenperipherie der Nabe 4 und dem Innenrand der Führungsscheibe 6 dank des als Lager dienenden axia­ len Ausrichtungsteils.
Das Lager 15, welches die Nabe 4 frei umgibt, be­ steht vorteilhafterweise aus faserverstärktem Kunst­ stoff. Es kann auch aus Metall bestehen, z.B. auf Bronzegrundlage.
Eine Reibscheibe 16 ist axial zwischen der Abdeckung 13 und der Scheibe 7 eingesetzt. Sie besteht vor­ teilhaft aus Kunststoff und besitzt Stifte 17, die in entsprechende Öffnungen 18 der Führungsscheibe 7 eingreifen, um die drehbewegliche Verbindung damit herzustellen. Eine Federscheibe 19, in diesem Falle eine Tellerfeder, ruht auf der Führungsscheibe 7 und beansprucht die Führungsscheibe 16 in Richtung der Abdeckung 12.
Die Gesamtheit dieser Anordnungen (Lager 15, Schei­ ben 16, 19) bildet die Dämpfungsmittel mit trockener Reibung 2, die zwischen der Abdeckung und den Füh­ rungsscheiben angebracht sind.
Man wird bemerken, daß eine weitere Reibscheibe, eine weitere Tellerfeder radial unterhalb der Schei­ ben 16, 19 angeordnet sind, um zwischen dem Flansch 36 und der Scheibe 7 wirksam zu werden und ständig eingreifende Dämpfungsmittel mit trockener Reibung zu bilden.
Die Flüssigkeitsdämpfung 3 mit Cassette ist außer­ halb des von den Führungsscheiben 6, 7 begrenzten Volumens angeordnet, wobei die genannte Flüssig­ keitsdämpfung 3 auf das Innere eines Gehäuses 20 mit zwei koaxialen Abschnitten beschränkt ist, die im Verhältnis zueinander um die Gesamtachse herum win­ kelbeweglich 21, 22 angeordnet sind.
Das Gehäuse 20 besitzt hier zwei Quer- und Ringflan­ sche 24, 25, die durch ein ringförmiges Zwischen­ stück 26 in einem festen axialen Abstand zueinander gehalten werden, welches an der Außenperipherie des Flanschs 24 mit Hilfe eines axialen Rücksprungs an demselben gebildet wird, und wobei Niete 27, Schrau­ ben oder ähnliche Teile die Flansche 24, 25 an der Außenperipherie zum Zweck des Zusammenbaus auf dich­ te Art und Weise miteinander verbinden.
Man wird bemerken, daß das Gehäuse 20 sich radial über die Federn 1 hinaus erstreckt. Alle diese Be­ standteile gehören zum Abschnitt 21. Der andere Ab­ schnitt 22 weist eine Ringscheibe 29 auf, die axial zwischen den genannten Flanschen 24, 25 eingefügt ist.
Das Gehäuse 20 ist teilweise mit einer viskösen Flüssigkeit, wie z.B. Silikon, gefüllt und ist innen durch einen Dichtungsring 35 abgedichtet, der an der Scheibe 29 überformt ist.
Zwischen der Scheibe 29 und den Flanschen 24, 25 be­ stehen geeichte Durchtritte.
Gemäß der Erfindung sind für die drehbewegliche Ver­ bindung, eventuell mit einem Spiel, sowie die An­ kopplung des Gehäuses 20 an die aus Führungsscheiben 6, 7, Nabe 4, Abdeckung 13 bestehende Einheit inein­ ander einrastende Kopplungsmittel in Kombination vorgesehen, und zwar zwischen dem einen Abschnitt 21 des Gehäuses 20 und den Führungsscheiben 6, 7 einer­ seits und zwischen dem anderen Abschnitt 22 des Ge­ häuses 20 und der Abdeckung 13 andererseits. Hier ist der betreffende Abschnitt 22 des Gehäuses 20 mit Hilfe des Lagers 15, welches ohne Einrastmittel mit Spiel im Verhältnis zur Nabe 4 angebracht ist, dreh­ beweglich mit der Abdeckung 13, eventuell mit einem Spiel, verbunden.
