DE4000756C2 - Niedersprungfläche - Google Patents
NiedersprungflächeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B6/00—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like
- A63B6/02—Mats or the like for absorbing shocks for jumping, gymnastics or the like for landing, e.g. for pole vaulting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
- Floor Finish (AREA)
- Carpets (AREA)
Description
Eine Niedersprungfläche ist von mehreren aneinanderge
legten Matten zu einer Untermatte und einer darauf
gelegten einstückigen Rollmatte, als Obermatte gebildet.
Obermatte und Untermatte bilden zusammen eine Lande
fläche. Die Untermatte kann von Turnmatten, insbesondere
von Niedersprungmatten gebildet sein.
Niedersprungmatten in den verschiedensten Ausführungen
sind bekannt. Bei Turnwettkämpfen, z. B. am Pferd oder am
Spannreck werden in der Regel über diese
Niedersprungmatten zusätzliche Rollmatten gelegt, um die
Stoßfugen abzudecken. Durch diese zusätzliche Abdeckung
wird die eigentliche gewünschte Charakteristik der
Aufsprungfläche zunichte gemacht. Die Matten werden zu
hart. Der Sportler kann sich leicht verletzen.
Die Obermatte hat die Funktion die Fugen, der aneinan
dergelegten Untermatten, abzudecken, damit sich der
Turner, beim Landen in den Stoßfugen nicht verletzt.
Bisher wurde der Obermatte zuwenig Bedeutung beigemessen
und als Abdeckung auf herkömmliche Matten aufgelegt.
Diese Maßnahme hat zur Folge, daß die Charakteristik der
Untermatte (Niedersprungmatte), durch eine zu harte
Obermatte, aufgehoben wird.
Die DE 38 14 339 A1 zeigt eine Niedersprungmatte aus dem
Stand der Technik mit mehreren jeweils aus Kunststoff-
Schaumstoff-Material bestehenden, miteinander
verbundenen Schichten, wobei die Grundschicht von ihrer
äußeren Oberkante ausgehend nach unten innen abgeschrägt
ist und diese Abschrägung mit einer umlaufenden
keilförmigen Leiste ausgefüllt und verbunden ist.
Nachteilig wirken sich bei einer, aus mehreren solcher
Niedersprungmatten gebildeten Untermatte die
querverlaufenden Leisten innerhalb der Aufsprungfläche
aus. Diese Leisten unterbrechen die Homogenität der
Landefläche. Sie würden einer einheitlichen
Charakteristik der Untermatte entgegenwirken.
Ein weiterer Stand der Technik (Artikel in Sport Praxis
2/88, 15-17, "Unfall- und Verletzungsgefahren durch
Matten" von Volker Reinfrank) offenbart eine
Niedersprungfläche wobei die mit drei Kombi-Turnmatten
erzielte fugenlose Fläche deckungsgleich auf jeweils eine
Weichbodenmatte aufgelegt werden kann. Zusätzlich kann
hier noch ein Nadelfilzläufer darübergelegt werden, der
die Funktion der Fugenabdeckung übernimmt. Nachteilig an
diesem Stand der Technik ist, daß mit einer so gebildeten
Sandwichanordnung keine optimale Dämpfung und Kraftabbau
der gesamten Landefläche erreichbar ist.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem
zugrunde, eine Niedersprungfläche so zu verbessern, daß
die gesamte Niedersprungfläche eine einheitliche,
aufeinander abgestimmte Charakteristik aufweist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile ermöglichen zum
erstem Mal auf einer großen Fläche und auf der Gesamtheit
der Niedersprungfläche, die aus einem Mattensatz besteht,
überraschenderweise ein gleichmäßiges, aufeinander
abgestimmtes flächeneinheitliches, homogenes Verhalten
der Niedersprungfläche. Gleichzeitig wird durch
Abstimmung in der Materialzusammensetzung dem Gewicht von
Ober- und Untermatte, in Bezug auf den Transport, Rechnung
getragen. Die einzelnen Einheiten sind nicht zu schwer
beim Tragen.
Durch die abgestimmte Materialzusammensetzung von Ober-
und Untermatte und die flächeneinheitlichen homogenen
Eigenschaften von beiden, mittels Klettbändern
untereinander verbundenen Matten zusammen, ergibt sich
ein optimales Verhalten der Landefläche insgesamt, so daß
eine optimale Dämpfung für den Turner erreicht wird.
Darüberhinaus entspricht das gesamte Sprungflächen
system dem Prüfverfahren für Niedersprungmatten,
Bodenturngeräten und Sprungbrettern, so wie es von Ludwig
Schweizer, vom Institut für Sport- und
Sportwissenschaften, Freiburg, aufgestellt worden ist.