Die Scheibe 29 ist an der Innenperipherie, radial vorspringend, mit Zähnen 30 versehen, die jeweils spielfrei in eine ergänzende Aussparung 31 eindrin­ gen, welche in einer axialen Verlängerung 32 des Lagers 15 ausgebildet ist. Wie in Fig. 1 zu erken­ nen, erstreckt sich diese axiale Verlängerung 32 außerhalb des durch die Führungsscheiben 6, 7 be­ grenzten Volumens und ist radial unterhalb des axialen Teils des Lagers angeordnet.
Im Querschnitt weist das Lager 15 somit in axialer Richtung eine durch die Verlängerung 32 begrenzte Stufe auf.
Dieses Lager 15 trägt axiale Vorsprünge 39, die spielfrei in Einkerbungen 40 oder Öffnungen der Abdeckung 13 eindringen. Abweichend kann ein Um­ fangsspiel vorgesehen sein.
Hier bestehen die Vorsprünge aus einer Vielzahl von Stiften 39, die jeweils spielfrei in eine Öffnung 40 der Abdeckung 13 eindringen, wobei die genannten Stifte 39 auf der Außenperipherie des Querteils des Lagers 15 ruhen. Dieses Lager 15 berührt mit seiner Außenperipherie vorteilhafterweise einen axialen Rücksprung 44 der Führungsscheibe 6, der an der In­ nenperipherie der genannten Scheibe 6 vorhanden ist, um so die Fläche mit dem Lager 15 zu vergrößern. Auf diese Weise ist die Abdeckung der Nabe 13, ebenso wie die Flüssigkeitsdämpfung 3, im Verhältnis zu den Führungsscheiben 6, 7 zentriert. Durch alle diese Anordnungen können Unwuchterscheinungen vermindert werden, denn sobald das Spiel der Eingriffsmittel 33 aufgehoben ist, ist die Nabe 4 im Verhältnis zur Ab­ deckung 13 dank der trapezförmigen Zähne zentriert.
Natürlich kann das Lager 15 im Verhältnis zur Nabe zentriert sein, wobei in diesem Falle ein Spiel zwi­ schen der Außenperipherie des Lagers 15 und dem axialen Rücksprung 44 vorhanden ist, wie im unteren Teil der Fig. 1 zu erkennen.
Der Abschnitt 21 kann, wie in der französischen Pa­ tentanmeldung No. 86 11 359, eingereicht am 30. Au­ gust 1988, beschrieben, mittels Falzung oder Gewinde axial mit den Führungsscheiben 6, 7 verbunden sein, wobei die Distanzbolzen 8 in diesem Falle außen einen mit Gewinde versehenen Teil für die Montage mit dem Gehäuse aufweisen, während die Flansche 24, 25 zwischen zwei Muttern eingeklemmt sind, von denen eine auch zur Befestigung der Führungsscheiben 6, 7 dient. Vorteilhafterweise ist die Scheibe 29 axial mit dem axialen Rücksprung 32 verbunden.
Die axiale Verbindung kann zum Beispiel durch Warm­ falzung (oder auch Kaltfalzung, falls das Lager aus Metall besteht) nach Eingreifen der Zähne 30 in die Aussparungen 31 (Fig. 4) hergestellt werden. Die Verlängerung 32 kann axiale Zähne 30′ aufweisen, die in entsprechende Öffnungen 31′ der Scheibe 29 ein­ dringen, wobei die axiale Verbindung mit Hilfe eines Sicherungsringes 70 (Fig. 5) hergestellt werden kann, der in Rillen eingreift, welche die Zähne jen­ seits der Scheibe 29 aufweisen. Abweichend können die Eingriffsmittel aus axialen Ausrichtstiften be­ stehen, die auf der Scheibe 29 ruhen und jeweils in eine in der Verlängerung 32 vorgesehene ergänzende axiale Öffnung eingreifen.
In diesem Falle erzielt man durch zwangsläufiges Ein­ greifen der genannten Stifte, die vorteilhafter Wei­ se gerändelt sein sollen, in die genannten Öffnungen eine axiale Verbindung. Natürlich ist es möglich, Metallteile der Verlängerung 32 zu überformen, um eine Verbindung mit der Innenperipherie der Scheibe 29 herzustellen. So kann beispielsweise die Verlän­ gerung 32 mit einem Ring überformt sein, und in die­ sem Falle kann die Scheibe 29 härter sein als der genannte Ring und an der Innenperipherie Zacken für den zwangläufigen Eingriff am genannten Ring und die axiale Verbindung damit mittels Falzung aufweisen.
Man wird verstehen, daß die axiale Verbindung der Scheibe 29 mit dem Lager 15 in allen Fällen eine Vereinfachung der drehbeweglichen Verbindung zwi­ schen dem Gehäuse 20 und den Führungsscheiben 6, 7 zuläßt, wobei diese drehbewegliche Verbindung dank einer Platte 41 hergestellt werden kann, die mit Laschen 42 versehen ist, welche axial versetzt sind und jeweils in eine Öffnung 43 am Kopf der Distanz­ bolzen 8 eingreifen.
Man wird verstehen, daß der Durchmesser der Scheibe 29 auf diese Weise vergrößert werden kann und daß die Verstemmungsphänomene vermindert werden, zu denen es an einem großen Durchmesser zwischen den Laschen 42 und den Distanzbolzen 8 kommt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, dienen die Niete 27 ebenfalls zur Verbindung der Platte 41 mit den Flan­ schen 24, 25.
Bei Stumpfschweißung der beiden Flansche 24, 25 an ihrer Außenperipherie mittels der axialen Rücksprün­ ge kann man den Durchmesser der Scheibe 29 weiter vergrößern, wobei dann die Montagekante der Niete 27 entfällt. In diesem Falle werden die Laschen 42 ge­ schweißt.
In einer abweichenden Ausführung, Fig. 3, bei der die gleichen Elemente aus Fig. 1 auch gleiche Be­ zugsnummern mit nachgestelltem Apostroph (′) aufwei­ sen, können die Mittel 34′ einem Vordämpfer zugeord­ net sein, der axial zwischen der Abdeckung 13′ und der Führungsscheibe 6′ angeordnet ist, wobei die Eingriffsmittel mit Spiel 33′ nicht unterbrochen werden.
Wie im Dokument FR-A-26 13 800 (US-A-48 83 156) be­ schrieben, weist insbesondere das Lager 50 zu einem Ende hin einen Flansch 51 auf, der sich mit der Außenperipherie und in Längsrichtung radial zu den Zwischenstücken 52 erstreckt, die durch Zentrier­ stifte 53 zur Zentrierung der Abdeckung 13′ verlän­ gert sind. Jedes Zwischenstück ist sodann in zwei Teile geteilt, die einen Abstand zueinander aufwei­ sen, wobei jeder Teil einem Zentrierstift 53 zuge­ ordnet ist, der jeweils mit einer Öffnung 40′ der Abdeckung in Eingriff steht. In dem so begrenzten Raum ist der Durchtritt einer elastischen Lasche 54 für die axiale Ausrichtung, ausgehend von der Peri­ pherie des Flanschs 51, vorgesehen. Besser zu sehen ist dieses Zwischenstück in Fig. 3 der vorerwähnten Anmeldung. Man wird bemerken, daß jede Lasche 54 an ihrem freien, hakenförmigen Ende an der Führungs­ scheibe 60, 61 des Vordämpfers einrastet, was die Herstellung eines vormontierten Blocks gestattet, der aus dem Vordämpfer (versehen mit Führungsschei­ ben 60, 61, die beiderseits einer Nabenabdeckung 63 angeordnet sind) und dem Lager 50 besteht. Dieser vormontierte Block ist dann für die Anbringung an Riffelungen 64 bestimmt, die die Nabe 4′ aufweist, um den spielfreien Eingriff mit ergänzenden Verzah­ nungen der Nabenabdeckung 63 des Vordämpfers zu er­ möglichen.