Dieses Prüfverfahren wird sowohl in den DIN-Vorschriften
als auch bei der internationalen Normung (Fig.)
angewendet, so daß die erfindungsgemäße
Niedersprungfläche für internationale Wettkämpfe
eingesetzt werden kann.
Bezüglich der, schon erwähnten, abgestimmten Material
zusammensetzung bleibt zu bemerken, daß der Obermatte die
Wirkung zukommt, sich großflächig zu deformieren und
einen Teil der wirkenden Kraft abzufangen. Die
Kraftspitzen werden hauptsächlich von der Untermatte
abgebaut. Dies wurde aber nach dem Stand der Technik bei
großen Flächen bisher nicht, oder nur unvollkommen,
erreicht. Die Obermatte ist die eigentliche
kraftübertragende Schicht mit einer Verformungsmulde, die
so groß sein muß, daß eine Fixierung der Füße
ausgeschlossen ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen angegeben. Eine von diesen
Weiterbildungen ermöglicht einen sicheren Stand für den
Turner, wenn die Deckschicht aus Nadelfilz,
Nadelfilzvelours oder ähnlichem gebildet ist. Eine so
ausgebildete Deckschicht stellt einen rutschfesten und
strapazierfähigen Bodenbelag dar. Die seitliche
Ummantelung der Untermatte auf ihrer unteren Fläche mit
PVC-Material stellt sicher, daß die Untermatte kompakt
zusammengehalten wird und das Kunststoff-Schaumstoff-
Material nicht zu schnell beschädigt wird. Dadurch, daß
die Obermatte an ihrer Unterseite ein rutschfestes
Material aufweist, wird in Verbindung mit den Klett
bändern eine unverrutschbar feste Zusammenfügung von
Ober- und Untermatte zu einer festen Einheit bewirkt.
Erfindungsgemäß können die äußeren und die inneren
Untermatten Leisten aufweisen. Dabei sind die Leisten so
angeordnet, daß sie den gesamten umlaufenden Rand der
Niedersprungfläche abschließen. Dadurch wird auch im
Randbereich der Niedersprungfläche ein sicherer Stand des
Turners gewährleistet.
Das Kunststoff-Schaumstoff-Material der Untermatte kann
von Polyäther-Schaumstoff gebildet sein. Polyäther-
Schaumstoff zeichnet sich durch seine große
Zusammendrückbarkeit und seine Weichheit aus. Die
Obermatte kann aus einem Kunststoff-Schaumstoff-Material
von Trocelen oder Neopolen bestehen. Beide Materialien
sind insgesamt und in der Zusammendrückbarkeit etwas
härter als Polyäther-Schaumstoff.
Vorteilhafterweise kann die Untermatte an ihrer
Oberfläche einen weichen, dehnbaren Polyesterwirkstoff
aufweisen. Dieser ist gut dehnbar und paßt sich dem
Trocelen oder Neopolen der Obermatte gut an. Außerdem
schützt der Wirkstoff das Polyäther-Kunststoff-
Schaumstoff-Material gegen Abrieb der Obermatte.
Nachfolgend wird an einer prinzipmäßigen Zeichnung die
Erfindung erörtert.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf eine Niedersprung
fläche mit einem Turngerät;
Fig. 2 Eine Seitenansicht als Teilansicht einer
Niedersprungfläche im Schnitt A-A in
vergrößerter Ansicht.
Eine Niedersprungfläche 1 ist von mehreren aneinanderge
legten Matten 2a als Untermatte 2 gebildet. Darauf ist
eine einstückige Rollmatte als Obermatte 3 gelegt. Die
Untermatte 2 und die Obermatte 3 bilden zusammen eine
fugenlose Landefläche.
Die Untermatte 2 weist eine große Dicke auf, die Obermatte
3 dagegen hat eine geringere Dicke. Die beiden Matten 2, 3
sind in ihrer Materialzusammensetzung so aufeinander
abgestimmt, daß die gesamte Landefläche
flächeneinheitlich homogene Eigenschaften aufweist. Die
Untermatte 2 ist im wesentlichen in ihrem Kern 5 von einem
weichen Kunststoff-Schaumstoff-Material aus Polyäther-
Schaumstoff gebildet und die Obermatte 3 besteht aus einem
etwas härteren Kunststoff-Schaumstoff-Material im Kern 6,
nämlich aus Trocelen oder Neopolen oder ähnlichem
Material. An der Oberseite der Obermatte 3 ist eine
Deckschicht 4 vorgesehen, die aus Nadelfilz oder
Nadelfilzvelours oder ähnlichem Material bestehen kann.