Jede Scheibe 60, 61 setzt sich an der Außenperiphe­ rie bzw. beiderseits jedes Zwischenstücks 52 in Form von zwei Laschen für die drehbewegliche Verbindung mit dem Flansch 51 fort.
Das Lager 50 berührt an der Außenperipherie den axialen Rücksprung 44′ der Führungsscheibe 6′, wobei das genannte Lager mit der axialen Verlängerung 32′ endet, die radial zur Achse der Einheit vorspringt, um den Eingriff mit den Zähnen 30′ der Scheibe 29′ zu ermöglichen. In diesem Falle wird man bemerken, daß die Laschen 42′ mit den Befestigungsnieten 66 der Scheibe 9′ mit der Scheibe 6′ in Eingriff ste­ hen.
In jedem Falle kommt es zunächst während des Be­ triebs zu einer relativen Bewegung zwischen der Abdeckung 13, 13′ und der Nabe 4, 4′ aufgrund der Tatsache, daß die Federn 1, 1′ eine größere Steifig­ keit aufweisen als die Federn 34, 34′. Danach kommt es, da das Spiel der Eingriffsmittel 33, 33′ nicht mehr vorhanden ist, zu einer relativen Drehbewegung zwischen der Abdeckung 13, 13′ und den Scheiben 6, 7 - 6′, 7′, wobei sich das Lager 15, 50 im Verhältnis zum axialen Rücksprung 44, 44′ verschiebt.
Man wird bemerken, daß die Flüssigkeitsdämpfung nur bei dieser zweiten Stufe zur Anwendung kommt, da es während der ersten Stufe zwischen der Abdeckung 13, 13′ und den Scheiben 6, 7-6′, 7′ zu keinerlei re­ lativer Bewegung kommt.
Wie man also verstanden haben wird, können die Vor­ sprünge 39 und Stifte 53 mit Spiel in die Öffnungen 40, 40′ eindringen, was eine spätere Anwendung der Flüssigkeitsdämpfung zuläßt. Ebenso kann ein Spiel zwischen den Zähnen 30, 30′ und den Aussparungen 31, 31′ in der Weise vorgesehen sein, daß die Scheibe 29 und die Flüssigkeitsdämpfung 3 nach Art eines Schie­ bers mit der Möglichkeit zur Anwendung der genannten Flüssigkeitsdämpfung während der relativen Winkel­ verschiebung zwischen der Nabe 4, 4′ und der Ab­ deckung 13, 13′ funktionieren. Ebenso kann zwischen den Öffnungen 43, 43′ und den Distanzbolzen 8 oder Nieten 60 ein Umfangsspiel vorhanden sein.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere (Fig. 6) kann die Flüssigkeitsdämpfung eine Vielzahl von Rippen 133, 134 in Trapezform aufweisen, die zwei Gruppen bilden, die umgekehrt nebeneinander liegen und sich im wesentlichen in den radialen Ebenen erstrecken, die in die Achse der Einheit eintreten, wobei eine beliebige Rippe einer Gruppe am Umfang zwischen zwei Rippen der anderen Gruppe eingefügt ist, wie in dem Dokument FR-A- 25 97 181 sowie in der französischen Patentanmeldung No. 88 11 359, die weiter oben erwähnt wurde, be­ schrieben. Hier tragen die gleichen Elemente aus Fig. 1 auch gleiche Bezugsnummern, verbunden mit der Kennzahl 200. Man wird bemerken, daß die beiden Flansche des Gehäuses 220 miteinander verbunden sind, hier mit Hilfe einer ersten Gruppe von nicht sichtbaren Nieten, die durch Öffnungen 228 im Zwi­ schenstück 226 hindurchtreten, welches von den Flan­ schen verschieden ist, wobei die genannten Niete und zugehörigen Öffnungen 228 sich von einer zweiten Gruppe von Nieten und Öffnungen 236 zur Befestigung der Laschen 42 aus Fig. 1 unterscheiden. Man wird bemerken, daß das Zwischenstück 226 an jeder Fläche auch eine Dichtung 236 aufweist. Diese trägt die Rippen 134, während die Scheibe 229 die Rippen 133 trägt und entsprechend ausgeschnitten ist.
Natürlich sind die anderen Anordnungen, die im oben­ erwähnten Dokument erwähnt werden, ebenfalls anwend­ bar. Diese Vorrichtung kann auf der Seite der Füh­ rungsscheibe 7′ angeordnet sein, wobei z.B. das freie Loch (Fig. 3) 67 der Scheibe 7′ zur drehbe­ weglichen Verbindung mit den Laschen 42, 42′ mittels eines ähnlichen Niets wie Niet 66 verwendet wird. Die Abdeckung 13 kann drehbeweglich mit der Nabe 4 verbunden sein. Da in diesem Falle das Lager 15 mit axialer Verlängerung 32 drehbeweglich mit den Füh­ rungsscheiben 6, 7, z.B. durch Formschluß mittels Stiften, verbunden ist, die durch die Öffnungen hin­ durchtreten, wie in Fig. 1 dargestellt, kann zwi­ schen der Abdeckung 13 und dem anderen Abschnitt 21 des Gehäuses eine drehbewegliche Verbindung vorgese­ hen sein, wobei die genannte Abdeckung an der Außen­ peripherie Distanzbolzen für das Anschweißen, Annie­ ten oder anderweitige Verbinden mit der Außenperi­ pherie der Flansche 24, 25 aufweisen kann. Abwei­ chend kann eine der Führungsscheiben an der Nabe befestigt sein, indem sie mit der anderen Führungs­ scheibe durch Distanzbolzen verbunden ist, und das Lager mit axialer Verlängerung kann drehbeweglich mit der anderen Führungsscheibe verbunden sein, indem es radial zwischen der Nabe und der genannten Scheibe eingesetzt ist. In diesem Falle ist die Abdeckung im Verhältnis zur Nabe frei angebracht und weist Zwischenstücke für die Verbindung mit dem anderen Abschnitt des Gehäuses auf.
Die Zwischenstücke 8 können, statt aus Distanzbolzen zu bestehen, flach sein und Zapfen aufweisen, die jeweils durch eine entsprechende Öffnung in der Füh­ rungsscheibe hindurchtreten, um die Verbindung mit­ tels Falzung dazu herzustellen.
Die Führungsscheiben können Verformungen aufweisen, wie z.B. Vorsprünge oder Laschen für die drehbeweg­ liche und formschlüssige Verbindung mit den Laschen 42 des Gehäuses 20 oder auf ähnliche Weise.
Der Torsionsschwingungsdämpfer kann durch eine die­ ser Führungsscheiben direkt an der Kurbelwelle des Motors befestigt sein.
Natürlich kann die Abdeckung 13, wie im Dokument FR-A-25 66 597 (US-A-46 98 045) beschrieben, gespalten sein, und es besteht die Möglichkeit, die Anordnun­ gen hinsichtlich des Stücks 41 umzukehren. Dieses kann mit Hilfe des Lochs 67 (Fig. 3) mit der Schei­ be 7 vernietet sein, wobei die Lasche 42 mittels der Öffnung 43 mit einem Vorsprung, wie z.B. einem ge­ nieteten Stift oder einem Wulst, in Eingriff steht, der auf der Außenperipherie der Flansche 4, 5 auf­ liegt.
Die elastischen Mittel 1, 34 können aus Blöcken aus elastischem Material bestehen. Die Einbauöffnungen der genannten elastischen Mittel können für die Ab­ deckung 13 aus Aussparungen bestehen, die an der Außenperipherie der Abdeckung offen sind.
Natürlich können die Zwischenstücke 8 in die Fenster eindringen, wie es im Dokument EP A-03 04 169 be­ schrieben ist.