An der Untermatte 2 sind am umlaufenden Rand Leisten 7
vorgesehen, die aus einem Verbundschaumstoff aus
verleimten und verpreßten Kunststoff-Schaumstoff-
Material-Teilchen unterschiedlicher Qualität bestehen.
Dabei sind an den äußeren Matten 2a an den beiden
Schmalseiten je eine Leiste 7 und an der Breitseite eine
weitere Leiste 7 vorgesehen. Die innere Matte 2a weist an
ihren beiden Schmalseiten je eine Leiste 7 auf. Die
Untermatte 2 ist seitlich und an ihren Flächen von einem
PVC-Material 8 ummantelt. Außerdem hat die Untermatte 2 an
ihrer Oberfläche einen weichen dehnbaren
Polyesterwirkstoff 9. An der Unterseite weist die
Obermatte 3 ein rutschfestes Material 10 auf. Die
Obermatte 3 und die Untermatte 2 sind mittels Klettbändern
11 untereinander befestigt.
Beim Niedersprung von einem Turngerät 12 wird zunächst
ein Teil der wirkenden Kraft - insbesondere die
Kraftspitzen - von der kraftverteilenden Obermatte 3
großmuldig aufgenommen. Hierbei senkt sich die Obermatte
3 mit dem Turner in die weiche, kraftübertragende Schicht
der Untermatte 2. Es entsteht eine große großflächige
Verformungsmulde, so daß eine Fixierung der Füße des
Turners ausgeschlossen werden kann. Auf diese Weise wird
eine bessere Standfestigkeit und Drehfreiheit der Gelenke
bei der Landung erreicht.
Mit der vorgeschlagenen Erfindung wird eine
Niedersprungfläche geschaffen, die eine einheitliche,
aufeinander abgestimmte Charakteristik aufweist.
Sportler werden weitestgehend vor Verletzungen geschützt.
Gleichzeitig entspricht die vorgeschlagene Erfindung den
Richtlinien der Fig., so daß die Niedersprungfläche
hauptsächlich auch für internationale Turnwettkämpfe
eingesetzt werden kann.
Claims (4)
1. Niedersprungfläche mit mehreren aneinanderge
legten, jeweils aus Kunststoff-Schaumstoff-Material
bestehenden Matten (2a) zu einer Untermatte (2),
wobei die Matten (2a) an den Rändern Leisten (7)
aufweisen, die den umlaufenden Rand bilden, einer
auf der Untermatte (2) angeordneten einstückigen
Rollmatte als Obermatte (3), die eine fugenlose
Landefläche bildet, und die dünner und von härterem
Kunststoff-Schaumstoff-Material als die Untermatte
(2) gebildet ist und eine Deckschicht (4) aufweist,
und die Untermatte (2) und die Obermatte (3) mittels
Klettbändern (11) zu einer aufeinander abgestimmten
Niedersprungfläche untereinander verbunden sind.
2. Niedersprungfläche nach Anspruch 1, bei dem die
Obermatte (3) eine Deckschicht (4) als Nadelfilz
oder Nadelfilzvelours oder ähnlichem aufweist.
3. Niedersprungfläche nach einem der Ansprüche 1
oder 2, bei dem die Untermatte (2) seitlich auf ihrer
unteren Fläche eine Ummantelung (8) aus PVC-Material
aufweist.
4. Niedersprungfläche nach einem der Ansprüche 1-3,
bei dem die Obermatte (3) an ihrer Unterseite
rutschfestes Material (10) aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19904000756 DE4000756C2 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Niedersprungfläche |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904000756 DE4000756C2 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Niedersprungfläche |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4000756A1 DE4000756A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4000756C2 true DE4000756C2 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6397970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904000756 Expired - Fee Related DE4000756C2 (de) | 1990-01-12 | 1990-01-12 | Niedersprungfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4000756C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620967U1 (de) * | 1996-12-03 | 1997-02-20 | DVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 90552 Röthenbach | Fallschutzbelag, insbesondere für Spielplätze |
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DE7901403U1 (de) * | 1980-02-07 | Kurt, Melanie, 5000 Koeln | Judo- und Turnmatte | |
DE8432678U1 (de) * | 1984-11-08 | 1988-03-31 | Reinfrank, Volker, 6702 Bad Dürkheim | Turnmatte |
DE3814339A1 (de) * | 1988-04-28 | 1989-11-09 | Benz Turngeraete | Niedersprungmatte |
-
1990
- 1990-01-12 DE DE19904000756 patent/DE4000756C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4000756A1 (de) | 1991-07-18 |
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