Claims (10)

1. Torsionsschwingungsdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, von der Art, die zwei koaxiale Teile (A, B) enthält, welche innerhalb der Grenzen eines festgelegten Winkelbereichs im Verhältnis zueinander beweglich gegenüber elastischen Mitteln (1) und Dämpfungsmitteln (2, 3) angebracht sind, welche über Dämpfungsmittel mit trockener Reibung (2) und eine Flüssigkeitsdämpfung (3) verfügen, wobei der eine der genannten Teile (A, B) zwei Führungsscheiben (6, 7) enthält, die beiderseits einer zu dem anderen Teil gehörenden Abdeckung (13) angeordnet sind, während die Abdeckung (13) oder die Führungsscheiben (6, 7), eventuell nach Nachstellung eines Spiels, drehbeweglich mit einer Nabe (4) verbunden sind, worin die Flüssigkeitsdämpfung (3) außerhalb des Volumens angeordnet ist, welches durch die Führungs­ scheiben (6, 7) begrenzt wird und auf das Innere eines Gehäuses (20) mit zwei Abschnitten (21, 22) beschränkt ist, die im Verhältnis zueinander eine Winkelbewegung ermöglichen, während Dämpfungsmittel für trockene Reibung zwischen der genannten Ab­ deckung (13) und den genannten Führungsscheiben (15) angebracht sind und ein Lager (15) enthalten, wel­ ches radial zwischen einer der Führungsscheiben (6, 7) und der Nabe (4) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die drehbe­ wegliche Verbindung, eventuell mit einem Spiel, sowie die Ankopplung des Gehäuses (20) an die aus Führungsscheibe (6, 7), Nabe (4), Abdeckung (13) bestehende Einheit ineinander einrastende Kopplungs­ mittel (8, 42-30, 31) in Kombination vorgesehen sind, und zwar zwischen dem einen Abschnitt (21) des Gehäuses (20) und den Führungsscheiben (6, 7) einer­ seits und zwischen dem anderen Abschnitt (22) des Gehäuses (20) und der Abdeckung (13) andererseits.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (15) zu den ineinander eingreifenden Kopplungsmitteln (8, 42-30, 31) gehört.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, ineinander eingreifenden Kopplungsmittel (8, 42-30, 31) teilweise durch eine axiale Verlängerung (32) gebildet werden, die das Lager (15) zu diesem Zweck außerhalb des durch die Führungsscheiben (6, 7) begrenzten Volumens aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Ab­ deckung (13) unter Einschaltung von Eingriffsmitteln mit Spiel (13) im Verhältnis zur Nabe (4) drehbeweg­ lich angebracht ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das genannte Lager (15) Vor­ sprünge (39) oder Stifte (53) für die drehbewegliche Verbindung, eventuell mit einem Spiel, mit der Ab­ deckung (13) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (15) im Verhältnis zu den Führungsscheiben frei beweglich angebracht und an einem axialen Rücksprung (44) der­ selben zentriert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlängerung (32) des Lagers (15) drehbe­ weglich mit dem betreffenden Teil (22) des Gehäuses (20) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten, ineinander eingreifenden Kopplungsmittel (8, 42-30, 31) Zähne (30) aufweisen, die auf einem der Abschnitte (22) des Gehäuses (20) aufliegen und jeweils in eine Aussparung (31), die das Lager (15) zu diesem Zweck aufweist, eingreifen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlängerung (32) des Lagers (15) axial mit dem betreffenden Abschnitt (22) des Gehäuses (20) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Ab­ schnitt (21) des Gehäuses (20), eventuell mit einem Spiel, nur drehbeweglich mit den Führungsscheiben (6, 7) verbunden ist, und zwar durch einfaches Eingreifen von Öffnungen (43) eines auf einer der Einheiten aus Führungsscheiben (6, 7)/Gehäuse (20) aufliegenden Stücks (41) in Vorsprünge, die auf der anderen Einheit, bestehend aus Gehäuse (20) und Führungsscheiben (6, 7), aufliegen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20) am äußeren Umfang ein Stück (41) aufweist, welches mit Laschen (42) versehen ist, die axial versetzt in Öffnungen (43) an den Köpfen der Distanzbolzen (8), wodurch die Führungsscheiben (6, 7) miteinander ver­ bunden sind, eingreifen.
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